DAS STRAFHAUS [ part 4 ] Die elfjährige Katarina und die neunjährige Babette sind Geschwister. Mit neugierigen Augen schauen sie sich in der Empfangshalle des Strafhauses um. Gerade wird eine splitternackte Achtjährige aus dem Waschraum an der einen Seite zum Treppenhaus auf der anderen Seite geführt, um in einem der Strafräume behandelt zu werden. Kaum hat sich die Tür geschlossen, wird sie schon wieder aufgestoßen und ein Kollege bringt eine weinende Zehnjährige herein, die offenbar ihre Bestrafung gerade hinter sich hat. Die kleinen Titten und der gesamte Bereich zwischen den Beinen ist feuerrot und von unzähligen Striemen bedeckt. Der Mann hat sichtlich hervorragende Arbeit geleistet. Ich warte noch ein wenig, bis das Mädchen sehr vorsichtig seine Kleider anzieht, ehe ich meine beiden Gäste auffordere, sich eiligst völlig nackt auszuziehen, wie es in diesem Haus üblich ist. Dabei erwartet mich eine Überraschung: obwohl Babette fast zwei Jahre jünger ist als Katarina, sind ihre Titten schon genau so weit entwickelt wie bei der älteren Schwester. Nur der Zustand der Brustwarzen, die bei Babette noch durch große vorstehende Warzenhöfe betont wird, weist auf den Altersunterschied hin. Babette hat noch ihre kindlich rosigen „Puffies“, während Katarina ihre zwei steifen Nippel inmitten kleiner kreisrunder dunkelbrauner Aureolen trägt. Katarina und Babette sollen sich trotz strengen Verbots immer wieder zu lesbischen Spielchen miteinander eingelassen haben. Der örtliche Erziehungsberater hat den überforderten Eltern die Einweisung der Mädchen ins Strafhaus empfohlen. Bei den üblichen Darm- und Scheidenspülungen stelle ich fest, dass beide Mädchen noch ihre Jungfernhäutchen besitzen. Das erstaunt mich um so mehr, als die meisten Mädchen bereits mit fünf Jahren von ihren Vätern entjungfert werden. Eine schnelle Recherche im Internet klärt mich auf. Der alleinerziehende Vater der beiden Mädchen ist erst vor kurzer Zeit aus dem Ausland in unser Land gekommen. Offenbar hat er die neue Erziehungspolitik noch nicht so richtig verstanden. Ich mache einen Vermerk für den zuständigen Erziehungsberater. Der wird sich mit dem Mann gründlich unterhalten. Anders als sonst üblich beginne ich nicht mit der Auspeitschung der Titten und der Mösenspalte. Die Tatsache der noch bestehenden Jungfräulichkeit beider Mädchen hat mir eine Idee eingegeben, wie ich die lesbischen Neigungen unterdrücken kann. Die ältere Schwester muss sich zunächst rücklings auf einen Tisch legen und die Beine weit spreizen, so dass die Möse sich bereits ein wenig öffnet. Dann bekommt Babette den Befehl, zuerst mit den Fingern und dann mit der ganzen Hand in Katarinas Scheide einzudringen, bis sie die Gebärmutter ertasten kann. Den schwachen Widerstand des Hymens hat sie zu überwinden. Für die Aktion gebe ich ihr exakt vier Minuten Zeit. Für jede Sekunde danach drohe ich ihr drei heftige Stockhiebe in ihre offene Votze an. Während auf einer großformatigen Stoppuhr die Sekunden dahinticken, beginnt Babette sehr zögerlich damit, die Scheide der Schwester zu erweitern. Da diese schon früh ein Gejammer anstimmt, traut sich Babette kaum fortzufahren. Ich zeige ihr den Stock, den ich ihr beim Misserfolg in die Votze schlagen werde. Beim Anblick des elastischen Rohrstocks nimmt sich Babette zusammen und drückt energischer in die widerstrebende Möse der Schwester. Noch eine Minute - und sie hat noch nicht einmal das freche Jungfernhäutchen erreicht. Ich halte die Uhr für einen Moment an und ziehe Babette energisch den Stock durch die Spalte, quasi als Kostprobe für den zu erwartenden Misserfolg. Die schrille Reaktion lässt mich vermuten, dass dieses Mädchen noch nie auf angemessene Weise gezüchtigt worden ist. Immerhin erneuert es seine Anstrengungen und schiebt die Hand erneut in die Scheide der Schwester. Vielleicht hat diese inzwischen etwas Flüssigkeit produziert, denn die Hand gleitet nun tiefer in den rosigen Kanal hinein. Katarina jammert laut, als die Schwester gegen ihr Hymen drückt. Ein starker Hieb quer über ihre Titten zeigt ihr, dass sie sich etwas ruhiger zu verhalten hat. Es bedarf aber noch eines weiteren Hiebes in die Votzenspalte der kleineren Schwester, um den Widerstand des Jungfernhäutchens zu brechen. Das frische Blut lässt die Hand nun ohne nennenswerten Widerstand tiefer gleiten, bis ein gutturales Stöhnen von Katarina signalisiert, dass Babettes Hand angekommen ist. Ich befehle Babette, die Hand noch dort zu lassen und lese die Uhr ab. Zwei Minuten und acht Sekunden über der Zeit, das macht 384 Votzenhiebe mit dem Stock. Die Kleine wird später die Engel im Himmel singen hören. Großzügig gestatte ich, dass sich Babette die blutverschmierte Hand, die bis über das Handgelenk hinaus in der Votze der Schwester versunken war, am Waschbecken säubert. Eigentlich wollte ich sie das Blut ablecken lassen, aber die Gefahr, dass dem Mädchen dabei übel wird, erschien mir zu groß und für die Fortsetzung der Bestrafung kontraproduktiv. Dann liegt Babette auf dem Tisch und die große Schwester bekommt den Auftrag, sie auf die gleiche Art zu entjungfern, wie es gerade mit ihr geschehen ist. Sind die Titten der Schwestern auch gleich groß, so gilt das leider nicht für die Hände. Das deutlich größere Format von Katarinas Hand und die doch spürbar engere Scheide von Babette versprechen eine besonders schwierige Erfüllung der Aufgabe. Tatsächlich dauert es über zehn Minuten, ehe Katarina mit ihren Fingern die Gebärmutter der Schwester packen kann. Das macht weit über tausend Votzenhiebe aus. Da auch das stabilste Mädchen nicht so viele Hiebe in die Votze aushalten kann, mache ich den beiden einen Vorschlag. Die Votzenhiebe werden zu gleichen Anteilen auf beide Mädchen verteilt. Einmal pro Wochen müssen sie gemeinsam ins Strafhaus kommen, um jeweils hundert der saftigen Votzenhiebe zu kassieren. Dafür wird die Votzenauspeitschung heute ein wenig milder ausfallen. Eifrig nicken die Mädchen zu diesem Vorschlag. Trotzdem bekommen sie die übliche Behandlung der Titten, der Arschfurche und der Mösenspalte zu gleichen Teilen. Bevor ich die beiden nach Haus entlasse, eröffne ich ihnen, dass jede lesbische Aktivität das Strafkonto für jedes Mädchen um exakt tausend Hiebe vergrößert. Somit ist der regelmäßige Besuch im Strafhaus programmiert, denn im gemeinsamen Schlafzimmer der Schwestern ist mittlerweile eine geheime Überwachungskamera installiert worden, die jede Aktion der Mädchen gnadenlos dokumentiert. Für den Heimweg bekommen beide Mädchen eine Reizsalbe auf den Kitzler und die Warnung, sich dort nicht zu berühren bis zum Zubettgehen. Was sie nicht wissen: in der Salbe ist ein unsichtbarer Farbstoff enthalten. Beim Heimkommen hält der Erziehungsberater eine UV-Lampe über die Hände der Mädchen und enthüllt die verräterischen Farbspuren. Damit hat sich das Konto der Mädchen schon einmal um weitere fünfhundert Votzenhiebe erhöht. Katarina und Babette werden wohl zu gern gesehenen Gästen im Strafhaus werden. |