DAS STRAFHAUS

BY PAPISCH

[ part 3 ]

Heute soll Maria ihre wohlverdiente Bestrafung erhalten. Maria wird in wenigen Tagen dreizehn und müsste dann ihre Bestrafung in einem der anderen Häuser in Empfang nehmen. Zu ihrem Glück kommt sie dieses Mal noch mit der milden Züchtigung in meinem Institut davon. Das Mädchen mit den für ihre Jugend erstaunlich voll entwickelten Brüsten war schon einige Male bei uns zur Abstrafung, allerdings noch nie bei mir persönlich. Das soll sich heute ändern.

Die Darm- und Scheidenspülung nimmt Maria mit stoischem Gleichmut hin. Entweder erinnert sie sich an die Prozedur von ihren früheren Besuchen oder sie ist diese Behandlung von zu Haus gewohnt. Die Auspeitschung ihrer Hinterbacken einschließlich der offenen Furche hält Maria noch sehr beherrscht aus, doch bei der Behandlung der offenen Votzenspalte kann sie sich nicht mehr beherrschen und schreit ihre Qual laut heraus. Nach gut zehn Minuten, in denen abwechselnd die Riemenpeitsche und der Stock in die weit aufgezerrte Mösenspalte gezischt sind, bekommt Maria ihre erste Ruhepause. Sie sitzt dabei auf der scharfen Kante des Strafbalkens, der sich tief in die Spalte einschneidet. Ich ziehe ihr noch die inneren Schamlippen seitlich heraus, so dass das ganze Körpergewicht des Mädchens nun direkt auf dem Scheidenloch lastet.

Als Maria die schwere Lochzange erblickt, die ich nun zur Hand nehme, beginnt sie zu flehen und zu jammern. Doch ungerührt von den Versprechungen, alles Erdenkliche tun zu wollen, ziehe ich die glitschigen kleinen Schamlippen in die Länge und stanze auf jeder Seite ein millimetergroßes Loch in das empfindliche Fleisch. Die schwache Blutung wird schnell mit einem Spray gestillt, das Maria weitere Schmerzen verursacht. Ich lasse das Kind eine Stunde lang auf dem Balken reiten, um die Wundränder sicher zu schließen.

Die letzte halbe Stunde hat Maria allerdings keine Ruhe mehr auf dem Balken, denn ich verpasse den prallen Titten der Kleinen eine saftige Abreibung mit dem Lederpaddel. Immer wieder klatscht das feuchte Leder geräuschvoll auf die dick angeschwollenen Warzen, volle dreißig Minuten lang fast ununterbrochen im Sekundenrhythmus.

Als ich sie vom Strafbalken hebe, kann sich Maria fast nicht allein auf ihren Beinen halten. Ich führe sie zum Tisch und bedeute ihr, sich rücklings darauf zu legen. Ohne weitere Aufforderung öffnet mir das Kind die Beine und präsentiert mir ihre haarlose Spalte, die nun von einer wütend roten Linie vom Arschloch bis zum Kitzler geschmückt ist. Auf meinen Wink greift Maria sofort mit beiden Händen ihre Schamlippen und zerrt sich die Spalte noch weiter auf, damit ich ungehindert an die kleinen inneren Schamlippen kommen kann. Ich fädele in jedes Loch einen Patentring aus Edelstahl ein, der mittels einer einfachen Zangenquetschung unlösbar gesichert wird. Man braucht schon einen richtigen Bolzenschneider, um das Hartmetall später zu entfernen, - falls man das überhaupt will.

Mit der Flachzange, die eben noch dem sicheren Verschluss der Ringe gedient hat, packe ich nun den kleinen Kitzler des jammernden Mädchens, um diesen gehörig in die Länge zu zerren und schmerzhaft hin und her zu drehen. Diese Kitzlerfolter halte ich gut zehn Minuten durch, bis Marias Reaktionen schwächer werden.

Danach soll Maria etwas Bewegung bekommen. Sie muss sich auf Hände und Knie niederlassen und mir ihre Spalte entgegen strecken. Ich hänge zwei dünne Schnüre mit einem Gummizwischenteil in die Schamlippenringe ein und führe sie zu den großen Zehen an Marias nackten Füßen. Dort werden sie mit leichter Spannung befestigt. Dann bringe ich Maria auf den Flur und befehle ihr, so schnell sie kann zum anderen Ende zu kriechen. Dass das keine leichte Aufgabe ist, bemerkt Maria schnell, denn ihre kleinen Schamlippen werden bei jeder Beinbewegung empfindlich langgezerrt, wie ich beim Hinterhergehen gut beobachten kann. Am Ende des zwanzig Meter langen Flures teile ich Maria mit, dass sie viel zu langsam gewesen sei. Je zwei Stockhiebe auf ihre Brustwarzen bestrafen sie dafür. Und dann muss Maria den Flur wieder zurück kriechen. Natürlich ist sie wieder zu langsam und bezieht vier weitere Hiebe auf ihre dick angeschwollenen Nippel. Erst meine unmissverständliche Drohung, ihr nun einen Ring in den Kitzler zu stechen und sie damit die Strecke kriechen zu lassen, beflügelt Marias Kraftreserven. Obwohl ihre Schamlippen nun extrem in die Länge gezerrt werden, schafft sie die Flurlänge in einer angemessenen Zeit.

Zur Erholung darf sich Maria nun auf einem Stuhl mit einer weiten Öffnung in der Sitzfläche von der Anstrengung ausruhen, während an jeder Schamlippe ein Gewicht von 500 Gramm baumelt. Ich gebe der Kleinen die Anweisung, die Gewichte immer schön am Schaukeln zu halten.

Kurze Zeit später bekommt Marias Kitzler zwar keinen permanenten Ring, wohl aber eine fest zupackende Schraubklemme verpasst. Die Schamlippengewichte werden abgenommen und stattdessen gemeinsam an einer Schnur befestigt, die über eine an der Decke befindliche Rolle zu Marias Kitzlerklemme geführt wird. Zuerst muss das Kind die Gewichte anheben, indem es langsam rückwärts geht. Wenn Maria an der rückwärtigen Wand angekommen ist, hängen die Gewichte kurz unterhalb der Rolle an der Decke. Dann geht es wieder vorwärts. Noch viermal muss Maria die Gewichte zur Decke befördern, indem sie einfach rückwärts geht. Dann wird die Übung schwieriger, weil ich nun einige Holzblöcke in Marias rückwärtigen Weg lege, die sie zu überwinden hat. Im Rückwärtsgang darf sie einfach über die Blöcke hinweg steigen, aber beim Vorwärtsgehen muss sie hüpfen. Das lässt die Gewichte ebenfalls sehr schmerzhaft hüpfen, was wiederum extrem qualvoll auf den Kitzler zurück wirkt. Auch diesen Teil der Übung muss Maria fünfmal schaffen, wenn sie ihren Kitzler befreien will.

Der Straftag endet für das Mädchen mit der schon traditionellen Elektroschockbehandlung der Brustwarzen, des Arschlochs, der Scheide sowie von Kitzler und Schamlippen. Zehn Minuten lang schießen die elektrischen Schläge in Maria Geschlechtsorgane, ehe sie völlig erschöpft das Strafhaus verlassen kann.

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