DAS STRAFHAUS

BY PAPISCH

[ part 2 ]

Heute soll die zehnjährige Anna in meinem Strafhaus gezüchtigt werden. Sie war schon einmal vor etwa sechs Monaten bei mir für eine zweistündige Strafsitzung. Offenbar hat sie damals die Auspeitschung ihrer Mösenspalte und die Elektrobehandlung ihrer Scheide beeindruckt, denn ein halbes Jahr ohne Straffälligkeit ist schon eine respektable Leistung. Im Begleitbrief der Schule steht, dass Anna sich den Anordnungen der Lehrer widersetzt und seit einiger Zeit durch Ungehorsam auffällt. Das klingt nach einer Ganztagsbehandlung.

Ich schicke die splitternackte Anna zuerst in den Waschraum. Der dort gerade arbeitende Kollege verpasst der Kleinen die obligatorische Darm- und Scheidenspülung, ehe er sie zu mir zurück schickt. Nun betrachte ich das Mädchen etwas genauer. In dem vergangenen Halbjahr sind ihm tatsächlich kleine Titten gewachsen. Zwar ist das eigentliche Brustfleisch nur ein winziger Kegel auf Annas Oberkörper, doch die Brustwarzen ragen dick und steif aus den überproportional großen Warzenhöfen heraus. Anna hat also eine Strafregion mehr als beim letzten Besuch im Strafhaus.

Zu Beginn lege ich das Mädchen rücklings auf den Tisch und beuge die Beine bis über den Kopf der Kleinen. So kommt die haarlose Spalte gut zur Geltung und verbirgt weder die plumpe Möse noch das kleine runzelige Arschloch. Ich binde Anna nicht fest, sondern befehle ihr, die Beine gehorsam geöffnet zu halten, während ich ihr in die Spalte peitsche. Würde sie verbotenerweise die Strafhaltung verändern, so würde die Auspeitschung ihrer Mösenspalte von vorn beginnen, allerdings dann mit einer härteren Peitsche. Brav hält mir das Kind die offene Spalte hin, die sich von Minute zu Minute tiefer rot färbt. Nach einer Viertelstunde lasse ich die Peitsche sinken und gönne der Kleinen eine kurze Ruhepause.

Danach muss sie vor mir knien und mir ihre kleinen Titten zur Züchtigung hinhalten. Laut klatschend trifft das flache Leder immer genau auf die dicken Nippel, die unter den erbarmungslosen Hieben noch weiter anschwellen.

Die prallen Hinterbacken haben bei der Spaltenauspeitschung zwar schon ein paar saftige Hiebe abbekommen, doch jetzt ist der Rohrstock angesagt. Mit geübter Hand setze ich Striemen auf Striemen der Länge nach auf jede pralle Backe, wobei ich auch die tiefe Furche nicht schone. Jedes Mal, wenn der Stock das kleine hintere Loch direkt trifft, zuckt Anna heftig zusammen, wagt es aber nicht ihre Haltung zu verändern. Dann füge ich den Längsstriemen noch ein gleichmäßiges Muster von Querstreifen hinzu. An den Kreuzungspunkten treten nun erstmals winzige Blutströpfchen hervor, die nach Ende dieses Teils der Abstrafung mit Essigwasser abgewaschen werden.

Während Anna sich kurz erholt, stelle ich das Folterfahrrad in die Mitte des Raumes. Das ist ein handelübliches Trimm-Fahrrad, allerdings mit einigen sinnvollen Veränderungen. So ragen aus dem schmalen Sattel zwei elastische Dildos heraus, deren Oberfläche mit vielen feinen Noppen und Zacken versehen sind. Anna muss sich beim Aufsitzen diese zwei Dildos in die Scheide und den Arsch einführen. Nachdem ihre Füße an den Pedalen und die Hände am Haltegriff befestigt sind, bekommt Anna den Befehl, die Pedalen zu bewegen. Eine Strecke von fünfundzwanzig Kilometern mit nur geringen Steigungen wird eingestellt. Bei jeder Umdrehung der Pedalen wird einer der Dildos über eine Schubstange tief in das Loch der Radlerin gestoßen, immer abwechselnd in die Scheide und in den Arsch. Anna bekommt noch die Anweisung, dass sie eine Geschwindigkeit von 20 km/h einzuhalten hat, da bei diesem Tempo die Stöße der Dildos noch moderat bleiben. Wird sie langsamer, so stoßen die Dildos mit deutlich verstärkter Kraft zu. Alle zwei Minuten wird über eine kleine Düse eine Portion Gleitgel auf die Dildos gesprüht, um sie schlüpfriger zu machen. Da dieses Gel aber schon nach etwas über eineinhalb Minuten verbraucht ist, wird Annas Möse und Darm regelmäßig trocken durchstoßen, was ihre Qualen nicht unerheblich verstärkt. Anna könnte zwar die Leidenszeit durch schnelleres Treten der Pedalen verkürzen, aber das ist natürlich kräftezehrend und erhöht die Gefahr, gegen Ende der Folter noch unter die vorgeschriebenen 20 km/h zu fallen. Erst wenn das Glockensignal ertönt, das die Vollendung der fünfundzwanzig Kilometer anzeigt, kann Anna ein wenig ausruhen. Allerdings muss sie dafür auf dem Rad sitzen bleiben und auch die Dildos noch in sich behalten. Immerhin bewegen diese sich aber nun nicht mehr, so dass Anna wirklich eine Erholung gewährt wird.

Da die Mösenspalte derzeit noch wund ist, werden der Kleinen nun noch einmal die frisch gesprossenen Titten gepeitscht, immer genau auf die steifen Nippel.

Nun ist Anna wirklich erschöpft, doch ihr Martyrium ist noch nicht zu Ende. Da sie sich kaum noch auf den Beinen halten kann, wird sie mit weit gespreizten Armen und Beinen auf einer harten Pritsche festgebunden. In Arsch und Scheide werden Metallzylinder geschoben, von denen elektrische Kabel zu einer Schaltbox führen. Auch auf die dick angeschwollenen Brustwarzen kommen Klemmen, die ebenfalls mit der Box verbunden sind. Nachdem nun auch noch eine Klemme auf dem Kitzler befestigt worden ist, wird die automatische Box in Betrieb gesetzt. In unregelmäßigen Abständen werden nun die fünf Kontaktstellen unter Strom gesetzt. Mal zuckt der schmerzhafte Stromschlag nur in eine Strafregion, mal in zwei, drei, vier oder sogar in alle fünf. Anna kann sich nicht auf einen Rhythmus einstellen. Da auch noch die Intensität der Stromschläge von einem milden Summen bis zum beißenden Hochspannungsimpuls variiert, wird das Mädchen zwei Stunden lang in Atem gehalten.

Eine kurze Inspektion zeigt, dass sich die Mösenspalte schon wieder gut erholt hat und noch etwas aushalten kann. Also wird Annas Innenvotze jetzt noch einer intensiven Bürstenmassage unterworfen, die so lange fortgesetzt wird, bis sich die Borsten der Rundbürste deutlich rot gefärbt haben.

Die Drohung im Sinn, dass die Bestrafung noch drei Stunden lang fortgesetzt wird, falls Anna sich ungeschickt anstellt, muss sie nun mich und einen Kollegen durch eifriges Lutschen und Saugen zum Abspritzen bringen. Das ist keine leichte Aufgabe für die Kleine, da wir in dieser Disziplin schon sehr geübt sind und uns lange zurück halten können. So lassen wir die Kleine eine halbe Stunde lang an unseren Schwänzen arbeiten, ehe wir unserem Drang schließlich nachgeben und ihr die Kehle mit unserem Sperma füllen.

Danach schicke ich das Mädchen nach Hause. Es gibt ja noch so viele Mädchen, die auf mich und meine Kollegen warten.