DAS STRAFHAUS

BY PAPISCH

[ part 1 ]

Diese Geschichte lehnt sich inhaltlich an meine früher veröffentlichte Story „Schöne neue Zeit“ an, ist aber eine eigenständige Erzählung.

Während der einige Jahre währenden politischen Weiberherrschaft wurde ich wegen der strengen körperlichen Züchtigung mehrerer sehr junger Mädchen von einem Gericht, das natürlich nur von Frauen besetzt war, zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Als sich das politische Blatt nun zum Guten wendete und die Männer wieder die Regierungsverantwortung übernahmen, wurde ich sofort aus dem Gefängnis entlassen. Als Entschädigung für die immerhin fast eineinhalbjährige Haft wurde ich zum Leiter eines örtlichen Strafhauses für Mädchen ernannt, da ich dafür auch die fachliche Kompetenz mitbrachte.

Zusammen mit vier anderen Männern führe ich nun seit einigen Wochen diese Einrichtung, die in einem kleinen ehemaligen Schulgebäude am Stadtrand untergebracht ist. Täglich kommen etwa acht bis zehn Mädchen im Alter zwischen vier und zwölf Jahren zu uns, um ihre körperliche Züchtigung zu empfangen. Die Mädchen ab dreizehn und die erwachsenen Frauen bis fünfundsechzig Jahre kommen zu ihrer Bestrafung in eine andere Einrichtung in der Stadtmitte.

Einige Mädchen werden von Polizisten gebracht, die uns über die Vergehen der Sünderinnen informieren, damit wir das angemessene Strafmaß festlegen können. Die meisten Mädchen kommen aber ganz allein. Sie haben ein amtliches Schreiben dabei, in dem der Einweisungsgrund notiert ist. Keinem Mädchen würde es einfallen, den Weg zum Strafhaus zu verfehlen. Die Strafen dafür wären drakonisch.

Um den typischen Ablauf eines Strafhausbesuches kennen zu lernen, begleiten wir doch einfach die sechsjährige Pamela, die heute in meinem Haus bestraft werden soll. Pünktlich um neun Uhr früh klingelt es an der Pforte und Pam wird eingelassen. Noch vor Betreten des Haupthauses muss sich das Mädchen splitternackt ausziehen und seine Sachen im Anbau des Pförtnerhauses deponieren. Drinnen übergibt es den Begleitbrief an einen meiner Mitarbeiter. Der liest laut vor, dass Pamela wegen mehrfacher Verspätung beim Schulbesuch zu bestrafen sei. Mein Kollege überlegt kurz und entscheidet dann, dass dafür eine zweistündige Züchtigung wohl ausreichend ist. Doch zuvor kommt Pam zur Hygienevorbereitung, damit es bei der späteren Bestrafung kein Malheur gibt. In einem kleinen Waschraum bekommt das Mädchen ein heißes Klistier von einem Liter Inhalt in den Darm. Danach wird mit kaltem Wasser so lange der Darm gespült, bis das Wasser völlig klar zurück kommt. Der gleiche Irrigator wird dann dazu benutzt, die enge Scheide des Kindes gründlich zu spülen.

Nun kann die eigentliche Züchtigung beginnen. Der rücklings liegenden Pamela werden die Beine stramm zum Kopf gezogen und seitlich sicher befestigt. So öffnet sich die Spalte weit und gibt sowohl die pralle Kindervotze wie auch das winzige Arschloch des Mädchens frei. Der Züchtiger beginnt mit einer speziellen Peitsche, die vorn nach einem hochelastischen halben Meter Glasfiber in einer flachen Lederpatsche endet. Mit geübter Hand peitscht der Mann nun direkt auf das zuckende Arschloch und die wulstigen Schamlippen des Kindes ein. Es klatscht jedes Mal wie ein Pistolenschuss, wenn das Leder den Kontakt mit der gepeinigten Haut aufnimmt. Diese rötet sich gleichmäßig, wird aber nicht verletzt.

Die prall gerundeten Arschbacken schlägt der Erzieher nun mit einer breiten Lederklatsche, so dass sich die rote Färbung gleichmäßig über den gesamten Hintern verteilt. Auch die pralle Möse bekommt eine strenge Abreibung mit dem Leder. Da die Haut zwischen den Schamlippen noch ziemlich weiß ist, muss sich Pamela nun selbst die Möse aufzerren, damit der Mann mit der Spezialpeitsche mitten in die offene Spalte hineinschlagen kann. So bekommt auch der steil aufgerichtete Kitzler des Mädchens über vierzig beißende Hiebe ab. Dank der Professionalität des Mannes wird die Haut auch bei dieser schlimmen Auspeitschung nicht verletzt. Droht das Mädchen vor Schmerz in Ohnmacht zu fallen, reagiert der Mann sofort und nimmt die Gewalt der Hiebe etwas zurück. So muss Pamela die ganze Auspeitschung ihrer Spalte bei vollem Bewusstsein erdulden.

Inzwischen sind fünfzig Minuten vergangen. Pam wird losgebunden und muss sich vor den bequem in einem Sessel sitzenden Züchtiger hinknien. Der hat seine Hose herunter gelassen und präsentiert nun seinen steifen Schwanz. Pamela muss nun den dicken Lustprügel ihres Züchtigers in den Mund nehmen und ihn intensiv lutschen. Schafft sie es, den Mann innerhalb von zehn Minuten zum Abspritzen zu bringen, wird sich der Rest ihrer Strafe etwas milder gestalten. Angestrengt wippt der kleine Mädchenkopf auf dem Schwanz des Mannes auf und ab, doch der ist wohl geübt in der Kunst sich zurück zu halten. Erst nach fünfzehn Minuten lässt er seinem Drang freien Lauf und spritzt eine riesige Menge Sperma in die Kehle des jungen Mädchens. Das schluckt verzweifelt und schafft es tatsächlich, die ganze Portion zu schlucken. Es war ja gewarnt, dass das Verschütten von Sperma streng bestraft werden würde.

Pamela wird nun wieder fixiert. Mit weit gespreizten Schenkeln auf den Knien hockend und den Kopf auf die Tischplatte gelegt, präsentiert die Kleine ihre weit offene Spalte, die immer noch ein wenig rot ist, aber sich gut erholt hat. Mit einem Rillendildo von zwei Zentimeter Durchmesser fährt der Mann nun in die Scheide des Mädchens ein und stößt ihn bis zum Anschlag in das feuchte Loch. Langsam zieht er dann das Foltergerät zurück, bis es nur noch mit der runden Kuppe zwischen den Schamlippen ruht. Dann stößt er mit Gewalt zu und treibt den Dildo wieder tief in die Scheide des jammernden Mädchens hinein. Eine Viertelstunde lang treibt er dieses brutale Spiel, bei dem Pamelas Scheide immer wunder wird. Dann wechselt er zum anderen Loch und drückt den Dildo tief in den Darm des ächzenden Mädchens. Auch hier quält er das zuckende Loch eine Viertelstunde lang aufs Schärfste.

Nun sind nur noch ein paar Minuten übrig, die der Mann nicht ungenutzt lassen will. Ein metallischer Stab wird tief in die Scheide eingeführt und eine ebenfalls metallische Klammer auf den Kitzler gesetzt. Nun wird die gepeinigte Votze des schreienden Mädchens mit Elektroschocks behandelt, bis ein Glockensignal das Ende der zwei Stunden anzeigt. Pamela geht taumelnd zum Ausgang, zieht sich mühsam an und begibt sich auf den Heimweg. Künftig wird sie wohl pünktlicher zum Unterricht erscheinen.

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