SCHÖNE NEUE ZEIT [ part 1 ] Es war längst überfällig. Nachdem eine Frau als Regierungschefin das Land in eine unsägliche politische und wirtschaftliche Misere gebracht hatte, übernahmen die Männer in einer Nacht- und Nebelaktion wieder die Macht im Staat. Eines der ersten Gesetze der neuen Regierung führte die strenge körperliche Züchtigung für alle Mädchen und Frauen zwischen vier und fünfundsechzig Jahren ein. In jeder Ortschaft wurden Bestrafungszentren eingerichtet, in den Städten mindestens eines in jedem Stadtteil. Außerdem war jeder Ordnungshüter gehalten, auch kleinste Vergehen einer weiblichen Person sofort und an Ort und Stelle durch eine körperliche Züchtigung zu ahnden, bevor er die Sünderin in das nächste Bestrafungszentrum einwies, wo dann noch eine besonders intensive Strafe vollzogen wurde. Um diese Sofortbestrafungen möglichst effektiv zu gestalten, war es weiblichen Personen in der Öffentlichkeit nicht erlaubt; Hosen zu tragen. Dieses Verbot erstreckte sich natürlich auch auf die Schlüpfer. So war es dem Polizisten schnell möglich, der vorgebeugten Sünderin den Rock hochzustecken, um dann entweder mit einer kleinen Peitsche auf die nackten Hinterbacken einzuschlagen oder mit dem Polizeiknüppel tief in die Scheide oder das Arschloch des Mädchens oder der Frau einzudringen. Stellte der Polizist bei diesem Anlass fest, dass die Ertappte trotz Verbots einen Schlüpfer trug, war eine öffentliche Sonderbestrafung fällig, bei der die Sünderin ganz nackt sein musste, um an den Brüsten, an der Votze und am Arsch gezüchtigt zu werden. In den meisten Privathäusern mussten die weiblichen Familienmitglieder total nackt sein, um für das jahrelange Unrecht des nun vergangenen Matriarchats zu büßen. Nicht selten mussten Frauen und Mädchen über Tag und nachts schmerzhafte Foltergeräte an den Brüsten und an den Schamlippen tragen, auch wenn sie nicht gerade in Strafe waren. So rächten sich die Männer für die jahrelang ertragene Schmach. Im ganzen Land wurden alle Mädchenschulen zu Gemeinschaftsschulen umgewandelt, in denen zumindest für die Mädchen eine strenge Hausordnung bestand. Während die Jungen sich ganz normal kleiden durften, galt für alle Mädchen die Halb-und-halb-Regelung. An allen geraden Kalendertagen musste der Oberkörper nackt bleiben, an allen ungeraden Tagen wurde der Unterkörper entblößt. Bedeckte ein Mädchen auch nur versehentlich seine Blößen, so wurde es sofort bestraft. Zusätzlich zu der schmerzhaften Sofortstrafe wurde ihm für eine Woche völlige Nacktheit verordnet. Und dieses Nacktgebot galt auch für den Weg zur Schule und wieder nach Haus. In den öffentlichen Verkehrsmitteln gab es eine weitere Sonderregelung für Mädchen und Frauen. Ihnen wurde die Benutzung der Busse und Bahnen nur in völliger Nacktheit erlaubt. Schon an der Haltestelle bzw. auf dem Bahnhof musste sich jedes Mädchen und jede Frau nackt ausziehen und die Sachen in einen stets mitgeführten Beutel packen. Sollte die weibliche Person einen Sitzplatz ergattert haben, so hat es ihn mit weit gespreizten Schenkeln einzunehmen, so dass man stets die sorgfältig rasierte Möse sehen konnte. Einige männliche Jugendliche machten es sich zum Zeitvertreib, gerade älteren Frauen die Mösen zu öffnen und die inneren Schamlippen in die Länge zu zerren. Gnade Gott der Frau, die sich dagegen wehrte, wenn die Jungen mit der ganzen Faust in die Scheide eindrangen. Das war eben das neue Recht. Alle Mädchen und Frauen, die wegen eines Vergehens gegen die neue Ordnung ein Bestrafungszentrum aufgesucht haben, wurden registriert und zur nächsten „Schmerzolympiade“ bestellt, die etwa alle zwei Monate in jeder größeren Stadt abgehalten wurde. Im Stadium mussten alle im letzten Zeitraum straffällig gewordenen Mädchen und Frauen an mindestens fünf schmerzhaften Disziplinen teilnehmen. Jeweils eine Votzen-, eine Titten- und eine Arschdisziplin war den Teilnehmerinnen zur Auswahl gestellt, zwei weitere Disziplinen wurden von dem männlichen Kampfrichtern bestimmt. Die jeweils Erstplatzierte in jeder Disziplin wurde für die nächst folgende Schmerzolympiade zur „Sportleiterin“ bestellt, um die Wettkämpferinnen zu quälen. Dass sie dabei äußerste Strenge bewiesen und die Geschlechtsgenossinnen nicht schonten, wurde von den männlichen Kampfrichtern genau überwacht. Fiel eine Frau durch fehlende Härte auf, so sah sie sich bei der nächsten Olympiade als Opfer wieder. Nun zu der Beschreibung einiger Schmerzdisziplinen bei dieser Schmerzolympiade: Teil A: Tittenbehandlungen Die Kandidatinnen legen ihre Brüste auf ein flaches Brett. Der Kampfrichter oder eine Sportleiterin schlagen mit dünnen Stöcken auf die Brüste ein. Wer seine Titten vom Brett zurück zieht, scheidet als Verliererin aus. Um ein zu frühes Zurückweichen zu unterbinden, müssen die ersten drei Ausscheidenden an einer Ersatzdisziplin der gleichen Art teilnehmen, natürlich zusätzlich zum verordneten Kontingent. Die Kandidatinnen legen sich rücklings auf schmale Pritschen. Nun wird mit einem Ledergurt auf die Titten geschlagen, bis das Mädchen oder die Frau aufgibt und sich von der Pritsche rollt. Auch hier gilt natürlich die Regel, dass für die drei ersten Ausscheidenden der Wettkampf nicht gezählt wird. Alle Teilnehmerinnen bekommen eine fest sitzende Klemme auf die Brustwarzen, die in einem Haken enden. Ohne Zuhilfenahme der Hände müssen die Teilnehmerinnen die Haken in kleine Ringe einfädeln, die an Gewichten befestigt sind, und diese dann über eine Strecke von fünfzig Metern transportieren. Die Gewichte variieren zwischen 500 Gramm und 4 Kilogramm. Wenn alle Gewichte transportiert sind, ist die Sportlerin mit der höchsten Gewichtsleistung die Gewinnerin. Hat eine Teilnehmerin weniger als zwanzig Kilogramm transportiert, wird die Disziplin nicht gezählt. Jeweils zwei Mädchen oder zwei Frauen treten gegeneinander an. Sie haben die gleichen Warzenklemmen wie beim Gewichtetransport. Bei dieser Disziplin müssen sie die Haken mit ihrer jeweiligen Gegnerin verbinden und dann versuchen, durch Rückwärtsgehen die Gegnerin über eine entsprechende Markierung zu ziehen. Auch hier wird mangelnde Motivation durch Nichtwertung des Laufes bestraft. Auf der geraden Laufbahn werden zwei Karren mit ziemlich fest eingestellter Bremse aufgestellt. Bewegt wird jeder Karren mittels eines Holzblockes, der genau auf die Tittenhöhe der jeweils zwei Wettkämpferinnen eingestellt wird. Zwei Vertiefungen an der Frontseite dieses Blockes sind mit feinen Nadelspitzen versehen, die sich schmerzhaft in die Brüste bohren, wenn die Frauen versuchen, den Karren nur mit ihren Titten vorwärts zu stoßen. Teil B Votzenbehandlungen Alle Teilnehmerinnen liegen mit weit gespreizten Schenkeln nebeneinander. Der Kampfrichter oder die Sportleiterin schlägt mit einer Riemenpeitsche auf die leicht offenen Mösen, bis das Mädchen oder die Frau aufgibt und die Schenkel schließt. Die Regel für die ersten drei Verliererinnen gilt natürlich auch hier. Für das Transportspiel bekommen die Teilnehmerinnen fest sitzende Klemmen auf die äußeren Schamlippen. Damit müssen sie die schon aus der Tittenabteilung bekannte Übung des Gewichtetransports durchführen. Für die Hälfte der Teilnehmerinnen, die bei dieser Übung hinten liegen, wird der Wettkampf wiederholt. Nur kommen nun die Klemmen auf die inneren Schamlippen. Die Gewichte bleiben aber die gleichen. Für die drei schwächsten Ergebnisse wird noch ein Durchgang veranstaltet, bei dem die Gewichte auf zwei Kilogramm maximal begrenzt werden. Dafür kommt die Klemme aber auf den Kitzler der Frau oder des Mädchens. Beim Staffellauf wird der hölzerne Staffelstab nicht per Hand weitergegeben, sondern er muss während des Laufes in der Möse gehalten und beim Wechsel auch ohne Hilfe der Hände an die nächste Möse übergeben werden. Das Verlieren des Staffelholzes im Lauf wird registriert und nach Ende des Laufes durch Hiebe auf die Votze geahndet. Gleiches gilt für das Berühren des Holzes während des Laufes mit der Hand. Sollten alle Teilnehmerinnen eines Laufes durch Verlieren des Staffelholzes ausfallen, so wird nach der Votzenbestrafung der gesamte Lauf wiederholt, bis mindestens ein Team siegreich ist. Jeweils zwei etwa gleich alte Teilnehmerinnen reizen sich gegenseitig mit einem dicken Zackendildo die Votzen. Siegerin ist, wer seine Gegnerin zuerst zum Orgasmus bringt. Beim Einzelwettkampf im Tauziehen sind jeweils zwei Kämpferinnen an den inneren Schamlippen miteinander verbunden. Ziel ist es, die Gegnerin über eine bestimmte Markierung zu zerren. Die Verliererinnen bei dieser Übung müssen dann untereinander erneut kämpfen. Nun werden sie an den Kitzlern miteinander verbunden. Jeweils vier Mädchen oder Frauen treten vor eine Bank, aus der vier Dildos nach oben ragen. Alle Dildos stehen unter Strom und haben an der Spitze einen Sensor, der signalisiert, wenn der Dildo auf festen Widerstand stößt. Die Kämpferinnen pfählen sich auf die Dildos und versuchen trotz der heftigen Stromschläge, möglichst oft den Dildo bis zum Anschlag in die Scheide zu bekommen. Teil C: Analbehandlungen Mit Reitgerten werden die Hinterbacken gestriemt, bis die Kämpferinnen aufgeben. Die erste Hälfte der Verliererinnen bekommt dann die Gerte der Länge nach in die Arschfurche gezogen, bis auch hier die Gewinnerin bzw. die Verliererinnen fest stehen. Der Staffellauf wird wiederholt. Nun wird das etwas dünnere Staffelholz im Arsch transportiert und auch von Arschloch zu Arschloch weitergegeben. Für Fehler bei diesem Wettkampf gelten die gleichen Regeln wie für den Staffellauf mit den Votzenhölzern. Jeweils zwei Kämpferinnen bekommen ein Ende eines abgesägten Besenstiels in den Arsch und müssen sich nun gegenseitig über die Grenzmarkierungen drücken. Am Start des Hundertmeterlaufs bekommen alle Teilnehmerinnen ein eiskaltes Klistier von zwei Litern, das sie erst am Ziel wieder entlassen dürfen. Flüssigkeitsverluste während des Laufes werden mit Votzenhieben bestraft. Bei jeder Schmerzolympiade werden von den Kampfrichtern neue Wettkämpfe vorgestellt. In der Zeitungen gibt es Aufforderungen, sich mit neuen Foltermethoden an einem Ideenwettbewerb für die Schmerzolympiade zu beteiligen. Die Einsender dürfen ihre Ideen dann auch selbst in die Praxis umsetzen. |