DIE ERZIEHUNG MEINER TOCHTER [ part 4 ] Das von Andrea und Melissa angstvoll erwartete Wochenende ist da; heute soll die große Strafsitzung der beiden jungen Mädchen stattfinden. Schon am frühen Samstagmorgen trifft Melissa mit ihrem Vater ein. Als Andrea splitternackt die Haustür öffnet, muss sich auch Melissa sofort nackt ausziehen. Die Körper beider Mädchen sind makellos und von keiner Züchtigungsspur gezeichnet. Doch das wird sich im Lauf des Tages sicherlich bald ändern. Melissas Vater hat mir zugestimmt, dass wir keinerlei lesbische Aktivitäten zwischen unseren beiden Töchtern dulden wollen. Deshalb sollen die meisten Strafen beide Mädchen gleichzeitig treffen. Den Auftakt machen wir mit einem knapp vierzig Zentimeter langen Holzpflock, der an beiden Seiten mit etwa zwei Zentimeter Dicke beginnt und jeden Zentimeter etwas dicker wird, bis er in der Mitte gut zehn Zentimeter Durchmesser hat. Andrea und Melissa müssen sich gegenüber aufstellen und bekommen jeweils ein Ende des Strafstabes in die Möse geschoben. Dann nehmen wir seitlich hinter den Mädchen Aufstellung und schlagen mit einer Reitgerte auf die prallen Hinterbacken ein. Jeder Hieb lässt den Stab etwas tiefer in die Scheiden der Mädchen eindringen. „Ihr bekommt solange Hiebe, bis sich eure Schenkel gegenseitig berühren.“ Von den heftig durchziehenden Hieben auf ihre Ärsche beflügelt, drücken sich Andrea und Melissa gegenseitig den Strafstab immer tiefer in die Scheiden, bis nach etlichen Minuten der Körperkontakt hergestellt ist. Während Melissas Vater nun einen Hartgummidildo in den Arsch meiner Tochter drückt, mache ich dasselbe mit Melissa. So dringt der Strafstab noch etwas tiefer in die Mösen der Mädchen ein. Ohne die Gummiprügel aus den engen hinteren Löchern zu entfernen, ziehen wir unsere Töchter an den Hüften zurück, bis der Strafstab nur noch wenige Zentimeter tief in den Mösen steckt. Dann drücken wir gewaltig vorwärts und treiben den Stab schmerzhaft tief in die Mädchenvotzen hinein. Dieses Spiel wiederholen wir eine Zeit lang, bis wir spüren, wie unsere Mädchen trotz der Qualen geil werden. Doch das lassen wir natürlich nicht zu, noch nicht. Nach dem Entfernen der Gummidildos und des Strafstabes müssen sich Andrea und Melissa Rücken an Rücken aufstellen. Mit einiger Mühe drücken wir die Enden des Strafstabes in die engen Arschlöcher der Mädchen. Beide müssen die Hände hinter dem Kopf verschränken, während wir mit Lederklatschen auf die prallen Titten unserer Töchter einschlagen. Natürlich kann der Strafstab bei dieser Methode nicht bis zum Anschlag in die hinteren Löcher der Mädchen vordringen. Also dauert es geraume Zeit, während der wir die armen Titten unserer Mädchen mit dem Leder malträtieren. Die Mösen bleiben vorerst unberührt, da sie gleich in strenge Zucht genommen werden sollen. Auf dem Rücken liegend müssen sich die Mädchen nun langsam aneinander aufrichten, bis sie nur noch auf den Schultern ruhen, die Beine weit gespreizt nach oben gerichtet. So kommen die saftigen Mösen von Andrea und Melissa gut zur Geltung. Mit schmalen Lederklatschen schlagen wir nun fast zehn Minuten lang auf die zuckenden Schamlippen der Mädchen ein, bis diese eine wütend tiefrote Farbe angenommen haben. Doch das reicht uns noch nicht. Beide Mädchen müssen nun ihre Schamlippen packen und weit auseinander zerren, so dass der Kitzler völlig schutzlos frei liegt und auch das Scheidenloch weit aufklafft. „Es gibt jetzt vierzig Hiebe mitten in eure Votzen hinein. Wer zu früh seine Lefzen loslässt, bekommt einen Votzenspanner angesetzt und bezieht danach hundert Hiebe in die innere Votze. Das wird euch wohl alle lesbischen Instinkte ein für alle Mal austreiben.“ Da wir ohne Gnade das Leder in die offenen Mösen klatschen lassen, dauert es immerhin bis zum fünfzehnten Hieb, ehe Melissa die Kontrolle über ihre Finger verliert und die Schamlippen loslässt. Andrea, die bis hierher brav durchgehalten hat, darf sich ein wenig ausruhen, allerdings ohne die Möse schließen zu dürfen, bis Melissa mit erneut weit geöffneter Votze die fünfzehn Hiebe erneut in die Spalte bekommt. Dann geht es mit der Bestrafung wie geplant weiter. Melissa ist nun sehr konzentriert, denn gerade hat ihr Vater angekündigt: „Wenn du noch einmal deine Beherrschung verlierst, bekommst du statt der hundert Hiebe gleich zweihundert in dein Loch. Und für jedes weitere Missgeschick erhöht sich die Anzahl um weitere hundert. Du bist also gewarnt.“ Dann geht die strenge Abstrafung gnadenlos weiter. Andrea schafft es bis zum sechsundvierzigsten Hieb und spendiert Melissa somit eine kurze Verschnaufpause, während sie die sechsundvierzig Hiebe aufholen muss. Für Andrea gilt natürlich die gleiche erschwerende Bedingung. Trotzdem passiert es ihr kurz vor dem Erreichen des Teilziel, dass sie ihre Lefzen ein zweites Mal los lässt. Doch auch Melissa kommt nicht ungeschoren davon. Am Ende haben beide Mädchen ein Konto von vierhundert Hieben erreicht. Diese ungeheure Anzahl soll aber nicht gleich im Anschluss erteilt werden. Die Mösen unserer Mädchen sehen ziemlich mitgenommen aus und können wohl eine solche Belastung nicht mehr aushalten. Während wir beiden Mädchen ein scharfes Klistier von über einem Liter Inhalt verpassen, beschließen Melissas Vater und ich, dass wir die ausstehenden Votzenhiebe in Portionen zu je vierzig Schlägen erteilen wollen, jeden Abend der kommenden Woche eine Sitzung. Das wird abwechselnd hier und in Melissas Haus stattfinden, bis das Quantum erfüllt ist. Die Mädchen bekommen zu Beginn einer jeden Sitzung die Chance, ihre Votzen für die Bestrafung selbst zu öffnen und offen zu halten. Versagen sie dabei, bekommen sie den Votzenspanner und empfangen die Hiebe von Nummer eins neu beginnend. Den Votzenspanner müssen sie dann, falls sie ihn verpasst bekommen haben, bis zum nächsten Morgen tragen. Inzwischen ist die Flüssigkeit im Darm der Mädchen abgekühlt und wir erlauben ihnen, sich zu entleeren. Nach vier weiteren Spülungen mit abwechselnd heißem und kaltem Wasser sind die Klistiere beendet. Nun bekommen die Mädchen noch gründliche Scheidenspülungen mit eiskaltem Wasser. Dazu verwende ich einen vielfach perforierten Dildo mit Schlauchanschluss, der tief in die Mädchenvotzen eindringt und dort auch längere Zeit verweilt, nicht ohne dabei mehrmals heftig bewegt zu werden. Nach über vier Stunden heftigster Bestrafung sind die Mädchen nun bis zum Umfallen erschöpft und kaum noch aufnahmefähig. Eine weitere Züchtigung wäre völlig wertlos. Also beenden wir die Strafsitzung und vertagen alle weiteren Aktionen auf den nächsten Tag. Als beide Mädchen uns entsetzt anschauen, klären wir sie auf: „Ja, meint ihr denn, mit einer so kleinen Bestrafung ist eure Erziehung gegen das Lesbentum schon beendet ? Weit gefehlt. Ihr bekommt natürlich die nächsten zehn Tage eure Votzenhiebe, die ihr euch durch eure schlechte Haltung eingebrockt habt. Aber dazu gibt es jeden Tag eine bis mehrere zusätzliche Züchtigungen, bis wir der Meinung sind, dass wir euch kuriert haben.“ Damit ist dieser interessante Straftag beendet. Ich bin schon gespannt, wie Andrea und Melissa die weiteren Bestrafungen ertragen werden. |