DIE ERZIEHUNG MEINER TOCHTER [ part 3 ] Heute früh fragt mich Andrea beim Frühstück, ob sie nicht zu Hauses bleiben kann, anstatt zur Schule zu gehen. Nach dem Grund gefragt, gibt sie zunächst keine Auskunft; doch ein fester Griff nach einer Brustwarze und eine halbe Umdrehung derselben lässt Andrea schnell erklären: „Heute ist doch Sport in den ersten zwei Stunden. Und da müssen wir immer gegeneinander kämpfen. Die lassen meistens Freundinnen gegeneinander antreten, die sich dann gegenseitig quälen müssen. Und das möchte ich nicht.“ „Andrea, du weißt genau, das das nur geschieht, damit ihr nicht lesbisch werdet. Du weißt auch, was ich über schwule Mädchen denke, oder ?“ Andrea nickt stumm und stöhnt verhalten auf, weil ich gerade ihre Warze heftig quetsche. „Also, mach dich nun für die Schule fertig, damit du nicht zu spät kommst.“ Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedet sich Andrea von mir, während ich ihren Kitzler für einen kurzen Moment zwirbele. Im Flur schlüpft Andrea in ihre Unterwäsche und streift sich ihr Straßenkleid über. Dann eilt sie davon. Nach der üblichen Frühinspektion ihrer Möse bleibt Andrea splitternackt, wie auch die anderen Mädchen aus ihrer Klasse. Im Sportunterricht dieser Schule ist Kleidung eher hinderlich. Eine neue Schülerin der oberen Klasse hat einmal neugierig gefragt, warum sie denn nackt zum Sport muss. Man hat ihr daraufhin erklärt, dass schon die alten Griechen nackt in den Stadien aufgelaufen sind, um ihre Übungen und Wettkämpfe zu bestreiten. Und dann hat man ihr den Rohrstock auf Brüste und Hintern gegeben. Sie hat niemals mehr die Kleiderordnung in Frage gestellt. Zurück zur heutigen Sportstunde. Sie beginnt mit eher normalen Aufwärm- und Dehnungsübungen. Von einer Sportstunde in anderen Schulen unterscheidet diese sich wohl nur durch die Korrekturmaßnahmen, die von den zwei Sportlehrern mit ihren Reitgerten direkt auf die Brüste, die Hintern und die Mösen der Schülerinnen ausgeführt werden. Jede Beinspreizung wird mit kurzen Hieben in die Votzenspalte begleitet, bis der Erzieher zufrie den ist. Allerdings schlagen die beiden Männer nicht mit aller Kraft zu, denn sie wollen die Mädchen für den zweiten Teil der Stunde fit halten. Dann kommt das von Andrea gefürchtete Kommando: „In Zweierreihe der Größe nach antreten !“ Jedes Mädchen bekommt einen drei Zentimeter dicken und zwanzig Zentimeter langen Noppendildo in die Hand. „Ihr kennt diesen Dildo schon. Wenn er mit seiner Spitze kräftig auf Widerstand trifft, schießen die Zacken aus seinem Schaft und verhindern, dass er herausgezogen werden kann. In der ersten Runde kämpft jeder gegen jeden und versucht, den Dildo in der Votze einer Gegnerin unterzubringen. Alle gestopften Votzen scheiden aus und werden später ihre Belohnung für die schlechte Leistung erhalten. Wer sich zu passiv verhält, bekommt die Peitsche zwischen die Beine. Wenn nach zwei Minuten noch kein Dildo im Ziel ist, wird unterbrochen und es gibt die Peitsche auf Titten und Möse. Auf geht´s, Mädchen: drei ... zwei ... eins ... los !“ Die zwölf Mädchen kreisen vorsichtig umeinander herum, ohne vorerst einen Angriff zu wagen. Als eines der Mädchen über den Rand der Matte tritt, unterbricht ein Pfiff die Aktion der Kämpferinnen. Für das versehentliche Verlassen der Kampfbahn erhält das Mädchen drei saftige Hiebe zwischen die Beine. Dann setzt ein weiterer Pfiff den Kampf fort. Anscheinend haben sich einige Mädchen vorher abgesprochen, denn nun fallen gleich vier Mädchen über ein weiteres her, halten es gewaltsam fest, während ein fünftes Mädchen den Dildo ins Ziel stößt. Ohne vom schmerzenden Dildo befreit zu werden muss sich das unterlegene Opfer auf die Bank setzen und den Fortgang des Kampfes von dort beobachten. In kurzer Folge werden fünf weitere Mädchen auf diese Weise überrumpelt. Für die verbleibenden sechs Mädchen gilt nun der Kampf drei gegen drei. Die Mädchen des willkürlich zugeordneten Teams haben gemeinsam gegen das andere Team zu kämpfen und dabei keinen Angriff der Partnerinnen zu fürchten. Nach einigen Minuten ist das Team, in dem Andrea kämpft, über die anderen Mädchen siegreich geblieben. Nun sitzen schon neun Mädchen auf der Bank, einen schmerzenden Dildo tief in der Scheide. Der nächste Teil des Wettbewerbs soll die beiden Finalistinnen bestimmen. Jedes Mädchen kämpft allein gegen die beiden anderen. Da Andrea Hemmungen hat, brutal gegen ihre Freundin Melissa, die ebenfalls zum siegreichen Dreiergespann gehört, vorzugehen, ist sie den beiden andren Mädchen, die keine solchen Skrupel besitzen, hilflos ausgeliefert. Schon wenige Augenblicke nach der Wiederaufnahme des Kampfes liegt sie hilflos am Boden, ihre Freundin Melissa rittlings auf ihrem Oberkörper und mit den Knien auf Andreas Armen. Die Freundin zieht ihr die Beine auseinander, so dass die dritte Kämpferin ihr ganz langsam den dicken Dildo in die enge Scheide schieben kann. Als das Mädchen den Widerstand am Boden der Mädchenscheide spürt, holt sie aus und schlägt mit der Hand direkt auf das Ende des Dildos. Andrea spürt, wie sich die Zacken in das Fleisch ihrer Innenvotze bohren und schreit verzweifelt auf. Doch der Kampf ist vorüber und sie hat verloren. Doch mehr als der Schmerz in ihrer gepeinigten Votze bewegt sie die Verzweiflung, das es gerade ihre beste Freundin war, die ihr diese Schmach antun konnte. Deshalb schwingt auch ein wenig Schadenfreude mit, als Andrea beobachtet, wie das Finale zu Lasten der Freundin ausgeht. Dabei hat Melissa zu Beginn sogar die Oberhand. Das andere Mädchen liegt schon hilflos auf dem Rücken, die Arme sicher von den Knien Melissas gehalten. Nur die Beine und den Kopf kann das Mädchen noch bewegen. Und das tut sie dann auch. Während sich Melissa bemüht, die schwingenden Beine des unterlegenen Mädchens zu bändigen, hebt dieses den Kopf und beißt direkt in die weit geöffnete Möse vor seinem Gesicht. Mit einem Aufschrei rollt Melissa herunter und ist nun ein leichtes Opfer für das sich schnell aufraffende andere Mädchen. Nun sind die Rollen vertauscht und Melissa liegt unter dem Mädchen, das allerdings weise ihre Möse außer Reichweite hält. Ganz langsam dreht es den Dildo in die Scheide der jammernden Melissa hinein, zieht ihn mehrmals fast ganz wieder heraus und stößt schließlich mit Macht zu, um die Zacken explosionsartig in Melissas Votzenwände zu bohren. Als Siegerin bleibt das Mädchen vom Dildo verschont und darf sich ans Ende der Bank setzen. Dann beginnt die Bestrafung der Unterlegenen. In der Reihenfolge des Ausscheidens gibt es neunzig Peitschenhiebe für das erste Mädchen, achtzig für das zweite und immer noch zehn für Melissa. Die Hiebe werden gleichmäßig auf Titten, Ärsche und Votzen der Mädchen verteilt. Da die Strafdildos immer noch tief in den Mösen stecken, sind die Votzenhiebe besonders schmerzhaft, weil neben den Zacken, die in den Scheidenwänden stecken, auch die vordere Kuppe beim Stoßen gegen den Gebärmuttermund zusätzliche Schmerzen verursacht. Später macht Andrea ihrer Freundin heftige Vorwürfe, weil sie so brutal zu ihr gewesen ist. Doch Melissa erklärt ihr ganz ruhig, dass sie das nur getan hat, um jeden Verdacht auf eine lesbische Freundschaft zwischen den Freundinnen zu zerstreuen. „Du weißt doch noch, wie man uns behandelt hat, als du mich mit der Wundcreme pflegen wolltest. Willst du das noch einmal erleben ?“ Gerührt nimmt Andrea die Freundin in den Arm: „Daran habe ich tatsächlich nicht gedacht. Verzeih mir, dass ich an dir gezweifelt habe. Willst du mich dafür bestrafen ?“ Melissa denkt kurz nach, dann antwortet sie mit Verschwörermiene: „Gut, aber wir müssen sehr vorsichtig sein. Sage zuhause, dass du mit mir Schularbeiten machen willst, ich werde das gleiche bei meinen Eltern sagen. Wir treffen uns gegen sechs Uhr in unserem Gartenhaus am Stadtrand. Da ist zu dieser Zeit kein Mensch und wir sind ungestört.“ Andrea ist so aufgeregt über ihre Pläne, dass sie in der Mathematikstunde unaufmerksam ist und eine einfache Aufgabe nicht lösen kann. Ihre prallen Brüste müssen für diese Unaufmerksamkeit büßen. Mit weit ausholenden Händen klatscht der junge Lehrer ihre Titten von beiden Seiten kräftig aus. Dann tritt er neben das nackte Mädchen und schlägt mit der flachen Hand noch einige Male von oben und von unten auf die Brüste. Da Andrea danach die Aufgabe fehlerfrei löst, bleibt sie von weiteren Züchtigungen bewahrt. Als Andrea mir am Nachmittag, als sie von der Schule heimkommt, von den Plänen mit Melissa berichtet und mich um Erlaubnis zum abendlichen Ausgang bittet, stimme ich zu, bleibe aber ein wenig misstrauisch. Immerhin ist es das erste Mal, dass Andrea so etwas vorhat. Also rufe ich später Melissas Vater an. Beide sind wir überrascht über die Dreistigkeit unserer Töchter. Beide erwartet eine schmerzliche Nacht. Als Andrea kurz nach acht Uhr fröhlich das Haus betritt und - wie es üblich ist - nackt ins Wohnzimmer kommt, stockt ihr der Atem. Mitten im Zimmer steht das Strafgerüst, in dem sie schon viele schmerzhafte Stunden zugebracht hat. Dass sie auf meine Nachfrage sofort die Wahrheit bekennt und nicht noch lügt, mildert ihre zu erleidende Strafe ein wenig, aber eben nur ein wenig. „Andrea, du wirst heute und morgen jeweils eine Stunde lang eingespannt bleiben und die Peitsche spüren. Übermorgen ist Wochenende und keine Schule; dann wirst du den ganzen Tag lang bestraft. Ich habe dich gewarnt, was passieren wird, wenn du lesbisch wirst. Und du kannst sicher sein, dass deine lesbische Freundin die gleiche Behandlung erfahren wird. Wenn am übernächsten Wochenende eure Verletzungen abgeheilt sein werden, werden wir dich und Melissa gemeinsam behandeln, um diese ekligen lesbischen Verhältnisse endgültig zu beenden." |