DIE ERZIEHUNG MEINER TOCHTER

BY PAPISCH

[ part 2 ]

Die Schule nimmt auf die Folgen häuslicher Bestrafungen keinerlei Rücksicht. Als Andrea bei der Frühinspektion ihrer Möse mehrmals zuckt, weil das zarte Fleisch noch hochempfindlich ist, bezieht sie sogleich zwölf saftige Stockhiebe in die aufgezerrte Votzenspalte, wobei der strenge Erzieher immer mit schrecklicher Präzision auch ihren sensiblen Kitzler trifft. Danach geht es wie jeden Tag in den normalen Unterricht.

Melissa, die Freundin von Andrea, hat offenbar ihre Hausaufgaben nicht gründlich genug gemacht. Von fünf abgefragten Vokabeln im Englischunterricht kennt sie nur eine. Der Lehrer ruft sie nach vorn und befiehlt ihr das Shirt auszuziehen. Splitternackt steht das Mädchen vor ihm und präsentiert ihn seine prallen Brüste. Für eine Dreizehnjährige sind die Titten schon recht groß, etwa BH-Größe C; aber wie bei jungen Mädchen oft zu beobachten, sind die Warzenhöfe besonders groß und ragen wie kleine Bergkuppen über dem normalen Tittenfleisch auf. Es sind typische „Puffies“, die sich später zurückbilden werden. Mir festem Griff packt der Mann nun diese Warzenhöfe, zieht die Brust daran in die Länge und schlägt mit einem schmalen Ledergurt sowohl auf die Ober- wie auch die Unterseiten der Mädchentitten. Nachdem jede Brust vom Leder genau zwölfmal getroffen worden ist, lässt der Lehrer los und schlägt nun mit dem Gurt direkt auf die sofort dick anschwellenden Nippel, sechsmal links un d sechsmal rechts. Für den Rest der Stunde muss Melissa nackt bleiben und ihre verstriemten Mädchentitten zur Schau stellen. In der Pause nach der Englischstunde verstecken sich Melissa und Andrea im Treppenabgang zum Keller. Melissa hat eine Creme dabei, die ihr nun von der Freundin auf die schmerzenden Brüste gerieben wird. Da steht plötzlich einer der Erzieher hinter den beiden und herrscht sie an, was sie hier verbotenerweise täten. Stammelnd versuchen die Mädchen zu erklären, dass sie nicht lesbisch seien, denn lesbische Aktivitäten gehören zu den am strengsten geahndeten Verfehlungen in dieser Schule. Doch der Erzieher ist unerbittlich. Beide Mädchen müssen ihre Shirts ausziehen und werden an ihren Brustwarzen gepackt und in das Zimmer des Direktors geführt. Ohne sich um die Unschuldsbeteuerungen der Mädchen zu kümmern verfügt der strenge Mann eine sofortige Sonderbestrafung. Die wird an beiden Mädchen gleichzeitig von jeweils zwei Männern durchgeführt. Zuerst werden die prallen Brüste von Melissa und Andrea mit dem Rohrstock behandelt, bis die vier Titten ringsum von etlichen tiefroten Strie men bedeckt sind, die sich über den Nippeln und Warzenhöfen zum Teil mehrfach überkreuzen.

Danach werden die Mädchen bäuchlings übergelegt und bekommen den Stock auf ihre Hinterbacken; zuerst quer vom oberen Ansatz der Backen bis zum Übergang zu den Oberschenkeln. Dann wird der Rohrstock längs angewandt, bis sich ein gleichmäßiges Gittermuster auf den Ärschen der Mädchen bildet. Während einer der Erzieher die Backen weit auseinander zieht, ergänzt der zweite Mann das Striemenmuster innerhalb der Spalte, wobei das sich zuckend aufwulstende Arschloch eine erhebliche Zahl von direkten Treffern kassiert.

Der erste Höhepunkt der Sonderbestrafung ist erreicht, als die Erzieher die Mädchen nun rücklings auf die Tische legen und deren Schenkel weit spreizen, so dass die nackten Mösen ein gutes Stück aufklaffen. Zuerst mit einer kurzen Knotenpeitsche und danach mit dem Rohrstock werden die Votzen der schreienden Mädchen fast eine Viertelstunde lang gequält, bis die ganze Region eine tiefrote Farbe angenommen hat. Die Kitzler, die sonst geschützt unter ihrer Hautfalte versteckt sind, schwellen an und beziehen dadurch viele direkte Hiebe, die beide Mädchen fast zur Ohnmacht treiben. Aber dazu lassen es die geübten Erzieher nicht kommen. Kurt bevor die Mädchen die Augen verdrehen, um in eine erlösende Bewusstlosigkeit zu entfliehen, halten die Männer ein und gewähren ihren Opfern eine kurze Erholungspause.

Da die Strafregionen nun von außen gründlich behandelt worden sind, wenden sich die Männer den beiden unteren Löchern zu, um auch dort die Züchtigung zu applizieren. Mit einer dünnen Bürste werden die engen Arschlöcher der Mädchen gefoltert, bis die Rosetten ganz rot sind. Für die Scheiden ist eine dickere Rundbürste mit harten Borsten vorgesehen. Da alle Schülerinnen, falls noch nicht längst von den Eltern vollzogen, bei der Einschulung zwangsweise entjungfert wurden, können die Bürsten ganz tief in die Mädchenvotzen eindringen und dort erhebliche Schmerzen verursachen.

Da die Bürstenstrafe den Abschluss der Sonderbestrafung bildet, quälen die Männer die Mösen so lange, bis beide Mädchen bewusstlos sind. Gleich nach dem Wiedererwachen bekommen Melissa und Andrea jeweils zwei kleine Glöckchen an die inneren Schamlippen geklemmt, deren Gebimmel bei jedem Schritt an die Bestrafung erinnern soll. Diese Glöckchen werden erst bei Schulschluss abgenommen. Außerdem bleiben beide Mädchen nackt, wie es bei Sonderbestrafungen üblich ist. Das Nacktheitsgebot gilt insgesamt fünf Schultage hindurch. Sollte der Direktor einen „Nackttag“ für alle Schülerinnen verordnen, so zählt dieser natürlich nicht für die Langzeitstrafe. Um am Nackttag ihren Status als Sünderinnen zu belegen, müssen die entsprechenden Mädchen mit einem Spreizgeschirr aus vier Lefzenklammern herumlaufen, das ihre Votzen so extrem weit aufzerrt, so dass auch die Scheide noch ein Stück offen ist.

Den Rest des Schultages bleibt Andrea weitgehend unbestraft. Ein Erzieher, der ihr eigentlich eine schmerzhafte Bruststrafe verpassen will, verzichtet angesichts der von vielen Striemen gezeichneten Mädchentitten auf die sofortige Bestrafung, weil Andrea davon ohnehin nicht mehr viel spüren würde. Er kündigt Andrea aber an, dass er sich nach der Genesung ihrer Brüste intensiv mit ihnen beschäftigen wird.

Zuhause inspiziere ich den Körper meiner Tochter. Die Lehrer haben wahrlich ganze Arbeit geleistet. An allen drei Strafregionen ist kein einziges weißes Plätzchen mehr zu finden. Sogar die tiefen Falten zwischen inneren und äußeren Schamlippen sind heftig gereizt. Allerdings reagiert der Kitzler doch auf meine Berührungen. Ich packe den steifen Lustzapfen und drehe und quetsche und zerre ihn fast drei Minuten energisch in alle Richtungen, bevor ich Andrea zu einem belebenden Bad ins Badezimmer schicke. Dort können sich die gepeinigten Körperregionen mit dem lindernden Kamillenextrakt regenerieren und erholen. Später, als Andrea schon im Bett liegt, führe ich ihr zwei Finger tief in die Scheide ein und ermahne sie, sich von allen lesbischen Aktivitäten tunlichst fern zu halten. Auch ich vertrete den Standpunkt der Schule, dass so etwas auf keinen Fall geduldet werden kann.