DIE ERZIEHUNG MEINER TOCHTER

BY PAPISCH

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Meine Tochter Andrea ist mittlerweile zwölf Jahre alt. Seit zwei Jahren besucht sie eine ganz besondere Privatschule für Mädchen, wo besonders strenge Unterrichtsmethoden den schulischen Alltag bestimmen. Jeden Morgen haben sich alle Schülerinnen ihrer normalen Straßenkleidung zu entledigen und die einheitlich vorgeschriebene Schuluniform anzulegen. Diese besteht lediglich aus einem schlichten ärmellosen Shirt, dessen Öffnungen für die Arme tief ausgeschnitten sind. Der Saum endet knapp auf halber Oberschenkelhöhe, wenn die Mädchen stehen. Vor dem Hinsetzen muss das Shirt hinten angehoben werden, so dass die Mädchen mit nacktem Hintern auf den harten Holzstühlen sitzen, denn Schlüpfer und Büstenhalter sind streng verboten. Durch diese wohlüberlegte Bekleidung sind die Strafregionen der Mädchen ohne große Umstände schnell erreichbar.

Ja, in dieser Schule gilt der Grundsatz, dass Fehlverhalten stets durch körperliche Züchtigung zu ahnden ist. Dafür wird in jedem Klassenraum ein reichlicher Vorrat an Strafinstrumenten vorgehalten. Die Schlaginstrumente reichen von einfachen Lederklatschen unterschiedlicher Breite über diverse Stöcke und elastische Gerten bis zu mehrschwänzigen Peitschen. Daneben gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Klammern, zum Teil mit schweren Gewichten versehen, flache und runde Bürsten, deren Borsten von weichen Naturfasern bis zu steifen Metalldrähten variieren, und schließlich noch die reichliche Auswahl an Strafzylindern unterschiedlicher Stärke und Oberflächenbeschaffenheit, einige davon auch mit elektrischen Anschlüssen. Aus diesem reichhaltigen Angebot bedienen sich die Erzieher großzügig, wenn sie ein Mädchen während des Unterrichts bestrafen wollen. Daneben gibt es noch einige spezielle Bestrafungsräume für Einzelbestrafungen. Hier gibt es außer den schon beschriebenen Standardinstrumenten eigens für die körperliche Züchtigung vorgesehene Strafmöbel, wie zum Beispiel das Schaukelpferd, das anstelle eines Sattels nur eine scharfe Metallkante besitzt: Oder der originale Gynäkologenstuhl, der mit diversen Riemen für die Fixierung eines Mädchens zur Bestrafung hergerichtet wurde. In diesen Bestrafungsräumen werden auch die gefürchteten Spritzen aufbewahrt, mit denen extrem brennende und juckende Injektionen in die Brustwarzen, Schamlippen oder Kitzler der Mädchen vorgenommen werden. Aber diese Art der Bestrafung ist eher selten und für ganz besonders schlimmes Fehlverhalten vorbehalten. Im normalen Schulalltag reicht das Instrumentarium in den Klassenräumen meistens aus.

Wenn also die Mädchen nach dem Betreten des Schulgebäudes die Schuluniform angelegt haben und in ihre Klassen gegangen sind, findet vor dem eigentlichen Unterricht eine kurze aber gründliche Inspektion der Mädchen statt. Alle Mädchen setzen sich auf die vordere Kante und stellen die Füße seitlich neben sich auf die Tischplatte. Der zuständige Erzieher geht von einem Mädchen zum nächsten und streicht mit zwei Fingern durch die klaffende Mösenspalte. Spürt er dabei nur die sanfte Haut einer jugendlichen Votze, ist er zufrieden. Spürt er jedoch das verräterische Kratzen feiner Haarstoppeln, so weiß er, dass dieses Mädchen gegen das Gebot der völligen Haarlosigkeit im Mösenbereich verstoßen hat. Zum Beweis zieht er einen feinen Wattebausch durch die Mädchenspalte, was für alle sichtbar das Fehlverhalten des Mädchens belegt. Die übliche Strafe für einen leichten Flaum auf der Möse besteht aus zehn saftigen Stockhieben mitten in die klaffende Votze des Mädchens hinein. Diese Strafe wird, wie auch alle anderen Sofortmaßnahmen auch, gleich an Ort und Stelle in der Klasse und vor den anderen Mädchen vollzogen.

Da nach einem Wechsel des Erziehers in der nächsten Stunde ein erneuter Mösentest ansteht, hat das betroffene Mädchen nur die Chance, sich im Waschraum eilig die Möse zu rasieren. Und weil dafür nur wenige Minuten zur Verfügung stehen, fängt sich das Mädchen leicht eine weitere Strafe wegen der Verspätung ein.

Obwohl es jedem Erzieher völlig freigestellt ist, wie er seine Schülerinnen bestraft, haben sich im Lauf der Zeit doch einige Standardverfahren gefestigt. So ist es üblich, beim Abfragen von Vokabeln oder beim Kopfrechnen mit einem Lederpaddel auf die Titten der Mädchen zu klatschen, wenn eine Antwort falsch war oder nicht schnell genug erfolgte. Schon nach der ersten falschen Antwort muss das Mädchen das Shirt ausziehen und seine nackten Titten präsentieren. Für die ganz jungen Mädchen, deren Brüste erst noch wachsen wollen, ist diese Strafart natürlich wenig effektiv, obwohl einige der Erzieher gern die steifen Brustwarzen der jüngsten Mädchen malträtieren.

Wenn es um die Erteilung von Votzenstrafen geht, gibt es keine Vergünstigungen wegen des jugendlichen Alters der Mädchen. Die saftige Auspeitschung der üblicherweise weit aufgezerrten Votze ist eine Standardbestrafung in dieser Schule. Auch das Klammern der äußeren und inneren Schamlippen sowie das Belasten mit Gewichten wird bei allen Mädchen gleichermaßen praktiziert. Alters- und entwicklungsbedingte Einschränkungen gibt es nur bei der Einführung diverser Strafinstrumente in Scheide und After. Trotzdem werden auch den jüngsten Mädchen die unteren Löcher intensiv und bis zur Belastungsgrenze gedehnt.

Kurz vor Ende eines jeden Unterrichtstages haben die Mädchen ihr Schultagebuch zu führen. Hier tragen sie alle an diesem Tage erfahrenen Bestrafungen ein, damit die Eltern informiert sind. Da auch die Erzieher entsprechende Listen führen und diese von Zeit zu Zeit mit den Tagebüchern abgleichen, würden Abweichungen schnell entdeckt werden, was zu heftiger Reaktion seitens der Schule wie auch der Eltern führen würde.

Den Heimweg treten die Schülerinnen in normaler Straßenkleidung an. Zuhause hat jedes Elternpaar eigene Vorstellungen, wie der Rest des Tages für die Tochter ablaufen wird. Ich erwarte von meiner Andrea, dass sie sich sofort nach Betreten der elterlichen Wohnung in ihr Zimmer begibt und sich dort auszieht. Völlig nackt hat sie dann ihr Schultagebuch bei mir oder meiner Frau vorzulegen. Wir haben es uns zur Gewohnheit gemacht, jede schulische Bestrafung mit einer häuslichen Züchtigung zu ergänzen. War der Schultag ohne größere Vorkommnisse geblieben, bezieht Andrea eine Kurzbestrafung aller drei Strafregionen. Dabei benutze ich täglich im Wechsel ein anderes Instrument, dieses aber auf allen drei Regionen. So habe ich mich heute für die kurze Knotenpeitsche entschieden, die zwar heftig durchzieht, aber kaum Spuren hinterlässt. Andreas Titten, die durch behutsame Hormonbehandlung bereits stolzes C-Format erreicht haben, bekommen jeweils fünf saftige Hiebe mitten über die steife n Nippel. Da die Peitsche auf den Hinterbacken kaum Wirkung zeigen kann, lasse ich Andrea ihre Backen aufzerren, damit ich in die Furche direkt auf ihr zuckendes Arschloch schlagen kann. Auch hier reichen fünf saftige Hiebe aus. Und weil im Tagebuch nur eine milde Votzendehnung erwähnt wird, schlage ich fünfmal in die weit offene Möse meiner japsenden Tochter hinein. Wären weitere Eintragungen im Tagebuch gewesen, hätte ich die Bestrafung später in Andreas Zimmer mit einer intensiven Votzenstrafe fortgesetzt. So ist sie für den Augenblick erlöst.

Leider passiert ihr beim Abendessen das Missgeschick, einen Fleck auf dem frischen Tischtuch zu produzieren. Andrea muss aus der Küche den hölzernen Kochlöffel holen. Jede Brustwarze bezieht vier heftige Schläge mit diesem Instrument, das meine Frau mit geübter Hand führt.

Später sitzen wir gemeinsam beim Fernsehen. Da ertappe ich meine Tochter, wie sie sich ganz geistesabwesend die Votze reibt, während sie gespannt auf den Bildschirm schaut. Das kann ich natürlich nicht dulden. Als ich sie anspreche, reißt Andrea ihre Hände weg, aber es ist schon zu spät Ich schicke sie zu Bett und folge ihr wenige Minuten später nach. Sie liegt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, um mich nicht noch wütender zu machen. Ich fixiere zunächst ihre Arme und Beine an den Bettpfosten, so dass sie sich nicht mehr selbst berühren kann. Dann schiebe ich ihr das Gummituch unter den Körper, denn ich will keine Schweinerei auf dem Bettzeug haben. Andrea schaut mich flehend an, denn sie weiß, was nun kommt. Aber das hat sie sich selbst zuzuschreiben. Tief führe ich den Applikator in die enge Scheide meiner Tochter ein und fülle den Lustkanal mit der gelben Strafcreme. Es ist die gleiche Creme, die auch in der Schule benutzt wird, um verbotenes Masturbieren zu bestraf en. Durch die Körperwärme wird diese Creme aktiv und über Stunden ein heftiges Jucken und Brennen in der Scheide meiner Tochter verursachen. Nachdem ich die Scheide gut gefüllt habe, ziehe ich die schützende Haut über dem Kitzler zurück und setze einen fetten Punkt der Strafcreme direkt auf den steifen Lustzapfen. Das wird Andreas Selbstbefriedigungstendenzen wohl für einige Zeit unterbinden.

Da Andrea später in der Nacht immer wieder laut stöhnt und damit unsere Nachtruhe stört, bekommt sie ein paar saftige Hiebe mit dem Stock quer über ihre steifen Brustwarzen. Danach haben wir Ruhe.

Morgens spült meine Frau die Scheide unserer Tochter mit heißem Wasser, um die Reste der Strafcreme zu entfernen. Danach kommt Andrea zu mir und öffnet mir ihre Scheide, um mir das feurige Rot des Innenbereichs zu zeigen. Offenbar hat die Creme gut gewirkt. Andreas Möse ist hochempfindlich, bestimmt noch für Stunden. Das wird ihr wohl einige Unannehmlichkeiten in der Schule bringen. Ich bin schon auf ihr Schultagebuch gespannt.

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