DER TAGESPAPI

BY PAPILIONI68

[ part 5 ]

Jeden Dienstag treffe ich mich mit Jochen, Ede und Franz zum Skatabend. Wir sind gewöhnlich für 19 Uhr verabredet, und Chantal muss dann immer schon besonders früh zu Bett. Wegen ihr findet der Skatabend auch meistens bei mir statt.

Heute habe ich es so eingerichtet, dass Ede und Franz erst eine Stunde später kommen werden. Nur Jochen weiss nichts davon. Meine kleine Enkelin soll ihn verführen. Ich habe Chantal gesagt, dass sie künftig dienstags nicht mehr so früh ins Bett muss, aber dafür muss sie es schaffen, "Onkel Jochens" Schwanz zu blasen. Das ist etwas heikel, weil ich mir nicht sicher bin, ob er das gut findet, mit so einem kleinen Mädchen.

Chantal habe ich genau instruiert, was sie tun soll. Wir haben den Plan in den letzten drei Tagen ein paar Mal durchgespielt. Bei jedem Fehler hat Chantal den Rohrstock zu spüren bekommen, natürlich zwischen den Beinen und ein bisschen härter als sonst. Trotzdem hat sie ein paar Mal damit kokettiert und hat absichtlich etwas verwechselt. Aber ich denke, sie hat es gut gelernt, wie sie es heute angehen soll.

Nun klingelt es an der Türe. Es ist Jochen. Nachdem ich ihn eingelassen habe, begrüßt er auch die Kleine: "Na, Chantal heut noch gar nicht im Nachthemd?" Ich sage zu Jochen, dass Ede und Franz heute etwas später kommen, aber das sei eine gute Gelegenheit, Chantal einen Wunsch zu erfüllen. "Aber klar wollen wir der kleinen Prinzessin einen Wunsch erfüllen," verspricht Jochen vollmundig. Ich sage ihm, dass sie sich schon so lange wünscht, mit ihm zusammen in der Badewanne zu baden. Dabei kann er sich nichts "Böses" denken und willigt gleich ein.

Also lasse ich Wasser ein, sehr viel brauche ich ja nicht, denn Jochen wiegt reichlich 140 Kilo. Nachdem er sich entkleidet hat und in die Wanne gestiegen ist, setze ich das nackte Mädchen auf seine Beine. Sodann verlasse ich das Bad und klimpere ein bisschen mit Bierflaschen herum, um aber gleich wieder zurückzukehren und an der geschlossenen Türe zu lauschen, wie Chantal meinen Plan umsetzt. Ein wenig kann ich auch durch das Schlüsselloch erkennen.

Chantal lässt sich gerade von Jochen einseifen. Wie abgesprochen, besteht sie darauf, dass er ihr auch die kleine Muschi wäscht, und zwar besonders gründlich, weil ein Mädchen da doch ganz sauber sein soll, wie sie Jochen mit überzeugter Stimme wissen lässt. Als er fertig ist, möchte sie noch einmal "die Mumu" gewaschen haben, weil das so schön war. Jochen will vorsichtig protestieren, aber Chantal bettelt, und er will sie ja nicht enttäuschen. Die kleine Schauspielerin stößt Laute des Entzückens aus, oder vielleicht sind sie ja auch echt? Durchs Schlüsselloch sehe ich, wie sie vor Jochens Oberkörper in der Wanne steht und immer wieder seine Hand zu ihrer Votze hin führt.

Gerade als ich mir denke, es wird langsam Zeit für Punkt 2 des Planes, höre ich sie auch schon sagen, dass sie jetzt Jochens "Puller" waschen will. Jochen will ablehnen, aber Chantal sagt: "Bitte bitte, lass mich. Du hast mir ja auch meine Mumu gewaschen. Oder ist das nicht schön, wenn ich Dich da anfasse?" Wenn ich mir vorstelle, wie sie ihn jetzt mit ihren treuen Kulleraugen anguckt, kann er einfach nicht hart bleiben. – Hart bleiben? Nein, hart werden soll er – sein bestes Teil jedenfalls!!! Ich kann es ja nicht sehen, aber wenn meine Enkelin das tut, was wir besprochen und ausgiebig geübt haben, zieht sie ihm jetzt die Vorhaut zurück und wäscht sehr, sehr ausgiebig seine Eichel.

Ich muss nicht lange warten, bis sie zu Punkt 3 des Planes kommt. Sie bittet Jochen, die Augen zuzumachen. "Aber nicht schmulen, Onkel Jochen!" Er muss sich sogar einen Waschlappen vor die Augen halten und beide Hände darüber, wie sie ihm mit kindlicher Wichtigkeit anweist. Nun kommt der entscheidende Moment. Ich sehe ihr Köpfchen unter dem Wannenrand verschwinden. Wird er sie wegstoßen, oder wird er es zulassen? – Fünf Sekunden – zehn Sekunden – das Wasser ist zu hören, wie es rhythmisch plätschert. Ja, es scheint gut zu gehen! Er lässt sich von der kleinen Nutte bedienen! Möchte gar nicht wissen, was sich gerade in seinem Kopf abspielt – wichtig ist, dass er es zulässt!

Eigentlich bin ich kein Voyeur, aber heute erfahre ich, wie sich ein Spanner fühlen muss. Genau das ist das richtige Wort: Ich bin absolut gespannt, vergesse dabei fast zu atmen. Mit jeder Minute, die verrinnt, wird der Erfolg des Planes sicherer. Ich weiss nicht, wieviele Minuten es sind, drei oder fünf oder sieben? Ich höre Jochen, wie er leise zu stöhnen beginnt. Hoffentlich stößt er sie jetzt nicht weg. Das wäre der einzige Weg, um ihr seinen Schwanz zu entziehen. Zu verhindern, ihr ins Maul zu spritzen. Hoffentlich kann er sich – nicht - beherrschen! Inzwischen stöhnt er lauter, obwohl man merkt, wie er versucht, es zu unterdrücken. Jetzt bin ich mir fast sicher, der Saukerl wird ihr seine Ladung in den Mund verpassen. Innerlich jubele ich. So, wie sie es jetzt Jochen besorgt, wird sich die Fünfjährige vor vier Männern zur Nutte machen, und ich werde es miterleben können! Bei Ede und Franz weiss ich, dass sie nur allzu gern mitmachen werden. Nur bei Jochen war es unsicher. Wenn wir ihn haben, dann steht nichts mehr im Wege!

Da... da kommt es. Der typische Klang, wenn das angespannte Stöhnen dem der Erleichterung weicht. In dem Moment betrete ich – gemeinerweise – das Bad. Chantal strahlt mich an und petzt sofort aus, was passiert ist, ohne dass Jochen eine Chance hat, ihr Stillschweigen anzutragen. "Opi, der Onkel Jochen hat mir in den Mund gespritzt." – "Mit der Quitschente?", frage ich mit gespielter Arglosigkeit. - "Nein, nein, mit seinem Puller. Guck mal, der ist noch steif."

Mit unentschiedenem Tonfall frage ich: "Macht dir das Spaß, Mädchen?" Chantal: "Ja klar, das ist toll. Er hat mir auch ganz lange an meiner Muschi gespielt."

Der 62-jährige sitzt mit hochrotem Kopf in der Wanne und mag mich gar nicht angucken. Als ich schließlich großzügig sage: "Na, wenn es Euch beiden Spaß macht, dann ist ja alles gut", plumpst bei ihm wahrscheinlich mehr als nur ein Stein herunter.

Bald klingeln auch Franz und Ede, kurz hintereinander, an der Tür. Franz, mit 74 Jahren der Älteste unserer Runde, wohnt ja gleich im Haus gegenüber, während der drei Jahre jüngere Ede ein kurzes Stück mit dem Auto gefahren kommt. Den Rückweg geht er aber meistens zu Fuß, wegen des Bieres, so dass er das Auto dann am nächsten Tag holt.

Wie versprochen, darf Chantal noch aufbleiben und uns zugucken, wie wir zu spielen beginnen. Sie hat den letzten Punkt des abgesprochenen Planes nicht vergessen: Als Franz gerade uns dreien die Karten gegeben hat, erzählt sie ihm so, dass wir alle es hören, von dem Erlebnis im Badezimmer. Franz und Edwin, also Ede, hatte ich schon eingeweiht, so dass es für sie nicht überraschend kommt. Ede stimmt sofort zu, als Franz meiner kleinen Enkelin Respekt zollt: "So ein grosses Mädchen bist du schon!", und gleich hinzuzufügt: "Das musst du mir zeigen. Machst du es mir vor, wie du das bei Jochen gemacht hast?", und Chantal sich, wohl höchstens zu Jochens Verwunderung, sogleich von dem Vorschlag begeistert zeigt.

Ich muss gestehen, vor Stolz, vor allem den beiden Älteren gegenüber, fast zu platzen. Und ich denke, auf so ein williges, geiles, junges Schluckmaul kann man als Grossvater in der Tat sehr stolz sein! Diesen Stolz von mir und die Anerkennung von Franz und Ede spürt auch das Mädchen. Sie genießt es, es macht sie größer. Meinen Stolz auf sie macht sie sich selbst zu eigen. Welches 5-jährige Mädchen vermag es, so selbstbewusst mit Männern um die 70 umzugehen? Chantal spürt, womit sie uns faszinieren kann, und wie jedes Kind liebt sie es, anerkannt zu werden.

Das kleine Biest hat längst die Hose von Franz geöffnet, und sich seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund gesteckt. Natürlich ist in diesem Moment nicht an ein Kartenspiel zu denken. Acht gierige Männeraugen verfolgen, was Chantal in den letzten Wochen von Heinz und mir gelernt hat. Wie eine erfahrene Frau nimmt sie ihre kleinen Finger zu Hilfe, um Franzens Schwanz steif zu bekommen, aber so schwer ist das nicht, denn Franz dürfte wohl auch lange zurückblicken müssen, bis ihm ein ähnlich geiles Erlebnis einfiele. Er ist inzwischen aufgestanden, hat sich die Hosen heruntergezogen, und das Mädchen muss sich nur wenig bücken, um seinen Schwanz mit ihrer verdorbenen Mundvotze zu melken. Der Kontrast zwischen Franz' schlaffer, stark behaarter Haut und dem unschuldigen Mädchengesicht, zwischen ihrem kleinen Mäulchen und seinem inzwischen zu voller Größe geschwollenen Kolben ist himmlisch. Franz kommt. Chantal hält seinen Schwanz fest mit ihren Lippen umklammert, schluckt jeden Spritzer, den der Alte in ihren Mund jagt. Dankbar streichelt Franz über ihren Kopf. Er sagt: "Das machst du doch noch öfters bei Onkel Franz, stimmt's?", und die Kleine nickt.

Ohne zu fragen, hat sich Ede vor das Mädchen gestellt, mit heruntergelassener Hose! Sein Schwanz steht bereits, ich hatte gar nicht bemerkt, dass er ihn sich vorher hart gewichst hatte. Chantal weiss, was er von ihr erwartet. Sie küsst sein Teil an der Wurzel, arbeitet sich mit ihrem Mund Stück für Stück zur Spitze vor. Ede meint, dass es schlecht zusammenpassen würde: So eine geile Situation, und die Hauptperson hat ihre Sachen an. Er beginnt sie zu entkleiden, während er ihr sagt: "Leck weiter." Ich helfe, und sehr bald steht das Mädchen nackt inmitten von uns vier alten Männern, voll damit beschäftigt, es dem 71-jährigen zu besorgen. Aber Ede ist nicht so passiv dabei, wie es unser ältester Freund war. Er hält das Mädchen mit der einen Hand am Hinterkopf und fickt immer härter in ihren Mund. Dabei hat er die andere Hand zwischen ihren leicht gespreizten Beinen und massiert mit seinen knochigen Fingern ihre Möse. Stöhnend feuert er mein Enkelkind an – oder eher sich selbst? "Ja, komm, genau dazu bist du da, du kleine Mädchenfratze, als Fickloch für Männerschwänze. Als Schlucksau für Männersaft. Das schmeckt dir doch, nicht wahr? Das ist doch dein Leibgericht. Danach bist du doch schon süchtig, kleine Nutte." Er ruft noch: "Mach die Augen zu, sonst brennt's", da zieht er mit einem Ruck sein Glied aus ihrem Mund und zielt auf ihr Gesicht. Er muss wohl die Ladung ein paar Tage gesammelt haben: Ein regelrechter Strahl, der gar kein Ende zu nehmen scheint, trifft Chantals Stirn, dann ein Spritzer auf die Nase, ein weiterer an die rechte Wange und den Hals, bevor Ede seinen zuckenden Pimmel wieder in der Maulvotze versenkt und sich die letzten Tropfen aussaugen lässt.

Die Brühe läuft über das besudelte Gesicht der nackten Fünfjährigen, dass es eine Augenweide ist. In die Augen hat sie wohl nichts bekommen, sonst hätte sie bestimmt gejammert. So nimmt sie es mit einer Unbekümmertheit hin, die beneidenswert ist. So, als hätte sie eben etwas tolles Neues entdeckt. Aber das hat sie ja auch.

Ede und Franz meinen, ich soll es mir auch noch machen lassen. Ich sage, dass sie sich um mich keine Sorgen machen müssen, ich hab das Mädchen ja oft genug. Aber sie drängen trotzdem. Also lasse ich mich überzeugen, auch, um Jochen zu zeigen, dass er der Außenseiter wäre, wenn er nicht mehr mitmachen wollte. Kritisch kann's für uns nicht mehr werden, denn er hat es ja selbst getan oder zumindest zugelassen. Aber mich reizt auch der Gedanke, dass nun noch ein vierter Schwanz in dieses spermaverschmierte Gesichtchen spritzen wird.

Chantal braucht nicht lange. Den größten Teil jage ich ihr in den Mund, den Rest verteile ich auf ihrem Gesicht. Schmiere mit meinem Schwanz darauf herum, als wollte ich ihr die Sahne einmassieren. Sie versucht tatsächlich, mir mit ihrer Zunge zu folgen. Der Saft von Ede ist noch nicht sehr getrocknet. Mit der Mischung von zwei Sorten Sperma bekommt sie meinen Lümmel wieder in ihr Maul gestopft. Sie ist dabei so wunderbar zärtlich, mein kleines Spermamädchen; ich umarme sie von oben, und sie legt ihr Köpfchen glücklich an meine Hüfte, den Schwanz noch immer im Mund behaltend.

"Wir sollten wirklich Fotos davon machen", meint Franz, aber Ede antwortet mit einem zwinkernden Blick auf unseren Vorruheständler: "Ich möchte wetten, dass sie es auch noch schafft, Jochen zum zweiten Mal glücklich zu machen." Chantal schaut neugierig auf. Ich denke: 'Hat sie immer noch nicht genug?' Und frage mich, ob ihr das alles wirklich nichts ausmacht und sie es sogar gern macht, wie es ja den Anschein hat. Das Kind hat sich den ganzen Abend verhalten, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, was hier abgeht. Ich ahne, dass es genau das auch bald für sie sein wird, und ich muss mir eingestehen, dass ich doch genau darauf zugearbeitet habe. Chantal wird unter der Woche jeden Tag zwei, drei Männerschwänze entladen, wenn nicht noch mehr. Bei mir und bei dem Mann, der sie tagsüber betreut. Es wird kaum etwas anderes geben, was sie öfters zu schmecken bekommt, als Sperma. Ich überlege: In ein paar Jahren, wenn ihre Regel einsetzt – wieviele Männer wird sie dann schon gehabt haben? Bis heute waren es schon sechs. Wenn ich überhaupt von allen weiss. Heinz wird für neue Verehrer sorgen, da bin ich mir fast sicher. Und ich gönne es ihm. Soll er sie doch zur Hure machen und ihren Lohn einstreichen. Er hat es doch verdient. Ohne ihn hätte ich noch Jahre vertreichen lassen, bevor ich vielleicht ernsthaft an Sex mit Chantal gedacht hätte. Und für Chantal ist es nicht schlimm, sie ist sogar stolz darauf. Wieviele Männer werden es sein, in ein paar Jahren? Fünfzig? Hundert gar?

Während ich diesen Gedanken nachhänge, sehe ich, wie Jochen auf seinem Stuhl sitzt und die beiden Alten Chantal dazu gebracht haben, über sein wuchtiges Bein gelehnt, seinen Schwanz erneut hart zu blasen. Ich spüre einen teuflischen Ehrgeiz, das kleine Mädchen zur versautesten Kindernutte zu machen, die man sich vorstellen kann. Je mehr Männer ihren Spaß mit ihr haben, desto besser. Allein von den Gedanken ist mein Schwengel schon wieder hart, obwohl ich doch gerade erst abgespritzt habe. Meine Hände erledigen den Rest, während ich mir vorstelle, dass Chantal es bald lernen wird, einen zweiten Schwanz zu wichsen, während sie einen anderen bläst. In dem Moment, als Jochen hörbar auf dem Höhepunkt seiner Lust ist und seine leckeren Säfte im Mund des Mädchens verteilt, komme ich selbst und platziere meine Soße auf Jochens Schwanz und Chantals Lippen, Nase und Wange. Sie wird mit ihrem Spermamaul alles schön auflecken. Und sie wird sich bei jedem von uns, mit einem Kuss auf die Eichel, dafür bedanken, dass sie mit uns Spass haben durfte und länger aufbleiben durfte.

Ich schicke sie ins Bett, ohne dass sie sich noch einmal waschen soll. Ich sage ihr, dass es doch das erste Mal mit vier Männern für sie war, und dass sie schöner davon träumen kann, wenn der Duft von Männersaft ihr noch ein wenig erhalten bleibt.

Als sie weg ist, fragen mich die anderen tatsächlich, ob ich die Kleine auch schon gefickt hab. Ich erzähle, wie alles angefangen hat, dass ihr Tagespapi der Initiator ist und dass ich sicher bin, dass ihr kleines, enges Votzenlöchlein schon sehr bald arg gedehnt werden und seine Jungfräulichkeit verlieren wird. Wir beschließen, wenn Heinz sie in den nächsten zwei, drei Wochen nicht entjungfern wird, werden wir es tun. Der Sieger des heutigen Skatabends soll sie von uns als Erster haben.

papilioni68006