DER TAGESPAPI

BY PAPILIONI68

[ part 4 ]

(Aus der Sicht des Großvaters – von Pixie)

Meine Enkelin Chantal hat mir erzählt, dass ihr heiss geliebter Tagespapi Heinz sie mit einem anderen Mann zusammengebracht hat, der sie in ihr süßes Mäulchen gefickt hat. Das muss wohl etwas härter gewesen sein, als Heinz es sie tun lässt, denn sie meinte, dass ihr das nicht gefallen habe. Sie würde es aber auf jeden Fall wieder tun, wenn Heinz das so wollte, denn sie möchte ihn nicht enttäuschen, er ist doch so lieb zu ihr. Ich solle deswegen auch bitte, bitte dem Heinz nichts davon sagen, dass sie es mir erzaehlt hat. Ich sagte ihr: "Gut, Chantal, dann bleiben diese Sachen aber auch unter uns, ja?" Chantal nickte eifrig. Ich glaube, es ist gut für sie, dass sie mir vertrauen kann.

Ich sagte zu ihr, dass das beim Sex nun mal so ist, dass man Sachen macht, die sehr schön sind, aber auch solche, die einem nicht so gefallen, aber dafür dem anderen. Und dass sie ja auch gern hat, wenn sie mit mir oder Heinz kuscheln kann oder wenn wir sie streicheln oder wenn wir ihre Votze bearbeiten. Das mag sie nämlich erstaunlicherweise, wenn es nicht gar zu hart ist.

Ich hab sie inzwischen daran gewöhnt, dass ich beim Duschen ihre Möse immer mit der starken Wurzelbürste "sauber" schrubbe. Oder wir spielen Schule, und ich geb ihr als "Lehrer" ein paar mit dem Rohrstock. Ich frage dann immer: "Zwanzig auf den Po oder zehn zwischen die Beine?" Oh, einmal hat sie den Po gewählt, da hab ich aber mit aller Kraft gezwirbelt, immer auf die gleichen Stellen. Seitdem hat sie es nicht wieder dorthin haben wollen.

So bekommt sie also öfters zehn nicht zu harte, aber dennoch wirkungsvolle Stockhiebe auf die Schamlippen, die danach nicht mehr jungfräulich blass aussehen, sondern geschwollen und dunkelrot, wie bei einer Frau, die ordentlich im Ficktraining steht. Ein wundervoller Anblick! Der eine oder andere Hieb trifft freilich auch mitten in die Spalte und auf den unscheinbaren Kitzler.

Bald ist es Frühling, dann werde ich meine Chantal mal mit Brennnesseln an ihren empfindlichen Stellen behandeln. Mal sehen, ob ihr das auch gefällt.

Natürlich lasse ich es mir nicht entgehen, mir von ihr jeden Abend einen blasen zu lassen. Ich vermute, der eine fremde Mann, von dem sie mir erzählt hat, wird nicht der einzige bleiben. Es erregt mich mächtig, zu wissen, dass die kleine Nutte praktisch täglich den Saft mehrerer Männer zu schlucken bekommt, und dass es für sie schon so selbstverständlich ist wie Zähneputzen, älteren Männern die Schwänze zu lutschen. Da zieht der liebe Heinz am selben Strick wie ich, ohne es bisher zu ahnen.

Durch die interessanten Neuigkeiten ermuntert, würde ich sie gern in den Skatabend einbeziehen, den ich jede Woche mit meinen Freunden Jochen, Ede und Franz abhalte. Ede und Franz sind schon lange Rentner, sie sind älter als ich. Nur Jochen ist jünger, er ist im Vorruhestand. Bei Ede und Franz weiss ich genau, dass sie keine Kostverächter sind - gerade, wenn es sich um ganz junges Gemüse handelt. Die beiden haben in dieser Richtung schon einige Nummern gedreht, nur in den letzten Jahren ist Ebbe gewesen. Mit 70 hat man halt nicht mehr so viele Möglichkeiten. Nur bei Jochen bin ich etwas unsicher. Ich werde mir einen Plan ausdenken, wie ich das hinkriege, dass er mitmacht.

Gern würde ich endlich mal Chantals Fickloch ausprobieren, aber – der Mensch ist ein eigenartiges Wesen – irgendwie gefällt es mir nicht, der Erste zu sein – weil ich doch ihr Opa bin. Ich erzähle Chantal vom Ficken und wie schön das für die Frauen ist, wenn sie es erst einmal richtig gelernt haben. Sie fragt, ob ich das mit ihr tun würde, und ich sage: "Ja, meine Kleine, aber Heinz freut sich bestimmt, wenn er der Erste sein kann." Ich ermuntere sie, ihren Tagespapi Heinz darum zu bitten, dass er sie ficken möge.

Ob sie sich das trauen wird?

papilioni68005