DER TAGESPAPI [ part 2 ] Seitdem meine Schwiegertochter mit einem Spanier durchgebrannt ist und mein Sohn sich allein um meine Enkelin Chantal kümmern muss, habe ich sie öfters über Nacht bei mir oder auch mal am Wochenende. Meist lasse ich sie mit in meinem Bett schlafen, nackt. Dann schmiege ich mich an sie und genieße die junge Haut des Kindes. Seit der Scheidung lebe ich allein, da tut es so gut, jemanden zum Kuscheln zu haben. Und das hab ich oft, denn mein Sohn ist als Fernfahrer oft tagelang in ganz Europa unterwegs. Da ist es nur gut, dass ich vor zwei Jahren das Rentenalter erreicht habe. An den Wochentagen wird Chantal morgens zu einem privaten Kinderbetreuer gebracht und abends wieder abgeholt. Dort kann sie mit Gleichaltrigen spielen. Der Mann wirkt ausgesprochen sympathisch. Wir werden ihn demnächst einmal fragen, ob er für drei Wochen, wenn ich zur Kur fahre, ausnahmsweise auch einmal eine Dauerbetreuung anbieten kann. Neulich stand Chantal, wie immer nach dem Abendbrot, in der Badewanne, um sich von mir einseifen und waschen zu lassen, da kommt mir ihre kleine Muschi etwas gerötet und auch geschwollen vor. Da ich die Kleine schon ein paarmal beobachtet habe, wie sie sich zwischen den Beinen gerieben hat, denke ich, das kommt daher und frage sie mit strengem Blick. Die Antwort, die sie mir gibt, habe ich wahrlich nicht erwartet: "Onkel Heiz" - das ist der Kinderbetreuer - "haut mich da öfters." Das muss ich mir genauer erklären lassen: "Mit der Hand?" - "Nein, mit einem Bürstenstiel." Ich frage: "Mit so einem?", und deute auf die harte Massagebürste mit dem langen Stiel für den Rücken. - "Ja, so ähnlich sieht sie aus." - "Und warum muss er dich hauen?", frage ich weiter. Chantal: "Na, wenn ich sabbere." Ich frage: "Beim Essen?" Daraufhin sie: "Nein, wenn ich an seinem Puller lutsche, dann wird der groß und steif, und dann spritzt immer was in meinen Mund, das ist aber keine Pipi, und das soll ich alles runterschlucken." Ich denke mir: 'Schau an, der liebe, nette Tagespapi Heinz!' Aber ich bemerke, wie selbstverständlich die Kleine darüber spricht, ohne jeden Widerwillen. Ich stelle mir vor, wie dieses kleine Luder dem Heinz einen bläst, dabei merke ich, wie mir der Schwanz anschwillt. Nun will ich es noch genauer wissen: "Und - magst du das?" Chantal nickt: "Danach ist Onkel Heinz immer ganz lieb zu mir. Auch, wenn er mich erst noch haut." - "Und das Hauen, ist das schlimm?" Chantal: "Beim ersten Mal bin ich ganz erschrocken, aber es ist nicht schlimm. Mir wird es dann immer so warm an der Mumu, das ist schön! Ich meine, an der Votze, Onkel Heinz sagt 'Votze' dazu." Ich sage zu ihr: "Ich finde 'Votze' auch besser. Willst du es Opi mal vormachen?" Kaum habe ich es ausgesprochen, beugt sich die Kleine auch schon herunter, öffnet mit flinken Fingern meinen Hosenstall, holt mein edelstes Stück heraus und saugt mit ihrem süßen Mündchen daran, wie eine erfahrene Frau. Allein der Anblick macht mich rasend vor Lust, wie sich die Lippen ihres kleinen Gesichtchens um meinen immer größer werdenden Schwanz legen. Bald kommt es mir. Chantal schluckt und schluckt, doch plötzlich spuckt sie ein wenig heraus, so als ob sie sich verschluckt hätte, aber ich hab fast den Eindruck, dass es Absicht war. Also nehme ich, nachdem ich mich beruhigt hab, die Bürste, doch mir fällt etwas anderes ein. Wenn sie es mag, dass ihre Spalte brennt, kann sie das haben! Ich lasse sie die Beine spreizen und reibe mit der harten Bürste ihre Votze, immer und immer wieder. "Au, au", ruft sie. Ich sage streng: "Hör auf zu jammern, du willst es doch so", und bürste noch ein bisschen härter. Dann höre ich auf. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und küsst mich. Ich bin sprachlos und mag kaum den Blick abwenden von ihren rot angelaufenen, geschwollenen Schamlippen. Ich bringe die Kleine zu Bett und lege mich heute gleich neben sie. Von der Creme, die auf dem Nachttisch steht, nehme ich ein wenig, verteile es auf ihrer Möse. Ganz sanft streiche ich über den kleinen Kitzler, immer wieder, bis mein kleines Mädchen einschläft. Vorsichtig schiebe ich nur die Kuppe meines Mittelfingers in ihr Fickloch, das sich diese Bezeichnung erst noch verdienen will. Dabei kommen mir Gedanken, die ich insgeheim schon oft hatte, wenn die kleine Chantal so nackt neben mir lag - die ich mir aber nie eingestehen mochte. Mit der freien Hand wichse ich meinen Schwanz, immer schneller. Ich denke daran, dass sie am nächsten Morgen vielleicht schon wieder den Schwengel von Heinz in ihrem Mäulchen haben wird und seinen Saft schlucken wird. Ich merke, wie es mir kommt, knie mich über das schlafende Kind, spritze auf ihren Bauch und ihre Beine. Chantal schläft tief. Wieder liege ich neben ihr und massiere sanft ihre Votze, diesmal nicht mit der Creme vom Nachttisch, sondern mit der ganz besonderen... mit der Creme ihres 62 Jahre älteren Verehrers. |