ALINAS GESCHICHTE [ part 2 ] "Aufwachen, du faules Luder! Du bist nicht zum Schlafen hier, sondern um etwas zu lernen. Dein erster Lehrmeister ist da." Unsanft wachte Alina durch ein heftiges Schütteln an ihrem Arm auf. Schlaftrunken erblickte sie den Mann von vorhin und noch einen zweiten Mann, den sie zum ersten Mal sah: extrem dick (so dick wie sie vorher noch nie in ihrem Leben jemanden gesehen hatte), mit Glatzkopf, Hornbrille, und ziemlich alt (garantiert über 80). Was wollten die beiden nur von ihr? "Darf ich vorstellen, Herr Minister i.R.? Das ist unsere erste Auszubildende, die den anspruchsvollen Beruf der Seniorenhostess erlernen möchte. Sie heißt Alina, aber ich denke, sie wird recht bald auch auf ein paar andere Namen hören, zum Beispiel Lustmäulchen oder Pissetrinkerin." "Haha, mal sehen, ob sie auf den Geschmack kommt. Urin soll ja gesund sein und ich werde schon dafür sorgen, dass sie bei mir nicht verdurstet. Aber bevor wir ins Geschäft kommen, möchte ich doch gerne sehen, was für eine Kandidatin wir da haben und nicht die Katze im Sack kaufen." "Bitte, Herr Minister i.R., tuen Sie sich keinen Zwang an." Und schon kniff der dicke Opa Alina durch das dünne Nachthemd in die rechte Brust. Alina, jetzt vollständig wach geworden, schrie auf und kriegte im gleichen Augenblick eine Ohrfeige versetzt. "Ruhe, sonst gibt's noch mehr davon." herrschte sie der Opa in ihrer Sprache an. Alina weinte jetzt leise vor sich hin, langsam voll und ganz erahnend, was man von ihr wollte. "Herr Minister, Sie können Russisch?" fragte der andere Mann erstaunt. "Nur das nötigste Vokabular, wie Sie sehen. Ich habe mich während meiner gesamten Amtszeit für gute deutsch-russische Beziehungen eingesetzt und meine Dienstreisen nach Russland stets genutzt, um diese Beziehungen aufs Engste auszubauen, wenn Sie verstehen, was ich damit meine. Allerdings waren meine damaligen Verhandlungspartnerinnen doch zwei bis zehn Jahre älter als diese kleine Heulsuse hier. Wie dem auch sei, ihre Äpfel haben genau den richtigen Reifegrad, knackig und fest, Zeit für die Ernte. Da will ich doch jetzt auch mal die Pfläumchen testen." Er riß jetzt das Satinlaken vollständig von Alina herunter, so dass nur noch das transparente Nachthemd ihren blutjungen Körper etwas vor seinen gierigen Blicken schützte. Doch bot dieses nicht lange Schutz, denn schon kniff der ehemalige Minister -mittlerweile durch den Anblick des bildhübschen, noch völlig unschuldigen Mädchens in ihrem sexy Nachthemd völlig aufgegeilt- mit seinen dicken Wurstfingern Alina mehrmals in die Schamlippen. Dabei betastete er mit seinem Mittelfinger ihre noch verschlossene Lustgrotte. Durch die schmerzhaften Kniffe musste Alina wieder aufschreien und bekam sofort wieder zwei gelatscht. "Ruhe hatte ich gesagt." Und zum anderen Mann gewandt meinte er: "Wahrscheinlich kräht sie so, weil sie Angst hat, dass sie nicht zu ihrem Recht kommt und ich sie mit den Fingern anstechen würde. Aber ich werde ihr schon für ihr erstes Mal einen ordentlichen, dicken Männerschwanz bieten. Doch möchte ich natürlich vorher wissen, in was ich mein bestes Stück sich vergnügen und abreagieren lasse. Und ich muss gestehen, Sie haben einen guten Fang gemacht, auch ihre Pfläumchen sind schön knackig und fest, ihr Kätzchen noch richtig süß eng, und ihr kleiner Busch eignet sich hervorragend für ein paar nette Intimrasur-Spielereien." "Ich sehe schon, Herr Minister i.R., bei Ihnen wird unsere Azubine noch viel lernen. Ich verspreche Ihnen, sie wird eine gelehrige, gefügige Schülerin sein, keinen Wunsch abschlagen und sicher für alles Neue im wahrsten Sinne des Wortes offen sein. Und wenn sie sich doch einmal ungeschickt anstellt, wird sich schon eine geeignete Strafe finden, um das wieder gutzumachen. Durch eine harte körperliche Behandlung lernt sie sowieso am besten, allzumal sie noch kein Wörtchen Deutsch versteht, und warum sollen Sie wegen dieser kleinen Mistgöre stets Ihre Russischkenntnisse bemühen, wo doch eine körperliche Strafe viel einprägsamer und wirkungsvoller ist? Bei der Wahl der Strafe brauchen Sie keine falschen Rücksichten zu nehmen, während der Mietzeit steht Alina unseren Kunden voll und ganz zur Verfügung. Wir hätten sie zwar schon gerne lebend zurück, aber sollte sie wider Erwarten doch eine Lehrstunde nicht überstehen und ihre Lehre und ihr Leben vorzeitig abbrechen, man weiss ja nie bei den Russenmädchen, wäre das auch mit einer angemessenen Schadensersatzsumme an uns in gegenseitigem Einverständnis zu regeln." "Sehr gut, aber keine Bange, ich möchte mich noch länger mit ihr vergnügen, da werde ich schon aufpassen, dass sie nicht vorzeitig abhaut. Ich denke auch, es wird keine größeren Schwierigkeiten mit ihr geben, wahrscheinlich kann sie schon jetzt kaum erwarten, so richtig ordentlich durchgerammelt zu werden, sie weint ja jetzt schon vor lauter Vorfreude. Ich bin überzeugt, unter dieser unschuldigen Schale steckt ein ganz versautes Luder, was nur zu süchtig ist nach sämtlichen Ausscheidungen, die ihr ein reifer Männerkörper zu bieten hat. Aber da muss sie sich unser sperma- und pissegeiles Ferkelchen noch etwas gedulden, heute wird daraus nichts mehr, auch wenn es mich ziemlich aufgereizt hat, dieses geile Stutfohlen. Ich möchte aber ein schön langes Vorspiel von mindestens drei Stunden, und da möchte ich noch einiges an geeigneter Wäsche ganz nach meinem Geschmack für sie bestellen, z.B. einen hübschen, engen Sportgymnastik-Body, damit sie mir zur Einstimmung etwas von ihren Turnkünsten präsentieren kann, bevor wir zum Hoppe-hoppe-Reiter spielen kommen." "Herr Minister i.R., Sie denken genauso wie ich, wenn ich das sagen darf. Selbstverständlich steht für das fachgerechte Einreiten auch ein geeignetes Inventar an verschiedenen Peitschen zur Verfügung, denn ab und zu sind schon ein paar Hiebe auf etwas empfindlichere Stellen notwendig, um ein Wildfohlen zu zähmen, nicht nur als Strafe sondern auch nur so zur ordentlichen Erziehung." "Stimmt genau, hahaha, solange es die Kleine nicht allzu sehr verunziert. Ich denke, in drei Tagen habe ich die geeignete Wäsche für sie zusammen, dann geht es los, das große Vergnügen. Ich komme so um 16 Uhr, dann kann ich mich mit ihr bis in die Nacht vergnügen, gemeinsam mit ihr schlafen und morgens noch etwas weitermachen. Ich lasse lieber alles etwas langsam und gemütlich angehen, da ich auf meinen hohen Blutdruck achten muss. Falls aber meine kleine Schülerin es nicht schafft, meinen kleinen Freund in den 20 Stunden mindestens dreimal mit Sahne und mindestens dreimal wenigstens mit Natursekt kommen zu lassen, hat sie gleich schon ihre erste Lektion nicht bestanden und erhält die entsprechende Strafe." "Herr Minister i.R., da wäre noch etwas. Wir möchten gerne Alinas Lehrstunden als Video aufnehmen und über das Internet verkaufen. Filme mit Enjungferungen sind ein richtiger Verkaufsschlager, besonders wenn ein erfahrener Herr wie Sie so ein unbescholtenes, junges Ding in die ersten Künste der Liebe einweist, und noch einmal mehr wenn er das so geduldig wie Sie macht. Wenn wir wenigstens die Stunden bis zum Einschlafen filmen und eventuell morgens zum Ausklang das Nachspiel, ergäbe das mindestens zehn Stunden, das ließe sich sogar noch in mehrere Teile splitten. Und wenn die Leute einen Teil sehen, setzen sie alles daran, alle Teile zu bekommen, das lässt die Kassen klingeln." "Aber das geht leider nicht. Ich bin immer noch eine ziemlich bekannte Persönlichkeit, da kann ich es mir nicht leisten, bei solchen Aktivitäten enttarnt zu werden, auch wenn ich immer noch ein paar wichtige Beziehungen habe. Außerdem möchte ich mein Rendezvous mit Alina alleine genießen." "Natürlich Herr Minister i.R., wir dachten auch eher daran, ein, zwei Kameras geeignet zu platzieren. Wir werden natürlich den Film danach bearbeiten und ihr Gesicht unkenntlich machen. Sie selbst dürfen auch entscheiden, welche Szenen zum Verkauf freigegeben und welche vernichtet werden. Außerdem erhalten Sie eine kostenlose Kopie des kompletten Films und werden natürlich als Hauptdarsteller mit einem fairen Anteil an den Erlösen beteiligt. Vielleicht haben Sie ja dann nach einiger Zeit sogar den Mietpreis für die 20 Stunden mit Alina drin. Wenn Sie überhaupt Filmaufnahmen von Ihren Erziehungsspielen erlauben, wird auch der Mietpreis erheblich billiger, unabhängig davon, welche Szenen Sie freigeben oder nicht." "Nun, das ist ein Angebot. An meinen Schwanz würden mich höchstens ein paar Begleitservicedamen in Russland erkennen. Aber lassen Sie uns hinausgehen, damit ich mit wieder kühlen Kopf über den Preis verhandeln kann. Dieses pissegeile Sexspielzeug reizt mich dermaßen, dass ich mich am liebsten gleich auf sie stürzen will. Und dann wäre das ganze Vergnügen einer Entjungferung mit schön langem Vorspiel, der ganze Drei-Stunden-Genuss ihrer Unschuld dahin. Aber warten Sie, etwas habe ich schon mal als kleines Schmankerl für die kleine Hure. Ich denke, sie wird sicher Durst haben." Der ehemalige Minister öffnete den Reißverschluss seiner Hose und zog seinen dicken Schwanz heraus. Zielgenau pisste er auf das Gesicht und in die Haare der immer noch leise wimmernden Alina, die dem stinkenden Strahl kaum ausweichen konnte, da sie ja mit beiden Füßen an das Bett gefesselt war. Von der Handlung des dicken Opas völlig überrascht, konnte sie nicht verhindern, dass ein Teil der Pisse ihre Augen traf, der Urin brannte wie verrückt. Da die Pisse auch in ihre Nasenlöcher lief, kam sie etwas in Atemnot und öffnete instinktiv ihren Mund. Das war natürlich eine willkommene Einladung für den alten Lustmolch. Trotz seines hohen Lebensalters traf er ziemlich zielsicher ihren Mund. Ein herber, salziger Geschmack füllte ihren Mund. Die Pisse lief von ihrem Gesicht und ihren Haaren auf das Kopfkissen und durch das Nachthemd auf ihre Titten. "Wohl bekomm's, du kleine Pissnutte. Ich habe noch viel mehr davon für dich, aber für heute soll's genug sein, sonst wirst du zu schnell süchtig danach und willst immer meine ganze Blase austrinken. Und extra für dich gibt's auch bald meinen Schokopudding mit Sahne Spezial." sprach er auf Deutsch zu unserer kleinen Titelheldin. Und zum anderen Mann gewandt: "Entschuldigen Sie, ich konnte einfach nicht mehr einhalten. Setzen Sie die Reinigung oder den Neukauf der Bettwäsche ruhig auf die Rechnung. Ich möchte aber, dass sie die nächsten zwei-drei Tage so verpisst liegen bleibt, damit sie sich daran gewöhnen kann. Das wird auch besser für sie sein, wenn sie schon mal vorher etwas zu naschen bekommen hat von den vielen neuen Leckereien, die sie noch erwarten. Sonst würde sich unser kleines Schleckermäulchen noch den Magen verderben, wenn sie all die vielen neuen Delikatessen an einem Tag zu genießen bekäme. Zu ihrer ersten richtigen Lehreinheit soll sie mir natürlich wieder frisch gewaschen in einem sauberen Bett und in einer ansprechenden Verpackung präsentiert werden. Immerhin muss unser Schmusekätzchen meinen und sehr bald auch ihren kleinen Liebling mindestens sechsmal kommen lassen, da ist ein ansprechendes, sauberes Äußeres nur vorteilhaft, denn mein Kleiner ist sehr verwöhnt und nicht so einfach zufrieden zu stellen." "I wo, Herr Minister, kein Grund sich zu entschuldigen. Im Gegenteil, Sie wissen genau zur richtigen Zeit das Richtige zu tun. Das habe ich schon an Sie geschätzt, als Sie noch Minister waren. Es ist einfach rührend, wie sehr Sie sich um eine richtige Ausbildung für unsere Auszubildende bemühen. Und Ihren kleinen Begrüßungstrunk hat sie richtig genossen, sehen Sie, sie schleckt ja jetzt noch ihre Lippen. Aber sagen Sie mir, was ist Schokopudding mit Sahne Spezial?" "Das erzähle ich Ihnen später unten im Wohnzimmer, das soll eine Überraschung für sie werden. Auch wenn sie kein Deutsch versteht, ist es besser, wenn sie kein Wort davon mitkriegt." "Gut, lassen Sie uns nach unten gehen und mit einem Glas Sekt auf unser Geschäft anstoßen. Es ist aber eine andere Sorte als diejenige, die Alina so sehr mag." Lachend verließen beide Männer den Raum und schlossen die Tür. Alina blieb weiter leise weinend liegen. Mit immer noch pissnassen Haaren auf einem ebenso pissnassen Bett, mit der langsam eintrocknenden Pisse in ihrem Gesicht, mit tierisch brennenden Augen und mit einem Geschmack im Mund, den sie bald tagtäglich schmecken würde. Sie wusste ja noch nicht, dass sie sehr bald nach der Flüssigkeit, vor deren Genuss sie sich jetzt noch so sehr wehrte und ekelte, gierig sein würde, und zwar ganz einfach deswegen weil man ihr sonst kaum etwas zu trinken geben würde. Eine perfekte Erziehungsmethode um sie auf den Geschmack zu bringen, wenn in ihrem hübschen Köpfchen erst einmal Altmännerpisse mit Durst löschen verknüpft war. Aber obwohl Alina absolut keine Ahnung von Sex hatte, dafür sorgte schon die strenge Waisenheimverwaltung, wusste sie irgendwie doch, was für ein grausames Schicksal ihr bevorstand: das Leben als Zwangsprostituierte und Sexsklavin (wobei sie allerdings noch nicht wusste, dass sie für einen ganz besonderen Kundenkreis reserviert war). In ihrem Jungmädchenalter träumte sie immer noch vom Prinzen auf einem weißen Pferd und sicher nicht von fetten alten Opas, die auf sie reiten würden. Sie sehnte sich nach ihren Freundinnen, die ihr bisher in ihrem Leben die einzige Form von Zuneigung gaben. Im Gedanken daran fing sie jetzt richtig an zu weinen (das wusch wenigstens wieder die Pisse aus ihren Augen). Da der Urin mittlerweile erkaltet war und sie außerdem nicht das weggerissene Bettlaken erreichte, fror sie erbärmlich und schlief erst drei Stunden später vollgepisst und ausgeheult wieder ein. |