DIE FIRMA

BY HGWELLS

[ part 8 ]

Donnerstag, 28. Juli 2005, 2. Eintragung
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Strafe für Linda - es wird ernst

Nur wenige Minuten danach klopfte es an der Tür. Inge, die Sekretärin trat ein: „Herr Hansen, das Mädchen aus der Rechtsabteilung ist da.“ „Vielen Dank, Inge, schicken Sie sie bitte herein und kommen Sie zur Bestrafung dazu, wir können Ihre Erfahrung heute sicher gut gebrauchen. Heute bitte keine weiteren Termine mehr. Und - Inge - bringen Sie noch zwei Schülerpraktikantinnen mit!“ „Jawohl Herr Hansen!“

Hansen hatte meinen fragenden Blick verstanden: „Ach ja - unsere Schülerpraktikantinnen. Wissen Sie, wir arbeiten mit der hiesigen Mädchenrealschule zusammen. Dort schätzt man unsere Arbeit so sehr, dass alle Schülerinnen der 8. Klassen ihr 3-monatiges Praktikum bei uns absolvieren. Da die einzelnen Praktikantinnen zu verschiedenen Zeiten zu uns abgestellt werden, haben wir übers Jahr immer 10 bis 15 Praktikantinnen im Haus. Unbezahlt, versteht sich. Damit sind wir in der glücklichen Lage, jederzeit einen optimalen Service für Kunden und Mitarbeiter zu bieten.“ Ich muss zugeben, dass ich Hansen sehr darum beneidete.

Inzwischen war eine junge Dame eingetreten: Etwa 18 Jahre alt, blaue Augen, dunkelblondes langes Haar, das zu einem Pferdeschwanz gebunden war. Sie war einen halben Kopf größer als Linda und ebenfalls recht schlank. Dennoch hatte Sie einen sehr kräftigen Hintern und eine sehr beeindruckende Oberweite, die man unter ihrem eng geschnittenen Pulli mit tiefem V-Auschnitt mehr als nur erahnen konnte. Dazu trug sie eine knallenge Stretchhose und Pumps. „Sie sind Sabine aus der Rechtsabteilung?“ „Ja, Herr Hansen.“ „Sie wissen, warum Sie zu mir geschickt wurden?“ „Nicht genau ...“, zögerte sie. „Erinnern Sie sich an den Rahmenvertrag mit der Firma Berger? Und an unsere Richtlinie, Schadensbegrenzungen nicht unter 25.000 zu vereinbaren?“ „Ja ...?“ „Sie sollten sich daran erinnern, schließlich lief der Vertrag durch Ihre Hände - durch Ihre schlampigen Hände! Wissen Sie, dass uns durch Ihre Schlamperei ein Schaden in fünfstelliger Höhe entstanden ist?“, schnaubte Hansen. Bei dem Wort „fünfstellig“ zuckte Sabine merklich zusammen, nur noch ein leises „O Gott ...“ kam aus Ihrem Mund, sie blickte zu Boden und begann merklich zu zittern. Davon ließ sich auch Linda anstecken. Sabines Reaktion hatte ihr gezeigt, dass auf die beiden wohl Schlimmeres zukommen würde.

Inge kam zurück. Sie hatte ihr Kostümoberteil ausgezogen und trug jetzt eine hautenge Ledercorsage zu ihrem Rock und den Stilettos. in einem Halfter an ihrem Rock trug sie eine Reitgerte. Sie wirke wie eine Zuchtmeisterin, die sie wohl auch heute noch sein würde. In ihrem Gefolge brachte sie - an Leinen und Hundehalsbändern! - zwei etwa 14-jährige Schülerinnen mit. Beide trugen extrem kurze karierte Faltenröcke und hautenge, bauchfreie T-Shirts. Dazu weiße Socken und Turnschuhe. Das gleiche Outfit hatte auch schon das Liftmädchen getragen - offensichtlich die übliche Praktikantenuniform bei Hansen. Die kleinere der beiden war recht drall und hatte lange gelockte rotblonde Haare, Sommersprossen, grüne Augen und eine Stupsnase. Die andere war ein sehr burschikoser Typ mit knabenhafter Figur, dunklem Pagenschnitt und rehbraunen Augen. In krassem Gegensatz zu dieser Erscheinung standen ihre recht ansehnlichen Brüste, die sich unter dem viel zu engen T-Shirt zwängten.

„Schön, dass Sie da sind, Inge. Sie haben heute eine sehr interessante Aufgabe vor sich. Diese beiden jungen Damen - er wies auf Linda und Sabine - sind, jede auf ihre Weise, für einen Schaden in Höhe von etwa 25.000 Euro verantwortlich. Sie haben freie Hand. Zeigen Sie, was Sie können.“ Dann wandte er sich an mich: „Ach ja, die zwei Kleinen sind für unser beider Wohl während der Bestrafung zuständig.“ Inge ging mit den angeleinten Schülerinnen voraus und öffnete eine Seitentür. Hansen und ich folgten mit unseren Delinquentinnen. Der Raum, in den wir kamen, war nicht das, was ich von einem klassischen Bestrafungsraum erwartet hätte. Er erinnerte mich eher an einen kleinen Filmvorführraum: Ein halbes Dutzend bequeme Ledersessel, ein tiefer dunkelroter Teppich, dunkle Wandvorhänge, gedämpftes Licht. Die komplette Stirnseite des Raums wurde von einer leicht erhöhten Bühne ausgefüllt, hinter der sich ebenfalls ein Vorhang befand.

Hansen bot mir einen Sessel in der vordersten Reihe an und nahm ebenfalls Platz. „Was darf ich Ihnen zu trinken anbieten? Und welche der Praktikantinnen hätten sie gerne.“ Ich entschied mich für ein Glas Wein und die burschikose Schülerin. Inge brachte unsere Getränke und übergab uns die beiden Schülerinnen, indem sie uns die Leinen in die Hand drückte. Hansen und ich lehnten uns bequem zurück; die Schülerinnen ließen wir zwischen unsere Beine knieen. Artig begannen sie, unsere Hosen aufzuknöpfen und unsere Schwänze mit ihren Lippen und Zungen zu verwöhnen. Inge hatte inzwischen Linda und Sabine auf die Bühne gescheucht. „Zieht euch aus, ihr Schlampen!“ Hastig begannen die zwei, sich ihrer Kleidung zu entledigen. Zwei laute Schläge! Inge hatte mit der Reitgerte auf die Ärsche gezielt. „Nicht so hastig! Die Herren möchten etwas geboten bekommen!“ Langsam und mit Gefühl schälte sich Sabine aus ihrer viel zu engen Hose und ihrem Pullover, Linda zog mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens ihren Rock aus und legte ihre Bluse ab. „Schuhe anlassen!“, befahl Inge. Bald hatten die zwei Mädchen auch ihre Tangas und BH abgelegt und standen in voller Nackheit vor uns. Beide Mädchen hatten wunderschöne große Hintern, doch Sabines Brüste waren deutlich größer. Wie Linda war auch Sabine perfekt rasiert, so dass man ihre Schamlippen ungehindert bewundern konnte. „Dreht euch um! Beugt euch nach vorne! Beine grätschen! Hände an die Unterschenkel!“ Welch ein wunderschöner Anblick! Zwei geöffnete Hinterteile in voller Pracht, dazwischen die Mösen. Aus einem Schrank neben der Bühne holte Inge einige Utensilien: Zunächst schob sie den beiden Mädchen aufblasbare Dildos in Arschloch und Muschi und begann zu pumpen. Aus dem Stöhnen konnten wir erahnen, dass Inge nicht zimperlich vorging und sich die jungen Damen doch sehr erfüllt fühlen mussten. Anschließend begann Inge die Mädchen mit der Reitgerte zu behandeln: Je fünf Schläge auf jede - in der unbequemen Stellung voll gespannte - Arschbacke, je fünf Schläge auf die Innenseiten der Oberschenkel. Dann nahm sie die Dildos aus den Mösen, pumpte die in den Ärschen noch mehr auf und begann mit der Reitgerte die Mösen zu bearbeiten. Dabei kamen die Mädchen fast ins Straucheln. „Bleibt in Position! Oder wollt ihr lieber den Rohrstock in euren Löchern spüren?“, fauchte Inge.

„Sehen Sie“, erklärte mir Hansen, „Inge bevorzugt es, ohne Fesseln zu arbeiten. Sie ist überzeugt, die Mädchen damit zu höherer Disziplin und Selbstbeherrschung zu erziehen.“ Zugegebenermaßen war meine eigene Beherrschung in diesem Moment eher gering. Meine kleine Schülerin hatte mich so gut mit ihrer Zunge verwöhnt, dass ich schon zweimal in sie abgespritzt hatte. Außerdem hatte ich begonnen, ihr unter dem T-Shirt die üppigen Brüste zu massieren. Als Inge den Mädchen gerade den Rohrstock androhte, hatte ich meiner Kleinen gerade die linke Brustwarze ordentlich gequetscht, so dass sie - meinen Schwanz tief im Rachen - heftig aufstöhnte. Ich zog sie an der Hundeleine fest an mich heran.

Inge unterbrach ihre Folter, um kurz hinter der Bühne zu verschwinden und mit einem fahrbaren Gestell zurückzukommen, auf dem nebeneinander zwei schmale Holzplanken montiert waren. Sie forderte Sabine und Linda auf, auf den Planken rittlings aufzusitzen. Mit schmerzverzerrten Gesichtern saßen sie nun in unsere Richtung blickend. Die Planken saßen so hoch, dass die Mädchen mit den Beinen den Boden nicht erreichen konnten. Inge sicherte Sie deshalb mit Fußriemen, damit sie nicht seitlich herunterstürzen konnten. So schnitten die Planken den Mädchen mit mehr als deren eigenem Gewicht in die Mösen. „Hände hinter den Kopf!“ Inge schnappte sich wieder die Reitgerte und zielte auf die Brüste von Sabine. Bei jedem Schlag stöhnte Sabine schwer auf. Zunächst bearbeitete Inge die Seiten und Unterseiten, dann zielte sie auf die Nippel selbst. Stetig erhöhte sie die Wucht. Lauter und lauter hörte man Sabines Stöhnen, das allmählich in ein Wimmern und kleine Schreie überging. Nach etwa 10 Minuten - für Sabine müssen es Stunden gewesen sein - wechselte Inge zu Linda, die inzwischen kreidebleich auf ihrer Planke saß. Sabines Brüste waren krebsrot, ihre Augen nass vor Tränen. Sie schluchzte in tiefen Zügen. Während Inge nun Linda in der gleichen Weise malträtierte, schob ich meiner kleinen Schülerin den Rock und Slip herab und massierte ihre kleine Muschi. Sie wurde sehr schnell ziemlich feucht, so dass sich ihr das Arschloch einreiben konnte. Anschließend setzte ich sie auf meinen Schoß und bohrte ihr meinen Schwanz in ihren winzigen Po. Sicher war das für die kleine nicht ganz schmerzlos, denn sie machte leise, fast piepsende Geräusche, ritt aber tapfer auf meinem Prügel auf und ab. Auch Hansen hatte offenbar Freude an seiner Gespielin, gerade presste er ihr seinen Schwanz bis zur Wurzel in den Rachen, so dass die Kleine immer wieder würgen musste.

Als ich meiner Schülerin meine Ladung in den Arsch hochgeschossen hatte, war Inge gerade mit Lindas Behandlung fertig. Auch Linda war nur noch ein schluchzendes, wimmerndes Bündel. Ihre Brüste sahen aus wie rote Ballons. Inge band die beiden Mädchen los, die nur noch mit letzter Kraft von den Planken klettern konnten. „Vielen Dank, Inge“, schaltete sich Hansen ein, „ich denke, wir sollten die zwei Damen vor dem Finale wieder zu Kräften kommen lassen.“ Inge befahl Sabine, Linda mit Wundöl einzureiben und ihr anschließend die Muschi zu lecken. Nach einer viertel Stunde mussten sie ihre Rollen tauschen, so dass beide bald wieder einigermaßen erholt aussahen. Inge hatte bereits eine große Kiste mit Wäscheklammern bereitgestellt. „Stellt euch hin; Gesicht zum Publikum! Beine breit! Arme schräg nach oben ausstrecken!“ Als die beiden so standen, begann Inge, die Klammern zu befestigen: In Reihen unter den Brüsten und unter den Armen, außerdem soweit möglich an den Hüften. Linda und Sabine gelang es nicht immer, einen Schmerzensschrei zu unterdrücken, sobald eine weitere Klammer zuschnappte. Schließlich bestückte Inge die Brustwarzen und Schamlippen der Mädchen mit Mausefallen und befahl ihnen ruhig stehenzubleiben. Der Anblick was großartig. Langsam brach beiden der Schweiß aus und sie begannen mehr und mehr zu zittern. „Zeit für das Finale“, sprach Inge.

„Einen Moment bitte, Inge“, unterbrach Hansen, „ich habe da eine nette Idee. Herr Berger, Sie sind doch sicher ein Sportsmann! Was halten sie von einem kleinen Wettkampf?“ „Gerne!“, entgegnete ich. „Als Gewinn winkt eine Mitarbeiterin des jeweils anderen als Toilettenkraft für einen Tag!“ „Ok“, willigte ich ein, „und wie sieht der Wettkampf aus?“ „Ganz einfach, wer die Klammern an der Mitarbeiterin des jeweils anderen am schnellsten mit der Reitgerte herunterschlägt, hat gewonnen!“ „Großartig!“, entgegnete ich. „Inge, bitte geben Sie uns jeweils eine Gerte. Herr Berger, bitte folgen Sie mir auf die Bühne.“ Als Zusatzspaß nahmen wir unsere kleinen Schülerinnen auch mit auf die Bühne und ließen sie vor uns knien und einen blasen, während wir uns vor Sabine und Linda aufbauten. Eigentlich war der Kampf ja ein wenig unfair, da Sabine etwas größer ist als Linda - vor allem hat sie wesentlich größere Titten -, und ich deshalb mehr Klammern wegzuschlagen hatte. Der Blick Sabines war schiere Panik. Wir hielten unsere Reitgerten bereit und warteten auf das Kommando Inges. „Auf die Plätze, fertig, los!“ Mit aller Macht schlugen wir los. Das Klatschen der Gerten mischten sich mit den grellen Schreien der Mädchen. In weniger als 30 Sekunden hatten wir alle Klammern heruntergeschlagen. Ich war mehr als verblüfft, dass ich gewann, doch an Lindas Möse hatte sich eine der Mausefallen so festgebissen, dass Hansen etwa ein halbes Dutzend mal nachsetzen musste. Wimmernd kauerten die Mädchen auf dem Boden. Mit roten Striemen überströmt, schließlich hatten wir im Eifer des Gefechts nicht auf Präzision geschlagen.

„Glückwunsch, Berger! Suchen Sie sich eine meiner Mitarbeiterinnen für morgen aus!“ „Ich würde gerne Inge bei uns sehen.“ „O Gott“, flüsterte Inge - offensichtlich hatte sie so etwas erniedrigendes wie Toilettenkraft seit Jahren nicht mehr gemacht. „Tja, ich dachte eigentlich an eine der Schülerpraktikantinnen, aber Sie haben sich an die Regeln gehalten, dann werde ich das auch tun“, entgegnete Hansen. „Inge, bitte lassen Sie die Mitarbeiterin von Herrn Berger vom medizinischen Dienst versorgen und bringen Sie sie dann zu uns, wir werden inzwischen noch einen Kaffee trinken.

Linda habe ich für morgen einen freien Tag gegeben.