DIE FIRMA

BY HGWELLS

[ part 7 ]

Donnerstag, 28. Juli 2005, 1. Eintragung
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Strafe für Linda – zur Höhle des Löwen

Heute morgen rief mich Inge, Hansens reizende rothaarige Sekretärin, an und fragte im Auftrag ihres Chefs, ob ich am Nachmittag zu einer Besprechung wegen des verunglückten Mailings in seine Firma kommen könnte. Selbstverständlich sagte ich sofort zu, da mir die Zufriedenheit unserer Kunden immer sehr am Herzen liegt. Ich rief sofort Linda zu mir und bat sie, nach der Mittagpause für diesen Termin bereitzustehen. Dabei nahm ich sicherheitshalber auch gleich eine Inspektion vor. Sie trug einen kurzen Faltenrock und sehr hohe Pumps, dazu eine weiße Rüschenbluse durch die man einen hübschen dunklen BH durchsehen konnte. Vom korrekten Hygienezustand ihrer Muschi und ihres Pos vergewisserte ich mich durch manuelle Prüfung.

Ziemlich beklommen stieg sie dann nach der Mittagpause in meinen Wagen. Um sie schon ein wenig vorzubereiten, schob ich ihr einen Vibrator in Übergröße in ihre Möse und stellte ihn auf volle Leistung. Während der Fahrt war sie zwar sehr schweigsam, atmete aber tief und laut. Auch auf ihrem Weg über den Firmenparkplatz der Hansen AG stakste sie ziemlich wackelig entlang, da ich sie erst kurz vor dem Betreten des Gebäudes von ihrem Dildo befreite. Im Lift genoss ich den wirklich angenehmen Service eines vielleicht 14- bis 15- jährigen Liftmädchens asiatischen Aussehens, die es tatsächlich schaffte, mich mit einen großartigen Blow Job noch vor dem Erreichen der obersten Etage zum Abspritzen zu bringen. Andererseits war dieser Service auch nur mehr als fair, da Linda kurz zuvor auf meine Aufforderung hin den doch etwas angegrauten Parkplatzpförtner der Firma Hansen sehr glücklich gemacht hatte.

Im Vorzimmer von Hansen erwartete uns bereits Inge – sie trug ihr hübsches rotes Haar heute zu einem recht strengen Knoten gebunden und trug auch ein ebenso streng wirkendes dunkles Kostüm mit allerdings extrem kurzem Rock und noch extremeren High Heels.

Inge führte uns sofort in Hansens geräumiges Büro. Er begrüßte uns im Sitzen, da unter seinem Tisch gerade noch eine Schülerpraktikantin mit seinem Schwanz beschäftigt war. Hansens Stil hatte mich schon immer beeindruckt: Das Mädchen – sie war sehr zierlich und trug lange schwarze Haare, sie wirkte spanisch oder italienisch auf mich – war mit nicht viel mehr als einem Hundehalsband und schwarzen Lederstiefeln bekleidet. Ich sah, dass ihre Muschi sauber glattrasiert war. Einige rote Striemen auf ihrem Rücken zeugten von Hansens Sinn für Disziplin.

Hansen bat mich, Platz zu nehmen und sandte das Mädchen aus dem Büro. Linda blieb natürlich stehen und blickte betroffen zu Boden. „Mein lieber Berger, das war diesmal ja nicht die Qualität, die wir von Ihrem Hause gewohnt sind! Da kommt eine Schadensersatzforderung in fünfstelliger Höhe auf Sie zu ...“. Ich war völlig verdutzt: „Herr Hansen, bei allem Respekt. Natürlich sind wir bereit, für den Schaden aufzukommen, allerdings nur in der vertraglich vereinbarten Höhe von maximal 2.500,- Euro. Davon unabhängig haben Sie natürlich das Recht, die direkte Verursacherin – ich blickte kurz zu Linda – heute nachmittag nach Ihrem eigenen Ermessen zu züchtigen.“ Hansen stutzte und griff zum Telefonhörer: „Inge, die Rechtsabteilung bitte. – Hallo, Herr Müller, können Sie bitte in dem Rahmenvertrag mit der Firma Berger die Schadensbegrenzungssumme nachsehen. Ich habe 25.000 in Erinnerung. – Ja. Hm. Hm. Aha. Ja, sagen Sie, wer hat denn den Vertrag vorbereitet? Hm. Ja. Aha, die Auszubildende? Tja, da kann man nichts machen, vielen Dank. Ach – Herr Müller, könnten Sie bitte diese – wie sagten Sie? – Sabine sofort in mein Büro schicken? Ja – ja genau. Vielen Dank“. Hansen blickte auf: „Es stimmt, Sie haben Recht, Herr Berger, da ist offensichtlich auch uns ein Fehler unterlaufen. Tut mir leid, Ihnen da etwas unterstellt zu haben. Finanziell können wir jetzt da zwar nicht viel machen, aber Sie können mir heute Nachmittag gleich bei zwei größeren Disziplinierungen zur Seite stehen ...“.

Fortsetzung in ein paar Tagen.

Ein paar Zeilen in eigener Sache: Sabine ist die Kollegin eines Lesers und erscheint als Gaststar auf besonderen Wunsch. Habt auch Ihr in eurem Büro eine junge Kollegin – Azubi oder Praktikantin (max. 20 Jahre alt) – die Ihr in diesem Tagebuch gerne wiedertreffen möchtet? Dann schickt mir doch (anonym an hgwells666@hotmail.com) ein paar Infos von dieser Kollegin: Name, Alte, Augenfarbe, Gesicht, Größe, Figur, Kleidung, Akzent, Hobbies und Eigenheiten und lasst mich wissen, welche Aufgaben die junge Dame in Eurem Büro erfüllt und was Eure Firma oder Behörde so ungefähr macht. Und vielleicht hat die liebe Kollegin in den letzten Tagen sogar etwas ausgefressen ...