DIE FIRMA

BY HGWELLS

[ part 6 ]

Mittwoch 27. Juli 2005
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Schulzeugnisse

Ein weiterer Tag Schonfrist für Linda. Herr Hansen rief heute Morgen an, dass er geschäftlich verhindert sei, und deshalb frühestens morgen sich wegen des verpatzten Mailings mit uns - vor allem natürlich mit Linda - unterhalten könne.

So hatte ich heute den frühen Nahmittag frei. Glücklicherweise, denn kurz nach Mittag stürzte Mirko völlig verstört in mein Büro. Im Schlepptau hatte er Tatjana und Ivenka, die beide ziemlich betretene Mienen zur Schau trugen. Mirko hatte einen hochroten Kopf und schäumte geradezu vor Wut. Seine beiden Mädels hatten ihm das ganze Schuljahr lang nur von den guten Noten in einigen Fächern erzählt, nicht aber, dass für beide das Vorröcken wegen absolut mieser Leistungen in einigen anderen Fächern gefährdet war. Heute kam mit der Zeugnisverteilung natürlich alles raus. Ivenka hatte sowohl im Englisch als auch in Mathe eine fünf, Tatjana in Physik und Französisch (dabei ist natürlich die Sprache gemeint ...). Um in die achte bzw. die zehnte Klasse vorrücken zu können, müssen die beiden Sünderinnen deshalb Anfang September zum Nachtest antanzen.

Mirko hatte deshalb schon zähneknirschend bei der Familie in Kroatien angerufen und den Urlaub ein wenig umdisponiert - schon allein wegen dieser Blamage war er auf hundertachtzig. Zu mir waren die drei vor allem deshalb gekommen, weil Mirko zu Hause nur eine recht begrenze Bestrafungsausrüstung hat und mich deshalb bat, ihm unseren Pausenraum und natürlich meine tatkräftige Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Beides hielt ich natürlich für eine Ehrensache unter Nachbarn.

So sagte ich meinen Kolleginnen Bescheid und meldete mich für den Nachmittag ab. Leider haben auch wir hier in der Firma nur ein Andreaskreuz, so dass wir nur Ivenka daran festbinden konnten. Tatjana legten wir - nackt wie auch Ivenka war - rücklings auf den großen Tisch und banden ihre Arme und Beine an den Tischbeinen fest. Auf diese Weise hatten wir bei beiden Mädchen die empfindlichsten Körperteile - Muschis und Brüste - in gut zugänglicher Lage. Zunächst begannen wir - Mirko bei Tatjana, ich bei Ivenka - die Brustwarzen der Mädchen zu lecken. Als sich diese weit genug aufgerichtet hatten, befestigten wir daran kräftige Wäscheklammern. Ebenso erhielten sie jeweils einen Kranz von Klammern unter den Brüsten und Reihen unter den Oberarmen. Ich sah wie Ivenka in harten kräftigen Stößen zu atmen begann. Sie war klug genug, nicht um Nachsicht zu bitten, denn sie wusste, dass sie sich dadurch nur noch mehr Unheil einhandeln würde. Auch Tatjana konnte man an ihrer verzogenen Miene ansehen, dass sie die Behandlung als nicht gerade angenehm empfand. Wir fuhren fort auch an den Schamlippen Klammern zu befestigen und anschließend jeweils an der Klitoris. Beide begannen vernehmlich zu wimmern. Langsam begannen auch ihre Körper mit Schweiß zu glitzern, den zwei wurde sichtlich heiß bei der Sache.

Wir ließen die beiden erst mal in dieser Lage liegen bzw. hängen, machten uns einen Kaffee und setzten uns auf einen Plausch in die Sitzecke. An eine ungestörte Unterhaltung war allerdings nicht zu denken, da vor allem Ivenka schon nach einer halben Stunde immer lauter zu winseln begann. So widmeten wir uns wieder den Delinquentinnen und nahmen ihnen Stück für Stück die Wäscheklammern ab. Der Schmerz des zurücklaufenden Blutes ließ die beiden immer wieder laut aufschreien. Um die Kollegen nicht zu stören, entschlossen wir uns die zwei mit speziellen Gummiballknebeln ruhig zu stellen. So konnten wir nur noch am Aufbäumen ihrer Leiber und den weit aufgerissenen Augen erahnen, was sie auszustehen hatten.

Nachdem wir die Klammern entfernt hatten, entspannten wir uns, indem wir die zwei Mädels abwechselnd je einmal durchfickten. Als krönenden Abschluss erhielten sie dann noch ein halbes Dutzend Streiche mit der Reitgerte auf die Mösen und beiden Titten. Ihre Hintern verschonten wir, da Mirko nicht wollte, dass die beiden auf der Fahrt heute nacht nach Kroatien im Auto zu sehr herumzappelten.

Mit zwei ziemlich benommenen Töchtern im Gefolge verabschiedete sich Mirko, die Mädchen drückten mir noch ein Abschiedsküsschen auf die Wange. In drei Wochen werden sie wieder zurückkommen, und ich werde Mirko helfen, dass sich Tatjana und Ivenka konzentriert auf die Nachprüfungen vorbereiten.