DIE FIRMA [ part 5 ] Dienstag 26. Juli 2005 Die Inspektion Heute morgen rief ich alle Mitarbeiterinnen zu einer unangemeldeten Inspektion in den Pausenraum. Dabei kontrolliere ich die Einhaltung der Kleiderordnung und die Körperpflege. Fast alle Kolleginnen hatten sich vorbildlich an die Kleiderordnung gehalten. Linda und Sandra trugen Miniröcke und enge T-Shirts. Manuela von der Buchhaltung trug - als langjährige Mitarbeiterin - eine knallenge Satinhose und ein bauchfreies Top und die Art Directorin Angelika trug ein kurzes geblümtes Sommerkleid. Lediglich Ilona, die zwei mal in der Woche nach der Schule zum Saubermachen kommt, trug eine Jeans statt des für neue Mitarbeiterinnen vorgeschriebenen kurzen Rockes. Ich bat Bernd, sich um ihre Bestrafung zu kümmern, während ich mit der Hygieneinspektion fortfuhr. Dazu lasse ich die Mitarbeiterinnen nackt in einer Reihe antreten. Die Mädchen müssen ihre Arme hinter dem Kopf verschränken und die Beine ein wenig grätschen. Ich prüfe dann ob, alle ordentlich rasiert sind, insbesondere im Vaginalbereich und unter den Armen und ob der Analbereich ordentlich gereinigt ist. Für Ilona war es nicht allzu einfach, in der vorgeschriebenen Haltung zu stehen, da Bernd ihr ja gerade ein Dutzend mit der Reitgerte auf den Hintern verpasste. Die Schmerzen herunterschluckend sah sie besonders attraktiv aus. Ilona ist 15, sportlich und schlank, hat lange blonde Haare und sinnliche Lippen. Ich stellte mich vor sie und drückte ihr meinen Mund auf die Lippen, während sie noch ihre Schläge auf den Po erhielt. Auch als ich ihr meine Zunge in den Mund schob, wusste sie sich zu beherrschten und erwiderte artig meinen Kuss. „Siehst Du Ilona“, sagte ich „ich schätze deine Arbeit sehr - werde aber auf keinen Fall irgend ein weiteres Fehlverhalten dulden.“ „Ja Herr Berger, ich danke Ihnen“, flüsterte sie zurück. Dummerweise hatte ausgerechnet Ilona ihre Möse nicht ordentlich rasiert. Ich gab ihr deshalb noch ein paar Ohrfeigen und ließ sie dann ihre Putzarbeit mit nichts anderem als ihrem BH bekleidet durchführen. Um die Sache noch ein weniger unangenehmer zu machen, schob ich ihr noch einen mit Tabasco versehenen Dildo in den Po, mit der Anweisung, diesen bis zum Ende ihrer Arbeit nicht fallen zu lassen. Mit gequältem Blick räumte sie die Büros auf und wischte die Böden. Als der Bereich unter meinem Schreibtisch fällig war, öffnete ich meine Hose und ließ mir noch nebenbei einen blasen. Die Büros waren heute Abend besonders ordentlich sauber. |