DIE FIRMA

BY HGWELLS

[ part 4 ]

Montag, 29 Juli 2002
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Sandra

Die Sache mit dem verpatzten Mailing vom Freitag lag mir heute morgen noch sehr im Magen. Herr Hansen, der Auftraggeber dieses Projekts war heute nicht zu erreichen, seine Sekretärin Inge – übrigens eine rassige Rothaarige, die ich beim letzten Besuch in Herrn Hansens Firma sehr eingehend kennen lernen durfte – erklärte mir, er sei bis Mittwoch geschäftlich verreist. Also noch mindestens zwei Tage Schonzeit für Linda.

Heute kam Sandra aus ihrem Kurzurlaub zurück. Sie hatte sich zwei Wochen freigenommen, um sich auf ihre Schulprüfungen vorzubereiten. Wie Linda besucht auch sie die Wirtschaftsfachschule, allerdings schon in der Abschlussklasse. Linda kam übrigens auf Sandras Empfehlung zu uns, da es ihr in ihrem Praktikum, das sie seit Anfang Juni bei uns absolviert, wohl sehr gut gefällt. Sandra macht ihre Arbeit gut, sie ist ein fröhliches Mädchen, die immer ein Lächeln auf den Lippen hat. Natürlich sind auch ihr schon so einige kleinere Fehler unterlaufen, so dass sie bereits Bekanntschaft sowohl mit dem Rohrstock als auch ein paar schlimmeren Instrumenten gemacht hat. Sie hatte sich am Anfang wohl nicht nach den Kleidervorschriften erkundigt und kam bereits am dritten Tag mit einer – zugegebenermaßen recht knackigen – Jeans zur Arbeit. So blieb mir nur übrig, ihr am Andreaskreuz einige gezielte Hiebe mit dem Riemen auf ihre Brüste verpassen. Ihre Schmerzschwelle scheint sehr niedrig zu liegen, jedenfalls schrie sie sehr laut herum. Dennoch weiß sie natürlich, dass alles nur zu ihrem Besten ist.

Selbstverständlich erschien Sandra heute in vorschriftgemäßer Kleidung. Sie trug ein enges weißes T-Shirt mit einem schwarzen BH darunter, der sich deutlich abzeichnete. Ihre schönen runden Brüste kamen dadurch ideal zur Geltung. Dazu trug sie einen schwarzen Minirock und schwarze Pumps. Sie hat kurze rötlich-blonde Haare, die wunderbar mit ihren grünen Augen harmonieren. Zu ihrem sehr ausgeprägten Becken und kräftigen Beinen wirkt ihre Taille eigentlich viel zu dünn. Ihren Hintern dagegen muss man als einfach großartig bezeichnen.

Wir trafen uns heute morgen zur Besprechung ihres aktuellen Projektes, eines Marketingplanes für eine neue Zeitschrift. Der PR-Leiter dieser Zeitschrift ließ mich vor einigen Tagen wissen, dass er von Sandras Leistungen in jeder Hinsicht angetan ist. Ich ließ mir von ihr den aktuellen Arbeitsstand erklären. Während sie sich über die auf dem Plantisch ausgebreiteten Unterlagen beugte, stellte ich mich hinter sie und schob ihren Rock hoch. Ganz wie ein Profi fuhr sie unbeirrt in ihren Erklärungen weiter. Ich zog ihren Slip herunter und begann ihr Vötzchen von hinten zu massieren. Sie wurde schnell feucht, ließ sich aber nicht von ihren Ausführungen ablenken. Erst als ich meinen Schwanz auspackte und ihr langsam reinschob, konnte ich ein leichtes Vibrieren in ihrer Stimme h?ren. Langsam schob sie mir ihren Po entgegen und ich begann mit langsamen, rhythmischen Stößen. Ihr Projekt war sehr umfangreich und so dauerten Ihre Erläuterungen noch eine knappe halbe Stunde. Unbeirrt fuhr ich fort, sie von hinten zu vögeln – mit allmählich steigender Intensität und Geschwindigkeit. Ich feuerte ihr meine Ladung in dem Moment in ihre Höhle, als sie mit dem Vortrag gerade zu Ende war. Artig drehte sie sich um und leckte meinen Schwanz sauber. Ich bedankte mich für die in jeder Hinsicht ordentliche Arbeit und schickte sie an ihren Schreibtisch zurück.

Gegen Mittag traf ich Tatjana auf ihrem Nachhauseweg. Sie erzählte mir, dass Ivenka am Donnerstag und Freitag nicht am praktischen Sexunterricht teilnehmen konnte, da ihr Po noch sehr schmerzte. Mirko hatte sie deshalb am Wochenende intensiv mit einem mit Penatencreme geschmierten Dildo behandelt, so dass es ihr heute morgen wohl schon deutlich besser ging. Da ich noch ein paar Minuten Mittagspause hatte, bat ich Tatjana zu mir herein und ließ mir einen blasen. Sie erzählte mir, dass sie und Ivenka mit ihrer Familie über die Sommerferien nach Kroatien fahren werden. Ich bat Tatjana deshalb, Mirko auszurichten, ob er die beiden nicht noch am Mittwoch Abend zu mir schicken könne.

Heute Nachmittag bat ich Linda und Sandra zur Kaffeepause sich über den großen Eichentisch im Pausenraum zu lehnen. Ich nahm sie abwechselnd anal bis ich in beiden abgespritzt hatte.

Wunderbar erfrischt ging mir die Arbeit am Nachmittag leicht von der Hand.