DIE FIRMA

BY HGWELLS

[ part 3 ]

Freitag, 22. Juli 2005
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Der Tag begann heute schon mit riesigem Ärger. Linda hatte die Kundendaten, die sie gestern Nachmittag erfassen sollte, fast vollständig fehlerhaft eingetippt. So konnten wir das eigentlich auf spätestens heute Mittag terminierte Mailing nicht mehr rechtzeitig abschicken. Wir bemühten uns mit vereinten Kräften zu retten was zu retten war, aber viel kam dabei nicht mehr heraus.

Ich zitierte Linda deshalb um 14 Uhr in den Pausenraum. Dieser Raum dient nicht nur für die Mittagspausen und zur Unterhaltung der Kunden sondern ist auch für Bestrafungen eingerichtet. Neben ein paar bequemen Sofas und Chaiselongues, allen wichtigen Küchengegenständen und der Kaffeemaschine steht dort auch ein großer schwerer Eichentisch mit rustikalen Stühlen, ein massives Andreaskreuz, Holzböcke und der Ausrüstungsschrank mit allen wichtigen Utensilien. Ad den Decken sind schwere Ösen eingelassen, genug Seile, Lederbänder und fesseln liegen immer bereit.

Ich nahm auf dem mittleren Sofa bequem Platz und ließ Linda vor mir Aufstellung nehmen. Sie war bereits so verängstigt und zitterte am ganzen Leibe, dass ich gar nicht mehr laut werden musste: „Linda, du weißt, warum du hier vor mir stehst?“ „J...jaaa – Herr Berger ... es tut mir so unendlich leid, dass das passiert ist. Aber ... aber ich ... ich war gestern Nachmittag so durcheinander, dass ich mich nicht richtig konzentrieren konnte. Bitte – bitte, es tut mir leid!“ „Das ist jetzt leider ein wenig zu spät. Du weißt, dass ich dich bestrafen muss?“ Linda schluchzte auf: „Ja, ich weiß – aber bitte ... bitte nicht so fest, es war doch das erste Mal ...“ „Ja, und hoffentlich auch das letzte Mal. Weißt du überhaupt, welch ein Schaden uns entstanden sein könnte? Der Kunde, der dieses Mailing in Auftrag gegeben hatte, könnte uns auf mehrere tausend Euro Schadensersatz verklagen!“ Linda wurde noch blasser: „Oje, das habe ich nicht gewusst ...“. „Ja – und von diesem Kunden hängt sehr viel für uns ab. Er wird nächste Woche vorbeikommen und ich werde mich mit ihm eingehend unterhalten. Zu diesem Termin werde ich auch dich hinzubestellen und du wirst alles tun, um diesen Kunden milde zu stimmen. ist das klar?“ „Ja ... ja, Herr Berger ...“. „Unabhängig davon muss ich dich jetzt dennoch von Firmenseite her bestrafen. Wurdest du bisher oft bestraft?“ „Nein – nein, nur ungefähr ein bis zwei Mal im Monat, meist von meinem Vater aber manchmal auch von meinen Lehrern ...“. Ich glaubte ihr, schließlich hatte sie in ihren Zeugnissen exzellente Betragensnoten.

„Linda, ich überlasse dir die Auswahl. Entweder 25 Schläge auf den nackten Po mit dem Rohrstock oder 15 Minuten Anal ohne Gleitmittel und mit einem aufblasbaren Dildo in deiner Möse?“ Ich konnte Linda ihre Verblüffung ansehen. Sie hatte sicher mit wesentlich Schlimmerem gerechnet. Andererseits stand ihr ja noch der absehbar nicht allzu angenehme Termin mit unserem Mailing-Kunden bevor und ich halte außerdem nichts von sinnloser Härte.

„Ich ... ich würde mich gerne für den Rohrstock entscheiden“. „Gut, hol ihn mir bitte aus dem Utensilienschrank und dazu noch vier Hand- und Fußfesseln. Und geh damit gleich zum Tisch.“ Mit den Fesseln fixierte ich sie über die Tischplatte gebeugt, ihre Beine weit gespreizt. Ich schob ihren kurzen Faltenrock hoch und zog ihren Satinslip ein Stück herunter. Mit zugepressten Augen wartete sie auf ihre Bestrafung, hoffend dass es schnell vorbei sein würde. Um es ihr nicht so leicht zu machen, hielt ich ihr meinen Schwanz vor den Mund und ließ mir erst einmal in aller Ruhe einen blasen. Erst nachdem ich zweimal abgespritzt hatte – trotz aller Gespanntheit vergaß sie nicht ordentlich zu schlucken – wandte ich mich wieder der Bestrafung zu und verpasste ihr die 25 Hiebe. Sie stand die Tortour tapfer durch, wimmerte nur recht wenig und blieb danach kurz schluchzend auf dem Tisch liegen. Nach ein paar Minuten konnte ich sie schon wieder an ihre – an diesem Nachmittag aber bewusst unkomplizierte – Arbeit zurückschicken.

Ein harter Job. Gottseidank ist endlich Wochenende.