DIE FIRMA

BY HGWELLS

[ part 2 ]

Donnerstag, 21 Juli 2005
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Lindas erster Tag.

Heute kam bereits morgens viel Arbeit herein, so dass ich mich erst am frühen Nachmittag um die neue Kollegin kümmern konnte. Linda ist ein wirklich hübsches Ding. 16, zierlich, dunkle halblange glatte Haare, große hübsche Augen und ein neckisches Stupsnäschen. Ihre Brüste sind nicht allzu üppig, dafür ist ihr Hintern ganz besonders knackig. Sie geht auf die Wirtschaftsfachschule und wird in den nächsten zwei Monaten bei uns als Praktikantin arbeiten. Es ist ihr erstes Firmenpraktikum, so dass sie bis jetzt nur mit ihrem Vater und ihren Lehrern zu tun hatte. Sie will ihre Sache wohl besonders gut machen, denn sie erkundigte sich gleich morgens um 9 Uhr bei mir, ob ich sie bräuchte. Leider hatte ich keine Zeit als sie ihr Bewerbungsgespräch vor ein paar Wochen bei uns hatte, und so wusste ich noch sehr wenig von ihren praktischen Fähigkeiten.

Nun, wie gesagt, ich hatte vormittags genug anderes um die Ohren und gab ihr einige Standardbriefe zur Bearbeitung. In der Mittagspause bat ich unseren Netzwerksadministrator Bernd, sich ein wenig um sie zu kümmern. Offenbar war er wieder einmal ziemlich hektisch, denn er kam bereits nach einer viertel Stunde – allerdings mit einem breiten und zufriedenen Grinsen – aus dem Pausenraum. Sie folgte ihm mit verrutschtem T-Shirt und hochrotem Kopf und wischte sich gerade noch die Reste aus dem Mundwinkel.

Nach der Mittagspause rief ich sie dann zu mir. Ich bat sie, ihr T-Shirt auszuziehen. Sie trug einen wirklich sehr netten roten BH, der hervorragend mit ihrem grünen Minirock harmonierte. Kurze Röcke – dazu natürlich Pumps – sind ohnehin Vorschrift für alle weiblichen Mitarbeiter – außer ich setze tageweise einmal andere Vorgaben –, lediglich die langjährigen Angestellten dürfen auch mal längere Röcke oder knackige Jeans tragen. Ohne T-Shirt kamen ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste wirklich gut zur Geltung. Da ich noch ein paar Unterlagen durchzusehen hatte, bat ich sie, sich unter den Tisch zu knien und mich ein wenig oral zu verwöhnen. Sie machte ihre Sache wirklich gut und wusste ihre Lippen und Zunge einzusetzen. Unglaublich, wie diese zierliche Person meinen Schwanz bis zum Schamhaar schlucken kann! Ihre Schulzeugnisse hatten wirklich nicht gelogen, schließlich wurde sie in der 9. Klasse zur Miss Blowjob gewählt und durfte zur Landesmeisterschaft antreten. Seltsam, dass wir uns damals nicht getroffen hatten, da ich damals einer der Freiwilligen in der Jury war – naja, vielleicht war das auch ein Jahr vorher oder danach?

Sie brachte mich relativ schnell zwei mal zum Höhepunkt, wobei sie darauf achtete, keine Flecken auf den Teppich kommen zu lassen. Anschließend bat ich sie, sich über den Tisch zu beugen, ihren Slip auszuziehen und ihren Rock zu heben. Sicherheitshalber band ich sie noch mit Hand- und Fußfesseln an den Tischbeinen fest. Sie war so feucht, dass ich sie nach ein Mal klassisch gar nicht einzucremen brauchte, um mir ich mir ihr kleines Arschloch vorzunehmen. Sie ließ ihr Becken gekonnt kreisen und brachte mich so zu einem weiteren Orgasmus. Nachdem ich ihre Fesseln wieder gelockert hatte unterlief ihr doch noch ein – eigentlich dummer – Anfängerfehler, da sie vergaß, meinen Schwanz sauber zu lecken. So blieb mir nichts anders übrig, als sie wieder an den Tisch zu fesseln und ihr den Hintern mit 30 kräftigen Schlägen zu versohlen. Schließlich habe ich ja doch eine gewisse Verantwortung. Bei ihren nachmittäglichen Arbeiten hatte sie dann sichtlich Probleme, ruhig auf ihrem Po sitzen zu bleiben.

Mal sehen wie Linda morgen ihre Sache machen wird.