DIE FIRMA [ part 1 ] Mittwoch, 20. Juli 2005 Heute habe ich der IHK endlich die neue Geschäftsstatistik gemailt. Liest sich doch gar nicht so schlecht: Rund 10 Jahre Medienagentur, 1 Mio. Euro Jahresumsatz, ein halbes Dutzend feste Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen, dazu regelmäßig 1 bis 2 Praktikantinnen und ebenso viele Studentinnen und Schülerinnen für Aushilfs- und Putzjobs. Der Geschäftsverlauf lässt sich auch sehen, ebenso die Personalsituation. Es hat sich eben herumgesprochen, dass wir zwar keine Spitzenlöhne bezahlen, aber die Arbeitsbedingungen sehr gut sind: Die Kolleginnen werden eigentlich nur bei schlimmen Fehlern bestraft und auch dann bleibt der große Rohstock meist im Schrank. Außerdem müssen unsere Mädels höchstens 2 oder 3 mal am Tag ran, naja, wenn viel Kundenbesuche sind vielleicht auch mal öfter. Heute habe ich meine Kolleginnen ohnehin in Ruhe gelassen, ich war genug mit den beiden jugoslawischen Mädchen aus dem Haus gegenüber beschäftigt. Sie waren mir schon seit längerem aufgefallen, wenn sie früh morgens und mittags vor dem Büro vorbeigelaufen sind. Beide haben lange schwarze Haare, eine zierliche Figur, hübsche Gesichter, dralle Hintern und kräftige Brüste – auch die erst 14-jährige Ivenka. Ihre Schwester Tatjana ist 16 und macht schon einen sehr fraulichen Eindruck. Gestern Mittag habe ich sie auf ihrem Heimweg getroffen und ihr gesagt, sie solle sich bei ihrem Vater erkundigen, ob er die beiden heute nach der Schule zu uns rüberschicken könnte. Kurz darauf klingelte es und ihr Vater stand in meinem Büro. Mirko ist ein echt netter Typ, bei einem Kaffee plauderten wir über Gott und die Welt und vor allem über seine Tüchter. Er ist mächtig stolz auf die zwei und ihre Schulnoten. Ivenka ist sogar die Klassenbeste in der praktischen Sexerziehung, nur mit der Theorie hapert es ein wenig. Natürlich hatte sie in ihrer Klasse erst Oral und erste Grundzüge Anal, die Entjungferung wird Mirko traditionell an ihrem 16 Geburtstag selbst übernehmen. Pünktlich zur Mittagspause um 13 Uhr standen die beiden dann heute in meinem Büro. Kichernd, ein wenig verlegen, aber doch mit freudiger Erwartung. Für Ivenka war es das erste Mal, dass sie von einem Mann aufgefordert wurde, der nicht ihr jeweiliger Fürsorger war. Ich lobte sie wegen ihrer tollen Sexnote und knöpfte mir gleich die Hose auf. Brav ging sie auf ihre Knie und begann mit ihrer Aufgabe. Tatjana bat ich, sich langsam auszuziehen, was sie wirklich virtuos machte. Langsam schälte sie sich aus ihrer weißen Bluse und engen Jeans. Als sie ihren Spitzen-BH ausziehen wollte, bat ich sie, ihn anzulassen und nur den Slip abzulegen. Sie hatte sich offensichtlich erst heute morgen rasiert, da ihre Scham wirklich tadellos aussah. Eingehend inspizierte ich ihr Vötzchen während ich Ivenka meine erste Ladung in den Rachen spritzte. Mirko hatte nicht übertrieben. Kein Tropfen ging verloren, sie schluckte alles tadellos herunter. Anschließend nahm ich Tatjana noch anal und klassisch, ließ mir von Ivenka noch einen blasen und bat sie dann, sich ebenfalls auszuziehen und sich über die Couch zu beugen. Ihre Analkenntnisse waren wirklich noch nicht sehr ausgeprägt, da sie sich sehr anstellte und zappelte. Erst als ich mit extra Vaseline nachhalf, hörte sie zu winseln auf. Ein paar kräftige Ohrfeigen hatte sie sich dennoch eingehandelt, vor allem für die faule Ausrede, Anal stünde erst nächstes Jahr auf dem Lehrplan. Ich bedankte mich herzlich, wünschte den beiden noch einen schönen Nachmittag und ging zurück an meine Arbeit. Mal sehen, was morgen so alles auf unsere Firma zukommt. |