SOMMER

BY HERR DER RINGE

[ part 6 ]

Es war später Vormittag geworden - Der Frühstüscktisch war gedeckt. Die Väter saßen wieder an ihrem Tisch und die Söhne an den ihren. Jeder der Boys hatte einen Lendenschutz um. Die Jungen hörten, wie sich die Väter über die vergangene Nacht unterhielten.

Keiner der Boys wagte den anderen in die Augen zu schauen, denn alle schämten sich. Sie schämten sich, weil die Kerle namentlich sagten, wer was machen und machen lassen mußte, wie die Boys in den jeweiligen Situationen reagiert und wie sie geheult hätten.

Plötzlich schellte die Türglocke. Nur Achim sein vater wußte, wer zu dieser Stunde um Einlaß bat.

Er schickte seinen Sohn an die Tür die Gäste herin zu lassen.

Kurz darauf sahen die anderen Väter und ihre Söhne einen Mann, der ein durchschnittliches, aber sehr gepflegtes Erscheinungsbild hatte. In seiner Begleitung befanden sich 2 Boys, die nicht älter als höchstens 15 Jahre sein konnten – es waren Zwillinge. Sie glichen sich wie ein Ei dem anderen. Beide hatten schulterlanges blondes leicht gewelltes Haar, beide waren sehr schlank und beide waren bekleidet nur mit einem ganz engen Slip. Die Väter konnten sowohl die kleinen Beulen im Schritt sehen als auch die knackigen gut geformten Pobacken.

Nach der Begrüßung und der gegenseitigen Vorstellung der Väter mit dem Mann nahm dieser ebenfalls am Tisch platz.

Seine Söhne, als die gab er die mitgebrachten Jungs ausgab, mußten stehen bleiben.

Der Vater der Zwillinge genoß sein erstes Bier, aß in aller Ruhe Frühstück wärend seiner Kinder scheinbar ignoriert immer noch da standen, wo sie zum Zeitpunkt ihres Ankommens gestanden hatten. Das Frühstück war beendet, die anderen Jungs brachten die Küche in Ordnung und stellten sich dann neben die beiden anderen. Im Unterschied zu die Zwillinge standen die anderen Boys alle in Grundstellung stramm.

Der Vater der Zwinllinge forderte seine Kinder auf sich so vorzustellen, wie es sich gehört.

So erfuhren alle im Zimmer Anwesenden, daß der eine Holger und der andere Rene hieß, das beide 14 Jahre alt waren und das sie ihre Sommerferien dazu nutzen würden, um einerseits ihre Disziplin zu verbessern und andererseits Geld zu verdienen. Achim hatte den beiden je ein Lendenschutz zu bringen. Diese mußten sofort angelegt und die Slips ausgezogen werden. Als wenn es die Zwillinge abgesprochen hätten legten sie erst den Lendenschutz um und entledigten sich dann des Slips. Das war natürlich so nicht gedacht von den Erwachsenen. Also hatten Holger und Rene den Lendenschutz wieder abzulegen. Sie durften diesen zur Strafe nicht wieder anlegen –hatten nackt zu sein. Auch diese beiden Jungen bekamen dann die zu beachtenden Regeln und die Anzugsordnung zu wissen.

Alsdann mußten alle Boys ins Freie. Dort hatten sie das Anwesen zu säubern und festlich herzurichten. Ein Zelt wurde errichtet, Tische und Stühle wurden aufgestellt.

Es wurden Lampenketten am Eingang des Zeltes und im Zelt angebracht und Tische für das kalte Büffet plaziert. Natürlich mußten alle Wege im Laufschritt bzw. durch schnelles Gehen zurückgelegt werden. Am Spätnachmittag waren die Jungs zwar erschöpft, aber froh alles geschafft zu haben.

Zur Belohnung wurde allen gestattet im Haus am Tisch, wo sonst die Väter saßen, zu essen. Die Zwillinge durften, weil sie fleißig waren, vorher schon ihr Lendenschutz anlegen.

Nach dem Essen hatten sich alle in einer Reihe und der Größe nach aufzustellen.

Den ??ys wurde nun dieses mitgeteilt: „Ihr werdet jetzt noch einmal überall rasiert und dann von vorne, von der Seite und von hinten fotografiert. Außerdem werdet Ihr in verschiedene Posen abgelichtet. In welche Posen erfahrt Ihr noch. Wärend des Fotografierens wollen wir ein Lächeln in Eure Gesichter sehen. Anschließend werdet Ihr und es werden alle Körperteile und –regionen gemessen. Also vom Kopf angefangen bis hinunter zu die Schenkel. Die Maße von Eure Waden sind uninteressant! Jetzt geht Ihr alle duschen und kommt dann wieder her!“ Mit diesen Worten waren die Boys zum Duschen entlassen. Kurz zuvor wurden alle, auf dem Kopf und im Schambereich rasiert. Nur die Zwillinge wurden auf dem Kopf nicht rasiert. Das hatte natürlich einen Grund, den die beiden Boys erst am nächsten Abend selbst heraus fanden. Die älteren Jungen wurden kontrolliert, ob sie schon Haare zwischen ihre Pobacken hatten. Das war jedoch nicht der Fall. Auch wurden keine Haare zwischen die Beine und an den Schenkeln entdeckt. Dafür aber am Sack. Diese wurden entfernt.

Nachdem die Jungs vom Duschen zurück kamen wurde ihnen befohlen sich wieder nebeneinander aufzustellen.

Alle hatten sie ihren Lendenschutz um.

Jetzt war die Zeit gekommen den Boys zu sagen, was am nächsten Abend geschehen würde und welche Vorbereitungen dafür getroffen werden mußten. Desweiteren wurde ihnen mitgeteilt, was sie anzuziehen und wie sie sich zu verhalten hatten.

Sie erfuhren also, daß am Spätnachmittag bzw. am frühen Abend Gäste erwartet werden. Diese Gäste hätten die Boys ohne jeglicher Einschränkung zu bedienen – ihnen wirklich jeden Wunsch zu erfüllen. Jeder der Boys würde einen Tanga in der jeweils entsprechenden Größe und alle mit der gleichen Farbe tragen.

Als Verhaltensregeln würden jene bleiben, die bereits aufgestellt worden sind.

Jörg und Andreas sowie Michael und Björn ihr Vater hatten sich jeder schon mit einem Meßband bewaffnet.

Zu jedem der Männer hatte immer ein Boy zu gehen um alles messen zu lassen.

Die Körpergröße ansich wurde ebenso gemessen wie das Körpergewicht, Arm- und Beinlänge genau so wie Schwanzlänge und –durchmesser im schlappen und steifen Zustand. Wobei das Letztere mehr Zeit in Anspruch nahm. Denn es war nicht jedem Jungen vergönnt einfach so und noch dazu vor fremde Personen ihr Schwanz hoch zu wichsen. Noch immer spielte die Scham eine nicht zu ignorierende Rolle.

Weiter wurden gemessen der Umfang von Brust, Bauch, Oberarm, Schenkel und Gesäß.

Alle Maße wurden auf einem für jeden Teenie angefertigtem Blatt notiert. Zu diesem Blatt wurden die Bilder hinzu gefügt, die vorher gemacht wurden. Auch machten jeder Vater über seine Söhne stichpunktartige Angaben. Die Gäste würden also erfahren, wie man welchen Jungen zu was benutzen , ihn gehörig und bestrafen kann. Es wurde auch nicht vergessen zu notieren, warum sich welcher Boy am meisten schämte bzw. anfangen würde zu heulen.

Auf diese Weise entstand für jeden der Söhne eine Mappe. Diese Mappe sollte am darauf folgeden Tag eine große Rolle spielen. Denn an Hand der Mappe würde sich jeder Gast aussuchen können mit welchen der Boys er seinen Spaß haben wollte.

Diese Mappe anzufertigen hatte sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Es war an der Zeit zu Abend zu essen.

Wärend die Jungen die Tische deckten schauten sich die Väter noch einmal die Mappen an. Es hätte ja sein können, das etwas vergessen wurde.

Nach dem Abendbrot mußten sie alle Teenies nebeneinander mit gespreizte Beine auf den Fußboden setzen und sich mit ihre Arme hinten abzustützen.. So hatten sie zu verweilen bis die Väter geruhten schlafen zu gehen.

Das dauerte noch ein paar Stunden. Ab und an wurde ein oder auch zwei Jungs an den Tisch heran gerufen.

War das der Fall, dann mußten sie einem der Väter einen blasen oder es mußte sich ein Boy am ganzen Körper streicheln. Irgendwann mußten die Zwillinge Holger und Rene an den Tisch. Deren Vater fragte die beiden: „Habt Ihr Euch lieb?“ Die beiden antworteten einhellig mit Ja. „Na dann zeigt es uns mal!“ wurden sie aufgefordert. Erst standen Holger und Rene einfach nur da und schauten ihren Vater fragend an. Der sagte nur: „Wir wollen sehen wie Ihr Euch liebt. Küßt Euch, aber mit Zungenschlag! Streichelt Euch gegenseitig überall und blast Euch einen. Vergeßt nicht, daß Ihr auch noch jeder einen schönen knackigen Hintern habt, den man sich gegenseitg auslecken und abküssen kann!“ Die anderen Väter lachten daraufhin.

Beschämend fingen die beiden an sich sanft zu umarmen. Ihre Lippen berührten sich genau so zögernd wie die Hände des einen den Körper des anderen. Das mißfiel den Männern. Eijer von ihnen stand auf, ging zu die beiden und sagte im scharfen Ton: „Wenn Ihr wirklich der Meinung seid uns veralbern zu können, dann macht Euch auf was gefaßt. Ihr habt zwei Möglichkeiten: Entweder fangt Ihr sofort und richtig an mit dem, wozu Euer Vater Euch aufgefordert hat oder Ihr bekommt eine Strafe, die Ihr nicht vergessen werdet!“

Nachdem die Zwillinge das Gehört hatten fingen sie an sich richtig zu küssen und sich überall zu streicheln. Sie nahmen gegenseitig ihre Schwänze in den Mund und faßten sich gegenseitig an die Eier.

Alle andern Jungen mußten zusehen. Keiner traute sich in eine andere Richtung zu schauen. Denn ihnen wurde gedroht, daß in diesem Fall derjenige mit einer harten Strafe zu rechnen habe.

Einige der Älteren bekamen sogar einen Halbsteifen. Das übersahen die Väter scheinbar, aber eben nur scheinbar. Denn sie verloren kein lautes Wort. Ihr Kommentar wollten sie sich zu einen späteren Zeitpunkt von sich geben.

Am Ende dieses Schauspiels mußte sich Andre vor seinem Bruder auf den Rücken legen, seine Beine spreizen und zu seinem Körper anwinkeln. Holger hatte seinen Bruder jetzt zu entjungfern.

herrderringe006