SOMMER

BY HERR DER RINGE

[ part 5 ]

Dabei hatte er seinen Finger zwischen die Pobacken des Jungen verschwinden zu lassen. Durch das Eindringen von Jörg seinem Finger in Achims Poloch schob letzterer seinen Unterkörper nach vorne. Jörg hielt mit seinem Mund dagegen, spielte mit seiner Zunge an der noch kleinen Eichel und streichelte mit der anderen Hand die kleinen Hoden.

Achim sein kleiner Schwanz wurde steif und immer steifer. Der Junge sagte auf einmal: „Das krippelt so komisch!“

Sein Vater befahl Jörg sofort mit dem Blasen aufzuhören und seinen Sohn mit der Hand weiter zu wichsen.

Der tat dieses bis Achim zusammen zuckte – er hatte seinen ersten Samenerguß.

Der Junge schämte sich, weil das sowohl sein Vater als auch ein ihm vollkommen fremder Junge gesehen hatte.

Sein bischen Sperma landete direkt in Achim sein Gesicht. Der durfte den Saft jedoch nicht abwischen.

Nun hatte sich Jörg aufs Bett zu legen, seine Beine zu spreizen und zu sich anzuwinkeln Der Mann nahm Gleitgel und schmierte damit das Poloch des auf den Bett liegenden Boys als auch sein Schwanz damit ein.

Dann kniete er sich zwischen die Beine des Boys und schob sein Großen in das noch enge Boyloch.

Jörg atmete tief durch, verzog das Gesicht zu einer Grimasse und stöhnte wegen der Schmerzen. Das hinderte Achim sein Vater aber nicht daran weiter zu machen. Viel mehr schob er seinen großen Prügel noch weiter hinein. Jörg hielt die Schmerzen nicht mehr aus und fing an zu heulen. Sich zu wehren traute er sich nicht.

Wohl aber versuchte er durch Bewegen seines Unterkörpers dem Schmerz zu entfliehen. Der Schein trügte jedoch. Langsam, genüßlich und sich Zeit lassend schob der Mann sein Becken im gleichen Tempo immer wieder vor und zurück. Ab und zu ließ er sein mächtigen Schwanz ganz aus dem Poloch des unter ihm Liegenden heraus gleiten, um ihn dann wieder verschwinden zu lassen. Wärend der ganzen Zeit hatte sich Achim über Jörg sein Kopf zu knien. So war sein Vater in der Lage den inzwischen abgeschlafften kleinen Schwanz zwischen seine Lippen zu nehmen und mit der Zunge daran zu spielen.

Sowohl für Achim als auch für Jörg schien es eine Ewigkeit zu dauern ehe sich der Typ im Po des Teenies ergoß. Mit kräftigen Bewegungen und Zuckungen stieß er immer wieder nach bis er entlich fertig war.

Jörg merkte außer dem Brennen in seinem Poloch noch Flüssigkeit heraus fließen. Erst dachte er an Blut.

Sachte faßte er danach und fühlte an seinem Finger eine schleimige Flüssigkeit – den Samen des Mannes.

Zum Abschluß hatte sich Jörg vor Achim und seinem Vater selbst zu befriedigen. Achim hatte sich auf den Schoß seines Vater zu setzen wärend Jörg sich vor beide hinstellen mußte.

„Los mein Junge! Zeig uns, was Du drauf hast! Aber mach es richtig, sonst spürst Du mein Prügel noch mal!“

forderte er den Jungen auf. Dieser wußte inzwischen sehr wohl, was unter Richtig zu verstehen war.

Also nahm er die Beine auseinander, streichelte mit einer Hand seine flache Brust, seinen Bauch, ließ die Hand über die Innenseiten seiner Schenkel genau so gleiten wie über seine Leisten und über seinen Hodensack Auch vergaß er nicht seine Pobacken. Vorallem vergaß er nicht sich zu bewegen je geiler er wurde. Mit der anderen Hand umfaßte er seinen doch schon großen Schwanz und schob die Vorhaut hin und her.

Zwischendurch sagte Achim sein Vater: „Ich werde Dir sagen, wann Du abspritzen darfst!“

Achim mußte sich wärend dieser Zeit von seinem Vater zwischen seine schlanken noch kindlich aussehenden Schenkel an sein kleines Gehänge fassen lassen. Ab und zu stöhnte der Junge, weil sein Vater des öfteren fester zupackte. Von Zeit zu Zeit bewegte der Kleine wegen der Schmerzen zwischen seine Beine den Hintern.

Das schien dem Kerl zu gefallen, denn er faßte noch kräftiger zu. Zum Schluß so kräftig, daß sein Sohn anfing Tränen zu vergießen und sich noch heftiger mit seinen kleinen Pobacken auf die Schenkel seines Vaters bewegte.

Die Bewegungen seines Sohnes, die dieser durch das Hin und Herrutschen mit seine Pobacken auf dessen Schenkel verursachte, und das Bild, welches der Teenieboy vor ihm bot, brachten den Schwanz des Mannes noch einmal zu stehen.

Er befahl seinem Sohn sich seitlich von ihm zu stellen, sich dann nach unten zu beugen und ihm einen zu blasen.

Dabei konnte der Mann immer noch zwischen die Beine seine Sohnes fassen und er konnte weiter ungestört zusehen, wie es sich Jörg besorgte.

Auf einmal sagte der Vater zu seinem Sohn: „Wehe Du ziehst Deinen Mund weg – egal, was passiert! Du darfst erst wieder hoch kommen, wenn ich es Dir erlaube. So lange bleibt mein gutes Stück in Deinem Rachen!“

Es verging eine ganze Weile. Jörg war schon geil wie noch nie – er konnte seinen Samen fast nicht mehr zurück halten. Der Druck in sein Unterleib war zwar angenehm für ihn, aber so gut wie nicht mehr auszuhalten.

Dementsprechend stöhnte er. Seinen Körper bewegte er inzwischen unkontrolliert. Der knackige Po flog förmlich in alle Richtungen: Zu den Seiten, nach vorne und wieder nach hinten, er kreiste und wiederholte diese Bewegungen.

Achim wollte instinkttief seinen Kopf zurück ziehen als er merkte, wie der Samen seines Vaters in sein Mund schoß. Am Zurückziehen wurde der Junge jedoch durch den Druck, den sein Vater auf sein Hinterkopf ausübte, gehindert. Dem Sohn blieb also nichts anderes übrig als das Zeug in seinem Mund zu lassen. „Schluck es runter!“ hörte er die Stimme seines Vaters.

An Jörg gerichtet, der schon ganz tief atmete und sich in seiner Geilheit quälte, sagte der Mann: „Wenn mein Sohn sich vor Dir hingekniet hat, dann darfst Du ihm Deine Soße ins Gesicht schleudern! Anschließend wirst Du sein Gesicht sauber lecken!“

Achim kniete sich also vor Jörg. Dabei hatte er die Hände hinter seinem Kopf zu falten.

Jörg merkte das immer stetig wachsende Krippeln. Er merkte, wie sein Samen immer weiter nach oben in sein Schwanz stieg. Einer Fontäne gleich schleuderte er Achim den Samen ins Gesicht. Am liebsten hätte der Jüngere seinen Kopf zu Seite gedreht. Aber das wagte er sich nicht. So blieb ihm nichts weiter übrig als Lippen und Augen zu schließen und alles über sich ergehen zu lassen. Achim stand auf und stellte sich vor Jörg. Beide hatten sich so hinzustellen, daß der Kerl die beiden Boys von der Seite und somit alles genau sehen konnte.

„Nun los, leck meinem Sohn Dein Zeug aus seinem Gesicht!“ befahl er mit Nachdruck.

Jörg begann zögerlich. Als er jedoch einen kräftigen Schlag auf seine Pobacken verspührte wurde sein Tun schneller. Voller Ekel leckte er Achim das Gesicht sauber und schluckte das Zeug runter.

Die Jungs durften noch einmal gemeinsam duschen. Eine Duschkabine befands sich nämlich neben jedem Zimmer, wo Personen schliefen. Nach dem Duschen hatte sich Jörg auf der einen und Achim auf der anderen Seite des Mannes zu legen. Nun entlich durften sie schlafen.

So oder ähnlich erging es auch den anderen Boys.

Sie alle kamen nicht eher zum Schlafen bis jeder mindestens einmal geheult hatte und auch nicht eher bis jeder mindestens einmal einen Männerschwanz in seinem Teeniepo geschoben bekam.

In dieser Nacht wußten alle Boys, wie geblasen werden sollte und sie wußten auch, wie Samen schmeckt. Dabei war es den Vätern egal, ob es der boyeigene oder der Männersamen war.

Was die Männer nicht merkten: Die Boys lagen noch lange wach, weil sie wegen der Schmerzen, die sie am und im Po immer noch verspührten, nicht einschlafen konnten.

Erst nach und nach schlief ein Boy nach dem anderen ein. Dieses mit der Angst nicht nur vor dem nächsten Tag als viel mehr vor die nächsten Wochen, die sie in diesem Haus und mit diese Männer verbingen sollten.

Keiner der Boys konnte ahnen, daß es nicht nur bei diese drei Kerle bleiben würde. Denn 48 Stunden später schon sollten sie eines Besseren belehrt werden. Allerdings war das noch ein Geheimnis der Väter.

Denn deren Vorhaben war die Boys an andere Männer, die sich zur gegebenen Zeit einfinden würden, zu vermieten.