SOMMER

BY HERR DER RINGE

[ part 4 ]

Doch vorher wurden Jörg und Björn an den Tisch gerufen.

„Auch Ihr bekommt jeder Schläge, weil Ihr es durchgehen lassen habt, daß sich die beiden weigern konnten. Ihr hättet sie dazu annimieren müssen die Anordnung zu befolgen!“ bekamen sie zu hören. Auch sie mußten sich über den Tisch legen. Im Gegensatz zu die beiden anderen bekamen sie jeder insgesamt 20 Schläge. Dieses mit der Begründung, daß sie ja mehr aushalten würden auf Grund Ihrer Größe und Ihres Alters.

Mit Tränen in den Augen und Striemen auf die Pobacken wurden die beiden auf ihre Plätze geschickt.

Wieder knieten die 13-Jährigen nieder und wieder hielten die beiden älteren ihre Pobacken auseinander.

„Jetzt macht Ihr das, was Ihr machen solltet!“ hörten die beiden knieenden Boys Achims Vater sagen.

Jeder steckte seine Zunge raus und führte sie langsam und zögerlich zum Poloch. Das dauerte den Erwachsenen alles zu lange. Einer von ihnen stand auf und drückte erst dem einen und dann dem anderen sein Gesicht an die Popacken der Stehenden. „Los Zunge raus und anständig lecken! Vergeßt nicht die Zunge auch zu bewegen! Sonst gibt’s noch mal Schläge! Wir wollen Eure Zungen im Arsch der beiden verschwinden sehen und wir wollen sehen, wie sie das Loch umkreist!“ wurden sie angefaucht.

Voller Ekel, aber auch voller Angst machten die Boys, was ihnen gesagt wurde.

Zur gleichen Zeit wurde Michael angehalten wieder seinen Teenieschwanz hoch zu wichsen und sich zu streicheln. Das Bewegen entsprechend seiner Geilheit durfte dabei natürlich nicht fehlen.

Inzwischen war es schon spät geworden. Die Väter hatten hunger – wollten was essen.

Andreas und Achim wurden in die Küche geschickt. Sie hatten das Abendmal herzurichten.

Jörg, Björn und Michael hatten sich dicht vor die Männer in Grundstellung aufzustellen.

Eines der Väter schlug vor bei jedem die Schamhaare ganz kurz zu stutzen und jedem eine Glatze zu verpassen. Das gleiche sollte dann auch bei die in der Küche befindlichen Boys geschehen. Damit waren die anderen Väter sofort einverstanden. Als Begründung gaben sie an, daß keiner besser oder schlechter auszusehen hätte.

Achim hatte sein Tun in der Küche zu unterbrechen und die Haarschneidemaschine zu holen.

Nachdem der Junge wieder verschwunden war mußte Jörg vortreten. Er war der erste, bei dem sämtliche Scham- und Kopfhaare entfernt wurden. Nacheinander folgten Björn und Michael.

Nach etwa 30 Minuten waren die drei Teenies ihre Haare los.

„Ihr geht jetzt in die Küche und macht weiter, was die beiden angefangen haben! Schickt die beiden zu uns!“ wurde ihnen befohlen.

Es dauerte nicht lange und auch die beiden 13jährigen waren ihre ohnehin kaum gewachsenen Schamhaare los.

Auch sie hatten gleich den anderen eine Glatze.

Das Abendbrot war fertig und wurde serviert. Die Jungs saßen separat an einem kleinen Tisch, der so flach war, daß sie gezwungen waren sich wie Japaner auf dem Fußboden zu setzen.

Nach dem Abendessen und nachdem die Jungs abgewaschen und die Küche wieder gesäubert hatten wurde ihnen die nächsten Maßnahmen mitgeteilt, die sie erwarten würden.

Als erstes sprach Jörg und Andreas ihr Vater. Er sagte: „Ihr dürft frei entscheiden, wo Ihr die Nacht verbringen wollt. Wir machen Euch zwei Vorschläge. Zwischen diese beiden klönnt Ihr wählen. Wenn Ihr Euch für ein Vorschlag entschieden habt, dann wird der ohne Wenn und Aber auch angenommen und realisiert. Hier also die Vorschläge für meine beiden Söhne. Der erste Vorschlag lautet für Dich Jörg: Entweder verbringst Du die kommende Nacht mit Achims Vater und mit Achim in einem Zimmer oder Du verbringst die Nacht alleine mit Achims Vater sowie mit dem Vater von Michael und Björn.!“ Jörg entschied sich für den ersten Vorschlag.

An Andreas gerichtet schlug er dieses vor: Entweder würde der Junge die kommende Nacht mit ihm und mit Björn verbringen oder mit ihm und dem Vater von Björn und Michael. Auch er entschied sich für den ersten Vorschlag. Beide waren nicht schlecht erstaunt als sie dann zu hören bekamen, daß jeder die darauf folgende Nacht den zweiten Vorschlag annehmen müßten. Michael blieb nichts anderesd übrig als die Nacht mit seinem eigenen Vater zu verbringen.

Der Vater von Jörg und Andreas war mit seine Ausführungen am Ende. Es ergriff Michael und Björn ihr Vater das Wort. Er sagte nicht ohne Nachdruck: „Behaltet immer im Kopf, daß Ihr zu machen habt, was man von Euch verlangt. Ihr habt mit und an Euch machen zu lassen, was verlangt wird. Es spielt weder eine Rolle, was, wann und wie oft es verlangt wird – es wird gehorcht und das ohne Murren! Vergeßt das nicht! Wer dennoch gegen diese Regel verstoßen hat, der muß mit einer empfindlichen Strafe rechnen. Und habt immer im Hinterkopf, daß Ihr hier seid, um Geld zu verdienen!“ Damit war auch er am Ende seiner Rede.

Als letztes ergriff der Vater von Achim das Wort: „Ab sofort werdet Ihr Lendenschutz tragen. Das ist eine Auszeichnung. Damit will ich sagen: Ihr habt es Euch verdient den Lendenschutz tragen zu dürfen. Wer nämlich kein Lendenschutz tragen darf ist im wörtlichsten Sinn für alle in diesem Haus befindliche Erwachsene Freiwild.

Auch er war fertzig mit seinen Ausführungen. Zu seinem Sohn gewandt sagte er: Achim! Hole aus der Kammer, was rechts in der Ecke liegt!“

Kurz darauf hatte jeder sein Lendenschutz umgebunden.

Wärend die Männer noch eine ganze Weile gemütlich zusammen saßen und sich mehrere Biere trinkend angeregt unterhielten und ihre Scherze machten hatten sich die Boys im Abstand von einem halben Meter voneinander aufzuhalten. Jeder der Boys hatte eine andere Haltung einzunehmen und so zu verharren.

Jörg hatte sich in Grundstellung hinzustellen, sein Bruder Andreas hatte sich mit gespreizte Beine und Hände auf seine Knie hinzuknien. Michael durfte sich mit angewinkelte und ebenfalls angewinkelte Beine hinsetzen wärend sein Bruder Björn sich breitbeinig hinhocken mußte. Achim hatte es am bequemsten, denn er durfte sich, selbstredend auch breitbeinig auf den Boden legen.

Es muß schon Nacht gewesen sein, die Teenies waren jedenfalls unentlich müde, als die Väter jeder in ihr Zimmer ging. Mit ihnen gingen die vorgesehenen Boys mit.

In den Zimmern ging es dann hart zur Sache. Ertst jetz wurde den Jungs, unabhängig voneinander, klar, was sie zu erwarten hatten. Denn jeder Vater sagte den Boys, die bei ihnen waren: „Wir werden Euch an andere Männer vermieten. Die Männer werden das von Euch verlangen, was Ihr in dieser und in der kommenden Nacht beigebracht bekommt. Je mehr Ihr mitmacht und je mehr Ihr an und mit Euch machen laßt – um so mehr Geld wird verdient. Jeder von Euch bekommt ein Drittel von dem, was gezahlt wird! Also haltet Euch ran und lernt schnell!

Als erstes hatte jeder der Boys sein Lendenschutz abzulegen. Dann wurden sie wirklich ausgiebig und eingehend untersucht. Vorallem aber war es der Po, die Hoden und der Schwanz selbst peniebel in Augenschein, aber auch in die Hand und in den Mund genommen wurde. Schon lange war es den Vätern egal, ob die Jungen das wollten oder nicht. Ob sie sich schämten oder gar erniedrigt bzw. gedemütigt fühlten – die Kerle wollten einfach ihren Spaß und diesen weitervermitteln.

Jörg war mit Achim und seinem Vater in einem Zimmer – wie es der Vorschlag war.

Nachdem die beiden sich der eingehenden Untersuchung unterzogen hatten mußte Achim den Älteren einen blasen. Achims Vater indes beschäftigte sich mit dem Gehänge seines Sohnes. Langsam, jedoch nicht ohne Druck, schob der Mann seinen dicken Finger ins jungfräulich enge Loch seines Sohnes. Dieser durfte trotz der Schmerzen nicht aufhören Jörg zu blasen.

„Nun will ich mal sehen, wie Ihr Euch beide liebt!“ sagte der Mann zu die beiden Boys.

Beide hatten sich vor ihm hinzustellen, sich zu umarmen, sich gegenseitig den Unterleib sowie den Po zu streicheln und sie hatten sich zu küssen.

Dieses Schauspiel dauerte eine ganze Weile. Irgendwann verlangte der Kerl, daß sich der Ältere vor Achim hinkniet und ihm einen bläst.

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