SOMMER [ part 3 ] Haben wir uns verstanden?“ Alle 4 Jungen antworteten wieder mit einem leisen Ja. „Das war zu leise!“ herschte der Mann die nun ängstlich gewordenen Boys an. „JA!“ antworteten alle Jungs. Dieses Mal war das Ja aber lauter. „“Ihr werdet jetzt aus der Reihe ein Schritt nach vorne treten, wenn Euer Name aufgerufen wird!“ sagte der Vater von Jörg und Andreas. Als erstes hörte Michael seinen Namen. Er trat einen Schritt nach vorne. „Zieh Deinen Slip aus und werf ihn einfach hinter Dir. Dann verschränkst Du Deine Arme nach hinten auf den Rücken!“ hörte er die Anweisung. Zöglerich schob der Aufgerufene seinen Slip über seine Schenkel nach unten, streifte ihn ganz ab und schmiß das Kleidungsstück achtlos nach hinten. Wie angewiesen verschränkte er seine Arme auf den Rücken Man sah, wie beschämend es für ihn war nackt und ausgeliefert vor die anderen Jungen zu stehen. Die Männer sahen sich nun den Körper mit einer gewissen Gier in den Augen an. Der Junge mußte sich langsam im Kreis drehen, damit die Männer den Körper des Boys von alle Seiten sehen konnten. „Achim! Schau nach, ob der Bengel sauber ist!“ befahl der Hausherr seinem Sohn. Dieser stellte sich seitlich neben Michael, faßte dessen normal großen Schwanz an und schob die Vorhaut zurück. Instinktmäßig schob Michael seinen Unterkörper ein kleines Stück zurück. Schon wurde er von seinem Vater im barschen Ton abgefaucht: „Wer hat Dir erlaubt Dich zu bewegen?“ „Keiner!“ sagte der Junge. Nachdem die Vorhaut zurück geschoben war wurde der Schwanz des Jungen von alle 3 Männer richtig in Augenschein genommen. Dabei vielen abfällige Bemerkungen wie: Der Schwanz war bestimmt noch nie steif! oder Da ist ganz sicher noch nie Saft rausgekommen! Michael schämte sich in Grund und Boden. Er traute sich aber nicht auch nur ein Ton zu sagen oder etwas zu machen. Er hörte Jörg und Andreas seinen Vater sagen, daß das ein doch ziemlich mickriger Schwanz sei. Darauf antworteten die anderen beiden Männer: „Na, dann laß doch mal sehen, was Deine Bengel zu bieten haben!“ Kurz darauf standen die Brüder Jörg und Andreas nackt vor die Männer. Sie mußten ihre Vorhaut selbst zurück ziehen. Um das Quartett zu komplettieren wurde nun auch Björn aufgerufen. Auch er hatte das zu machen, was alle anderen Jungen befohlen wurde. Jetzt standen alle 4 Jungen nackt dicht am Tisch vor die Erwachsenen. „Was ist denn mit Deinem Bengel?“ fragte einer der Väter den Hausherrn und fügte hinzu „Der hat doch wohl nichts aus Gold?“ Achim war der letzte, der sich gleich die anderen Jungen aufzustellen hatte. Alle Jungen hatten ihre Arme auf den Rücken zu verschrenken und dort zu belassen. Die Väter befühlten jetzt die Teenieschwänze ausgiebig. Es wurde festgestellt, daß noch nicht jeder volles Schamhaar hatte. Das betraf vorallem Andreas, Michael und Achim. Beim Letzteren waren die Haare noch gar nicht zu sehen. Bei Andreas, der genau so alt war, war der Haarwuchs schon ausgeprägter, aber noch nicht abgeschlossen. Michael sein Vater sagte dann:“ Nun laßt uns doch mal sehen, was Ihr von Sauberkeit haltet. Die Jungs hatten sich umzudrehen und ihre Pobacken auseinander zu ziehen. „Ihr stinkt ja wie Aas!“ hrten sie jemand sagen. Achims Vater ordnete an: „Ihr werdet jetzt alle duschen gehen! Björn wird sich von Andreas und Jörg wird sich von Achim waschen lassen! Michael wäscht sich alleine! Danach werden die Älteren die Jüngeren waschen. Achim gehe mit Deine Gefährten duschen!“ Was einschließlich Achim keine wissen konnte. Im Duschraum hatte der Hausheer sowohl Kameras als auch Mikrofone sowie ein Lautsprecher installiert. Auf diese Weise war es den Erwachsenen möglich alles zu sehen und zu hören. Sie konnten Anweisungen geben ohne sich erheben zu müssen. |