SOMMER

BY HERR DER RINGE

[ part 2 ]

Haben wir uns verstanden?“ Alle 4 Jungen antworteten wieder mit einem leisen Ja.

„Das war zu leise!“ herschte der Mann die nun ängstlich gewordenen Boys an. „JA!“ antworteten alle Jungs. Dieses Mal war das Ja aber lauter.

„“Ihr werdet jetzt aus der Reihe ein Schritt nach vorne treten, wenn Euer Name aufgerufen wird!“ sagte der Vater von Jörg und Andreas.

Als erstes hörte Michael seinen Namen. Er trat einen Schritt nach vorne.

„Zieh Deinen Slip aus und werf ihn einfach hinter Dir. Dann verschränkst Du Deine Arme nach hinten auf den Rücken!“ hörte er die Anweisung.

Zöglerich schob der Aufgerufene seinen Slip über seine Schenkel nach unten, streifte ihn ganz ab und schmiß das Kleidungsstück achtlos nach hinten. Wie angewiesen verschränkte er seine Arme auf den Rücken Man sah, wie beschämend es für ihn war nackt und ausgeliefert vor die anderen Jungen zu stehen.

Die Männer sahen sich nun den Körper mit einer gewissen Gier in den Augen an.

Der Junge mußte sich langsam im Kreis drehen, damit die Männer den Körper des Boys von alle Seiten sehen konnten.

„Achim! Schau nach, ob der Bengel sauber ist!“ befahl der Hausherr seinem Sohn.

Dieser stellte sich seitlich neben Michael, faßte dessen normal großen Schwanz an und schob die Vorhaut zurück. Instinktmäßig schob Michael seinen Unterkörper ein kleines Stück zurück.

Schon wurde er von seinem Vater im barschen Ton abgefaucht: „Wer hat Dir erlaubt Dich zu bewegen?“

„Keiner!“ sagte der Junge.

Nachdem die Vorhaut zurück geschoben war wurde der Schwanz des Jungen von alle 3 Männer richtig in Augenschein genommen. Dabei vielen abfällige Bemerkungen wie: Der Schwanz war bestimmt noch nie steif! oder Da ist ganz sicher noch nie Saft rausgekommen! Michael schämte sich in Grund und Boden. Er traute sich aber nicht auch nur ein Ton zu sagen oder etwas zu machen. Er hörte Jörg und Andreas seinen Vater sagen, daß das ein doch ziemlich mickriger Schwanz sei.

Darauf antworteten die anderen beiden Männer: „Na, dann laß doch mal sehen, was Deine Bengel zu bieten haben!“

Kurz darauf standen die Brüder Jörg und Andreas nackt vor die Männer. Sie mußten ihre Vorhaut selbst zurück ziehen.

Um das Quartett zu komplettieren wurde nun auch Björn aufgerufen. Auch er hatte das zu machen, was alle anderen Jungen befohlen wurde.

Jetzt standen alle 4 Jungen nackt dicht am Tisch vor die Erwachsenen.

„Was ist denn mit Deinem Bengel?“ fragte einer der Väter den Hausherrn und fügte hinzu „Der hat doch wohl nichts aus Gold?“ Achim war der letzte, der sich gleich die anderen Jungen aufzustellen hatte.

Alle Jungen hatten ihre Arme auf den Rücken zu verschrenken und dort zu belassen.

Die Väter befühlten jetzt die Teenieschwänze ausgiebig. Es wurde festgestellt, daß noch nicht jeder volles Schamhaar hatte. Das betraf vorallem Andreas, Michael und Achim. Beim Letzteren waren die Haare noch gar nicht zu sehen. Bei Andreas, der genau so alt war, war der Haarwuchs schon ausgeprägter, aber noch nicht abgeschlossen.

Michael sein Vater sagte dann:“ Nun laßt uns doch mal sehen, was Ihr von Sauberkeit haltet.

Die Jungs hatten sich umzudrehen und ihre Pobacken auseinander zu ziehen.

„Ihr stinkt ja wie Aas!“ hrten sie jemand sagen.

Achims Vater ordnete an: „Ihr werdet jetzt alle duschen gehen! Björn wird sich von Andreas und Jörg wird sich von Achim waschen lassen! Michael wäscht sich alleine! Danach werden die Älteren die Jüngeren waschen.

Achim gehe mit Deine Gefährten duschen!“

Was einschließlich Achim keine wissen konnte. Im Duschraum hatte der Hausheer sowohl Kameras als auch Mikrofone sowie ein Lautsprecher installiert.

Auf diese Weise war es den Erwachsenen möglich alles zu sehen und zu hören. Sie konnten Anweisungen geben ohne sich erheben zu müssen.

Die Männer sahen auf diese Weise, daß sich die Jungs zwar gegenseitig abseiften – nicht aber überall.

Die Region zwischen den Beinen schienen sie wohl zu vergessen. Damit das nicht eintreten konnte ließ Jörg sein Vater seine Stimme ertönen. Er sagte: „Ihr dürft ruhig den ganzen Körper abseifen. Zum Körper gehört auch das, was Ihr zwischen die Beine hängen und was Ihr hinten habt!“

Da weder Schwämme noch Seifenlappen zur Verfügung standen blieb den Jungs nichts anderes übrig als mit ihre Hände zwischen die Beine des jeweils anderen zu gehen.

Kurze Zeit später, daß fiel den Männern auf, waren die Jungs fertig. Das aber war doch viel zu schnell. Also hatten sie sich noch einmal und dieses Mal ausgiebiger einzuseifen.

Mit Befriedigung stellten die Väter fest, daß die Schwänze der Älteren durch das Einseifen langsam versteiften.

Das wollten sie genauer sehen. Deshalb ließen sie Andreas und Achim sich hinter Jörg und Björn stellen.

Die beiden älteren durften ihre Hände nicht von der Seite nehmen oder sich gar wegdrehen.

„Das Einseifen macht Euch geil ja?“ hörten sie eine Stimme aus dem Lautsprecher, die dann hinzufügte: „Dann laßt mal sehen, was Ihr zu zeigen habt. Und wehe Ihr wehrt Euch körperlich oder innerlich! Laßt Eure kleinen Schwänze ruhig wachsen. Und ihr zwei, Andreas und Achim, vergeßt nicht die beiden Schwänze auch unter der Vorhaut zu waschen – vorallem den Eichelkranz!“

Schon spürten Jörg und Björn die kleinen feingliedrigen Hände an ihre Eicheln. Ihre Schwänze wurden dadurch vollends steif.

An Micheal gewandt sagte sein Vater: „Du darfst auch zeigen, was Du zu bieten hast! Laß Dich nicht feiern!“

Kurz darauf sahen die Männer, wie der 14Jährige seinen Riemen hochwichste.

Um dem ganzen noch eins drauf zu setzen sagte Michaels Vater zu seinem Sohn: „Streichel Deinen Körper dabei und bewege Dich! Du hast es Dir doch ganz sicher schon öfter selbst gemacht. Wir wollen sehen, wie Du es Dir machst. Und Ihr zwei, Andreas und Achim, laßt Eure eingeseifte Hand über die Eichel wandern bis über den Eichelkranz! Natürlich wollen wir auch bei Euch, Jörg und Björn, Eure Geilheit sehen! Bewegt Eure Kadaver also! Wenn Ihr es Euch alleine macht werdet Ihr doch auch nicht wie Bretter da liegen! Und wehe einer von Euch kommt zum Orgasmus!“

Dieses Schauspiel, bei dem sich vorallem die älteren Boys schämten, dauerte eine ganze Weile.

Nachdem sie wieder in der Stube waren wurden die beiden 13Jährigen gefragt, ob sie wirklich alles gewaschen hätten. Beide antworteten guten Gewissens mit Ja.

„Na dann dreht Euch mal um Jörg und Björn!“ wurden sie aufgefordert. Nun hatten sich die beiden 13Jährigen jeder vor den Po des jenigen zu knien, den sie zu waschen hatten und die Pobacken zu spreizen.

„Jetzt kommt der Test, ob die beiden wirklich sauber sind! Jeder von Euch wird jetzt seine Zunge um das Poloch kreisen lassen. Ihr dürft sogar mit der Zungenspitze ein bischen ins Poloch rein!“ ordnete Michael sein Vater an.

Beide Jungen machten Anstalten sich dagegen zu wehren und bekamen dafür eine Strafe.

So hatten sich beide über den Stubentisch zu legen. Als erstes nahmen die Väter der beiden jeder einen Lederriemen. Schon klatschten die Schläge auf die Knabenärsche. Weder schreien noch Flehen und erst recht nicht das Bitten half. Jeder der Jungen bekam 5 Schläge. Danach tauschten die Väter und wieder klatschten 5 Schläge auf die smarten Pobacken.

„Das sollte Euch eine Lehre sein! Jetzt macht Ihr, was man Euch gesagt hat!“ Mit dieser Aufforderung wurden sie wieder an ihren Platz geschickt.

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