ETERNAL NYMPHETS SERVICE

BY GRAF SADISTO

[ part 2 ]

An einem Mittwochmorgen, sass Geschäftsführer Andy vor seinem Computer und aktualisierte gerade die Homepage seiner Organisation, als plötzlich ein gut gekleideter, hagerer Mann mittleren Alters hastig das Büro betrat und schnell die Tür hinter sich schloss." Sie wünschen?", fragte Andy verdutzt.

"Ich ääh.." der Unbekannte stockte, fing sich aber schliesslich;" Mein Name ist Dr. Möller. Ich habe gehört, man könne bei ihnen Filme nach Wahl drehen lassen mit.." wieder geriet er ins Stocken," etwas jüngeren Darstellern?" fragte er mit unruhiger Stimme.

"Aber natürlich, mein Herr, da sind Sie bei uns genau richtig. Treten sie ruhig näher, damit wir alles besprechen können" sagte der Geschäftsführer und stand auf um dem Neukunden einen Stuhl zurechtzurücken. Dr. Möller lächelte und setzte sich. Langsam schien er seine Scheu abzulegen.

"was haben Sie sich dann vorgestellt, wenn ich Fragen darf?". Begann Andy das Gespräch.Sein Gegenüber setzte gerade zum Reden an, hielt dann aber wieder inne." Sehen Sie,ich in Arzt.Genauer gesagt, Frauenarzt", begann er zu erzählen, "Tagtäglich habe ich mit jungen,knackigen Mädchen zu tun,die ich untersuche. Dabei geht oft die Fantasie mit mir durch..", führte er aus und errötete dabei leicht. Sofort fuhr Andy ihm über den Mund; "..und nun möchten Sie ihre Fantasien auch mal ausleben?" Dr. Möller nickte.

"Ist doch nur natürlich, mein Herr.", meinte Geschäftsführer Andy mit ruhiger Stimme," da können wir ihnen sicherlich helfen.", zufrieden lehnte sich Andy etwas zurück,"Wir können ihnen eine Raum zur Verfügung stellen, der exakt so eingerichtet ist, wie eine Arztpraxis. auf eine Stuhl für Gyno- Untersuche sowie alle anderen übliche Utensilien und Hilfsmittel sind natürlich inbegriffen. Sollten Sie noch Sonderwünsche haben, sagen Sie es einfach, ich werde mich darum kümmern."

Man konnte am Gesichtsausdruck des Doktors sehen, das er hell begeistert war." Danke sehr, das werde ich machen". Von selbst nahm er den Kartei-Ordner, der direkt vor ihm auf dem Schreibtisch lag zur Hand und begann ihn durchzublättern, entschied sich dann für die 12jährige Leutrime. Fachmännisch meinte er; "Bei der hat gerade die Pubertät eingesetzt, da wirds eh Zeit für den Frauenarzt." Die beiden Männer lachten hämisch.

Während einigen Mitarbeitern aufgetragen wurde, alles für den Dreh vorzubereiten, begossen die beiden Herrn ihr Geschäft mit einem guten Glas Wein und plauderten ein wenig über Gott und die Welt, um die Wartezeit zu überbrücken.

Plötzlich begann es seltsam zu piepsen, das geröusch kam aus Andys Hosentasche. "Ahaa, das bedeutet die Vorbereitungen sind abgeschlossen und Sie können zur Tat schreiten. "lächelte er und klopfte Dr. Möller auf die Schulter. "Ich führe Sie gleich hin." Der Doktor, der immer noch nicht recht glauben konnte, das er nun alle seine langgehegten Fantasien ausleben konnte, konnte es kaum erwarten. Hastig trank er den letzten Schluck Wein und folgte Andy durch den Korridor.

Das "Themenzimmer; Arzt" war wirklich sehr realistisch eingerichtet. die Wände waren weiss gekachelt, es gab neben einem OP- Tisch und dem Gynäkologie-Untersuchungsstuhl auch eine Liege für allfällige Voruntersuchungen. Wie versprochen war er mit allen nur denkbaren Utensilien und Geräten ausgerüstet, die ein Arzt brauchen konnte.

Wunderbar" freute sich Möller," genau wie ich es mir vorgestellt habe."

Das Mädchen seiner Wahl war bereits vorgängig, selbstverständlich nackt, in den Gyno-Stuhl gesetzt worden, um allfällige Fluchtversuche oder störende Bewegungen zu verhindern, war ihre Beine mit extra starkem Klebeband an den "Beinhaltern", leicht unter ihren Knien fixiert, die Arme mit dem selben Band an die Armlehnen gezurrt. Schon allein der Anblick des hilflosen, gefesselten Mädchen liess Dr. Möller vor Geilheit fast erzittern. Er tauschte seine gesamte Kleidung mitsamt Unterwäsche gegen eine weissen Arztkittel trat in das Zimmer, schloss die Tür und gab das Startzeichen. die Kameras begannen zu surren.

Er betrat den Raum und dreht zuerst eine Runde in diesem, um sich eine Überblick zu verschaffen und natürlich sein Opfer aus allen Blickwinkeln kurz zu betrachten. Das Mädchen lag geknebelt da, doch der Doktor konnte die Angst in ihren Augen sehen. Nach seiner Runde setzte er sich auf den Schemmel der am Fusse des Untersuchungsstuhls hingestellt war und begann damit Leutrimes Körper mal abzutasten. Er begann an ihrem Hals, fuhr langsam und sanft hinunter über ihre spitzen Brüstchen, den flachen Bauch und die Innenseite ihre Schenkel bis hinunter über ihren bereits leicht behaarten Scham. Unweigerlich bekam er schon nach wenigen Sekunden eine Erektion und hätte Sie am liebsten gleich gefickt, zwang sich aber selber, nichts zu überstürzen.

Er stand auf, holte zog ein kleines Tischen mit einigen Geräten, die Leutrime unbekannt vorkamen, zu sich hin, setzt sich wieder und sagte knapp; "Ich beginne jetzt mit dem Untersuch." und fügte an;" Zuerst mal deine Tittchen abtasten, ob da alles in Ordnung ist". Mit seinen grossen, behaarten Händen fuhr er ihrem Bauch entlang hoch und begann, an ihre Brüstchen herumzuspielen, sie neckisch zu kneifen und ein wenig die ganz kleinen Nippelchen zu quetschen. "mmmmmh, ah..mmh..aah auu." Stöhnte Sie leise und versuchte sich zu bewegen, hatte in den Fesseln aber keine Chance. Dr. Möller grinste und begann, ein wenig fester zuzukneifen,die Schmerzenslaute des Mädchens waren Musik in seinen Ohren, leise lachte er.

Nach einiger Zeit hatten sich ihre kleinen Brüstchen an einigen Stellen leicht rot verfärbt und Sie weinte leise, kaum hörbar vor sich hin. Fürs erste wars genug, befand auch der Doktor,fuhr mit seinen beiden Händen nochmal über den knospenden Busen, dann den Bauch hinunter und nahm seine Hände von ihrem Körper.

Dann griff er auf das Tischchen neben sich und nahm ein Spekulum zur Hand(ein Gerät der von Ärzten verwendet wird, um die Öffnung der Frau zu spreizen um eine besseren Einblick zu haben und bequem arbeiten zu können. Das spezielle daran ist das man das Gerät in gewählter Spreiz-Position fixieren kann, sodass beide Hände für andere "Beschäftigungen" frei sind).

Gerade wollte er das Gerät ohne Vorwarnung einführen, als er sich besann, das er als guter Arzt dem Patienten ja erklären müsse, was er nun tue. Man war ja professionell. Also stand er auf, stellte sich an den Kopf des Stuhls, das Leutrime ihn genau sehen konnte und demonstrierte ihr das Gerät in dem er es mehrmals bis zum Anschlag aufspreizte und wieder zusammendrückte. Sofort hörte er dumpf Betteln des Mädchens "Neeein, niiicht, neiiin..", drang es durch Tuch, welches als Knebel um ihren Mund gelegt worden war.

Grinsend setzte er sich wieder auf seinen Schemmel und beobachtete einige Sekunden lang, wie Sie sich verzweifelt in ihren Fesseln wand, versuchte die Beine zusammenzupressen, immer begleitet von den dumpfen Schreiversuchen. Vor Erregung brodelte es in ihm wie in einem Vulkan kurz vor dem Ausbruch.

"Wehr dich nur, es wird dir nichts nützen und kostet nur Kraft", sagte er zu ihr und schob ihr sanft zwei Finger in ihr Löchlein, wühlte ein wenig darin herum. Augenblicklich wurden ihre Schreiversuche noch intensiver.

Er zog seine Finger wieder raus und nahm stattdessen das Spekulum zur Hand und führte es genüsslich langsam in Leutrime ein und begann es langsam aber stetig, zu spreizen. Er sah, wie sich ihre enge Muschi langsam dehnte, die Schamlippen immer stärker auseinandergedrückt wurden und das feucht- glitischige innere ihrer Vagina und ihre Klitoris immer stärker zum Vorschein kamen. Zu seiner grossen Überraschung wurden flachten die Schreie des Mädchens ab, dafür wurde ihr atmen immer heftiger, schon fast panisch.

Bis zum Anschlag presste der das Gerät auseinander, betätigte dann die Arretierung und lehnte sich kurz zurück. Ihre Schamlippen waren maximal gedehnt, ja regelrecht auseinandergerissen. Das Mädchen war von Kopf bis Fuss völlig verkrampft und konnte vor Schmerzen kaum mehr klar denken.

Interessiert sah er sich das Innenleben ihrer Vagina an, zupfte dann mehrmals an ihrem Kitzler. Ihre Reaktion waren verzweifelte "mmh,mmh,mmmh" Schmerzenslaute. Am liebsten hätte Dr. Möller Sie genau jetzt richtig geknallt, andererseits wollte er ihr das angebrachte Untersuchtungsgerät auch nicht schon wieder entfernen, Sie sollte es noch ein wenig geniessen dürfen. da kam ihm die zündende Idee.

Er kippte denn Untersuchungs-Stuhl ein wenig nach unten, sodass es sich bequem knapp über ihren Kopf stellen konnte. hastig knöpfte er seinen Kittel auf und legte ihn zu Boden. Dann wandte er sich an das Mädchen, das ihn mit grossen Augen und ängstlichen Blick ansah." Ich nehm dir das Knebeltuch raus aber du gibst keine laut von dir, sondern verwöhnst meinen kleinen mit deinen zarten Lippen", und er fügte mit drohender Stimme an," Wenn du diese Anweisungen nicht befolgtst, reiss ich dir deine Votze noch mehr auf, verstanden?". Leutrime nickte und er entfernte das Tuch aus ihrem Mund.

Mit einem Stöhnen das von freudiger Erwartung zeugte, legte er ihr seinen ungewaschenen Schwanz auf das Gesicht, sogleich spürte er ihre feuchten Lippen auf seiner Eichel, sofort schwoll sein Glied auf höchstgrösse an und er begann das Gefühl, von der 12 jährigen Schlampe einen geblasen zu kriegen zu geniessen, die schmatzenden Geräusche die Sie dabei von sich gab waren ein netter Nebeneffekt.

Leutrime dagegen war in einer schrecklichen Situation; Sie war gefesselt in einem Gynäkologiestuhl, hatte des Spekulum`s wegen schreckliche Schmerzen im Unterleib die auf den ganzen Körper ausstrahlten und nun musste Sie ihrem Peiniger auch noch den behaarten Stinkeschwanz blasen. Doch ihr blieb nichts anderes übrig, also lutschte sie eifrig mit ihrer Zunge an seiner Eichel, fuhr mit den Lippen Ryhthmisch über sein Glied.

Ein paar Minuten später wurde das stöhnen des Doktors immer lauter und intensiver, Leutrime spürte das Lusttröpfchen in ihrem Mund. Er setzte sich auf ihre Gesicht, rammte ihr den Phallus somit bis zum Anschlag in den Hals und spritzte unter lautem stöhnen seinen Samen tief in ihren Rachen. Zuviel, für das Mädchen, das kaum mehr Luft bekam, da er immer noch auf ihrem Gesicht sass; Sie begann zu würgen, konnte den Brechreiz aber zum Glück stoppen. Brav "säuberte" Sie noch seine Eichel, dann stand der Mann auf, ein wenig ausser Atem zwar, aber glücklich und erleichtert.

Er zog sich seinen Arztkittel wieder an und setzte sich wortlos wieder auf den Schemmel.

Inzwischen waren ihre Schamlippen blutrot angelaufen und ihre Öffnung in der normalerweise gerade einige Finger Platz hatten, war beinahe Faustgross. Leutrime hatte zwischenzeitlich alles geschluckt und wimmerte nun; "Biiite nehmen Sie das Ding raus, Doktor. Biiite, Biite..". Er überlegte kurz, dann löste er die Arretierung und schob die beiden Teile wieder zusammen, ehe er das Gerät ganz aus ihr herauszog und ins Waschbecken legte. Vor Erleichterung atmete Leutrime heftig auf, spürte wie ihre Muskeln lockerer wurden.

Erst einge Sekunden nachdem das Gerät entfernt worden war, begannen sich die Schamlippen langsam wieder zusammenzuziehen, blieben aber ein wenig geweitet. Erst in einigen Stunden werden sie sich wieder vollständig zusammengezogen haben. noch immer atmete das Mädchen heftig, der Schweiss glänzte auf ihren Bauch.

Herr Möller spürte, wie sich sein "kleiner Freund" bereits wieder meldete. Er erhob sich, legte den Kittel erneut ab, schob den Schemmel zur Seite und rieb seinen Schwanz an der Muschi von Leutrime. Ob der Schmerzen, welche die Reibung an dem durch die vorherige Behandlung maximal gereizten, empfindlichen Schamlippen verursachte, begann Sie zu schmerzlich zu stöhnen, es kullerten einige Tränchen ihre Wangen herunter.Sein Glied hingegen war schnell wieder zu voller Pracht angeschwollen.

Er nahm etwas Gleitcreme, schmierte mit dieser hastig Leutrimes Löchlein ein ehe er sich auf Sie drauf legte und ihr sein Ding unbarmherzig zwischen die Beine rammte. Sofort verkrampfte sich ihr ganzer Körper wieder. Zwar was es für sie nichts neues, gebumst zu werden, aber aufgrund der vorherigen Torturen waren ihre vaginalen Schleimhäutchen fast ganz ausgetrocknet, das bisschen Gleitcreme nutzte so gut wie gar nichts. Die folgenden Minuten die der Mann brauchte um "sein Geschäft" zu erledigen kamen ihr vor wie Stunden und Sie war heilfroh, als sein Gestöhne wieder lauter wurde und Sie eine warme Flüssigkeit zwischen ihren Beinen spürte. Sein Stösse wurden langsamer, sein Atmen ebenfalls. Ein wenig liebkoste er noch ihre Brüstchen, dann zog er sein bereits wieder halb erschlafftes Glied aus ihr heraus, zog den Arztkittel wieder an.

Sofort fiel ihm auf, das einwenig Sperma aus ihrer Vagina tropfte."da müssen wir dich wohl oder übel ausspülen. Hygiene muss sein", sagte er mit leiser Stimme. Noch etwas ausser Atem ging er hinüber zum Schreibtisch und nahm, immer verfolgt von Leutrimes ängstlichen Blicken, ein ballonähnliches Ding zur Hand, an dessen Unterseite eine dicke Kanüle angebracht war. Er schritt zum Wasserhahn und füllte den Ballon mit Wasser. Er setzte sich wieder und schob ihr die Kanüle zwischen die Schenkel, was Sie kurz aufheulen liess.

"Sei ruhig, es ist nur zu deinem besten", sagte er und sah sie lächelnd an, während Sie ein schmerzverzerrtes Gesicht machte. Bewusst lies er einige Sekunden verstreichen, ehe er mit beiden Händen Druck auf den Ballon gab und so eine Teil des Inhaltes in ihre Vagina jagte. Was das Mädchen bis anhin nicht wusste; Das Wasser welches gerade ihre empfindlichsten Regionen umspülte, war siedend heisst! Sie begann wie am Spiess zu brüllen und zu schreien, glaubte Sie würde innerlich verbrennen. Dr. Möller kicherte und gab erneut Druck auf den Ballon, um den Rest des Inhaltes in Sie einfliessen zu lassen.

Das war zuviel, für einige Sekunden verlor das Mädchen das Bewusstsein, eine Ohrfeige brachte Sie aber wieder zu sich. Die Schmerzen waren jedoch immer noch höllisch, sie schluchzte lauthals. Die Haut in ihrem Bikinibereich, welche bis vorhin noch keinen Schaden genommen hatte,war nun mit Garantie verbrüht. Von Tanja, einem anderen ENS-Mädchen das schon länger dabei war, hatte Sie einmal gehört das dass verheilen solcher Verbrühungen mehrere Wochen dauerte und äussert weh tat.

"Keine Angst, mein Schätzchen", sagte Dr. Möller mit ruhiger Stimme," das hast du gut überstanden." Er ging um den gynäkologie- Stuhl herum und löste alle Fesseln. "Endlich, es ist vorbei", dachte Leutrime und stand auf.

Doch der Doktor Möller wies Sie an, sich auf eine einfache Liege, welche direkt neben der Untersuchungs- Stuhl stand, zu begeben und sich auf allen Vieren auf diese zu knien. Währenddessen hatte er eine überdimensionale, metallene Spritze hervorgeholt, die er mit, diesmal kaltem, Wasser füllte.

Er trat an die Bank heran, befahl dem Mädchen stillzuhalten und steckte den Lauf der Spritze langsam in ihren After." Ouuuh..", stöhnte Sie leise.

Langsam schob er den hinteren, beweglichen Teil der Spritze vorwärts und presste damit das Wasser in ihren Darm, eine Spritze fasst gut 0,5l Wasser. Das Mädchen ächzte."Behalte alles drin!," mahnte Sie Dr.Möller mit drohender Stimme," kein Tröpchen darf raus." Er zog ihr die Spritze aus dem Arsch, ging zum Spülbecken, füllte die Spritze erneut, und füllte auch mit dieser Ladung den Arsch der Göre. Dieses Prozedere wiederholte er insgesamt noch 10 mal, sodass die Kleine nun 6 Liter Wasser in ihrem Darm halten musste. Der Bauch war stark angeschwollen und ich keuchen und ächzen verriet die riesigen Anstrengungen ihrerseits, das Wasser zu halten.

Dr. Möller legte die Spritze nun zur Seite und steckte ihr einen Finger in ihren Anus, sogleich lief ein schmaler Rinnsal Wasser vorbei an seinem Finger ihren After und die Vagina hinunter. "sie ist randvoll. Genau richtig", stellte er zufrieden fest.

Leutrime hingegen glaubte, sie müsse gleich platzen. ihr Bauch, so dachte Sie, musste auf unglaubliche Grösse geschwollen sein, so brutal waren die Schmerzen und der Druck. Nachschauen konnte Sie aber nicht, denn die brauchte alle Konzentration und Energie dafür, nicht jeden Augenblick ihren Darm zu entleeren.

Genau dies aber versuchte Dr.Möller herbeizuführen, nachdem er Sie einige Minuten still betrachtet hatte. Unablässig schlug er sanft auf ihren Bauch, reizte durch Berührungen ihren After oder fuhr mit viel Druck über Stellen am Rücken, welche den Druck auf den Darm weitergaben. "Gutes Mädchen", grinste er nach einigen, für Leutrime qualvollen Minuten und liess von ihr ab.

Er ging an das andere Raumende, wo eine Kloschüssel stand. Er forderte Sie auf, zu ihm zu kommen. Langsam und mit gequältem Blick stand Sie auf und bewegte sich in Mini- Schritten auf ihn zu, dabei weinte sie vor Schmerzen. "Los, schneller, sonst..", rief Dr. Möller ungeduldig. Obwohl sich das Mädchen alle Mühe gab, dauerte es noch eine ganze Zeit, bis Sie ihn und die vermeintlich rettende Toilette erreicht hatte.

"Runter auf alle Viere", befahl der Mann. Für Leutrime, die sich vor Schmerzen kaum mehr auf den Beinen halten konnte, klang das fast wie eine Erlösung. Aber nur Augenblicke später spührte sie, wie sein Glied in ihren After drang. Ihr Gesicht lief knallrot an und totzdem dass sie alle Kraft darauf verwendete, ihren Darminhalt zu halten, war Sie sich sicher, jeden Moment auszulaufen. Irgendwie aber konnte Sie es halten, bis er abspritzte.

Doch als er sein Glied ruckartig rauszog, versagte ihr Schliessmuskel den Dienst. Fontänenartig schoss eine Mischung aus Wasser, Urin, Kot, Sperma und ein wenig Blut verteilte sich auf dem Boden. Das ganze war derart heftig, dass Leutrime am ganzen Körper zitterte, während sich ihr Darm entleerte.

Der Doktor hatte zwar noch rechtzeitg zur Seite springen können, sodass es nichts abbekam, trotzdem reagierte er heftig, riss die Mädchen an den lange, blonden Haaren hoch und schrie Sie an; "Verdammt, du Drecksvieh. Ich sagte doch, du sollst es hier drin halten.",dabei verpasst er ihr eine Klaps auf den Bauch, warf Sie dann zu boden, mitten in die Sauerei hinein. Schon hatte er sich abgewandt, da drehte er sich nochmals zu ihr und meinte; "Tja, wenn du schon so sein Schweinchen bist, kriegst du von mir noch was.", er begann ihr mitten ins Gesicht zu pinkeln. Die salzige Brühe lief Leutrime in den Mund und die Augen, was ein brennen verursachte., floss über ihren ganzen, noch immer zitternden Körper.

Sie war nur noch ein Häufchen Elend; Zum einen wegen der momentanen Situation, zum anderen weil Sie schon jetzt Angst vor der Strafe durch Andy und seine Frau hatte, weil sie einen Kunden nicht zufriedengestellt und obendrein einen Raum verdreckt hatte.

"Hoffentlich hat`s dir gefallen." grinste er und gab dann das Zeichen zum Schnitt. Der Film war vorüber. Er zog seine Strassenkleider wieder an und genoss erstmal die Zigarette, die ihm gereicht wurde. Verdient hatte er Sie.

Sofort kam der Geschäftsführer aus dem Hintergrund angelaufen und bat ihn vielmals um Entschuldigung." natürlich wird Sie das alles selber reinigen und zusätzlich eine saftige Strafe erhalten2, sagte Andy mit ernster Miene. Aber der Doktor winkte nur ab; "Was solls, Sie ist eben noch nicht so belastbar, das kommt mit der Zeit schon..", meint er.

"Ach übrigens", sagte Dr. Möller beim rausgehen," Ihr Service hat mich absolut überzeugt. Ich habe da einen Kollegen, denen ihr Service auch gefallen würde. Er mag aber etwas ältere Mädchen, an denen ein bisschen was dran ist", aufmerksam hörte Andy zu,"und mit denen man ALLE Ferkeleien anstellen kann. Haben Sie so etwas auf Lager?".

"Selbstverständlich", entgegnete Andy und verschwand kurz in seinem Büro. bald kehrte er zurück und drückte dem Doktor ein Video in die Hand." Darauf sehen Sie unsere Tanja, wie Sie mit einer Gruppe älterer Herrn beschäftigt ist. Ein Klasse Mädchen. Geben Sie das Tape mal ihrem Kollegen und wenns ihm gefällt, soll er sich bei uns melden". Dr. Möller bedankte und verabschiedete sich.

Andy kehrte in sein Büro zurück, wo ihn seine Frau bereits erwartete; Es gab wie immer eine Menge Arbeit..

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