MELISSA UND DER TINTENFISCH

BY DR. MENGELE

Melissa war das hübscheste Mädchen des örtlichen Reitclubs. Sie war sich dessen trotz ihrer 11 Jahre natürlich sehr bewusst und so wurde sie im Laufe der Zeit immer frecher und aufsässiger.

Manchmal stand sie in der Tür zum Stall in ihren polierten glänzenden Reitstiefel aus Leder und den abgewetzten engen Jeans und beschimpfte den Stallburschen oder die jüngeren Mädchen.

Doch eines Tages passierte es. Melissa hatte der 3 Jahre jüngeren Jasmin Pferdedreck in das Gesicht geschmiert. Der Vater von Melissa, der 43jährige Willi, hatte schon seit vielen Jahren pädophile Fantasien die er aber bislang noch nie ausgelebt hatte. Nachdem er seine weinende verschmutzte Tochter gesehen hatte, reichte es ihm. Er fuhr zum Reitclub um Melissa zur Rede zu stellen. Als er dort ankam, sah er Melissa am Misthaufen hinter dem Pferdestall arbeiten. Und genau da durchschauerten ihn wieder seine verborgenen Fantasien.

Er nahm sich einen Leinensack aus dem Kofferraum und ging um den Pferdestall herum. Melissa grinste verschmitzt. Sie war etwa 155 Zentimeter groß und war ausgesprochen zierlich. Neben ihren langen schwarzen Haaren die zu Zöpfen gebunden waren, vielen am meisten ihre langen dünne Beine auf. Auch heute hatte sie ihre glänzenden Lederreitstiefel an, ihre schmuddelige hautenge Jeans mit dem schwarzen Gürtel und eine weiße Bluse. An den Händen hatte sie Handschuhe aus hellbraunen Leder. Als sie sich von Willi wegdrehte, stülpte er ihr kurzerhand den braunen Leinensack über den Kopf und dem Oberkörper und hielt ihr den Mund zu. Melissa schlug wild um sich. Ihre langen Beine wirbelten wild in der Gegend herum und Willi musste aufpassen das er keinen Tritt von ihren Reitstiefeln bekam. Als er sie zum Auto geschleift hatte, gelang es ihm ihre Beine mit einem Seil zusammenzubinden. Das ist ja wirklich ein ganz wildes Fohlen, ging es Willi durch den Kopf als er nachhause fuhr. Daheim angekommen schleifte er sein Opfer direkt in seine Werkstatt. Als er ihr den Sack heruntergezogen hatte, fing das kleine Miststück sofort zu keifen an. Ich zeig Dich an Opa, ich geh zu den Bullen, lass mich sofort los. Willi gab ihr eine schallende Ohrfeige, hielt sie fest und drückte ihr – statt einem Gag - ein frisches Hühnerei in den Mund, dann klebte er ein Klebeband darüber und wickelte es der Jammernden mehrmals um den Kopf. Die Hände band er mit einem Seil zusammen, das er an dem kräftigen Wandhaken über dem Werkstatttisch befestigte. Mit einer scharfen Schere schnitt er ihr langsam die Jeans vom Leib. In der Höhe vom Reitstiefelschaft schnitt er ab. Die schönen Reitstiefel aus Leder durfte sie anbehalten. Er spreizte ihre Beine und band die Füße links und rechts an der Werkbank fest. Daraufhin schnitt er ihr auch noch den weißen Mädchenslip mit dem Blumenmotiv zusammen. Vor lauter Angst fing Melissa an zu urinieren. Willi ging sofort auf die Knie und versuchte den goldenen Saft der kleinen Hexe mit dem Mund aufzunehmen. Es pritschelte und mit einem großen Schluck ließ er die warme Flüssigkeit seine Kehle hinunterlaufen.

Daraufhin ging er in sein Haus. Er war begeisterter Aqarianer und sein größter Stolz war ein etwa 10 Zentimeter großer Tintenfisch. Er brachte den Tintenfisch in einem Gefäß in die Werkstatt. Dann nahm er den Tintenfisch aus dem Gefäß und legte ihn Melissa auf die unbeharrte Fotze wo er sich zugleich festsaugte. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte Melissa das Geschehen und versuchte vergeblich mit den Beinen zu strampeln. Sie hatte aber keine Chance.Langsam verschwand der Tintenfisch Stück für Stück in ihrer Kinderfotze. Melissa konnte zwar mit dem Hühnerei im Mund und dem vielen Klebeband nicht schreien, gab aber vielfältige Geräusche von sich. Mmmmhhhhh! Nach 2 Minuten war der Tintenfisch im Körper von Melissa. Willi war sehr erregt. Er ließ erst die Hose nach unten gleiten und stieß mit seiner Schwanzspitze erst leicht in die kleine Öffnung ihrer kleinen Fotze, darauf stieß er heftiger zu. Melissa winselte. Bei seinen Stößen spürte er an der Spitze was schleimiges und spritzte kurz darauf ab. Melissas Kopf kippte nach vorne. Als ich meinen Schwanz aus der Spalte zog, kam auch Blut und eine schwarze Flüssigkeit heraus. Der Tintenfisch hat wohl in seiner Angst schwarze Tinte ausgestossen.

Willi holte einen Lederslip. Er hatte ihn vor längerer Zeit schon mal selbst gefertigt. Er war aus starken glatten Rindsleder, hatte links und recht jeweils 2 Schnallen und einen Plugin für den Arsch und für die Fotze. Er zog Melissa den Lederslip an, drückte die Stöpsel in die Öffnungen und zog die Riemen fest. So konnte der Tintenfisch schon mal nicht abhauen und Willi konnte zum Abendessen mit seiner Familie gehen. Er wusste das Melissa nicht vermisst würde, da die freche Göre sich ja so oder so überall herumtrieb. Nach dem Abendessen band er ihr Beine los und wickelte sie nebeneinander liegend mit Klebeband ein. Danach wickelte er das Klebeband auch über ihre Hüften und dem Oberköper. Kurze Zeit später sah sie aus wie eine Mumie. Oben schaute der Kopf heraus und unten die glänzenden Reitstiefel. So legte er sie auf die Rückbank seines Autos und fuhr sie in die Nähe des Reiterhofes zurück. Er kletterte auf die Rückbank und wichste sich solange bis er ihr eine Ladung in das Gesicht spritzen konnte. Sie zappelte nicht einmal mehr. Sie hatte sich wohl mit ihrer Situation abgefunden. Ich werde Dich jetzt losbinden sagte Willi. Mach bloß kein Theater und sei schön brav. Als er ihr das Klebeband vom Kopf entfernte lief ihr das Eigelb aus dem kaputten Ei aus dem Mund. Er schnitt das Klebeband von den Beinen her Stück für Stück auf bis zu den Hüften. Dann löste er die Riemen von ihrem Lederslip. Er zog die Plugs langsam aus ihr heraus. Kurze Zeit danach rutschte der Tintenfisch langsam aus ihrer Fotze. Er war Tot und viel zu Boden. Du hast meinen Tintenfisch getötet du kleines Miststück, schimpfte Willi und knallte der Melissa gleich noch einmal eine.

Daraufhin entfernte Willi auch das restliche Klebeband und drückte der schluchzenden Melissa ein Handtuch in die Hand. Ich weiß genau das Du im Reiterhof Sachen zum Wechseln hast! Verschwinde jetzt! Und wenn Du was raus lässt und ich hab ein Problem dadurch, dann nimmt Dich mein Freund vor! Schluchzend verschwand Melissa in der Dunkelheit. Ein bisschen Angst hatte Willi schon in den darauffolgenden Wochen, doch auch die nächsten 2 Monate passierte nichts und seine Tochter berichtete das Melissa sich angeblich auf einmal zum positiven hin geändert haben solle.

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