DIE PUPPENMACHER Über das Internet lernte ich vor einigen Wochen Leute aus Russland kennen, die so wie ich einen ganz besonderen Tick hatten. Sie träumten davon kleine Mädchen in Puppen zu verwandeln. Ich fand die Idee aufregend und amüsant zugleich. Wie weit die Taten dieser Männer schon fortgeschritten waren bekam ich aber erst mit, als ich sie in der Trabantenstadt in der Nähe von Moskau besuchte. Stanislaw und Victor sprachen ein gutes Englisch und erlaubten mir schon am zweiten Tag meines Aufenthaltes mit jemanden im Auto mitzufahren den sie einfach nur Max nannten. Wir parkten gegen Mittag an einer kleinen Strasse neben einem Park. Kurz darauf kapierte ich worum es ging. Die Schule war wohl aus, denn eine Menge Kinder und Jugendliche strömten die Strasse herunter und an unserem Auto vorbei. Max stieg aus. Jetzt kamen nur noch vereinzelte Nachzügler. Während ich im Auto wartete, hörte ich von hinten laute Geräusche. Ich stieg aus. Max hielt ein Mädchen fest. Mit der rechten Hand hielt er der wild Strampelnden den Mund zu. Sie war etwa 11 Jahre alt und zirka 155 cm groß und ausgesprochen zierlich gebaut. Ihre blonden Haare die in alle Richtungen wirbelten reichten bis zur Taille. Sie hatte eine weiße Bluse an und dazu ein kurzes rosafarbenes Faltenröckchen wie man es in den 70ern trug. Los hilf doch, herrschte mich Max an und so hielt ich die dünnen Beine der Kleinen fest. Gemeinsam ließen wir sie im Kofferraum verschwinden und während ich versuchte sie festzuhalten, fesselte und knebelte sie Max. Ihre Hände waren nun hinter ihrem Rücken mit den Beinen verbunden. Ihr Röckchen war nach oben gerutscht, so das ihr weißes Höschen herausblitzte. Schweigend fuhren wir zu dem Anwesen von der Bande zurück. Max legte sich dort dann die Kleine über die Schulter und trug die Zappelnde die Kellertreppe hinunter. Nun sah ich erst das was mir die Russen bislang vorenthalten hatten. Ein Kessel mit etwa 2 Meter Durchmesser, dessen Inhalt eine dampfende schwarze Flüssigkeit war. Ein großer Ofen und verschiedene andere Vorrichtungen. Nun waren die Russen zu dritt und ich sah zu wie sie dem um sich schlagenden weinenden Mädchen erst die Fesseln und dann die Kleidung entfernten. Sie hatte noch keine Haare an der Muschi und der Oberkörper war eher der eines Jungen als der eines Mädchens. Die drei schoben die verzweifelt wehrende über den Rand des Kessels so das diese den Halt verlor, in den zähen schwarzen Brei stürzte und darin verschwand. Kurz tauchte sie noch einmal auf. Kopf und Oberkörper waren komplett von dieser bitumenartigen schwarzen Masse überzogen. Fasziniert und irritiert zugleich verließ ich den Treppenabsatz und begab mich in das Wohnzimmer. Das gesehene ließ mich nicht mehr los. Als nach über einer Stunde Max das Wohnzimmer betrat, forderte er mich auf mitzukommen. Bevor wir den Keller betraten sagte er "Es ist vollbracht, nun gibt es für sie keinen Weg zurück mehr. Das Material ist diesmal besonders schnell ausgehärtet!" Ich betrat den Keller. Auf dem Tisch lag eine schwarz glänzende Puppe scheinbar aus Kunststoff, an der geschliffen und gearbeitet wurde. Ich schluckte. Ist sie das? Max nickte mit dem Kopf. Die Beine der Puppe waren leicht abgewinkelt und ein Arm nach oben gewinkelt. Ich fuhr über die Oberfläche der Puppe. Sie war tatsächlich steinhart. Vom Gesicht waren nur andeutungsweise die Formen zu erkennen. Alles war von dieser kunststoffartigen harten Masse überzogen. Nur die Nasenlöcher waren offen und dort wo ihr Mund sein müsste war ein kleiner schmaler Spalt. Aus diesem Spalt kamen dumpfe Geräusche die sich wie Stöhnen anhörten. Ich fuhr mit meinen Fingern über die glatten harten Oberschenkel der Puppe. Da wo die Muschi sein sollte war nun auch eine geschlossene glatte und harte Oberfläche. Klar, sie sollte ja auch eine Puppe werden. Max grinste. Sie hat nun auch ein Elektroei mit starker Lithiumbatterie und Fernsteuerung in ihrer kleinen Fotze. Es drehte kurz an dem Regler der Fernsteuerung und vom Kopf der Puppe kam ein kurzer dumpfer Aufschrei. Langsam drehte er den Regler wieder zurück. Ich spürte das mein Schwanz nun steinhart war. Die anderen beiden Russen bauten nun einen Kompressor und eine Lackieranlage auf. Minuten später fingen sie schon an den Puppenkörper in einem schönen hellen Hautton zu lackieren. Max lachte. Du wirst sehen, in spätestens einer Stunde steht sie im Schaufenster bei den anderen. Da sie nun zu dritt an dem Objekt arbeiteten sah man schon nach einer halben Stunde sehr viel. Stanislaw malte mit einem Pinsel der Puppe Lippen auf. Danach malte er die Augen und die Augenbrauen. Mit einer kleinen Airbrushpistole bekam sie ein leichtes Rot auf die Backen. Die Farbe trocknete auch sehr schnell und meine Hände gleiteten abermals über den Körper. Aufgrund des lebenden Inhalts fühlte sich die nun daraus entstandene Schaufensterpuppe aber nicht kalt, sondern warm an. Als ich an den Puppenkörper klopfte, hörte es sich an wie auf eine Tischplatte zu klopfen. Von einer echten Schaufensterpuppe war sie nun nicht mehr zu unterscheiden. Ich hatte nach wie vor einen harten Schwanz bei diesen unwirklichen Eindrücken. Nun stellte sich Max neben ihren Kopf und fing zu onanieren an. Als es ihm kam, spritzte er seine ganze Ladung der Puppe in die Öffnung die den Mund darstellte. Aus dem Inneren kam ein keuchendes Geräusch. Danach stellten sich die anderen beiden Russen links und rechts neben den Kopf der Puppe und taten dasselbe. Als sie ihre Ladung ebenfalls in die Mundöffnung der Puppe abspritzten, keuchte es noch stärker aus dem Inneren und ein Teil des Spermas kam herausgepritzt. Stanislaw wischte es mit dem Finger zusammen, schob es wieder in die Mundöffnung und hielt den Finger darauf. Alle guten Dinge sind vier dachte ich und stellte mich hinter den Kopf der Puppe und spritzte kurze Zeit später meinen Saft ebenfalls über das prinzessinhafte Antlitz. Ungerührt fuhr Stanislaw mit seinem Finger ein weiteres mal über das Gesichtchen und wischte auch mein Sperma in die Mundspalte hinein, aus der zugleich wimmernde Geräusche kamen. Ganz schön widerspenstig die Kleine, schimpfte Max. Aber jetzt reicht es, ab ins Schaufenster mit Dir. Kurz darauf fuhren wir mit der "lebenden" Schaufensterpuppe im Kofferraum in die Innenstadt zu einem Geschäft mit Sportmode für Kinder. Im Schaufenster stand eine Ballettänzerin in Tütü auf Spitzenschuhen. Daneben kniete eine Schaufensterpuppe im Badeanzug, während gegenüber eine Puppe im Gymnastikdress am Boden saß. Das sind die drei anderen Mädchen die die letzten drei Tage verschwunden sind, sagte mir Max. Ich ging mit ihm in das Geschäft. Die anderen beiden bauten unser Mitbringsel auf. Sie zogen der Puppe ein kurzes weißes Röckchen an, ein weißes Shirt, weiße Strümpfe sowie Schuhe. Dann bekam die Puppe eine freche Kurzhaarperücke auf und einen Tennisschläger in die Hand. Ach darum hatte die Puppe angewinkelte Beine und den Arm so nach oben gestreckt, ging es mir durch den Kopf. Es war ein komisches Gefühl das diese 4 kleinen Mädchen nun überall gesucht wurden, aber gleichzeitig als hübsche Schaufensterpuppen von den Vorbeilaufenden bewundert wurden. Eine fehlt uns jetzt noch, sagte Max. Wir bräuchten noch eine für die Reitstiefel und den schönen roten Reitdress. Kommst Du mit? |