IN DER KLINIK

BY DR. MENGELE

Schon seit Jahren war ich der Chefarzt in der kleinen Kinderklinik. Ich war verheiratet, hatte zwei Kinder und meine Frau wusste das ich hin und wieder pädophil angehauchte Phantasien hatte. Eines Tages sollte sich aber spontan die ganze Situation ändern. Das war der Tag als die 11jährige kleine blonde Caroline eingeliefert wurde. Sie hatte sich beim Inlineskaten einen komplizierten Schlüsselbeinbruch der linken Seite zugezogen. Aber auch der rechte Arm hatte eine starke Prellung davongetragen. Ihre Eltern sollten erst in zwei Tagen wiederkommen, da diese auf Kurzurlaub waren.

Nach den üblichen bei der Aufnahme vorgenommenen Vorkehrungen, sagte ich einer Schwester das sie das sie beide Arme des Mädchens und den Körper bis zu den Hüften mit Binden einbinden sollte. Daraufhin sagte ich das ich mich selbst um den Fall kümmern würde. Ich schloss die Tür ab und holte Gipsbinden. Ich sagte der Kleinen das sie sehr komplizierte Brüche hätte und das ich sie nun ziemlich einbinden müsste. Die Arme streckte ich nach links und rechts, so es in etwas wie Christus am Kreuz aussah. Dann wickelte ich den Kopf und den Hals mit den Gipsbinden ein. In den Mund steckte ich ihr einen Schlauch mit etwa zwei Zentimeter Durchmesser und in die Nase steckte ich zwei kleine Schläuche. In einer Wanne rührte ich noch mehr Gips an und strich ihn noch zusätzlich auf den Gipsverband der ihren gesamten Kopf, die Arme und den Körper bis zu den Hüften umhüllte. Nach kurzer Zeit war alles schön hart und die kleine Caroline sah aus wie ein Kunstwerk. Der Kopf war eine Gipskugel aus der die drei Schläuche ragten und die Arme standen zu beiden Seiten weit ab, währen das „Gipskorsett“ in Bauchnabelhöhe endete. Ich zog ihr das weiße Höschen aus. Da sie nicht wusste was geschah, bewegte sie sich kaum. Trotzdem band ich ihre Beine ich Fußhöhe links und recht an das Gestell von dem Bett. Nun konnte ich mir ihre kleine unbeharrte Fotze genau anschauen und bekam bei dem erregenden Anblick sofort einen Steifen.

Ich holte ein Glas Vaseline und schmierte es ihr in die kleine Fotze. Dann öffnete ich meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und fing an mit der Spitze langsam in sie einzudringen. So gut sie konnte versuchte sie mit den Beinen zu strampeln. Langsam drang ich immer weiter in sie ein. Ich hatte das Gefühl meinen Schwanz in einem Topf mit heißen Bienenwachs zu stecken. Allerdings war es eng wie bei einem Arschfick. Aaaaaahhhhung, kam es aus dem Schlauch der in der Gipskugel steckte. Nun stieß ich meinen Schwanz bis zum Schaft hinein und spritzte zugleich ab. Hm, ich hatte Blut auf meinem Schwanz als ich ihn langsam wieder herauszog. Ich hatte sie wohl eben entjungfert.

Als ich kurz auf den Gang der Klinik rausging, kam mir eine andere perverse Idee. Gegenüber wollte gerade die zehnjährige Melanie auf die Toilette. Sie war wegen einer Mandeloperation hier. Ich rief sie zu mir und fragte: Musst du Groß oder Klein? Groß Herr Doktor antwortete sie mir brav. Also dann komm mal mit mir sagte ich. Ich muss einen Test mit Dir machen. Ich legte ihr eine Augenbinde an und führte sie in das Zimmer meiner Patientin. Dann holte ich einen Trichter aus dem Wandschrank und steckte ihn meiner süßen Caroline in den aus der Gipskugel ragenden Mundschlauch. Daraufhin hielt ich die kleine Melanie darüber und sagte ihr das sie nun fest Drücken könnte. Das war aber gar nicht nötig, da sie leichten Durchfall hatte. Und so fiel der hellbraune Brei direkt aus ihren kleine Arsch in den Trichter und verschwand sogleich in dessen Bodenloch. Jetzt strampelte meine kleine Patientin wieder mit den Beinen und gab ein paar gurgelnde und hustende Geräusche von sich. Was ist das? fragte mich die „Nahrungsspenderin“ mit der Augebinde. Ach nichts! Sagte ich, putzte ihr den Arsch ab und setzte sie vor die Tür mit dem Befehl sofort in das Bett zu gehen.

Schon hatte ich eine neue Idee. Der Hausmeister im Erdgeschoss hatte erst kürzlich auf der Strasse so eine Promenadenmischung von Hund eingefangen. Da es mittlerweile schon Abend war, befanden sich nur noch wenig Leute in der Kinderklinik und so gelang es mir den Köder heimlich auf das Zimmer meiner kleinen Patientin zu holen. Erst mal lies ich Waldi – so hieß er glaube ich – sein „Opfer“ beschnuppern. Waldi hatte schon nach kurzer Zeit einen Ständer und nur kurze Zeit später fing er schon an die Kleine zu ficken. So ein Hundeleben möchte ich auch mal haben ging es mir durch den Kopf. Und während der Hund die kleine Caroline mit Hochgeschwindigkeit durchvögelte, kletterte ich auf das Bett und fing an zu wichsen. Die Kleine hatte ja immer noch den Trichter in ihrem Mundschlauch stecken. Als ich spürte das es mir kam, kniete ich genau über ihr und spritzte meine Ladung in den Trichter. Zweimal, dreimal. Der Köder war wohl zufällig im selben Moment auch fertig geworden, da er von ihr abließ. Na die Kleine war jetzt wirklich gut abgefüllt! Sie lag nun endlich ruhig da und strecke die Beine von sich. Ich brachte den Köder wieder nach unten und brachte aus dem Hausmeisterkeller eine Fugenspritze mit. Die hatte so eine Art dauerelastischen Kitt drin. Die setzte ich an der Fotze meiner kleinen Patientin an und drückte so lange den Abzug durch, bis die weiße Masse aus ihrer kleinen wundgescheuerten Fotze quoll. Ich verstrich es an der Oberfläche ein bisschen, so das es eine glatte Oberfläche ergab und nicht mehr zu sehen war, ob sie überhaupt an dieser Stelle eine Fotze hatte. An den Arsch kam ich nicht so gut hin, füllte ihn aber zu guter letzt ebenfalls mit der Dichtungsmasse. Es ging erstaunlich viel hinein bevor es langsam aus der Öffnung herausdrückte.

Am nächsten Tag gelang es mir die hart gewordene Dichtungsmasse aus ihren Arsch und ihrer Fotze zu ziehen. Daraufhin verpasste ich ihr eine Spritze damit sie einschlief. Noch einmal fickte ich die Leblose durch. Danach nahm ich das Holzlineal vom Schreibtisch und klatschte es ihr mehrmals auf die kleine Fotze bis diese ganz rot war. Da sie sich nicht bewegte, war anzunehmen das die Spritze noch gut wirkte. Ich band die Beine los, zog ihr das weiße Höschen wieder an und machte mich daran den Gips von ihrem Oberkörper und dem Kopf zu entfernen.

Ich holte eine Krankenschwester und schimpfte auf das übelste warum sie das Kind im Stich gelassen hätte und das es Caroline gar nicht gut ging und sie so wilde Phantasien hätte. Sie solle sich doch – bis ich wieder Zeit hätte - kurz um die arme Caroline kümmern.

drmengele001