DER SPORTLEHRER

BY DOCTOR

[ part 4 ]

Seit das Mädchen dem Lehrer und seiner sadistischen Direktorin ins Netz gegangen war, verging kaum eine Stunde.

Nichts war mehr von der stolzen, übermütigen Göre geblieben. Hier stand ein breitbeinig gefesseltes Girlie, dessen kindleichen Körper nur noch ein spärliches T-Shirt behangen, das nicht mal mehr die Brüste abdeckte, die nur noch scheinbar von ihrem heruntergezogenen BH unterstützt wurden. In den ängstlichen Augen der Kleinen, die einst so überheblich über den Schulhof stolzierte und meinte, sie könne sich auf Grund ihrer kindlichen Jugend alles herausnehmen. Nun war die pure Angst in ihren tränenverschmierten Augen zu sehen.

Mit gesenktem Kopf erwartete sie verstört die folgenden Torturen, deren Ausmaß sie im Augenblick nicht mal erahnen konnte. Frank hatte ihr nun die restliche Kleidung vom Körper entfernt und Frau Direktor züngelte über die festen Fleischtitten der Kleinen. Diesmal sanft, weil sie sich gerade noch überlegte, wo in der Brustarzen-Region sie wohl am wirkungsvollsten die Nadeln plazieren konnte.

Mit einer Lupe, die auch zur Ausrüstung gehörte, inspizierte sie akribisch das zarte Fleisch im Bereich der Brustwarze und deren Hof. Mit einer Hand drückte sie die Knospe ordentlich hervor und konnte deutlich die Poren und Äderchen unter der Lupe erkennen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar waren. Aus ihrem Biounterricht kannte sie die wichtigsten Nervenbahnen die sich unter der himbeerförmigen Brustwarze vereinten und wies jetzt ihren Sportkollegen an, ihr Hilfestellung zu geben. Der trat hinter die Schülerin, hob mit dem seinem rechten Unterarm die linke Brust der Kleinen empor und ergriff ihr rechtes Tittchen mit der ganzen Hand, um das Fleisch gleich daraufhin fest zusammen zu drücken.

Dadurch quoll der Warze der Kleinen extrem hervor. Mit einem zum Ring geformten kräftigen Einweckgummi, wurde die Brust darauf gleich so abgebunden, dass ein richtiger Blut-Stau in diesem sensiblen Körperteil entstand. Das gleiche geschah mit der linken Brust, wobei der Mann die zappelnde Kleine kräftig festhalten musste und ihr Mona noch einige saftige Ohrfeigen verpasste, um sie an ihren neuen Status als Sex-Sau und Lustsklavin zu erinnern. Die Kleine wimmerte vor Angst, doch es half natürlich nichts.

Nun begann Frau Direktor zunächst die so extrem herausgepressten Warzen mit einem zackigen Rändelrad zu überrollen. Kräftig drückten sich die spitzen Zacken in die zarte, bläulich angelaufene Haut der Warzenhofes und der darauf tronenden rosa Fleisch-Beere.

Hysterisch zappelte die Kleine unkontrolliert mit ihren Knien, was natürlich in keiner Weise die obige Tortur linderte. Nein, es heizte die beiden Sadisten nur noch mehr an.

Mona hatte eine große Nadel ergriffen und stocherte die Spitze rhythmisch auf dem Warzenhof herum. Kleine Stiche erfolgten auch auf die Unterseiten der prall bandagierten Brüste und schließlich rings um das feste Fleisch der jugendlichen Bälle. Noch während Mona weitere Nadeln kunstvoll platzierte, machte Frank Fotos von der Szenerie, um damit später die Schülerin zum Schweigen zu verpflichten.

Das vom Knebel unterdrückte Schreien der Kleinen wurde immer intensiver. Als mindesten Zehn Nadel in jeder Brust des Mädchens steckten, trat Frau Direktor zurück und betrachtet Mit großer Genugtuung ihr bisheriges Werk. Wie zwei Kakteen hüpften die beiden mit Nadel gepickten Brustbälle der Schülerin durch ihr heftiges Strampeln unterstützt vor ihr auf und ab.

„Sehr schön“, wandte sie sich Frank zu, „so wollte ich sie immer vor mir sehen.“

Frank hatte jedoch noch kaum was von Yvonnes Schambereich gesehen, daher schlug er vor , der Kleinen den Unterleib hoch zu ziehen. Wohlwollend nickend, sah nun Mona zu, wie Frank zu Werke ging. Die Fußknöchel des Mädchen, die schon hoffte, nun frei zu kommen, löste er aus den Metall-Ösen am Boden, um sie jedoch gleich mit einer in der Länge verschiebbaren Spreizstange zu ketten.

Nicht so extrem, sondern nur ein wenig durch die Stange gespreizt, konnte sich die Kleinen einen Moment die Füße vertreten und hüpfte zitternd vor den Beiden herum. Dabei drehte sie sich so, dass man endlich mal den süßen, runden Hintern aus einer andern Perspektive bewundern konnte. Von der Decke fuhren zwei Ketten eines oben befestigten Elektroaufzugs herunter, Die Beine der Schülerin wurden an den Enden der Spreizstange eingeklinkt und Nun wurden die Beine langsam hoch gezogen und das Hinterteil der Schülerin kam für die Betrachter genussvoll in die Höhe. Yvonnes Arme blieben hinter der Kletterstange verschnürt.

Um ihren Oberkörper zu entlasten, schon Frank einen lederbezogenen Bock unter den Rücken der verwirrten Kleinen, die wie ein Stück Vieh an den Beinen hängend, hoch gezogen wurde.

Nun baumelte der kleine runde Arsch etwa in Brusthöhe vor der Direktorin, die völlig entzückt von der neuen Position war. Frank nahm die Füße der Schülerin, ließ einige heftige Hiebe auf die weißen Fußsohlen hernieder gehen, als wolle er für die folgenden Dinge aufwecken. Ihre Beine kettete er sogleich an den Enden der Stange fest und spreizte die Beine damit wieder aufs Äußerste. Nun hing die Kleinen baumelnd vor ihnen, das freie Hinterteil hing über dem Lederbock und in ihren bläulich angelaufenen Bällen steckten immer noch die kleinen Nadeln. Mona holte sich den Elektroschocker und Frank nahm nun zwischen den jungen Schenkeln der kleinen Iyonne Platz.