DER SPORTLEHRER [ part 1 ] Die Mehrzahl der Erzieher ist heute schockiert von der Respektlosigkeit der Schüler Und Schülerinnen gegenüber dem Lehrkörper und steht dem mit Resignation gegenüber. Nicht so ein Sportlehrer und seine Direktorin einer Mädchenschule, die es auf ihre ganz eigen Weise verstanden, sich Respekt und Achtung zu verschaffen. Die Frechheiten der jungen Gören hatten sich auch hier mit zunehmenden Alter der Mädchen, die mit beginnender Pubertät einhergingen, rasch verbreitet. So konnte es nicht weitergehen. Der Sportlehrer, ein gutaussehender, starker Kerl mittleren Alters, beschwerte sich mehrere Male bei der Direktorin über die zunehmenden Frechheiten der Schülerinnen im Unterricht. Abfälliges Kichern, Zunge ausstrecken und Ungehorsam waren an der Tagesordnung. Was niemand wusste, der Sportlehrer betrachtet die jungen Dinger bei Ihren Übungen nicht nur als Pädagoge, sonder auch als geiler Kerl, der sich an den Rundungen der langsam wachsenden Brüste und den jungen prallen Hintern während der Turnstunde heftig aufgeilte. Die Direktorin ihrerseits hegte ebenfalls diese Vorlieben. Nur so war es zu erklären, dass sie sich sehr oft bei den Leibesübungen der jungen Mädchen blicken ließ und dem Sportlehrer Spezielle Übungen empfahl, bei denen sich die Mädchen besonders strecken oder beugen mussten. Unterschwellig ahnte der Sportlehrer, was die Frau Direktor beim Zusehen empfand und auch sie erkannte die besonders Art seines Zupackens, wenn er den Kleinen Auf den Barren oder aufs Reck half. Da glitt schon mal seine Hand über die kleinen Hügel der Mädchen oder direkt zwischen ihre jungen Schenkel oder stützte rein zufällig die runden jungen Hintern ab. Da half eine direkte aber geheime Aussprache untereinander, um die Vorlieben abzugleichen. Der Sportlehrer schlug dabei vor, die Räumlichkeiten für eine speziell Züchtigung der kleinen Gören im Nebenraum der Turnhalle herzurichten. Diese war ein sehr abgelegener massiver Bau mit mehreren Nebenräumen ohne Fenster, Die umherstehenden Sportgeräte boten vielerlei Betätigungen für entsprechende Handlungen und so erteilte die Direktorin den Auftrag, alles Notwendige vorzubereiten. Der Sportlehrer namens Frank besorgte das entsprechende Zubehör. Handfesseln und Gurte, Klebeband und Klemmen, kleine Zangen, Nadeln und sogar ein Spekulum. Fesselseile mit Karabinerhaken zum schnellen verschnüren der kleinen Opfer und ein Elektrisches Schockgerät, das er aus einem handelüblichen Ladegerät herstellte. Als die Vorbereitungen abgeschlossen waren, erstattete er Bericht bei der Direktorin namens Simone, kurz Mona genannt. Sie hatten schon lange über eine 14 jahrige Schülerin geärgert, die besonders auffällig war. Sie war sehr hübsch und äußerst gut entwickelt. Daraus resultierte wohl ihre Arroganz und schnoddrige Art. Stolz, mit streng nach hinten zum Pferdeschwanz gelegtem Haar trug sie stets aufreizende enge T-Shirts und sehr knappe Röckchen. Oft war da kein Höschen unter, hatten der Direktorin andere Lehrer zugetragen. Im Unterricht saß sie provokant mit gespreizten Beinen in der Bank, bückte sich oft so, das Lehrer beim Vorbeigehen dann auf ihre vollen, runden Mädchenbacken blicken konnten Das schrie förmlich nach Bestrafung. Sie wurde für den nächsten Nachmittag in die Turnhalle bestellt und tat sehr gelassen, weil ihr offenbar die Direktorin und der Sportlehrer wieder mal eine Ermahnung erteilen wollten. Diesmal lief alles anders. Frank packte sie plötzlich an den Armen, führte sie in den Raum mit den Geräten und hatte im Nu ihre Arme hinter der frei im Raum stehenden Kletterstange Gefesselt. Mona zog ihren eigenen Slip aus und steckte ihn der Göre ins Maul. Frank verband das alles fest mit Klebeband. Nun stand sie verunsichert an der Metallstange, ohne weg zu kommen. Noch bevor sie sich versah, hatte ihr Mona mit einem Ruck das kurze Röckchen zu boden fallen lassen und Frank fesselte die Beinknöchel der Kleinen an eigens dafür in den Boden gelassene schwere Metallösen. Beim ersten Bein ging das noch leicht, beim andern Bein kam die Kleine in eine extreme Spagatstellung. Nun stand sie überrascht und hilflos vor den beiden Lehrern, die sie zuvor so übel missachtet hatte. Ein schwerer Fehler für die Kleine. Na wie fühlst Du ich jetzt, fragte Mona, spuckte ihr sogleich ins Gesicht und ließ eine kräftige Ohrfeige folgen. Frank zog ihren Kopf am Pferdeschwanz nach und leckte das niedliche Gesicht vom Hals bis zum weichen Ohrläppchen . Sie begann zu strampeln und zuckte plötzlich hoch, weil Mona dem Mädchen kräftig aber bestimmt fest in den gespreizten Schritt griff. |