ALS ICH NOCH KLEIN WAR... [ part 2 ] Am nächsten Morgen machte ich mir wie immer selber mein Frühstück, da Mutti immer schon sehr früh zur Arbeit geht. Ich packte mein Schultasche und als ich gerade losgehen wollte, ging die Schlafzimmertür auf und Gerd, mein neuer Vati, kam heraus! Er war völlig nackt und sein riesiger Penis war stocksteif und wippte hochaufgerichtet vor seinem Bauch! Er gähnte und als er mich sah grinste er mich so komisch an. Ich stand total geschockt wie angewurzelt da! Mit aller Gewalt riss ich mich los und lief zur Tür. Hinter mir hörte ich ihn rufen: „Was hast du denn meine Süße, hast du noch nie einen nackten Vati gesehen?!“ Zum Glück war ich draußen. Mein Vati sollte sich eigentlich nicht so benehmen. Mir fiel der gestrige Abend wieder ein und mir wurde ganz komisch. In der Schulegab ich mir alle Mühe so zu sein wie immer, aber auf dem Nachhauseweg überkam mich wieder ein mulmiges Gefühl. Was würde wohl heute abend alles passieren...?! Zum Glück schien niemand zu hause zu sein und ich machte erstmal in aller Ruhe meine Hausaufgaben! Ich spürte schon länger einen Druck auf der Blase und ging aufs Klo: Gerade hatte ich mein Röckchen hochgeschoben, meinen Slip heruntergezogen und mich auf die Klobrille gesetzt, als die Tür aufging! Es war mein neuer Vati und er war schon wieder ganz nackt! Ich saß wie erstarrt auf dem Klo und starrte auf seine Körpermitte. Er kam mit einem breiten Grinsen ganz nah an mich heran und sagte leise: „Ich muß auch ganz dringend pisssen meine Süße - oh - ich glaube ich kanns gar nicht mehr halten!“ Ich brachte vor Schreck und Scham kein Wort heraus und starrte nur auf sein riesiges Ding. Am Ende deSchafteskräuselten sich dichte Schamhaare und darunter hing ein riesiger praller Hodensack. Das hatten wir in Biologie gelernt, aber keiner der Männer in meinen Schulbüchern hatte ein so riesiges Glied wie mein neuer Vati. Im gleichen Moment spürte ich es warm an mir runterlaufen und hätte mich Gerd nicht festgehalten, wäre ich losgestürmt! Er pisste mir tatsächlich in den Ausschnitt auf meinen Hals.... und oh Gott, jetzt richtete er den ekelhaten Strahl direkt in mein Gesicht! Ich versuchte zu schreien, aber er pisste mir sofort in meinen offenen Mund! Schlimmer noch er drückte seine Eichel gegen meine Lippen und ließ seine warme grausige Pisse direkt in meinen Mund rinnen! Es würgte mich und ich hatte das Gefühl ich müßte mich übergeben! „Stell dich doch nicht so an, du kleine Schlampe!“ hörte ich ihn sagen. „Deine Mutti mag es, wenn ich sie meine frische warme Pisse trinken lasse, und du wirst dich sicher auch bald daran gewöhnen!“ In meiner Panik begann ich wild um mich zu schlagen, aber mein Stiefvater holte aus und schlug mir brutal ins Gesicht! „Halt endlich still du blöde Kuh!“ keuchte er. „Los schluck alles runter! Wehe dir es geht noch ein einziger Tropfen daneben!“ Es würgte mich furchtbar, aber er sah mich so böse an, das ich zitternd und schluchzend alles runterwürgte! Er hielt meinen Kopf fest und pisste mir in kleinen Portionen in den Mund. Aus lauter Angst schluckte ich die lauwarme Brühe tapfer runter. „Na also, geht doch!“ keuchte Gerd. „ Ab jetzt bekommst du regelmäßig solche Sachen zu schlucken! In Zukunft wirst du ganz lieb zu mir sein und mich schön brav befriedigen, oder ich ficke deine blöde Mutter krankenhausreif! Kannst dirs aussuchen! Wenn ihr es mir beide schön brav besorgt, wird es für keine von euch zu viel!“ Ich hatte noch immer sein Glied im Mund und während er sprach merkte ich wie es immer größer und größer wurde! Ich begann zu weinen und versuchte ein letztes Mal mich loszureißen. Sofort verpasste er mir zwei brutale Ohrfeigen! „Los komm mit ins Schlafzimmer!“ befahl er. Sein Schwanz war riesengroß und wippte bei jeder seiner Bewegungen wild auf und ab! „Ich muß aber auch noch pinkeln....“ sagte ich leise. „Von heute an wirst du nur noch pissen, wenn ich es dir erlaube und wenn ich Appetit auf deine Pisse habe, verrstanden!?“ fuhr er mich streng an. Er fasste mich bei der Hand und zog mich hinter sich nach ins Schlafzimmer. Mein Slip hing noch immer an meinen Knöcheln und als er mich aufs Bett warf, konnte er ganz deutlich meine nackte Spalte sehen! Ich genierte mich ganz furchtbar, und begann sofort wieder zu weinen.... |