EINE SKLAVIN FUER FRED [ part 2 ] ACHTUNG: Die nachfolgende Geschichte sei ausdrücklich nur jenen ans Herz gelegt, die Gefallen an extremer Bestrafung finden! Liebhaber eher sanfter Methoden mögen in eigenem Interesse bitte vom Weiterlesen Abstand nehmen! (Was bisher geschah: In einer fiktiven Welt, angesiedelt in nicht all zu ferner Zukunft, kauft sich ein junger Mann namens Fred eine zehnjährige Sklavin, deren Bezeichnung F29 lautet. Im eigens hergerichteten Züchtigungsraum erlebt Fred jedoch eine böse Überraschung: Statt ihn willig oral zu befriedigen beißt F29 auf seinen bis dahin freudig erregten Penis. Zwar geht die Attacke glimpflich aus, aber Fred schwört Rache für diese Ungezogenheit! Ein wichtiger strategischer Vorteil für ihn ist der CB, der "control button", über den er der Sklavin einen Elektroschock verpassen kann...) Fred umfaßte die eiserne Klinke am Eingang zu dem Raum, in dem seine ungehorsame Sklavin auf ihn wartete. Der Kontrollmonitor draußen zeigte ihm nur, was er ohnehin längst geahnt hatte: Das kleine Miststück hatte sich nah neben die Tür gekauert und wartete offenbar darauf, daß Fred tölpelhaft in den Raum treten würde. Dann, so schien ihr Plan, würde sie blitzschnell aufspringen, ihm den CB aus der Hand reißen und an ihm vorbei entwischen. Fred grinste verächtlich. Sie würde nicht weit kommen, denn in der Gegend herumrennende Sklaven fielen auf - und ein einziger Anruf in der Zentrale hätte sie mit einem Elektroschock zu Boden gestreckt, bis sie wieder eingefangen war. Was also versprach sie sich wohl davon? Vermutlich gar nichts; sie reagierte instinkthaft, wie ein wildes Tier, das einfach nur entkommen wollte. Es war nun an der Zeit, daß sie lernte, nach wessen Regeln dieses Spiel hier in Wirklichkeit ablief. Fred drückte die Klinke herunter, und seine Gefangene zuckte sogleich zusammen. Die Tür öffnete sich in Zeitlupe einen winzigen Spalt, und noch ehe Fred das aus dem Raum einfallende Licht erkennen konnte, drückte er auf den CB. Während Fred mit milde lächelndem Gesichtsausdruck die Tür komplett öffnete, lag F29 zusammengerollt neben dem Eingang - jeder Muskel ihres schlanken Körpers war bizarr angespannt, und sie schien in eine Art Stasis verfallen zu sein, bis das Halsband nach einer Weile den Strom abschaltete. Erst jetzt konnte sie komplett zusammensinken, und sich hustend und keuchend auf dem Boden winden. Fred legte den CB wieder auf den Stuhl, auf dem noch seine Kleider waren - sein Gesicht war ausdruckslos, aber um Augen und Mundwinkel spielte ein Anflug von Wut und unverholenem Sadismus. Dementsprechend grob fasste er nun seinen Neuerwerb an, den er zuvor noch so vorsichtig betastet hatte. Er packte die hustende und schluchzende Sklavin an den Haaren und schleifte sie in die Mitte des Raumes, ohne ihr leises Jaulen auch nur zur Kenntnis zu nehmen. Als sie sich vom Elektroschock langsam zu erholen begann und die tränenerfüllten Augen wieder etwas öffnen konnte, waren um ihre Hand- und Fußgele nke bereits massive Fesseln gelegt worden, und die daran befestigten Ketten ringelten sich mit klirrenden Geräuschen über den kahlen Boden. Fred war an die Wand getreten und bediente eine Kurbel, woraufhin sich die Fesseln an den Handgelenken der Sklavin langsam gen Decke bewegten. F29 war noch zu schwach, um etwas zu sagen, und so schluchzte sie nur immer wieder, während ihr Oberkörper an den Armen stetig höher gezogen wurde. Die Beine schleiften eine Weile über den Boden und hoben schließlich ab. Ihre Arme waren weit auseinandergezerrt und rissen an ihren Schultern, während Fred sich um die restliche Fixierung kümmerte. Mit wenigen Handgriffen waren auch ihre Beine in Stellung gebracht - sie hing nun frei schwebend mitten im Raum wie an einem Andreaskreuz, ein höchst apartes menschliches "X" das ein bißchen so aussah wie ein aufgespanntes Bärenfell - nur ungleich erregender. Fred betrachtete voller Genugtuung, wie ihr zarter Leib durch den Zug der Fesseln wieder den dünnen bis sehnigen Anblick bot, der ihn schon auf dem Markt so sehr fasziniert hatte. Aber sein Penis war noch zu traumatisiert, und der Gedanke an eine Erektion noch zu unheimlich, als daß er jetzt Sex im Sinn hatte. Seine linke Hand fuhr sanft über ihre Brüste, hinunter über den Brustkorb, um kurz in der Mulde ihrer hübschen Tailie zu verweilen. Dann schob er seine Finger wieder etwas in die Mitte und legte die Fingerspitzen über ihren kleinen Schlitz, der durch den seitlichen Zug der Fesseln nun etwas geöffnet war. Alles war so zart und weich... Höchste Zeit, das zu ändern, dachte Fred und zog seine Hand ruckartig zurück, um in Stellung zu gehen. Der Kopf des Mädchens hing erschöpft nach vorn, so daß ihre schwarzen Haare Teile des Oberkörpers bedeckten und ihr Gesicht nicht zu erkennen war. Aber Sekundenbruchteile nach dem ersten Knall schleuderte sie den Kopf mit weit aufgerissenen Augen nach oben, so als wäre sie eben vom Baden gekommen und wollte auf diesem Weg ihre nassen Haare nach hinten werfen. Ein gellender spitzer Schrei erfüllte den Raum, und F29 stiegen so schnell so viele Tränen in die Augen, daß sie augenblicklich an ihren Wangen herunterrannen. Quer über ihren Rücken verlief eine Spur, die in Flammen zu stehen schien. Fred hatte gut getroffen und mit der Peitsche eine leuchtende Strieme vom Schulterblatt schräg herunter bis kurz über den Po der Kleinen gezogen, und während das Mädchen nun mehr und mehr ins laute Schluchzen überging, setzte er den zweiten Hieb nach, der fast ebenso präzise war. F29 schrie erneut auf, diesmal war deutlich mehr Heulen beigemischt. Fred gefiel das nicht - vom Brüllen der Skl avin taten seine Ohren weh, und durch den nach hinten geworfenen Kopf lagen die Haare teilweise über seinem Zielgebiet. Mit langsamen Bewegungen legte er die Peitsche beiseite, trat von hinten an seine Sklavin heran und drückte ihr einen Knebel in den Mund, den er hinten verschnürte. Ihre Haare stopfte er unter das Band, so daß sie sich nun aufgerollt und nah an ihrem Kopf befanden. Sehr schön, dachte Fred, als er den komplett freigelegten Rücken betrachtete und genüßlich zwei Finger über die aufgerauhte Spur gleiten ließ, die seine Peitsche soeben auf der seidigen Haut hinterlassen hatte. F29 schien nun plötzlich etwas sagen zu wollen, und drehte ihren Kopf bis zum Anschlag links herüber, um aus ihren tränenerfüllten Augenwinkeln einen Blick auf ihren Peniger zu erhaschen. Ihre hochgezogenen Augenbrauen ließen keine Spur mehr von Gleichgültigkeit und Hochmut erkennen, aber Fred trottete gemütlich zu seinem Platz zurück und schüttelte sein Handgelenk aus. Ihm war jetzt nicht nach Smalltalk zumute. Der dritte Schlag war insgesamt tiefer angesetzt und zog sich bis über die linke Arschbacke seiner Sklavin. Fred bemerkte voller Zufriedenheit, daß der Knebel hervorragend wirkte und daß nun keine Haare mehr im Weg waren. Nicht nur, daß sich dadurch das Peitschen vereinfachte, nein, er konnte auch viel besser sehen, wie sich im Körper des Mädchens Sehnen und Muskeln anspannten, wenn er seine Peitsche niedergehen ließ. F29 riß mit aller Macht an ihren Fesseln und bäumte sich so gut es ging auf, aber der starke Zug ließ nur wenig Spiel für derartige Sperenzchen. Fred entschied, die Hiebe nun eher waagerecht auszuführen. Wieder schrie die Kleine aus Leibeskräften gegen den runden Plastkknebel, der schmerzhaft ihre Kiefer auseinanderdrückte. Seitlich trat etwas Speichel aus, der sich mit den Tränen aus zusammengekniffenen Augen vermengte. Der Riß auf ihrem Rücken dehte sich ungeführ von Niere zu Niere aus, und schon bekam er einen Kollegen, der etwas höher aber nahezu parallel ve rlief. Anschließend wanderte Fred ein wenig tiefer, um ihren knackigen Hintern mit einem hübschen Muster zu versehehen. In der Ritze ihres Pos war der rote Streifen, den seine Peitsche hinterließ, unterbrochen. F29 spannte ihre süßen Backen an, was Fred natürlich zusätzlich motivierte. Nicht weniger als zwei Dutzend Hiebe gingen auf diese Weise auf den Körper des Mädchens nieder. Bald sah ihr eben noch makelloser Rücken aus wie von stumpfen Messern aufgeschlitzt. M29 hing schluchzend in ihren Fesseln, und als Fred um sie herum schritt, sah er die verkrampften Fäuste und ihren insgesamt unter Spannung stehenden Leib - sie war inzwischen vollkommen naßgeschwitzt, und ihr flacher Bauch hob und senkte sich in rasender Geschwindigkeit. Haare klebten in ihrem geröteten Gesicht an Schweiß und Tränen fest; auch ihre Nase war feucht geworden. Kein sehr appetitlicher Anblick mehr, dachte sich Fred und schüttelte erneut sein Handgelenk aus. Die eben noch verzweifelt zusammengekniffenen Augen des Mädchens weiteten sich schlagartig, und wieder brüllte sie nutzloserweise etwas gegen den Knebel in ihrem Mund - doch der Knall, als die Peitsche mit einem gezielten Schlag auf ihre Brüste traf, überdeckte alle anderen Geräusche. F29 bog sich so gut sie eben konnte, wobei sie den Kopf weit nach hinten streckte und dabei einen lauten Schrei ausstieß, der sogleich in ein ausgedehntes Jammern überging. Fred beantwortete dies mit einem weiteren Hieb, der einige Zentimeter unterhalb ihrer Brustwarzen auftraf. Seine Schläge wurden nun präziser und härter. Schlag drei schließlich überschnitt sich mit einem der anderen und ließ am Ende einen kleinen Bach von Blut hervorquellen, der ein kurzes Stück über den bebenden Brustkorb des Mädchens lief. Die Frequenz von Freds Hieben verkürzte sich immer mehr, so daß die kleine Sklavin bald nicht mehr jeden Schlag einzeln winselnd kommentieren konnte, sondern statt dessen in ein permanentes Jammern und Zucken überging. Fred bedachte die Vorderseite mit ca. 40 Hieben, wobei die meisten davon auf die winzigen Erhebungen entfielen, die in einigen Jahren einmal weibliche Brüste sein würden. Aber auch Bauch und Venushügel ließ er keinesfalls unbehandelt. Seine Peitschpraxis verbesserte sich derart, daß er nicht mehr jedesmal ausholen mußte, sondern beständig hin- und herschlagen konnte. Die Haut der Sklavin war nun wild gemustert, und über ihren Brüsten hatte sich ein derart hellroter Streifen gebildet, daß man denken konnte, jemand hätte ein Bügeleisen einmal waagerecht über diesen Bereich geschoben. Als Fred die Peitsche in eine Ecke warf, jammerte das Mädchen kaum noch. Ihr Kopf hing schlaff nach vorn, auch die Fäuste hatten sich geöffnet. Offenbar war sie vollkommen erledigt und erschöpft. Fred schüttelte den Kopf, während er genüßlich die Spuren aus der Nähe betrachtete, die seine Schläge verursacht hatten. Sollte sie jetzt schon genug haben? Dabei hatte er doch noch so viel vor mit ihr...! Fred beschloß, daß er ausprobieren müsse, ob seine kleine Sklavin noch zu Reaktionen fähig war, die ihn zufriedenstellen konnten. Also holte er die kleine Schachtel vom Instrumentenregal, auf deren Einsatz er sich schon so sehr gefreut hatte. Ganz nah trat er von vorn an F29 heran, die noch immer vollkommen schlaff in ihren Fesseln hing. Als sich die erste Stecknadel direkt neben der Brustwarze ins rotgepeitschte Fleisch bohrte, hob die Sklavin in der Tat den Kopf leicht an, zuckte kurz am ganzen Körper und jammerte etwas, das sich entfernt wie "Biiiiitteeeee - biiiitteee" anhörte, allerdings durch den Knebel zu einem dumpfen Brummen verändert. Fred schob das glänzende Metall immer tiefer in die zarte Brust, und stoppte, als die Nadel etwa halb in ihr verschwunden war. Ein toller Anblick! Er wiederholte das Prozedere immer wieder, bis die Nadeln langsam begannen, einen Kreis um die Brustwarze zu bilden. Auch hier bekam er bald Routine: Die linke Hand zog am kleinen Nippel, und die rechte Hand setzte die Nadel sogleich am unteren Rand der hochgezogenen Haut an. Jeder Einstich wurde von der Sklavin mit einem lauten Jammern begleitet, das sich so lange fortpflanzte, wie Fred die Nadel weiter in ihr Fleisch drängte. Endlich war es geschafft, und ca. 12 Nadeln umsäumten die Brust wie eine Art seltsame Blüte. Fred fand den Anblich zutiefst ästhetisch, aber die Besitzerin der Brust schnaufte vor Schmerzen und war noch immer in der Lage, weitere Tränen zu vergießen. Ein langgezogenes "Naaaaiiin" bahnte sich stumpf den Weg am Knebel vorbei, als Fred begann, die andere Brust auf gleiche Weise zu bearbeiten. Wieder bohrte sich Stift um Stift in die geötete Haut, und wieder zuckte und wimmerte die Kleine bei jedem Einstich. Fred stieß die Nadeln nun tiefer hinein, einige fast bis zum Anschlag. Es mußte schließlich immer eine Steigerung drin sein, dachte er sich. Als endlich beide Brüste mit Nadelreifen geschmückt waren, machte Fred sich an die Kür. Er zog wie eben an einem der Nippel und durchbohrte nun die Spitze selbst waagerecht, als wolle er ein Piercing setzen. F29 wimmerte etwas lauter, als dieser besonders empfindliche Bereich ihrer Minititte derart perforiert wurde. Fred wiederholte das Spiel natürlich auf der anderen Seite. Den Clou jedoch hob er sich bis zum Schluß auf. Sorgsam positionierte er die letzte Nadel senkrecht auf der Brustwarze und stieß dann unvermittelt brutalstmöglich zu. Der Nippel begann, in der Brust zu versinken, ehe er sich hell färbte und dann endlich dem Metall nachgab. Rasch glitt die Nadel von oben in das Mädchen hinein, und der Schrei, den sie jetzt ausstieß, war wieder nah an dem, was sie eben beim Peitschen geleistet hatte. Ihre Augen waren weit aufgerissen, und ein nervöses Zittern durchfuhr ihren Körper, als der reißende Schmerz in ihrer Brust den Nippel in mehrere Teile zu zersägen schien. Fred nahm den Finger von der Nadel und sah befriedigt auf sein Werk. Sie gab in der Tat auch eine exzellente Pinnwand ab. F29 brüllte etwas hinter ihrem Knebel, während Fred die zweite Nadel in Position brachte. Durch das Zucken des gefesselten Leibes mußte er die andere Brust erst mit der Hand fixieren, ehe er zustechen konnte. Aber das gelang ihm mühelos, während die kleine Sklavin aus Leibeskräften schrie und ihr Körper kalten Schweiß austreten ließ. Bald war auch diese Nadel in Position gebracht. Das Mädchen ließ den Kopf nach vorn sinken und zuckte unter diversen Weinkrämpfen. Tränen rannen an ihr herunter und tropften schließlich zu Boden. Fred war mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden, hatte aber noch lange nicht genug. Er trat direkt vor sie und umklammerte mit der linken Hand ihren Unterkiefer. Grimmig drückte er ihr Gesicht nach oben und knurrte sie an, während er direkt in ihre Augen blickte. "Du hast es ja so gewollt, Du miese Schlampe! Ich hätte nur einen schönen Blowjob haben wollen, und vielleicht ein paar Peitschenhiebe, aber Du hast es verbockt. Regel Nummer eins: Wenn du deinem Herren Schmerzen zufügst, bekommst du diese Schmerzen zehntausendfach verstärkt zurück!" Als er die Hand abrupt fortzog, sank der Kopf des Mädchens wieder nach unten und zuckte alle paar Sekunden unter schluchzenden Geräuschen. Fred drückte den Löseknopf an der Kurbel, und mit klirrendem Gerassel lösten sich die Armketten von der Decke. F29 fiel mit lautem Knall auf den Boden und landete auf ihrem durchgepeitschten Rücken und Hintern - allerdings war sie zu geschwächt, um dagegen etwas unternehmen zu können. Sie lag jammernd da, und ihr geschundener dünner Körper, ausgestreckt zwischen Ketten, mit den dicken Fesseln an den Knöcheln, übte einen starken Reiz auf Fred aus. Er spürte, wie sich sein Schwanz trotz der nach wie vor schmerzhaften Verletzung regte. Am liebsten hätte er sie hier und jetzt gleich ordentlich durchgenommen, aber erst mußte er seine Aufgabe zu Ende bringen. Fred löste die Gelenkfesseln, griff unter die naßgeschwitzten Achseln der Sklavin und schleppte sie zum Tisch herüber. Dort abgelegt versuchte F29 mühsam, sich zur Seite zu drehen, aber ihr Herr war schneller und band schnell Arme und Beine an die Streben. Nun sah sie erneut aus wie ein "X", allerdings liegend - wobei ihr wunder Rücken in gleicher Intensität Schmerzsignale aussandte wie die brutal genadelten Brüste. Als Fred die unteren Halterungen justierte und ihre Knie leicht anwinkelte, um die Beine noch deutlich weiter spreizen zu können, wimmerte F29 wieder etwas lauter, denn sie wußte, welchem Körperteil nun besondere Aufmerksamkeit gelten würde. Zunächst spürte sie zwischen den schmerzhaft auseinandergedrückten Oberschenkeln nur Finger - Fred war auf der Suche nach ihrer winzigen Clitoris, und er wurde recht bald fündig. Etwas Rubbeln und Reiben... dann bäumte sich F29 in ihren eng anliegenden Fesseln auf und stieß einen unmenschlichen Schrei aus. Fred steckte die Nadel von unten durch die empfindlichste Stelle am Leib seiner Sklavin und lachte laut, während sich ihre Füße und Hände verkrampften. Das Mädchen kämpfte verzweifelt gegen den reißenden Schmerz an, der aus einer Region aufschrie, die erst wenige Wochen zuvor erstmals Lustgefühle ausgesandt hatte, als F29 in ihrem Käfig die Masturbation entdeckte. Derartige Gefühle schienen jetzt unendlich fern, und noch während sie gurgelnd immer neue spitze Schreie ausstieß, spürte sie neue Aktionen zwischen ihren Schenkeln. Fred preßte mit zwei Fingern die Schamlippen so weit auseinander, wie es nur ging, so daß zunächst nur etwas frische Luft an jene Stelle gelangte, di e normalerweise warm und feucht zwischen ihren Beinen verborgen blieb. Dann kam das Reißen; gerade so, als würde sich ihr Schoß plötzlich zusammenziehen und enger werden. Aber gleich darauf wußte sie, was hier passierte. Ihr Hintern erhob sich einen knappen Zentimeter, gerade so weit, wie es die Fesseln zuließen, vom Tisch, als sich ihr gesamter Leib anspannte und aufbäumte. Ihr Schrei war jetzt langgezogen und wurde immer leiser, einige Sekunden trat hinter dem Knebel sogar überhaupt kein Laut mehr aus. Erst eine ganze Zeit später vermochte sie es, wieder Luft einzusaugen und zu weiterem Jammern anzusetzen. Ihr Körper zitterte, während sich Hände und Füße verkrampften. Fred beobachtete die Reaktion seines Spielzeuges voller Genugtuung. Er hatte die Flamme der Kerze einige Sekunden unter ihrem Kitzler verweilen lassen, ehe er ganz langsam den gesamten Bereich ihres rosa Spaltes damit abtastete. Selbstverständlich achtete er penibel darauf, sich nicht die Finger zu verbrennen und das Feuer immer nur gerade so lange zu positionieren, daß das Fleisch zwar maximal gereizt aber doch nicht irreparabel beschädigt wurde. Die 30 Credits für das von ihm immer und immer wieder durchgearbeitete Handbuch "Sklavenerziehung für Dummies" hatten sich allemal bezahlt gemacht, dachte er. F29 schien hysterisch ob des unfassbaren Geschehens, das sich rund um ihren Liebesspalt abspielte. Sie warf brüllend den Kopf hin und her und zog an den Fesseln, als hätte sie einen epileptischen Anfall. Unfähig zu sehen, was Fred veranstaltete, erschien vor ihrem geistigen Auge ein Bereich von schwarzem, vollkommen verkohlten Fleisch zwischen ihren Beinen... Fred hingegen beendete gelassen sein Werk und sah sehr real, wie sich die rosa Streifen rund um den schwarzen Schlitz rötlich verfärbten und durch die Verbrennung dicker und feuchter wurden. Als die Kerze den gesamten Bereich versorgt hatte, richtete er sich schließlich ein wenig auf, um der Sklavin ins Gesicht sehen zu können. Das milde Lächeln in seinem Gesicht hätte keinen größeren Kontrast finden können, als die von irrer Angst erfüllten Augen des Mädchens. Freds Lächeln wurde größer und entbößte seine obere Zahnreihe, als er ohne den Blick abzuwenden die Kerze kraftvoll gegen ihre gepeinigte Fotze drückte. F29 kniff erneut die Augen zusammen und heulte auf. Die Kerze war mittelgroß und sicher um einiges dicker als ein durchschnittlicher Penis. Dennoch drang sie unter dem starken Druck von Freds Hand beständig tiefer in ihren Unterleib ein. Das rote Fleisch wurde durch den Zug hellrosa bis weiß, und in den tieferliegenden Bereichen der engen Scheide diente das heiß herunterrinnende Wachs unter dem erloschenen Docht als zusätzliches Schmiermittel. Es war der Kleinen unmöglich zu entscheiden, welche Schmerzen grausamer waren, die der Nadel, der Verbrennung, oder jetzt das unerträgliche Spannen ihres Scheidenmuskels, der so sehr geweitet wurde wie noch nie zuvor. Ganz plötzlich schien sie keine weitere Kraft mehr aufwenden zu können und warf nur immer wieder ihren Kopf hin und her. Statt Schreien vernahm Fred lediglich beständiges und schnelles Schnaufen. Die Kerze war mit etwa 15 Zentimetern nicht übermäßig lang, und Fred schaffte es, sie ohne größere Anstrengung so weit in die Fotze des Mädchens zu pressen, daß sich schließlich die Öffnung hinter dem Wachsboden wieder schloß. Fred schubste den Fremdkörper mit den Fingerspitzen noch etwas weiter und fühlte von außen mit der Hand sanft über den Unterbauch seiner Sklavin. Dort war klar der harte Zylinder in ihr zu ertasten, und die gepannte Haut schimmerte einladend - was von den darüber wild verlaufenden Peitschstrichen noch untermalt wurde. Als er den ersten Stich ansetzte, winselte die Sklavin nur kurz. "Gut," dachte Fred, "wenn sie selbst darauf nicht mehr anspricht, sollte ich wohl langsam zum Ende kommen... Fürs erste." Obwohl in derlei Dingen nicht sonderlich begabt, gelang es Fred, mit einem sehr ansehnlichen Muster die Fotze der Sklavin nach und nach sauber zuzunähen. Jeder Einstich wurde von einem leisen Jammern begleitet, und mitunter mußte er sehr an der durchbohrten Haut ziehen, ehe sie sich in Richtung der Mitte bewegen ließ. Fred bemerkte Urin, der sich an der Kerze vorbei nach außen drängte und leise tropfend zu Boden fiel. Mehrmals mußte er die Kerze wieder zurückschieben, die sich durch den Druck in Bewegung setzte - erstaunlich, wie er fand, denn die zarte Möse machte eher den Eindruck, als sei sie nahe am einreißen; wie konnte sich da bloß noch Flüssigkeit vorbeiquetschen... Doch nach neun präzisen Stichen war es dann geschafft. Fred lehnte sich zurück und betrachtete voller Stolz sein Werk. Ein kleines bißchen erinnerte ihn der Anblick von wundem Fleisch und sich in die Haut ziehenden Fäden an eine Kohlroulade. Kurz über der unnatürlichen Wölbung bebte der Bauch von F29 bestän dig auf und ab. Die noch immer durch die Clitoris gebohrte Nadel ragte nach oben wie eine bizarre Antenne, und a propos aufragen: Mit einiger Überraschung bemerkte Fred seine stattliche Erektion, und daß auf seiner Eichel bereits Lusttropfen erschienen waren. Zwar waren die Bißspuren noch immer am Schaft zu erkennen, aber die daraus entstehenden Schmerzen wurden von der immensen Erregung überlagert, die Fred während der letzten Minuten aufgebaut hatte. Zu dumm, dachte Fred. Nun war sein Schwanz offenbar doch eher wieder in Ficklaune gekommen als er es für möglich gehalten hatte, und den besten Ort, an dem ein Schwanz von Natur aus sein kann, hatte er soeben sorgfältig zugenäht. Ein Ausflug in den Mund der Sklavin schien ihm nicht ratsam. Zunächst mußte er sicher sein, daß sie diese Lektion recht begriffen hatte. Nun gut, da blieb also nur eines... Fred schaubte die unteren Streben des Tisches hoch, so daß das Hinterteil der Kleinen abhob und etwas mehr in Richtung Decke zeigte. Daß die in ihr steckende Kerze sich dabei tiefer hinein bohrte und zusätzlichen Druck aufbaute, kümmerte ihn nicht im Geringsten. Jetzt galt sein Augenmerk der Öffnung, die sich nach weiterem Kurbeln seinem Penis geradezu entgegenstreckte. Die Streben rasteten ein, und direkt vor der feuchten dicken Eichel lag die hübsche Rosette der Sklavin. Er verschwendete keine Zeit und drang direkt in sie ein. Wie zuvor die Fotze schien sich auch der zarte Arsch gegen den Eindringling wehren zu wollen, aber auch in diesem Fall war der Widerstand vergebens. Sein nunmehr knallhartes Glied bohrte sich langsam aber kontinuierlich tiefer und wurde dabei von der drückenden Enge des Arsches an allen Stellen umschmeichelt. Fred legte seine Hände an die Tallie der Sklavin, während er seinen Penis bis ganz zum Anschlag in ihren Hintereingang schob. Er stöhnte, wobei sie inzwischen nur noch die Augen zusammenkniff und ab und zu ganz leise schluchzte. Er stieß schnell und hart zu, da sein Schwanz in der engen Röhre ohnehin kaum hin- und herrutschen konnte. Statt dessen bewegte er sich nur etwa einen Zentimer vor und zurück, aber das reichte vollkommen, um Fred die Schmerzen in seinem besten Stück endgültig vergessen zu lassen. Während der brutalen Bewegungen registrierte er verzückt das Schauspiel, das die leicht auf und ab schwingenden Brüstchen vollführten - die Nadelköpfe schwangen im Takt, und etwas weiter unten lag die zerschundene und vernähte Fotze, über der noch immer die seltsame Wölbung zu erkennen war. Was es für seine Sklavin für ein Gefühl sein mochte, in beiden Löchern derart ausgestopft zu sein, konnte er nur erahnen. Sein eigenes Gefühl hingegen war unglaublich. Besser als er es sich jemals erhofft hatte. Es dauerte nicht lang (obwohl F29 diese Zeit wie eine Ewigkeit vorkam), bis Fred eine heiße Ladung Sperma tief in den Arsch des Mädchens spritze. Ein lautes Stöhnen begleitete seinen ultimativen Orgasmus, und während die Eichel in immer weiteren heftigen Schüben Samen ausspuckte, lehnte sich Fred noch einmal nach vorn und drückte mit beiden Händen je eine der genadelten Brüste. Etliche der Nadeln drangen dadurch noch ein wenig tiefer ein, aber die kleine Sklavin jammerte nur noch ganz kurz auf, ohne daß an ihrem Körper überhaupt eine Regung zu erkennen war. "Mir scheint, sie hat genug für heute" dachte Fred, als er seinen Penis aus dem Hintern herauszog. Sperma tropfte aus der sich nur zögerlich wieder schließenden Rosette, und einige rosa Fäden in der milchigen Flüssigkeit ließen darauf schließen, daß er F29 nun auf eine ganz eigene Art wohl doch noch entjungert hatte. Ihr erster Arschfick - den und die Begleitumstände würde sie so bald nicht vergessen. Fred säuberte sich und verließ zunächst den Raum, um eine wohl verdiente Erfrischung aus dem Kühlschrank zu holen. Wow, das war gigantisch gewesen - bislang ungeahnte Befriedigung umfaßte ihn, und er wurde sich nach und nach allmählich bewußt, daß er ohne die Beißattacke seines neuen Spielzeuges vermutlich nie eine so harte Behandlung gewählt hätte. Doch die dadurch hervorgerufene Erregung war vollkommen gewesen. So etwas sollte man wiederholen... Nachdem das Bier geleert war, kehrte Fred an den Ort des Geschehens zurück und machte sich ohne große Umschweife an die Arbeit. Ein Messer trennte die Naht auf, woraufhin die Kerze zügig aus ihrem Gefängnis entwich und auf den Boden klatschte. Dahinter floß ein größerer Strom von Urin aus der recht bizarr wirkenden Spalte. Fred schmierte hastig etwas Wundsalbe auf die geröteten Seiten, die sich langsam wieder zu schließen begannen und zog mit einem Ruck die Nadel aus dem Kitzler, so daß ein feiner Strom von Blut über die weiße Salbe rann. F29 regte sich kaum. Auch beim Entfernen der Brustnadeln, meist zog Fred gleich zwei Stück auf einmal heraus, folgte keine Reaktion. Als schließlich der Knebel aus dem Mund der Sklavin gezogen wurde, blieb ihr Unterkiefer an Ort und Stelle, so als hätte er die Befreiung gar nicht bemerkt. Unter den klebrigen schwarzen Haaren blickte ein Augenpaar apathisch und abwesend auf Fred - in Verbindung mit dem offen stehenden Mund konnte man denken, die Kleine hätte den Verstand verloren. In Wirklichkeit aber war sie lediglich am Ende ihrer Kräfte. Fred löste die Fesseln, woraufhin man die wunden Male rund um ihre Hand- und Fußgelenke erkennen konnte, faßte ihr unter die Achseln und schleifte den reglosen Körper in die "Wohnnische". Dort fiel die Sklavin zu Boden wie ein nasser Sack. Als Fred die Tür des Raumes schloß, war F29 bereits in einen Zustand übergegangen, der mehr einer Ohnmacht als Schlaf ähnelte. "Ruh dich gut aus" murmelte Fred. "Es gibt noch viel zu tun." Auf dem Weg ins Wohnzimmer ließ Fred gedanklich noch einmal den Tag an sich vorüberziehen. Und machte bald darauf neue Pläne. Der Fernsehschirm erhellte flackernd das Zimmer, aber Fred nahm nicht wirklich wahr, was die Nachrichten ihm erzählten - mit glasigen Augen und einem kindlichen Grinsen starrte er einfach ins Nichts und phantasierte bereits über die nächste "Sitzung" mit F29. Er kicherte leise, und sein Penis begann, sich pochend zu erheben. "Das wird ein Spaß!" sagte Fred laut in den Raum hinein. |