EINE SKLAVIN FUER FRED

BY BRAINCRASH

[ part 1 ]

Fred war zittrig, und sein Herz pochte bis zum Hals, als er aus dem Elektrobus stieg. Endlich, endlich war es so weit - jahrelang hatte er sich jeden größeren Luxus verkniffen, besaß weder ein Auto noch einen dieser praktischen Haushaltsdroiden. Nun aber hatte er schließlich genug Credits angepart, um sich seinen lang gehegten Wunsch zu erfüllen: Eine echte Sklavin zu kaufen, eine aus Fleisch und Blut! Natürlich keine neue, nein - sich so sehr in Unkosten stürzen war ihm trotz der vielen Entbehrungen nicht möglich. Aber der Gebrauchtmarkt war groß, und eben hier stand er nun, am Eingang des größten Gebrauchtsklavenmarktes der Stadt. Seine Handflächen waren schweißnaß, und angesichts dessen, was er hier erwerben würde, hatten sich auch andere Teile seines Körpers bereits üppig befeuchtet.

Fred trat durch das Sicherheitstor und staunte mit offenem Mund. Angesichts der vielen nackten Körper, die um ihn herum an diversen Pfeilern aufgehängt waren, in Käfigen hockten oder einfach wie Pferde angebunden neben Autos standen, wurde ihm kurzzeitig schwindelig. Erst nach einigen Sekunden schüttelte er den Kopf und war in der Lage, die große Hinweistafel zu entschlüsseln, die dem geneigten Käufer eine Orientierung auf dem Gelände ermöglichen sollte.

Zielstrebig dreht er sich nach rechts und begann mit großen, schnellen Schritten, auf sein Ziel zuzusteuern. Er mußte sich beherrschen, um nicht loszurennen. Neben ihm standen einige ältere Damen, alleinstehend vermutlich, und begutachteten einen üppig gebauten männlichen Sklaven, der zum Beweis seiner Kraft eine der Frauen mit einem Arm anhob - eine praktische Sache, wenn man langsam gebrechlich wird und keine Treppen mehr steigen mochte. Fred rempelte die begeisternd kichernde Freundin der potentiellen Käuferin hart an, während er vorbeihastete, aber entgegen seiner sonstigen Gewohnheit entschuldigte er sich nicht - er war wie in Trance und hatte das kleine Mißgeschick gar nicht bemerkt.

Schließlich war Fred am Ziel - eines der größten Areale des Marktes lag nun vor ihm, der Platz nämlich, an dem mit Sklavinnen unter 14 Jahren gehandelt wurde. Freds Schritte verlangsamten sich, und er schluckte nervös. Dieser Anblick war absolut unglaublich - zu beiden Seiten gigantische Buden und Stände voller junger Mädchen, die ihre nackten Leiber dicht aneinander drängten, eine schöner als die andere. Es war wie im Traum. Unsicher ließ Fred seinen Blick schweifen. Wie sollte er jetzt vorgehen, wie machte man das denn jetzt... Sein Gedanke wurde jäh unterbrochen von einem Schild am Stand links von ihm, das in grellbunten Neonbuchstaben verkündete: "Kaufen sie nicht die Katze im Sack - bei uns können sie Sklavinnen anprobieren!" Und in der Tat, als Fred einen näheren Blick riskierte, sah er die lange Reihe von Sklavinnen. Sie waren nicht einfach an einen Pfahl gekettet oder in einen Käfig gesperrt worden, sondern sie lagen schön säuberlich gefesselt nebeneinander auf paral lel laufenden Metallstangen. Es waren ungefähr 20 Mädchen, die hier präsentiert wurden - die jüngste etwa sieben, die älteste ungefähr dreizehn Jahre alt. Allesamt lagen sie auf ihrem Rücken, die Arme weit nach hinten gestreckt und dort fixiert, und die Beine leicht angewinkelt und weit gespreizt, ebenfalls fest fixiert wie in einem Gynäkologenstuhl. Mittels einer Kurbel konnte der unentschiedene Kunde eine Platte unter dem Hintern der Sklavinnen in der Höhe verstellen, so daß die kleinen Pussys exakt in der richtigen Höhe waren, um einen Probefick durchzuführen. Schilder neben den Exponaten beschrieben deren technische Daten: Alter, Größe, Gewicht, besondere Fähigkeiten, etc. All das war Fred jedoch ganz egal, denn seine Sklavin würde nur eine ganz bestimmte Aufgabe haben. Und es war ziemlich wahrscheinlich, daß die meisten anderen Käufer ebenso dachten.

Fred war noch immer etwas unsicher und unbeholfen, aber als er sah, wie weiter hinten ein anderer Kunde ganz selbsverständlich seinen Schwanz aus der Hose holte und eines der Mädchen "anprobierte", legte auch er letzte Zweifel beiseite. Zittrig zerrte er an seinem Gürtel, riß Hose und Unterhose herunter, was seinen eigenen, schon seit Stunden stocksteif aufgerichteten Penis hervorschnellen ließ. Von seiner Eichel zog sich ein langer Faden Vorsaft bis hin zu seiner an die Knöchel gerutschte Unterhose, die an mehreren Stellen bereits vollkommen durchnäßt war. Fred brachte sich in Position, und wieder spürte er sein Herz schlagen bis in den Hals. Das Bild, das sich ihm bot, schien einem Traum zu entstammen, einem wunderbaren, immer wiederkehrenden Traum, aber diesmal war es real! Sein pochender Schwanz stand mit der dicken, glänzenden Eichel vor ihm, und nur wenige Zentimeter davor lag leicht geöffnet die noch unbehaarte Scheide des ersten Mädchens. Fred hatte sich keine Zeit g enommen, erst eine Vorauswahl zu treffen, er wollte gleich hier anfangen und dachte schon, daß er vor Erregung gleich wahnsinnig werden würde. Das Mädchen vor ihm war etwa elf Jahre alt, mit langen blonden Haaren, die um ihren Kopf herum auf den Eisenstangen lagen. Auf ihrem schlanken Körper waren bereits kleine Brüste gewachsen, die man aber durch den Zug der Arme kaum zu erkennen vermochte. Unter ihren sich klar abzeichnenden Rippen lag ein flacher Bauch, der sich langsam hob und senkte, und darunter schließlich der zarte Venushügel, unter dem ein schmaler schwarzer Spalt von feuchtem rosa Fleisch umsäumt wurde.

Fred benötigte die bereitliegende Tube mit Gleitmittel nicht; sein Schwanz war feucht und glitschig, und als er seine dicke Eichel zwischen die Schamlippen des Mädchens drückte, rutschte zügig alles dahin, wo es hingehörte. Etwas Kraft mußte er dennoch aufwenden, denn die Scheide der Kleinen war eng und schmiegte sich fest um seinen heißen Penis. Fred verdrehte die Augen, als er tiefer eindrang, und das bis dahin eher unbeteiligt wirkende Mädchen stieß ein leises Seufzen und Jammern aus, bis der Schwanz endlich komplett in ihrem Schoß verschwunden war. Fred wähnte sich im Himmel und begann gedankenlos, die kleine Fotze zu ficken. Er wußte nicht mehr, wo er war und was hier passierte, er stieß nur immer schneller in diesen engen Tunnel, und das warme Fleisch rieb immer kräftiger an seinem knallharten Glied, das begeistert Lustsignale an sein Gehirn aussandte. So eng! So naß! So GEIL!

Fast hätte Freds junges Leben hier ein Ende gefunden, denn als urplötzlich die starke Hand auf seiner linken Schulter aufschlug, war er einer Herzattacke nahe! Sein gesamter Körper zuckte vor Schreck, und er sprang fast einen halben Meter zurück, was auch seinen Penis mit einem satten Schmatzgeräusch aus der süßen Scheide des Mädchens gleiten ließ. Es war der Sklavenhändler, der ihn so unsanft zurück in die reale Welt gezerrt hatte.

Der Händler nahm die Hand von Freds Schulter und raunte ihm leicht amüsiert zu: "Ey Mann, das hier ist kein Bordell, OK? Wenn du in einer der Kleinen abspritzt, mußt du sie kaufen - also bitte beschränk dich aufs anprobieren, ja?" - Fred nickte hastig und sah beschämt zu Boden, sein Anblick mußte einigermaßen lächerlich wirken, wie er hier mit heruntergelassener Hose durch die Gegend hüpfte. Aber natürlich hatte der Händler recht, er konnte nicht einfach die Ware beschmutzen, die in der Auslage war, ohne sie anschließend auch zu kaufen.

Fred zog seine Hose notdürftig nach oben und schritt ein wenig weiter in der Reihe. Der andere Kunde hatte inzwischen seine Wahl getroffen und ging mit dem Händler in die Verkaufsbude. Das war Fred sehr recht, aber er ermahnte sich selbst, nun ganz sorgfältig und rational vorzugehen - jetzt plötzlich erkannte er nämlich die hohe Laufleistung des Mädchens, an dem er sich eben bedient hatte. Offenbar war der Vorbesitzer nicht kleinlich, wenn es um sadistische Spielchen gegangen war, denn an den Brüsten waren deutliche Narben zu sehen, die wohl von alten Verbrennungen herrührten. Fred entdeckte an ihrem ganzen Körper solche und ähnliche Spuren, die er in seiner Ekstase zuvor gar nicht bemerkt hatte. "Ganz cool Fred" sagte er zu sich selbst "das hier sind die Ersparnisse von über zehn Jahren - setz sie nicht leichtfertig in den Sand!"

Er schritt langsam weiter die Reihe herauf - Mädchen Nummer 2 war mit knapp 7 Jahren für seinen Geschmack zu jung. Gut, das würde sich natürlich später relativieren, aber er wollte jetzt gleich seinen Spaß. Mädchen Nummer 3 war nicht wirklich dick, aber doch ziemlich kräftig. Ebenfalls nicht sein Ding - auch hier hätte man mit einer Diät leicht Abhilfe schaffen können, doch Fred nahm sich vor, jetzt keine Kompromisse mehr zu machen.

Bei Mädchen Nummer 8 dann verharrte er augenblicklich. Ihr Körper war perfekt: Samten glänzende, hellbraune Haut, ein süßes Gesicht, lange teifschwarze Haare, und erst die Figur! Fred bemerkte, wie sein Herz erneut zu pochen begann. Das Mädchen war sehr schlank, fast schon filigran, und die langgewachsenen Glieder ihrer Arme und Beine schienen quasi nach Freds Vorstellungen gebaut worden zu sein. Er erkannte noch keine richtigen Brüste, obwohl die im Durchmesser leicht vergrößerten Brustwarzen anzudeuten schienen, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis hier etwas sprießte. Voller Genuß musterte er den Leib von oben bis unten; angefangen von den klar hervortretenden Schlüsselbeinen, entlang am zarten Brustkorb, unter dem sich der flache Bauch perfekt zwischen die leicht herausstechenden Beckenknochen schmiegte. Und dann der wundervolle Schlitz zwischen ihren gespreizten Beinen, herrliches, feines Rosa umfaßt von schmalen Streifen sanftbrauner Haut. Mitten darin eine kleine schwarze Öffnung, darüber der Kitzler zu erahnen. Ihre Fotze schien zu duften, zu ihm zu sprechen, sie war absolut perfekt.

Fred achtete trotz seiner kaum zu verbergenden Begeisterung darauf, nichts zu übereilen. Seine Hose rutsche wieder an den Beinen herab, und sein Penis war schon lange bereit für den nächsten Einsatz. Obwohl noch immer reichlich Schmierung vorhanden war, gelang das Einführen diesmal nicht so leicht wie eben. Die Scheide der Kleinen war so unglaublich ENG! Er beugte sich nach vorn und stützte seine Arme seitlich neben den Körper des Mädchens, um den Druck aus dieser Position erhöhen zu können. Sein Gesicht war nah an ihrem, als er seinen Schwanz mit Macht tiefer in die enge Möse der Sklavin preßte, und so hörte er deutlich die leisen Stöhner, die aus dem seitlich gedrehten Gesicht entwichen, während das Glied sich Zentimeter um Zentimeter weiter vor kämpfte. Er hob seinen Kopf nach oben und sah auf ihre Hände, die sich in den Fesseln zu Fäusten geballt hatten - jaaaa, das war exakt das, was er hatte haben wollen. Alles war perfekt, und als sein Penis endlich vollständig in der Scheide verschwunden war, wußte Fred, daß er seine Favoritin gefunden hatte. Ohne sie noch zu ficken, richtete er sich auf und zog seinen heißen Stengel aus der Fotze. Ja, dieses Exemplar hätte er wirklich gerne in neu haben wollen, denn sie zu entjungfern mußte ein gigantisches Gefühl gewesen sein. Aber Fred dachte an seine beschränkten Geldmittel und war sich schon Sekundenbruchteile später wieder sicher, daß sie auch als Nicht-Jungfrau ein exzellentes Sexspielzeug sein würde.

Eilig musterte er das zu seiner Auserwählten gehörende Schild. F29 war ihr Name - wie romantisch, dachte Fred, nur um kurz darauf zu erkennen, daß er ohnehin nichts romantisches mit ihr vorhatte. F29 ging also in Ordnung. Oder er gab ihr einfach einen neuen Namen, schließlich würde sie bald sein Eigentum sein. 10 Jahre alt, ja, ganz in seinem Sinne. Vorbesitzer: Einer. Und der hatte wohl bereits den Wiederverkauf fest im Blick, denn Spuren von Bestrafung oder Sado-Spielen waren an ihrem Körper nicht auszumachen. Blieb nur noch die Frage nach dem Preis... Fred zog erstaunt beide Augenbrauen nach oben - der lag bei 35000 Credits, das war sogar noch deutlich unter seinem Limit! "Na, das ist ein echtes Prachstück, oder?" Diesmal ließ das plötzliche Erscheinen des Verkäufers Fred nicht zusammenschrecken. "Erstklassig erhalten, der Vorbesitzer hat sie als Vierjährige neu gekauft und praktisch nur für normale Erledigungen eingesetzt, der Knilch war schon über 80, und mit dem Sex kla ppte es nicht mehr so richtig, verstehste?" polterte der Mann mit einem schmierigen Grinsen, aber Fred entgegnete nur leicht abwesend ein "a-haa" aus halbgeöffnetem Mund, während er wieder und wieder den zierlichen Körper vor ihm musterte. Dann schloß er kurz die Augen, drehte sich zum Händler um und redete nun mit fester Stimme und entschlossen. "Aber wo ist der Haken, ich meine, der Preis - ist doch ausgesprochen niedrig für ein so gut erhaltenes Exemplar, oder?" - Der Verkäufer sah kurz zu Boden und räusperte sich. "OK, Mann, ich seh schon, dir kann man nichts vormachen. Also, es ist so, daß die Kleine hier nicht besonders gut erzogen ist, ne? Sie hat nie so richtig fiese Sachen machen müssen bei dem alten Knacker, und nun denkt sie, daß sie was besseres ist, also - um ehrlich zu sein, sie ist schon mal wieder zurückgekommen, weil sie Ärger gemacht hat." Der Verkäufer machte eine kleine Pause, wohl, um die richtigen Worte zu wählen. "Es ist also folgendermaßen: Die Kleine gibt es zum Sonderpreis, aber dafür ohne Rückgaberecht, alles klar? Und der Preis ist nicht verhandelbar." Fred drehte den Kopf wieder herum und sah auf das Mädchen. Sollte er... Jäh unterbrach ihn der Händler mit dem für Verkäufer typischen Redefluß: "Ich meine, hey, sie ist geimpft und sterilisiert und alles, die ganze Technik voll durchgecheckt und so. Alles was du machen mußt, ist sie ordentlich zu unterweisen, Mann, OK? Sie muß hart rangenommen und in ihre Schranken verwiesen werden! Mach sie fix und fertig, brich ihren Willen und reite sie richtig ein - dann ist sie ein absolutes Schnäppchen!" - der Typ knuffte Fred mit dem Ellenbogen in die Seite und zwinkerte ihm zu, und obwohl Fred derartige Gesten nicht ausstehen konnte, nickte er grinsend. Ohne es zu wissen hatte der Händler gerade eben genau das aufgezählt, was Fred ohnehin vorgehabt hatte. Sie fix und fertig machen - das hörte sich gut an. Es hörte sich verdammt gut an. Als Fred seine Hose wieder hochzog, blieb sein Schwanz weiterhin knallhart stehen. Er konnte es, genau wie sein Besitzer, kaum erwarten...

Die Formalitäten waren schnell erledigt. Ausweisnummer, Kreditkarte, Sklavenpaß... Innerhalb weniger Minuten war Fred Sklavenbesitzer geworden. Obwohl er es kaum noch aushalten konnte vor Spannung, wählte er den Lieferservice. So wurde F29 vorher noch gereinigt, und er mußte nicht mit ihr per Bus nach Hause - vermutlich hätte er sich kaum noch zurückhalten können und sie schon während der Fahrt befummelt, zwischen all den anderen Leuten. Nein, sein Geschenk an sich selbst wollte er in Ruhe und Abgeschiedenheit genießen. Er wollte es zelebrieren, feiern und mit einem Gläschen Rotwein auf seinen Neuerwerb trinken - und sie danach solange hart in alle Körperöffnungen ficken, bis sie vollkommen wund, naßgeschwitzt und spermaklebrig winselnd in der Ecke lag. Ja, es würde ein Fest werden! Und dank sorgfältigster Planung hatte er schließlich volle zwei Wochen Urlaub und somit ausreichend Zeit, um seiner Sklavin ihre zukünftige Rolle in seinem Hause ausführlich zu erläutern.

Die Stunden, nachdem Fred in seiner Wohnung angekommen war, vergingen zäh und mühsam. Einige Male schaute er nach dem Raum, den er extra für seine Sklavin eingerichtet hatte; im Vergleich zum restlichen eher engen Häuschen ein ausgesprochen voluminöses Zimmer. Es war fensterlos und etwa 9x9 Meter groß, in der Ecke gegenüber der Tür befand sich die "Wohnnische": Eine auf dem Boden liegende Matratze, sowie ein gekachelter Bereich mit Waschbecken, Dusche und Toilette. Natürlich alles offen und für die Überwachungskameras, die gleich neben den Neonlampen angebracht waren, gut einsehbar. Die Wohnnische umfaßte nur wenige Quadratmeter und war von einem separat verschließbaren Käfig aus massiven Eisengittern umgeben. Im Rest des Raumes hatte er diverse Gestelle installieren lassen, besonders teuer war der Tisch gewesen - er ließ sich frei neigen und kippen, wies eine Unzahl von Ösen und Klammern auf und war mit einer Edelstahlfläche versehen. An den Ecken konnte man Stege herauszieh en, um die Extremitäten des darauf liegenden Körpers zu fixieren. Auch diese Stege ließen sich in verschiedene Positionen schrauben, so daß das Ding eine Mischung aus Gynäkologenstuhl und Obduktionstisch darstellte. Aber in Wirklichkeit war es natürlich eine Folterbank. Fred hatte darauf bestanden, den Raum erst komplett auszustatten, bevor er eine Bewohnerin hineinschickte. Das hatte die Anschaffung zwar erheblich verzögert, denn dies alles hatte noch einmal soviel gekostet wie die kleine Sklavin selbst, aber es hatte sich gelohnt, war seine Meinung. Rund um den Tisch herum gab es noch diverse Gestänge sowie Ringe, die man unter die Decke ziehen konnte. Die Wände waren geschmückt mit Spiegeln und einer Komplettausstattung an Werkzeugen. Von einfachen Peitschen über Kerzen und Nadeln in allen Größen bis hin zur Nippelklemme mit Elektroanschluß - viele Monate war er immer wieder in diesem Raum herumspaziert und hatte in seiner Phantasie diverse Male diverse Dinge mit diversen imaginären Sklavinnen getrieben.

Fred zuckte zusammen, als er gendankenverloren in der Kammer stand, und um ein Haar das Läuten der Türklingel verpaßt hätte. Er stürmte hinaus, sein Herz begann in seinem Brustkorb zu hüpfen. Jetzt also. Endlich. Vor der Tür begrüßte ihn ein gelangweilt dreinblickender Kurier, neben ihm in eine Decke gewickelt und gut verschnürt auf einer Sackkarre das Mädchen! Mit zittriger Hand unterschrieb Fred den Lieferschein und nahm den "CB", den "control button" entgegen. Hiermit war er nun endgültig F29s rechtmäßiger Eigentümer. Der CB, ein hühnereigroßes Objekt, ergab in Verbindung mit dem etwa 1 cm breiten Metallring, der um den Hals des Sklaven gelegt war, quasi eine Fernbedienung - sollte einmal etwas schief gehen oder der Sklave sich falsch verhalten, so genügte ein einziger Druck auf den gencodierten CB-Knopf, und schon schoß durch implantierte Leiterbahnen ein elektrischer Schlag durch den Körper des Halsbandträgers, der ihn augenblicklich lähmte und zusammenbrechen ließ. Das gleiche passierte, wenn Halsband und CB weiter als 1000 Meter voneinander entfernt wurden, denn das interpretierte das System als Fluchtversuch und initiierte alle 20 Sekunden einen Stromstoß. Wiederholt hatte man von Fällen gehört, in denen Sklaven tagelang im Heim des Besitzers auf diese Weise gequält worden waren, weil der CB versehentlich mit in den Urlaub gefahren war... Schon erstaunlich, wie viel Energie man heutzutage in solch ein kleines Halsband packen konnte. Glücklicherweise kam in aller Regel die Versicherung für derartige Unachtsamkeiten auf, und der meist dauerhaft geschädigte oder gar gestorbene Sklave wurde gegen einen gleichwertigen getauscht.

Die Tür schloß sich, und Fred zerrte das noch verpackte Mädchen in den bereitstehenden Raum. Jetzt endlich wurde er eingeweiht. Fast drohte Freds andauernde Erektion angesichts der Aufregung zu schwinden, doch als er den Eingang verschlossen hatte und sein neues Besitztum auspacken konnte, war das Problem erledigt. Mit einem lauten Klatschen fiel der Stoff zu Boden und offenbarte die ganze Schönheit des jungen schlanken Körpers - obwohl Fred wußte, was ihn erwartete, war er erneut überwältigt. Er löste die Fesseln an Fuß- und Handgelenken und entfernte den Knebel aus dem Mund des Mädchens. Nun stand sie in ihrer ganzen makellosen Erscheinung vor ihm und schaute sich mit sturer Mine um. Ihr Kopf war leicht nach vorne gebeugt, so daß die glänzend schwarzen Haare die dunklen Augen fast verdeckten, die sich skeptisch im Raum umblickten. Fred trat an sie heran und legte seine Hände seitlich an ihre Brüste - jetzt, wo ihre Arme nicht mehr nach oben gezogen wurden, konnte man gut er kennen, daß sich schon ganz sanfte, weiche Hügel ausgebildet hatten. Freds Daumen drückten auf die Brustwarzen, während F29 noch immer regungs- und sprachlos einfach dastand. Er preßte seine ausgebeute Hose stöhnend gegen sie, so daß seine Eichel ein Stück über ihrem Bauchnabel durch den Stoff hindurch pochte und ihm einen Schub von Lustgefühlen bescherte. Langsam glitten seine Hände über ihren Rücken nach unten und umfaßten schließlich ihre beiden strammen Arschbacken. Er griff fest zu und drückte das Mädchen gegen sich. Nur, um einen Orgsmus zu vermeiden, ließ er sie schließlich los und begann sofort darauf hektisch, sich die Kleider vom Leib zu reißen. Er mußte sich zwingen, sie einigermaßen sorgfältig auf den Stuhl neben sich zu legen - am liebsten hätte er sie einfach zerfetzt und wäre wie ein Tier über F29 hergefallen.

Fred war nun nackt, und das Mädchen schaute mit dem gleichen teilnahmslosen Blick auf seinen harten Penis, dessen glutrote Eichel bereits stattliche Mengen an Lustsaft ausgespuckt hatte. Fred trat näher und legte seine Hände fest auf ihre dürren Schultern. "Wollen wir mal langsam anfangen, nicht?" flüsterte er gierig und drückte die Schultern nach unten, bis die Sklavin seinen Wunsch verstanden hatte und sich auf die Knie fallen ließ. Fred packte mit einer Hand ihren Kopf und drückte ihn zurück. Jetzt endlich fielen die Haare nach hinten und gaben den Blick frei auf das schöne Gesicht und ihre tiefen Augen. Schließlich wollte er den Gesichtsausdruck sehen, wenn er in ihrer Kehle kam. Fred malte sich schon aus, wie es sein würde: Sein pochender Schwanz glitt tief in ihre Kehle, bis sie anfing zu würgen, und dann würde er ihren kleinen Kopf packen und ihn vor und zurück schleudern. Schmatzende Geräusche kämen aus ihrem Rachen, und die enge Kehle würde seinen Penis massieren und umschmeicheln wie später ihre Fotze und ihr Arsch, und dann endlich würde er seinen heißen Samen tief in sie hinein spritzen, sie würde erneut würgen, aber der Druck seiner Hände hielte sein Glied tief in ihr, bis sie den allerletzen Tropfen herausgesaugt hätte. Fred schüttelte den Kopf und kam wieder in der Gegenwart an. Sein Schwanz war bereits direkt vor dem Mund des Mädchens in Stellung gegangen, und als er seine glitschige Eichel zwischen ihre Lippen drückte, öffnete sie von ganz allein den Mund. So viel zum Thema "Ärger machen" dachte Fred spöttisch und schob sein Glied tiefer in sie hinein. Was war das für ein Gefühl, als Zentimeter um Zentimeter über ihre warme, nasse Zunge glitt und die Eichel fast schon den Rachen erreicht hatte! Fred lehte den Kopf zurück und bereitete sich vor, jetzt schnell den ganzen Rest seines Hammers hinterherzuschieben. Doch dann hing er plötzlich fest.

Einige Sekundenbruchteile später wurde der kahle Raum voller Folterwerkzeuge von einem gellenden Schrei aus tiefsten Leibeskräften erfüllt. Allein, es war nicht F29, die hier schrie, sondern ihr Besitzer. Fred preßte seine Hände gegen die Stirn seiner Sklavin, aber er konnte sich nicht befreien. Wenige Zentimeter darunter klemmte sein Penis zwischen zwei Reihen blendend weißer Zähne, die mit aller Kraft in das Fleisch bissen, das sich leichtsinnigerweise zwischen sie gewagt hatte. Der Schmerz in Freds Lenden war atemberaubend, und nach dem ersten Entsetzensschrei keuchte und japste er nur noch. Blanke Panik stieg in ihm auf - sie würde ihn abbeißen, gar kein Zweifel. Seine Gedanken überschlugen sich, und seine Hände fuchtelten hilflos im Gesicht der Sklavin herum, ohne recht zu wissen, was zu tun war. Dann, nach einer halben Ewigkeit, beugte er sich endlich nach rechts und fingerte hektisch an seiner Hose... F29 gab einen unterdrückten jaulenden Ton von sich, als er den CB dr ückte. Schlagartig riß sie den Kopf nach hinten, winkelte die Arme an und kniff die Augen zusammen, während Freds Penis endlich aus ihrem Mund entweichen konnte. Das Mädchen verharrte für 2 Sekunden in exakt dieser Position, vom Strom geschüttelt und gelähmt, ehe das Gerät sich schließlich wieder abschaltete. F29 keuchte laut und fiel wie ein nasser Sack zu Boden, wo sie sich in einer Art Embryostellung verkrümmte und hustend nach Luft schnappte.

Fred hielt seinen nun rasant abschwellenden Penis mit einer Hand und stieß mit der anderen die Tür auf. Hinter ihm fiel sie schwer ins Schloß, während er sich keuchend und mit tränengefüllten Augen ins Bad schleppte. "Heilige Scheiße" dachte er, und vor seinem geistigen Auge erschienen ob der übermenschlichen Schmerzen bereits Visionen von seinem Penis, der abgetrennt zu Boden fiel oder nach einer Notoperation nicht mehr zu einer Erektion fähig war... Als er endlich am Waschbecken ankam und hastig den kalten Hahn aufdrehte, erwartete er, daß beim Wegziehen der anderen Hand große Mengen von Blut übers weiße Pozellan rinnen müßten... Doch es kam kein Blut. Fred entspannte sich etwas und schob mit zusammengebissenen Zähnen seinen geschundenen Schwanz unter den kalten Strahl. Da waren deutlich die Bißspuren dieser kleinen Schlampe zu sehen, kräftige Mulden ziemlich in der Mitte seines nun nicht mehr so stattlichen Schaftes. Sie waren gerötet und würden später sicher große Bluter güsse ergeben, dachte er, aber: Es gab kein Blut.

Als der Gedanke sich langsam durch Freds Hirn geschlängelt hatte, entspannte er sich schlagartig weiter. Natürlich! Er hatte immerhin bei einem Fachhändler eingekauft, und da gab es einigen Service. F29 hatte selbstverständlich nicht nur Impfungen und ähnliches erhalten, sondern sie hatte auch abgestumpfte Zähne! Diese Sicherheitsmaßnahme war üblich geworden, nachdem aufmüpfige Sklaven ihre Besitzer wiederholt gebissen oder z.B. Fesseln duchgenagt hatten. Und da die gängige Sklavennahrung ohnehin eher breiig war (nur vollkommen dekandente Halter verfütterten mitunter teures Obst oder gar Fleisch), "entschärften" viele Sklavenhändler ihre Ware als Kundenservice automatisch. Dies hatte wohl Freds Männlichkeit soeben das Leben gerettet.

Nach einer Weile war der Schmerz hinreichend abgeklungen. Aber er war noch stark genug, um Freds Begehrlichkeiten am Lodern zu halten. Wollte er eben noch nur ein paar gute Ficks, so klang in seinem inneren Ohr nun die Aussage des Verkäufers immer und immer wieder: Zureiten. Unterweisen. Sie fix und fertig machen. Ja, das war genau das, was er nun tun würde. Mit grimmigem Gesicht und großen Schritten schnaufte er auf den Sklavenraum zu. Mochte sein, daß er in den nächsten paar Tagen keinen Fick mehr zustande kriegen würde... Aber es ließen sich mit Sicherheit viele andere Dinge mit F29 anfangen, die ihr keinesfalls gefallen würden. Fred hingegen sehr. Es war Zeit, sie für diese Ungeheuerlichkeit in einer Weise zu bestrafen, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte ausmalen können. Alles, was nun folgte, hatte sich diese hinterhältige Fotze selbst zuzuschreiben. Trotz der anhaltenden Schmerzen in seinem Penis grinste Fred finster, als er die Hand an die Türklinke leg te.

"Diese Aktion" sagte er grimmig zu sich selbst "wirst du noch bereuen, kleines Miststück".