BEGEGNUNG AN DER RUINE [ part 3 ] Kevin lässt sich weiter traktieren Svenja betrachtete interessiert die süßen kleinen Eier von Kevin. Ich folgte ihrem Blick und schlug vor "such doch etwas passendes in der Kiste". Sie kam mit zwei verrosteten alten Gegenständen, die aussahen wie Modelle von Schraubstöcken. Vielleicht mal eine Art Daumenschrauben oder sonst was gewesen. Genau passend für seine edelsten Teile. "Das sieht gut aus. Schau mal ob sie passen." Svenja quetschte das erste Teil um Kevins rechten Hoden. Als sie die Schraube fester zog begann er zu zucken. Wenn er nicht so fest angebunden gewesen wäre, dann hätte er sich bestimmt schon gekrümmt. Ich konnte sehen, wie sich einige Muskeln zusammenzogen. Sein Gesicht wurde blasser. Aber er gab keinen Ton von sich (ich hatte ihn noch immer nicht geknebelt). Er wollte wohl vor Svenja keine Schwäche zeigen. Ich beobachtete auch Svenja dabei. Sie genoss die Situation sichtlich und vergaß die ganze Welt um sie herum. Sie war selbst nackt, mein Blick glitt immer wieder von Kevin weg zu ihrem Körper. Entweder sie merkte es nicht, oder es gefiel ihr, jedenfalls konzentrierte sie sich völlig auf das was sie tat. Svenja tastete das kleine Säckchen nach dem anderen Ei ab. Es hätte beinahe versucht, in die Bauchhöhle zu flüchten. Kevins Säckchen war zusammengezogen als ob es richtig kalt sei. Aber sie erwischte es noch. Schnell fixierte Svenja den anderen "mini-Schraubstock" an Kevins linkem Ei. Kevins Schwänzchen war fast nicht mehr zu sehen, sein Gesicht war fast schneeweiß, seine Muskeln zuckten, als ob er, wenn er denn nicht angebunden gewesen wäre, sich total gekrümmt hätte, aber er sagte nichts. Im Gegenteil, er versuchte absichtlich noch begeistert zu schauen, was ihm aber nicht ganz gelang. Inzwischen war Tommi etwas zu sich gekommen und hoffte, im nunmehr geqälten Kevin einen Mitstreiter zu finden. "Wir sollten jetzt wirklich zurück gehen, nicht wahr, Kevin?" Aber zu Tommis Verwunderung antwortete Kevin "Nein, es tut weh aber ich will das!" Es lag genug Zeug herum, das Tommi auch als Waffe gegen mich hätte verwenden können. Das war mir bewußt, aber ich ließ ihn machen. Tatsächlich setzte sich Tommi wieder nur still in die Ecke, wie ich es mir gedacht hatte. Svenja drehte die Schrauben an Kevins Eierchen ein wenig fester, was wieder die vorher schon beobachteten Gesichtszüge und Muskelzuckungen zur Folge hatte. Nun interessierte sie sich für das schöne kleine Arschlöchlein. "Brauchst du Vaseline?" fragte ich. Ich hatte immer auch ein bischen davon in meinem Rucksack, wer weiß wozu das gut ist. "Was ist Vaseline?" "Ich zeig es dir" Ich rieb ordentlich Vaseline erst um und dann in die rosa Rosette. Dann steckte ich meinen rechten Mittelfinger hinein und begann von innen Kevins Prostata zu massieren. Sofort sprang sein Schwengelchen wieder zu voller Größe und wippte im Takt meiner Bewegungen. Svenja war fasziniert. Als ich meinen Finger rauszog, probierte sie es gleich selbst. Erstaunlich schnell fand sie selbst die richtige Stelle. Sie rieb und rieb in seinem Inneren auf und ab. Das kleine Schwänzchen wippte zuerst im Takt ihrer Bewegungen, später im Takt von Kevins Herzschlag. Nach einigen Minuten gab Kevin wieder ein eindeutiges Stöhnen von sich. Ich nahm inzwischen noch ein paar Seile aus der Kiste. Die Klammern von den Eierchen entfernte ich und schlang statt dessen eine Schlinge um das süße Säckchen. Das Ende vom Seil wickelte ich um die Kurbel der Streckbank. Eine winzige Drehung, die ihn selbst nur unmerklich in die Länge zog, zog die Hoden schon deutlich sichtbar nach unten. Svenja wunderte sich "ich wußte gar nicht, dass sich die Eier so lang ziehen lassen." Und sie kurbelte noch ein Stückchen. Die Hoden waren jetzt schon bestimmt 6 cm von ihrem gewöhnlichen Platz weg und die Haut spannte sich sichtlich. Nun nahm ich die Feder und strich erst nochmal langsam um das Schwänzchen, das sich schon wieder aufrichtete. Ich drehte die Feder um und begann die Spitze, also den Federkiel, ein wenig in sein kleines Pisslöchlein zu schieben. Svenja griff sofort nach der Feder. Phantasie hat sie, die Kleine. Sie nahm nochmal etwas Vaseline und strich die Spitze der Feder damit ein. So gut geölt steckte sie sie mit vollem Schwung gleich die volle Schwanzlänge hinein. Sehr verblüfft stieß Kevin ein Geräusch aus, das ich noch nie gehört hatte. So als ob er gleichzeitig protestieren und jubeln wollte. Jetzt begann Svenja sein kleines Pimmelchen von innen mit der Feder zu ficken. Immer schneller wurde sie und noch ein bisschen tiefer. Plötzlich hörte sie auf, nahm noch ein Stück Seil, und schlang es um das kleine steife gequälte Schwänzchen, in dem die Feder tief drinsteckte. Sie zog die Schlinge knapp unterhalb der Eichel zu, die sofort blau anlief. Svenja nahm die Klemmen, die sie vorhin an den Eiern benutzt hatte, und schraubte sie an seine Brustwarzen. Kevins Atem wurde sehr tief und gleichmäßig, er schloß die Augen. Schwer zu sagen, ob er es genoß oder kurz vor der Ohnmacht stand. Vielleicht beides zugleich. Nun legte Svenja ihre Hände an Kevins Hüfte und begann ihn in der Lende zu kitzeln. Er fing sofort an zu zappeln, soweit es seine Lage zuließ, und zu lachen. Dabei zog das immer noch gespannte Seil seine Eierchen nochmal heftig, aber er mußte weiter lachen. Sie kitzelte noch heftiger, das kleine Schwänzchen wackelte wie verrückt und die darin steckende Feder bewegte sich auf und ab. Die Eichel war inzwischen lila. Als Svenja genug gekitzelt hatte, schien es ihr zu reichen. "Jetzt bin ich aber dran!" Was für ein Glücksfall, eine Natur-Sado-Masochistin hatte ich da gefunden. Wird fortgesetzt... |