BEGEGNUNG AN DER RUINE [ part 2 ] Kevins erster Orgasmus "OK, wir losen wieder" sagte Kevin. Diesmal trickste ich nicht sondern überließ das Ergebnis dem Zufall. Kevin war an der Reihe. Er legte sich von selbst auf die Streckbank. Ich schob ihm noch bevor wir anfingen einen Holzkeil unter Po und Lende, damit er dort in die Höhe gestreckt wurde. Sein kleines süßes Pimmelchen ragte bereits steil nach oben. In dieser Position konnte man auch seine Eierchen gute betrachten. Danach band ich wie zuvor bei Tommi ein Hanfseil um ein Knie, zog das Seil unter der Streckbank durch, und dann um das andere Knie, um so seine Beine zu spreizen. Jetzt sah man das süße Säckchen noch besser und auch der Blick zum Po-Loch war frei. Erst danach fesselte ich in Ruhe seine Hände. Obwohl es mir nicht nötig schien, fesselte ich sie noch fester als vorhin Tommi. Kevins Gesicht verzerrte sich schmerzvoll, aber er versuchte cool zu bleiben. Zuletzt kamen die Füße dran. Den Knebel ließ ich erst mal weg. "Svenja, willst Du wieder?" fragte ich und hielt ihr die Feder hin. Sie grinste. Diesmal fing sie an den Armen an. Kevin fing sehr schnell an zu lachen, wobei sein steifes Pimmelchen hin und her wippte. Langsam bewegte sie die Feder über die Brustwarzen. Kevins winzige Nippelchen wurden sehr steif und verfärbten sich etwas dunkler. Um sie herum bildete sich eine Gänsehaut. Er atmete gleichmäßiger und lachte nicht mehr. Sein kleines Schwänzchen reckte sich noch steiler in die Höhe. Svenja ließ die Feder weiter wandern richtung Nabel, den sie ein paar mal sanft umkreiste. Dann strich sie mit der Feder einmal sanft über das Pimmelchen, das schon so aussah als ob es gleich platzen würde. Die Eichel war halb sichtbar und der kleine Schlitz an der Spitze bewegte sich ein bischen wie ein Fisch der nach Luft schnappt. Svenja machte hier jedoch nicht weiter sondern ging zu den Füßen. Langsam strich sie über die Fußsohlen. Jetzt fing Kevin wieder an zu lachen und zu zappeln wie verrückt. Sein hochgestreckter Pullermann schwankte dabei wie der Mast eines Segelschiffes im Sturm. Ein geiler Anblick. Svenja merkte wohl gar nicht, dass sie selbst auch schon sehr erregt war. Ihre Brustwarzen waren riesig geworden und mit der freien Hand faßte sie sich dauernd unbewußt zwischen die Beine. Langsam strich sie weiter über die Fußsohlen und zwischen die einzelnen Zehen. Dann ging sie die Unterschenkel nach oben. Jetzt nahm sie ihre Hand zur Hilfe. Ein Bein wurde weiter mit der Feder bearbeitet, während sie das andere mit ihren Fingern mit sanften kreisenden Bewegungen behandelte. In den Kniekehlen wurde sie besonders langsam, Kevin zappelte fast wie verrückt. Er wollte gleichzeitig dieses Gefühl weiter spüren und versuchen ihm zu entkommen. Auf beides hatte er keinen Einfluß. Langsam ging sie die innenseite der Oberschenkel weiter nach oben. Das Pimmelchen war bereits steif bis zum platzen und zuckte nun regelmäßig im Rhythmus des Herzschlags. Die Feder kreiste langsam um die Eierchen, dann den Schaft ganz langsam nach oben. Nun griff ich ein: Ich zog die Vorhaut ganz zurück, so dass die pralle dunkelrote Eichel in ihrem vollen Glanz erstrahlte. Svenja sah mich erstaunt an, offenbar hatte sie das noch nie gesehen. Trotzdem schien sie genau zu wissen, was sie machen muss. Sie ließ die Federspitze um den Rand der Eichel gleiten, langsam wieder den Schaft auf und ab, dann wieder genau den Rand entlang. Langsam führte sie die Feder bis ganz hinauf zur zuckenden Spitze, und wieder in kleinen Kreisen an den Rand. Kevin fing an zu stöhnten und sein ganzer Körper zuckte wie verrückt. Auf einmal hörte er auf zu stöhnen und lag wieder ganz ruhig da. Sein Pimmelchen wurde etwas weniger steif. "Was ist jetzt passiert?" fragte Svenja. "Ich denke, er hatte einen Orgasmus." "Cool. Hab ich schon in der Bravo gelesen, die ich heimlich bei meiner großen Schwester gesehen habe." Wird fortgesetzt... |