LUST UND LEID

BY BAD UNCLE

[ part 7 ]

Hoch erfreut vernahm sie, dass wir zwei Tage mehr für uns hatten und gab mir gleich einen Vorgeschmack auf das Kommende. Sie pulte meinen Schwanz aus der Hose und blies ihn bis ich spritzte. Gierig, wie immer, saugte sie mich bis auf den letzten Tropfen aus. „Dieses geile Getränk gehört nur mir!“ lachte sie, als sie sich mit spermaverschmiertem Gesicht erhob. „Das, mein Schatz kann ich dir ab jetzt leider nicht mehr garantieren, denn schließlich sind da jetzt noch Kerstin und Robert, und vielleicht auch noch Iris. Aber sooft es geht, kriegst du ihn natürlich.“ „Aber versprich mir wenigstens, dass die anderen nur Sklaven für dich sind und du nur mich liebst!“ schmollte sie ein wenig. „Auch das kann ich dir nicht versprechen. Du weißt, dass da erst mal deine Mutter ist, die ich auch liebe. Und sie liebt mich. Aber was hältst du davon, wenn ich versuche, dich das nächste Mal mitmachen zu lassen? Hättest du nicht Lust, ihre schöne Votze zu lecken, während ich sie in den Arsch ficke?“ „Komisch“, sagte sie, „aber ich hab schon oft darüber nachgedacht. Immer, wenn sie nackt aus dem Badezimmer kommt und an mir vorbei geht, sehe ich ihre langen Schamlippen und ihre rasierte Muschi, die sie sicher nur für dich glatt hält. Ich bin dann zwar immer ein bisserl eifersüchtig, aber irgendwie möchte ich sie auch immer mal anfassen und streicheln. Dass ich sie lecken soll, daran hab ich noch nie gedacht. Ich hab ja auch noch nie eine andere Frau geleckt, aber mit Kerstin könnte ich es lernen. Zeigst du mir, wie das geht?“ „Klar“, meinte ich, „gleich am Sonntag. Bin auch schon gespannt, ob Iris mitkommt und wie sie sich anstellen wird und ob sie überhaupt mitmacht.“ „Sag,“ fragte sie mich, während sie sich auf meinen Bauch lehnte und zu mir hochsah, „Wäre es nicht auch schön, wenn du mich gleichzeitig ficken würdest, während ich meine Mama lecke?“ „Natürlich wäre es das, denn dann hätten wir alle drei was davon, aber das geht ja nicht gleich. Deine Mama weiß doch nicht, dass wir schon seit Monaten miteinander ficken. Stell dir vor, sie wüsste es. Ich wäre längst im Gefängnis und du in einem Heim. Aber ich glaube, dass sie auch Interesse daran hätte, etwas mit dir zu versuchen. Wir können es ja mal ausprobieren. Dazu müsstest du aber vorläufig in deiner Musch noch Jungfrau bleiben, denn stell dir vor, was wäre, wenn wir so tun, als wäre es dein erstes Mal und ich gleite in dich, als hättest du nie ein Jungfernhäutchen gehabt!“ „Ja, stimmt, „ überlegte sie, „das geht nicht. Schade, ich hab gehofft, ich werde dieses Wochenende, wo es auch noch so schön lang ist, endlich zu einer richtigen Frau. Na gut, dann fickst mich halt weiterhin nur in den Hintern, aber dafür jeden Tag mindestens zwei Mal!“ „OK, versprochen!“ lachte ich.