LUST UND LEID

BY BAD UNCLE

[ part 6 ]

Sandra hatte es sich inzwischen gemütlich gemacht. Über Beamer lief ihr Lieblingsporno, aber sie bekam eigentlich überhaupt nichts mit. In ihrem Hintern steckte ein ziemlich dicker Vibrator, der auf höchster Stufe lief und ihre rechte Hand bewegte sich flink zwischen ihren Schamlippen hin und her, dass diese, wie Schmetterlingsflügel, flatterten. Sie hatte die Augen geschlossen und nicht mitbekommen, dass ich schon längst wieder zurück war. Ich setzte mich leise neben sie und sah ihr fasziniert zu. Es war ein wunderschöner Anblick und außerdem wollte ich sie nicht unterbrechen. Wenn sie meine Sklavin wäre, müsste sie jetzt damit rechnen, aber sie war ja meine Geliebte. Allerdings kamen mir ein paar Ideen, was ich in nächster Zeit so mit Robert und Kerstin anstellen würde. Für Kerstin könnte ich mir massive Votzen- und Arschdehnung vorstellen, sowie eine ziemlich schmerzhafte Methode zur Verlängerung der inneren Schamlippen. Robert sollte auf jeden Fall die Rosette gedehnt werden und vielleicht könnte ich ihm auch noch etwas den Sack strecken. Leider war es mir ja unmöglich, bleibende Spuren, wie Piercings oder auch nur Striemen, an ihnen zu hinterlassen. Aber zum Glück gibt’s ja noch die Möglichkeit, der psychischen Unterwerfung. Mein Hund, eine dänische Dogge, würde sicher auch irgendwann auf seine Rechnung kommen und zwischendurch könnte ich die beiden ja auch noch an Gleichgesinnte vermitteln, oder sie als Party-Attraktionen einsetzen. Da waren meiner Fantasie ja kaum Grenzen gesetzt. Irgendwie war ich schon sehr gespannt auf Iris, und wie sich die Sache mit ihr wohl entwickeln würde.

Sandra war jetzt kurz vor dem Orgasmus. Ihre Bewegungen wurden wilder, ihre süßen Tittchen-Ansätze bebten und erröteten und sie begann geil zu stöhnen. Da zuckte auch schon der kleine Tod durch ihren Körper. Sie bäumte sich auf, schrie und sank in sich zusammen. Sie schlug die Augen auf und während sie den Dildo aus ihrem Arsch zog, lächelte sie mich stumm an. Da fielen mir die Pizze der anderen Kinder wieder ein. „Hast du Hunger?“ fragte ich sie und sie nickte. „OK, ich hab Salami-oder Quattro Staccioni-Pizza da. Muss sie nur kurz ins Backrohr legen und schon schmeckt sie, wie frisch gemacht.“ Sie entschied sich für Salami, also ging ich in die Küche, während sie sich auf der Couch räkelte und sich den Film fertig ansah.