JULIA

BY ATOS

[ story 8 ]

Oben angekommen verschloss ich die Tür. Sie bettelte und flehte und entschuldigte sich, aber ich stellte mich taub. Ich zog sie in die Küche, griff in die Schublade und zog meinen weißen Plastikkochlöffel raus. Zunächst sollte es richtig schmerzhaft für sie werden. Ich setzte mich auf einen Küchenstuhl, zog ihr die Jeans und ihr rotes Höschen runter und legte Julia über meine Beine. Oh, war das ein super Gefühl, ein Kind so in meiner Gewalt zu haben.

Auf ihrem Arsch waren noch deutlich die Spuren der letzten Tracht Prügel zu sehen: eine große Anzahl von Striemen, hinterlassen durch den Rohrstock. Eigentlich schade, dass dieses ansonsten so bezaubernd anzuschauende Körperteil so entstellt war. Andererseits brauchte ich auch nun keine Skrupel haben wenn ich es jetzt noch ein bisschen mehr verschandelte. Ich begann sofort mit dem Hinternvoll.

Julia wollte wohl besonders tapfer erscheinen. Deswegen nahm sie die ersten Schläge ohne Reaktion hin. Aber ab dem fünften Schlag fing sie an zu zucken und wenig später an zu stöhnen. Bald darauf kamen wimmernde Laute, zu diesem Zeitpunkt flossen wahrscheinlich die ersten Tränen. Und weitere zehn Schläge später verlor sie dann völlig die Beherrschung und fing an laut drauflos zu heulen. Wenig später kamen laute Schreie aus ihrem Mund.

Mein Arm schmerzte langsam von den vielen, heftigen Schlägen, die ich über Julias gesamtes Gesäß verteilte. Ihr durchgeprügelter Arsch sah einfach fantastisch aus – ein wirres, blau-rotes Muster. Von der ursprünglichen Hautfarbe war nicht mehr viel zu erkennen. Und mich freute, dass sie dabei ordentliche Schmerzen empfand.

Die Prügelei endete, als der Kochlöffel mit einem lauten Knall auseinander brach. Was für ein geiles Finale! Dann hielt ich meine Hand auf ihren Allerwertesten und fühlte die rissig-raue Haut. Und ich spürte die wahnsinnige, anregende Hitze, die dort aufstieg. Julia heulte immer noch vor sich hin. Der Ständer in meiner Hose drohte zu explodieren ...