JULIA

BY ATOS

[ story 5 ]

Ich packte sie am Arm und zog sie ins Schlafzimmer. Sie schaute ganz verduzt und wusste nicht was sie sagen sollte. Im Schlafzimmer angekommen knöpfte ich ihr die Hose auf und zog dies und ihre weiße Unterhose runter. Wie erstarrt stand Julia da und hielt sich im Reflex die Hände vor ihren Schritt. „Nein, aber ...“ stöhnte sie. „Kein Wort!“ befahl ich ihr und drohte, ansonsten den Anruf bei meiner Schwester ausfallen zu lassen. Wahrscheinlich rechnete sie damit, dass ich ihr nun den Arsch versohlen würde, aber ich hatte andere Pläne.

Ich riss ihr die Hände weg und betrachtete sie zwischen den Beinen. Sie hatte schon schön krauses, dunkles Schamhaar, durch das man die Haut aber noch erkennen konnte. Ich packte Julia zwischen die Beine und befühlte ihre Schamlippen und tastete mich bis zu ihrem Kitzler vor. Dann drehte ich sie um und streichelte sie minutenlang über ihren glatten, festen Po. Natürliche ließ ich meine Hand auch durch die Ritze gleiten und steckte einen Finger ein Stück in ihren Hinterausgang rein. Julia quiekte auf.

Ich ließ sie los und sie drehte sich wieder um. Gleichzeitig riss ich mir meine Hosen runter und mein steifer Schwanz sprang hervor. Julia wich vor Schreck einen Schritt zurück. Nun packte ich sie und warf sie mit dem Bauch voran auf mein Bett. Julia versuchte sich zu wehren, hatte aber keine Chance. Ich legte mich auf sie und ließ meine Eichel ein paar mal über die Haut ihres blanken Arsches gleiten. Julia gab einige komische Laute von sich, traute sich aber nicht laut zu schreien.

Nun war es soweit: ich legte mich richtig auf sie und presste meinen Steifen in ihre Poritze, fest zwischen ihre Hinterbacken. Welch wunderbares, unbeschreibliches Gefühl! Ich begann mich rhythmisch zu bewegen und der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich spritzte ordentlich ab und die Flüssigkeit verteilte sich auf Rücken, Arschbacken und in Julias Hinternritze. Dann ließ ich von ihr ab und wir beide standen auf.

Ich ging ins Bad, holte etwas Klopapier und reichte es Julia. Sie putzte sich damit umständlich das Sperma von ihrem Po ab. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Ekel, Verunsicherung und Wut. Sie zog sich die Hosen hoch und stürmte auf die Wohnungstür zu. Doch bevor sie ging, drehte sie sich noch mal um. Von ihrem Gesicht konnte ich den Kampf ablesen, den sie innerlich führte. Doch dann setzte sich irgendwie die Rebellin in ihr durch und sie sagte bevor sie die Tür hinter sich zuknallte: „Mit so einem hässlichen und krummen Pimmel kommst du aber nicht weit!“