JULIA

BY ATOS

[ story 3 ]

Julias Erziehung war – Gott sei Dank – sehr streng. Sie wurde noch von ihrer Mutter körperlich gezüchtigt. Das konnte in meiner Wohnung oben dann immer gut hören, das Geschrei war ja laut genug. Der Kochlöffel hatte manchmal Schwerstarbeit zu verrichten. Und Julias Mutter sprach ganz offen darüber. Einmal erzählte sie mir, dass ihre Tochter bereits mit zwei Jahren ihre erste Tracht Prügel bekommen habe. Und einmal, da war Julia acht oder neun, stand sie daneben als ihre Mutter mir berichtete, wie Julias Hintern mal wieder Hochzeit hatte. Das Töchterchen stand nur verlegen daneben, sagte keinen Piep und war knallrot im Gesicht.

Kurz nach dem Vorfall mit dem Badeanzug war ich dann auch endlich mal Augenzeuge einer solchen Abreibung und nicht immer nur Ohrenzeuge. Julia hatte mit einem Fußball eine kleine Delle in die Frontscheibe meines Autos geschossen. Und ihre Mutter meinte wohl, weil ich der Leidtragende war, sollte ich auch ruhig zusehen dürfen wie Julia dafür bestraft wurde.

Jedenfalls standen Mutter und Tochter an diesem Abend vor meiner Tür – Mutter mit Kochlöffel in der Hand, Tochter mit Tränen in den Augen. Ich schaute etwas verblüfft, aber Mutter zog ihre um Gnade bettelnde Tochter einfach hinter sich her und setzte sich aufs Sofa. Dann zog sie Julia ihre Jeans und ihren blauen Schlüpfer bis zu den Knöcheln runter. Zum Vorschein kam ein atemberaubender Unterleib, schon mit einem leichten Flaum von dunklen Schamhaaren überzogen. Die Hüften waren auch schon etwas breiter als bei einem Kind. Ich hatte sofort etwas hartes in der Hose. Dann drehte die Mutter ihre Tochter um und legte sie klassisch übers Knie.

Sofort begann der ordentliche Hinternvoll (so wie ich ihn auch noch aus meiner Kindheit kenne). In schneller Folge gab es kräftige Hiebe mit dem gelben Plastikkochlöffel auf den nackten Arsch. Schön verteilt auf beide Backen und auch schmerzempfindliche Ritze bekam genug ab. Julia wand sich vor Schmerzen, doch ihre Mutter hatte sie fest im Griff. Das Mädchen schrie und heulte hemmungslos. Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche, besonders wenn ich auf Julias Hinterteil blickte: inzwischen war es knallrot, an einigen Stellen gab es schon dunkelblaue Flecken. Aus eigener Erfahrung wusste ich, wie heiß sich der Po jetzt anfühlen musste – und natürlich wie unbeschreiblich schmerzhaft die Abreibung für Julia war. Aber ich hatte kein Mitleid mit ihr. Immer wieder dieses geile klatschende Geräusch wenn der Kochlöffel auf nackte Haut traf und der darauf folgende Schmerzensschrei.

Das Verdreschen dauerte einige Zeit, war dann aber doch viel zu schnell vorbei. Die Mutter packte ihre heulende Tochter und zog sie aus meiner Wohnung – mit dem Versprechen, den an meinem Auto entstandenen Schaden natürlich zu ersetzen (dieses Thema war mir in dem Moment aber völlig egal). Jedenfalls hatte die Mutter noch nicht richtig die Tür hinter sich zugezogen, war meine Hose schon unten und ich onanierte hemmungslos.

Dies war zwar der bisher absolute Höhepunkt meiner Erfahrungen mit Julia, aber es sollte noch viel besser kommen ...