JULIA

BY ATOS

[ story 2 ]

Das nächste mal sah ich ihren nackten Mädchenarsch als sie zehn war. Ich war erneut bei ihren Eltern zu Besuch und musste mal aufs Klo. Dabei kam ich an dem Gang vorbei, der zum Bad und den Schlafzimmern führt. Und da kam Julia aus dem Bad. Sie hatte geduscht. Ihre nassen, braunen Haare klebten ihr am Kopf und hingen bis zu den Schultern herab. Über ihre Schultern hatte sie ein weißes Handtuch gelegt. Das bedeckte aber nur den Rücken, aber nicht das was sich unterhalb befand ...

Sie ging die paar Schritte vom Bad bis in ihr schräg gegenüberliegendes Zimmer und drehte mir dabei ihre Rückseite zu und konnte mich deshalb nicht sehen. Aber ich schaute genau hin.

Ihr Körperbau hatte sich etwas verändert. Sie war einiges gewachsen und ihr Hintern wirkte zierlicher als wie ich ihn das letzte mal gesehen hatte. Hübsche kleine, aber durchaus rundliche Pobacken mit perfekter weißer (aber nicht zu blasser) Haut überzogen. Und diese Bewegungen die sie beim Laufen machten. Leider war der Moment viel zu schnell vorbei und sie ereichte ihr Zimmer und schloss die Tür. Diesmal konnte ich auch keinen Blick auf ihre Geschlechtsteile erhaschen. Ich hätte auch gern gesehen ob sich schon etwas Busen entwickelt hatte. Aber das Gesehene reichte aus und ich tat, als ich das Klo erreicht hatte, etwas anderes als ursprünglich geplant ...

Als sie elf war, gab es das nächste Erlebnis. An dem Tag als sie Schulschwimmen hatte, kam Julia wie jeden Mittag nach Hause und stellte ihre Tasche mit den dreckigen Sachen vor die Kellertreppe. Diese würde ihre Mutter am Nachmittag, wenn sie von der Arbeit käme, zum Waschen mit in den Keller nehmen. Ich kam zufällig das Treppenhaus runter und sah die Tasche. Und da überkam es mich. Es war ja niemand zu Hause (ich hatte gesehen dass Julia mit einer Freundin weggegangen war) und so griff ich in die Tasche.

Tatsächlich, da war er: ihr nasser, grün gemusterter Badeanzug in dem vor wenigen Stunden noch Julias Unterteil gesteckt hatte. Ich zog mir auf der Stelle die Hose runter und setzte mich auf die Treppe. Ich nahm den Badeanzug und wickelte das Teil, das normalerweise stramm über kleine Mädchenpos gespannt ist, um meinen Ständer. Es dauerte nicht lange, und ich wichste eine volle Ladung in das grüne Teil. Dann packte ich den Badeanzug (ohne ihn vorher zu säubern) zurück in die Tasche.