DER LANDARZT – TOBIAS, ODER WENN TRÄUME WAHR WERDEN [ part 1 ] Der Traum Der Doktor saß an seinem Schreibtisch und erledigte noch Papierkram. Die Sprechstundenhilfe hatte er nach dem letzten Patienten nach Hause geschickt. Dieser letzte kleine Patient beschäftigte ihn noch etwas. Der süße siebenjährige Junge hatte nichts ernstes – Grippaler Infekt, ein paar Hausmittelchen, viel Trinken und wenn es nach einer Woche nicht weg ist, oder Komplikationen auftreten, Wiedervorstellung. Nur der kleine Kerl war eben ein süßer Fratz. Der Bursche ist am Anfang immer etwas mißtrauisch, das legt er aber schnell ab – Der Doktor hat es noch immer geschafft, dass seine kleinen Patienten lächeln. Dabei ist ihm schon oft aufgefallen, dass Mädchen wesentlich unbefangener waren und lange nicht so mißtrauisch, wie Jungs. Dem Doktor kam ein Gedanke, dem er gerne nachhängt – Eben ein schöner Tagtraum: Es schellt an der Tür und er macht auf. Vor der Tür steht ein süßer, etwa zehnjähriger Junge, der ihn von oben bis unten anguckt, ihm dann die kleine Hand hinstreckt und sagt „Hallo Papa, ich bin dein Sohn.“ Im weiteren Verlauf stellt sich dann heraus, dass „Sohnemann“ mit seinem Stiefpapa, der ein toller Kumpel ist, aber eben nicht Papa, immer so „lustige Spiele“ spielt. Er wisse ganz genau wie man mit dem Mund einem Mann „da unten“ ganz viel Freude bereitet und, weil er schon ein großer Junge ist, könne er es auch hintendrin ganz gut vertragen. „Wenn du es nicht glaubst, kann ich es dir gern zeigen!“ - Hach... Was für ein Traum! Nun braucht keiner, der auf kleine Jungs steht, behaupten er hätte nicht schonmal von sowas, oder was ähnlichem, geträumt. Ein süßer aufgeweckter Junge, ein wenig verschmust und bereit einiges mitzumachen ist schon traumhaft. Es gibt schon Jungs, denen es gefällt, wenn man an ihnen rumfummelt und die auch einiges machen. Die meisten allerdings mögen es zwar, wenn man ihnen Sympathie zeigt, auch wenn man ihnen zu verstehen gibt, dass man sie hübsch findet, bekommen allerdings Angst, oder werden zumindest mißtrauisch, wenn man ihnen zu offensichtlich zeigt, dass man sie eben auch sexy findet. Tobias Vor ein paar Monaten lernte der Doktor eine Krankenschwester kennen. Sie suchte unbedingt eine Anstellung und stellte sich beim ihm vor. Allerdings suchte der Doktor niemanden. Sie braäuchte aber unbedingt eine Anstellung, da sie einen kleinen Sohn zu versorgen hätte und alleinstehend war. Der Doktor überlegte und bemühte ein paar Kontakte. Er verschaffte ihr eine Stelle in einem städtischen Klinikum, die ihrer Qualifikation auch wesentlich mehr angepasst war. Die Frau war überglücklich. Sie lud den Doktor zu sich ein. So lernte er den kleinen Sohn kennen – Tobias, 11 Jahre alt. Der kleine, pardon große, Tobias war unfassbar süß. Er hatte dunkelblonde kurze Haare, ein süßes Jungengesicht, dass alle Mimiken beherrschte, die der Dorktor liebt – vom verschmitzten Lächeln, über das freche Grinsen, bis hin zum Augenaufschlag, mit Unschuldsmine. Auch der „hab mich lieb“-Ausdruck war unglaublich knuddelig. Seine Augen hatten eine eigenartige Farbe, die der Doktor als grau-grün bezeichnen würde, sie blinzelten neugierig aus dem süßen Gesicht heraus und machten ein wenig den Eindruck von Katzenaugen. Tobias mag große Maschienen, die viel Krach machen, seine Lieblingsfächer sind Mathematik (!) und natürlich Sport. Er ist überhaupt sehr sportlich, aber eher ein Einzelgänger, daher in keinem Verein. Außerdem kann er sich nicht entscheiden, was für eine Sportart er am liebsten mag. In der Schule ist er eher Durchschnitt, außer in Mathe und Sport selbstverständlich. Manchmal gibt es Ärger, weil er sich mit anderen Jungs prügelt, die dann den kürzeren ziehen, was einigen Eltern gar nicht paßt. Der Doktor, der ja eigentlich eher für eine strenge Erziehung ist, besonders bei Jungs, fand das aber durchaus nicht weiter schlimm – Sind eben Jungs! Außerdem hat der Doktor eine Schwäche für Gewinner. Anfänglich war auch Tobias etwas zurückhaltend, aber der Sympathiefunke ist relativ schnell übergesprungen. „Ohweh!“ sagte die Mutter „Nun werden sie ihn so schnell nicht mehr los.“ Kein Problem! Der Doktor erfuhr auch, dass der letzte Mann im Leben der Mutter von Tobias, mit dem Kleinen wunderbar klargekommen ist. Das ging aus verschiedensten Gründen auseinander und Tobias war ganz traurig, dass dieser Mann nicht mehr da war. Am Ende des Abends saß Tobias schon auf dem Schoß des Doktors. Er hatte keinerlei Probleme mit Zärtlichkeiten, wie andere Jungs seines Alters das manchmal haben. Ganz im Gegenteil! Der Junge schien das regelrecht zu suchen und genoß es in vollen Zügen. Tobias war schnell beim „du“. Der Doktor hatte kein Problem damit: „Solange wir nicht in der Praxis sind!“ - Der Junge schien zu verstehen. Momentan war Tobias – leider – in des Doktors Kategorie zwei, wie die meisten seiner kleinen Patienten. Also Angucken ja, träumen auch, aber sonst nichts! Aber er schien drastisch in Kategorie drei zu fallen, mit den Worten der Mutter: „Wenn ich immer im Schichtdienst arbeite, habe ich kaum Zeit für den Jungen. Er ist zwar sehr selbstständig und kommt sehr gut allein zurecht, aber...“ Der Doktor wurde hellhöhrig und sprang direkt ein: „Wenn es sie beruhigt, kann ich ja ab und zu nach ihm sehen!“ Da kam sofort, von dem Jungen, ein erfreutes: „Au jaaaa! Das wird toll!“ Die Mutter meinte noch: „Also darum würde ich sie nie bitten wollen...“ (Jaja von wegen) Kein Problem! Kein Problem! Kein Problem! Ganz im Gegenteil! Die betste der Kategorien des Doktors, die berühmte drei – Allerlei Spaß haben und vielleicht ein wenig fummeln, vielleicht auch... Die drei! Eine wahre Glückszahl! Der kleine „Pornostar“ Der Doktor besuchte Tobias oft und natürlich gern. Der Junge fand gar nicht, dass das eine Kontrolle war, oder so. Vielmehr mochte er die Abwechslung und liebte die Gesellchaft des Doktors. Tobias fand es toll, wenn ein Erwachsener gern mit ihm zusammen ist. Er zeigte dem Doktor alles mögliche, fragte ihn wenn er etwas in der Schule nicht vertanden hatte und liebte es ihn stundenlang vollzuplappern. Der Doktor hörte gerne zu. Nicht was der Junge erzählte war immer so wirklich interessant, vielmehr wie er es erzählte. Auch ausgedehnte Schmusereien waren an der Tagesordnung. Die Frau des Doktors begann schon mißtrauisch zu werden, aber die war halt Kummer gewohnt und außerdem, als Tierärztin, selber viel beschäftigt. Eines Tages saß Tobias wieder auf dem Schoß des Doktors. Der Kleine hatte ein T-Shirt und kurze Boxershorts an. Seine Beine waren fantastisch! Bei der ganzen Schmuserei und dem intensiven streicheln, was der Junge unglaublich gern hatte, konnte der Doktor gar nicht anders und in seiner Hose, zwischen den Beinen, wurde es verdammt eng. Schließlich ist der Doktor nicht aus Stein. Der Junge musste das einfach merken – Was soll es! Ist ja beileibe nicht das erste mal. Plötzlich steht der Junge auf, stellt sich vor den Doktor und zieht seine Shorts aus. Ein paar rhytmische Bewegungen, Arme hoch, eine Drehung – Dem Doktor stockte der Atem und ihm fielen fast die Augen raus. Kein Wort brachte, der sonst so redegewandte, Doktor heraus. Der Junge kam auf ihn zu, stützte sich auf den Schenkel und hockte sich zwischen des Doktors Beine. Ein Streicheln über den Schenkel und über die Beule in der Hose. Dann – immernoch vollkommen wortlos – machte der Junge den Reißverschluss auf und fummelte umständlich Gürtel und Hosenknopf auf. Mit ein wenig Hilfe vom Doktor, wurde des Doktors Hose etwas nach unten gezogen. Ein Griff und der Junge hatte des Doktors prächtige Latte in der Hand. Ein Wenig Streicheln und schon stülpte der Junge seine weichen Lippen sanft über die Schwanzspitze. Mann hatte der Junge eine geschickte Zunge! Und wie er das Glied, des leicht vor sich hinstöhnenden Doktors bearbeitete! Es dauerte nicht lange bis er den Doktor soweit hatte und dieser ihm stoßweise Ladungen von Sperma in den Mund schoß, die alle gut geschluckt wurden. Der Hammer! Das war der einzige Gedanke den der Doktor formulieren konnte. Er sah zu dem Jungen, der immernoch zwischen seinen Beinen hockte und sich nun nach hinten, auf die kleinen Jungenfüßchen, setzte. Der Junge grinste den Doktor an und fragte: „Hat es dir gefallen? War ich gut?“ Und ob! Was für eine Frage! Der Junge lehnte sich nach hinten und stützte sich auf seinen Armen ab, während er seine Beine weit spreizte und dabei leicht wippte. Dann sagte er: „Glaub bloß nicht das ich das für jeden mache! Das mache ich nur mit Leuten, die ich gern hab! Schon wegen AIDS und so... Weißt ja Doc.“ Ja klar weiss der „Doc“ und niemals würde er glauben das er es für jeden macht – Sowas aber auch. Der Junge plapperte weiter: „Ich gebe meinen Körper nicht für jeden her... So!“ Da mußte der Doktor schmunzeln und Tobias lachte. Tobias stand auf und setzte sich wieder beim Doktor auf den Schoß. „Au! Dein Reißverschluss piekt am Arsch!“ Umständliches hin und herrücken. Dann lehnte der Junge sich zurück. Schmusegriff, Bauch streichln – Perfekt! Oh diese Schenkel! Dann begann der Junge zu erzählen: „Das ist ein Geheimnis weisst du? Du darfst das keinem erzählen... Weisst du betimmt. Ich erzähle das auch niemanden.“ Weil mit Kindern rummachen ist ja irgendwie verboten. Das fand Tobias blöd – Er ist ja schließlich kein kleines Baby! Außerdem macht er es sich auch oft selbst und so. Da war ja der Jörg „Mamas letzter Stecher... Hihi“ Der war total cool, lustig und nett. Er hatte ein amerikanisches Auto, ein ganz großes, und sogar ein Motorrad. Der Jörg war immer sehr nett und Tobias mochte ihn „ganz doll“. Der Jörg mochte Tobias auch, war aber manchmal „ganz komisch“. Nicht schlecht... Ganz im Gegenteil! Eher zu nett und ganz nervös. „Stell dir vor der stand auf mich!“ Wie konnte der Jörg darauf kommen, dass es ein Problem ist, wenn Tobias ihm einen runterholen würde? Wahrscheinlich wegen diesem „Kinderfickerzeugs da“. Er machte es ihm sogar mit dem Mund. Der Jörg guckte mit ihm auch manchmal Filme an „Schwulenpornos! Voll geil! Also nicht dass ich schwul bin... Aber geil!“ Er – nämlich Tobias und kein anderer – kam ganz allein auf die Idee, dass man ja mal „Porno“ spielen könne. „Der Jörg hatte einen Fotoapperat und machte Fotos und so. Da hab ich noch welche von. Wenn du die sehen willst muss ich sie aber erst aus meinem Verteck holen und das ist woanders! Ich zeig sie dir aber mal! Bestimmt!“ Alles mögliche haben sie gemacht „Auch Popieken! Das hab ich mir selber beigebracht und der Jörg fand das ganz toll!“ Manchmal holt er sich vor dem Spiegel einen runter „Ganz nackig! Ich finde mich irgendwie geil! Du auch? Ich steh da total drauf! Außerdem muss ich ja üben! Wenn man keinen Steifen hat kann man sich auch da unten reiben und so tun bis er steif ist! Hihi“ Süßes Früchtchen, der kleine „Pornostar“! In einem echten Porno würde er wahrscheinlich nicht mitmachen wollen. Aber warum eigentlich nicht? Auch ein Schwulenporno! Hauptsache die Leute finden ihn geil! Kleiner Ausflug So ein Wochenende am See kann doch etwas tolles sein! Vor Allem wenn die Mutti arbeiten muss. Gleich am Freitag, nach der Schule, ging es los. Am See aangekommen wäre Tibias am liebsten gleich ins Wasser gesprungen, aber dazu war es noch zu kalt. Die Datsche fand er toll! Vor allem das „Spezialschlafzimmer“. „Cool! Eine echte Kamera!“ Er stürzte direkt auf die Kamera zu und guckte durch das Objetiv. Ein ratloser Blick, dann fasste er sich an den Kopf und entferte die Schutzkappe. Dann kamen Anweisungen wie: „Ja los! Schieb ihn tiefer rein! Ein bisschen schneller!...“ Die Spiegel waren auch „cool“. „Da muss man aber aufpassen, dass die Kamera nicht in den Spiegeln zu sehen ist!“ Die Spiegel lassen sich auf einer Seite öffnen und sind dort Schranktüren. Einer stand offen. Natürlich der wo die anderen Kameras und Stative drin waren. Na das war vielleich „cool“! Der Junge hatte auch die Bilder dabei. „Guck mal, wie im richtigen Porno! Seh ich nicht geil aus?“ Oh ja! Sah er! Und wie! „Sag mal, stört es dich nicht das es Leute gibt die sich einen runterholen nach solchen Bildern?“ fragte der Doktor. „Nö! Warum denn? Würde ich doch auch machen! Mache ich ja auch manchmal... Hihi“ „Was denken die wohl über so einen Jungen wie dich?“ „Na doch wohl erstmal, wie geil ich bin... Oder? Außerdem werde ich auch auf Jungs stehen, wenn ich erwachsen bin und mir dann nach meinen eigenen Bildern einen runterholen. Dabei denke ich dann: 'Hey was für ein geiles Stück du warst!' hihi Und mit Männern werde ich rummachen und mit ganz vielen Frauen! So! Und Kohle werde ich haben! Vielleicht mehr als du! Glaubst du ich kann auch Regie machen oder Produzent von Pornos werden?“ „Bestimmt! Du bist so ein cleveres Kerlchen! Das packst Du!“ Er wollte unbedingt „einen richtigen Film“ machen. Das war ein Spaß! Der Doktor war wie verrückt. Der Kleine ging mit einem Enthusiasmus ran an die Sache. Er wollte dem Doktor ja auch zeigen was er alles kann. Dieser zeigte ihm auch verschiedenste Stellungen, die er natürlich kannte, aber unbedingt probieren wollte. Ist das zu fassen? Hinten war er zwar ganz schön eng, „Aus der Übung!“, aber dafür mehr als motiverit und nach einer Weile, mit genügend Gleitmittel, konnte „Ordentlich die Post abgehen“. Am Abend lagen sie zusammen da und schmusten, nachdem sie sich ihren Porno angeshen hatten und Tobias unbedingt einige Szenen an die hundert mal sehen wollte. „Glaubst du ich sehe gut genug aus für einen Pornostar?“ „Aber unbedingt! Du siehst so verdammt gut aus!“ „Weisst du was? Der Jörg war ja schon toll, aber irgendwie glaube ich, dass ich dich mehr mag. Du schmust auch viel lieber als er!“ Das gefiel dem Doktor. Das Wochenende war noch ziemlich nett und ereignisreich. Nicht das sie die ganze Zeit nur an sich herumgespielt hatten, aber das war schon eine der Hauptbeschäftigungen. Außerdem kennt Tobias da noch einen Enriko, der auch „ganz geil ist“. Dieser Enriko hat dunkle Haare, etwas länger und gewellt, braune Augen und ist zehn. „Der hat auch schonmal mit nem Typen rumgemacht und manchmal machen wir beide rum! Ich glaube der hält auch für Taschengeld hin!“ sagte Tobias noch. Das kann für den Doktor ja noch interessant werden. Einerseits ist das Kapitel Tobias noch lange nicht abgeschlossen und andererseits kann Enriko schon wieder ein ganz eigenes sein, ganz abgesehen von Enriko und Tobias! Mal sehen was der Doktor da noch so alles erlebt hat... |