DER LANDARZT – DER DOKTOR STELLT SICH VOR

BY ANDI

[ part 1 ]

Vorstellung

Dr. med J.M. - Landarzt mit Leidenschaft(en)

Unweit von dem Dorf, wo er seine Kindheit verbracht hatte, wohnt der Mittdreißiger, in einem Haus etwas abseits des Dorfes, da er die Abgeschiedenheit und Ruhe machmal sehr schätzt, mit Frau und Tochter. Seine Praxis ist im Dorf und die Bereitschaften teilt er sich mit einem Arzt in einem der Nachbardörfer, der ihn auch manchmal vertritt, damit er sich ganz seinen Hobbies widmen kann. Sein liebstes Hobby sind kleine Jungs, mit denen er allerlei Dinge anstellt. Unter den Alteingesessenen sind seine „Neigungen“ gerüchteweise bekannt. Nur er weiß wo er fischen kann und hält sich an die Regeln.

Seine Schwäche für Jungs hat er schon erkannt, da war er selbst noch einer. Als Jugendlicher, in der Pubertät, dachte er noch, er wäre wahrscheinlich schwul, oder sowas, doch seine „Lieblinge“ waren immer sehr jung. Er machte zwar auch mit Gleichaltrigen rum, aber immer wieder gern auch mit jüngeren und sehr jungen. Mit siebzehn hatte er ein Verhältnis mit einer dreißigjährigen Frau, die ihn sozusagen „anlernte“. Da er immer auch mit Frauen und Mädchen etwas hatte, merkte er sehr schnell, dass dieses Gerede von „schwul“ oder „Hetero“ nur leere Theorien waren, die es eben einfacher machen sollten, Menschen einzurordnen. Diese Frau hatte auch einen sehr süßen elfjährigen Sohn, einen richtigen blonden Engel. So wechselte er auch häufig zwischen den Betten.

Nach dem Abitur leistete er eine Weile Militärdienst, als Reserveoffiziersanwärter. Dort erkannte er auch den Spaß, den man haben kann, wenn man heterosexuelle junge Männer fickt. Nichts ist schlimmer für einen überzeugt heterosexuellen Mann, als wenn der Schwanz eines anderen Kerls seine Löcher benutzt. Dabei geht es um beherrschen und um nichts weiter! Da er immer schon Schwäche verachtet hat, machte es ihm auch einen riesigen Spaß, wenn jemand mit solchen „Spielchen“ nicht klarkam – solche waren für ihn nichts weiter als Schwächlinge. Bildung ist ein guter Weg sich einen Ehrbegriff zu erarbeiten, der von solchen Dingen unberührt bleibt. Wäre ihm ähnliches wiederfahren, hätte er sich einfach nur an überlieferte Dinge gehalten, wie bspw Lawrence von Arabien.

Ab etwa der Hälfte seines Studiums finanzierte er sich einen relativ auskömmlichen Lebensstil, indem er illegale Abtreibungen vornahm. Nicht zuletzt auch durch die Frauen, die den einen oder anderen „Unfall“ korrigieren ließen, hatte er Zugang zu mehreren Jungs, die er gern und oft rannahm. Gegen Ende seines Studiums lernte er eine nette Studentin der Veterenärmedizin kennen, die aus seiner Gegend kam. Als das Studium beendet war, wurde geheiratet und man ließ sich in der Heimatgegend nieder. Seine, sagen wir mal „liberbale“, Einstellung zu Abtreibungen, sichert ihm auch jetzt noch ein recht nettes Nebeneinkommen.

Es mit kleinen Jungs zu treiben war immer ein besonderer Spaß für ihn. Er liebte die kleinen Bengels einfach und kaum etwas kommt an den Spaß, den man an, mit oder in ihnen haben kann, heran. Es kam wohl auch schonmal vor, dass er sich in einen Jungen verliebte bzw. einen Affen an einem gefressen hatte. Doch es hielt ihn nicht unbedingt davon ab, den Bengel für seinen Lustgewinn zu benutzen. Und was ist denn schon Liebe und erst recht dann, wenn es nur die Liebe zu einem Jungen ist? Er liebte das Spiel von Abstand und Nähe. Er gilt nicht unbedingt als ausgemachter „Kindernarr“, was einige Vorteile hat. Einerseits würde man ihm niemals, wenn nicht andere Dinge dafür sprechen, unterstellen er sei „zu kinderlieb“. Andererseits braucht man immer einen gewissen Abstand zu den Jungs, damit sie den Respekt nicht verlieren. Außerdem halten sich die Jungs, denen gegenüber er seinen Abstand verringert, für etwas besonderes, was wiederum einige Vorteile haben kann.

Bei Jungs gibt es die verschiedensten Charaktere und mit jedem einzelnen kann man verschiedensten Spaß haben. Jungs lieben es, wenn man ihnen Aufmerksamkeit entgegenbringt und machen manchmal, in einer Art Spiel, so manche Sache, die genau diese Aufmerksamkeit hervorruft. In dieser Form von Spiel, können sie einen Mann, der dafür einen Draht hat, schon unglaublich anheizen. Der Ehrgeiz wird dadurch, dass dieser Mann eher autoritär ist noch erhöht, nach dem Motto – Ich habe es hinbekommen, dass er mir gegenüber anders ist.

Er hat grob drei Kategorien, in die er die Jungs einordnet. Nummer eins – schneller und heftiger Spaß fürs Bett. Nummer zwei – Angucken ja, anheizen lassen ja, aber auf gar keinen Fall ficken! Nummer drei – Verschiedenster Spaß, an und mit verschiedensten Dingen, wo es auch schonmal zum Sex kommen kann. Die Grenzen zwischen diesen Kategorien können auch verschwimmen...

Am liebsten hat er im Bett Jungen um zehn Jahre etwa, plus minus zwei Jahre. In diesem Alter sind sie perfekt zu ficken. Da es im Bett mit einem süßen Jungen auch schonmal heftiger zugehen kann, sind Jungen um zehn am besten, da man in diese schön kräftig reinrammeln kann in beide Löcher. Sein Schwanz ist nicht so ein Riesenschwanz, eher Durchschnitt in Länge und Dicke. Aber auch wenn er größer wäre, wären Jungs um zehn so das beste zum kräftigen und tiefen versenken, sowie ausgedehntem langanhaltendem Spaß.

Er mag wohl auch schonmal jüngere Bengels, die er aber meist in Kategorie eins einordnen würde. Seinen kleinen Neffen hat er zum Beispiel schon mit fünf gefickt. Prinzipiell kann jeder Junge ein gutes Blasmaul sein und kein Loch ist zu eng, als dass es mit Geduld, ausreichend Gleitmittel und genügend Druck nicht zu benutzen wäre. Die kleinen Zwerge sind wiederstandsfähiger und zäher, als man allgemein glauben könnte. Außerdem ist der Spaß mit ihnen, gerade auch wenn man Gewalt anwendet, wirklich ein echter Genuß. In die Kleinen kommt man zwar nicht so tief rein, dafür aber etwas schwerer. Nur die Stimulation der Spitze ist dafür umso intensiver.

Ältere machen auch schonmal Spaß, vor allem wenn sie unsichere Kanditaten sind, die sich eine gesellschaftskonforme Bestätigung suchen. Es ist einfach ein riesen Spaß, einen Bengel, der gerade an seiner machohaften „knallharten“ und „coolen“ Identität arbeitet, diese mit kräftigen Stößen wieder auszutreiben.

Primär ist er kein Schwein. Wenn ihm ein Junge sympathisch ist und er eine gewisse Schwäche, über die rein körperliche hinaus, für einen Jungen hat, hilft er ihm schon beim Verarbeiten von gewissen Erlebnissen. Meist ist es ihm aber egal, da auch die Erfahrung, als Gebnrauchsloch hinhalten zu müssen, eben eine Erfahrung ist, die man als Junge machen kann, zwar nicht unbedingt machen muß, aber eben machen kann. Und wer sowas nun absolut nicht verarbeiten kann ist eben ein charakterloser Schwächling und wird sowieso immer nur auf die eine oder andere Art benutzt werden.

Liebe Jungs gibt es nicht für ihn, genausowenig wie Unschuld. Ein lieber Junge ist einfach nur ein Junge, der weiß wie er sich zu benehmen hat und wie er seine Dummheiten verbergen muss. Die Unschuld ist eine nette kleine Legende aus der Gutmenschenfolklore, die man für seine Freuden nutzen kann, aber nicht unbedingt glauben sollte.

Bei den Frauen und Mädchen ist es meistens so, dass er Abenteuer nicht unbedingt aktiv sucht, aber es durchaus zu schätzen weiß, wenn sie sich ergeben. Mädchen mag er am liebsten, wenn sie schon kleine Brustknospen haben, da sich dann anfängt ihre Weiblichkeit zu manifestieren. Wenn sie jünger sind, ähnelt der Sex eher dem mit einem Jungen und da hält er sich wesentlich lieber an das Original.

Er hat auch ein Freizeitgrundstück im Wald, an einem See. Das hat er sich so richtig nett zu einem „Liebesnest“ ausgebaut, mit allem was man so braucht um kleine Jungs zu ficken. Neben allerlei Spielkram und dem Steg direkt am Haus, hat er auch genug Gleitmittel, Fesselungsmaterial, Schlaginstrumente (allerdings nicht für Musik) und dergleichen mehr, inklusive einiger Gerätschaften für Sexspielchen, dort. Die Datsche ist großteils schallisoliert, damit bestimmte Geräusche, auch schonmal sehr schrille, wenn es heiß hergeht, nicht nach außen gelangen. Dort würden sie nur unnötige Neugier hervorrufen, auch wenn das Grundstück sehr abgeschieden ist. Außerdem hat er große Spiegelflächen in seinem „Spezialschlafzimmer“ angebracht, um den Akt der Lust optimal zu genießen. Auch Stative und Kameras hat er dort, während er seine Dunkelkammer allerdings zu Hause hat. Auf diesem Grundstück hat schon so mancher süße Junge seine „Unschuld“ verloren.