DER KINDERPORNORING - KLEIN ANDREW Deutsche Übertragung mit leichten Änderungen des Originals "The Kiddy Porn Ring (7) von Verryevil Einführung Die Ring Productions ist nicht irgendeine beliebige Produktionsfirma, sondern eine der sehr speziellen Art. Hier ist man nämlich auf alle möglichen Arten von Kinderpornographie spezialisiert. Man richtete sich in einem Gewerbegebiet, etwas außerhalb einer kleinen Stadt, ein. Das beste war, dass eines der Gründungsmitglieder der Ring Productions der Polizeichef dieser Stadt ist. Die Produktionen richten sich nach Anfragen spezieller Kunden, die mittels der "Connections" zur Polizei überprüft werden, damit man nur seriöse Kunden bedient und sich kein faules Ei ins Nest legt, indem man auf Tricks bestimmter Ermittlungsbehörden reinfällt. Die Ring Productions ist spezialisiert auf Kinderpornos der etwas härteren Art, da man in diesem Bereich mehr Geld für die Produktionen verlangen kann. So produziert man beispielsweise SM-, Bondage- und Vergewaltigungsfilme, also prinzipiell alles außer Snuff. Man versucht dabei auch ein gewisses Niveau zu halten und bestimmte Dinge nicht zu übertreiben, wie beispielsweise Spielchen mit Fäkalien o.ä. Um die Kundenanfragen überschaubar zu halten, da man sich am Anfang kaum retten konnte vor Anfragen, hat man eine spezielle Regel eingeführt, dass Anfragen erst dann berücksichtigt werden, wenn der Kunde mindestens zwei Produktionen erworben hat. Nur selten nutzt man bei den Produktionen Kinder von Angestellten der Ring Productions. Das geschieht meistens nur dann, wenn in einer Produktion ein dominanter kindlicher Part gebraucht wird. Normalereise werden die kleinen Darsteller in großen Städten sozusagen "rekrutiert". Das heißt, ein spezielles Team sucht und entführt gezielt Kinder in Großstädten, die dann im sogenannten "Stall" gehalten werden. Eine weitere Einnahmequelle und die Lösung eines Problems, nämlich was mit den Darstellern geschehen soll, wenn sie sozusagen "ausproduziert" sind, stellen die Auktionen dar. Eine entsprechende Abteilung kümmert sich speziell um diesen Teil des Geschäftes. Man verkauft die Kinder, die man im "Stall" hält, an spezielle Kunden und sorgt so für genügend "Umlauf" und frische "Ware" in den Produktionen, wobei die Kosten minimiert werden. So wuchs die Ring Productions schnell zu einem recht respektablen Unternehmen an, dessen Umsatz sich durchaus mit dem einer großen Firma, von Weltruf, messen kann und den Teilhabern ein nettes Einkommen sichert. Die Firma teilt sich auf in eine Produktionsabteilung, die Rekrutierungsabteilung und die Auktionsabteilung. Ferner ist noch ein medizinisches Team angeschlossen. Die Studios sind als Lagerhallen getarnt. Da gibt es ein festes Studio, dass wie ein Verlies gestaltet ist und mit allerlei "Gerätschaften" bestückt ist. Weiterhin gibt es zwei "flexible" Studios, in denen der Aufbau in alle möglichen Kulissen geändert werden kann, wie zum Beispiel in ein Kinderzimmer, einen Klassenraum, ein Wohnzimmer u.s.w. Außerdem verfügt man über ein speziell gesichertes Areal, für Außenaufnahmen. So ist es möglich die verschiedensten Anfragen, zur Zufriedenheit der exklusiven Kundschaft, zu befriedigen. Was ist mit Andrew? Die Kundenanfragen werden in der Regel von Dave, dem Presitenten der Ring Productions, bearbeitet. Als er in seinem Büro saß und gerade seine Mails überprüfte kam Erik zu ihm. Erik war ein Angestellter der Firma und hatte sich gerade um den "Stall" gekümmert. "Was ist mit dem kleinen Andrew? Der ist nun schon drei Monate hier und hat in keiner Produktion mitgemacht. Der ist immer noch komplett junfräulich. Dieser kleine Bengel ist so verdammt geil, ich muss gestehen ich bin verdammt scharf auf das kleine Miststück!" "Hm... Du meinst den kleinen Fünfjährigen? Da muss ich direkt mal schauen, ob es eine passende Anfrage gibt." sagte Dave darauf. "OK! Du weisst ja, wo du mich findest!" Als Erik gegangen war wendete sich Dave um zu seinem Computer. Er suchte eine ältere Anfrage heraus und stöberte in den Unterlagen der Auktionsabteilung herum, als ihm eine Idee kam. "Jawoll! Das ist genau richtig für den kleinen Andrew..." sagte er zu sich und arbeitete einen teuflischen Plan aus, der dem kleinen Jungen wohl weniger gefallen wird, aber genau in das Produktionskonzept der Firma paßt. Der kleine Andrew ist fünf Jahre alt. Er hat rote Locken und blaue Augen. Man hat ihn von einem Spielplatz entführt und ihm erzählt, er würde so lange festgehalten bis seine Eltern ein Lösegeld gezahlt haben. Bisher hatte man sich ihm nur maskiert genähert und ihn nicht angerührt. Nun rückte also endlich der Tag näher, an dem er seinen "großen Auftritt" in einer Ring Produktion haben würde. Der Plan Die leitenden Angestellten der Ring Productions trafen sich im Meeting-Raum zur regelmäßig stattfindenden Besprechung. Man besprach die laufenden Produktionen und einige Details der Planung. Dann eröffnete Dave, dass er einen Plan für eine weitere Produktion ausgearbeitet hätte. Man hatte Erik gebeten an dieser Besprechung teilzunehmen, was ja kein Zufall sein sollte. So meldete sich Erik zu Wort und meinte: "Beinhaltet dieser Plan das, was wir heute besprochen haben?" Und Dave antwortete: "Genau! Das ist auch der Grund Deiner Anwesenheit hier!" Dave begann seinen Plan zu erläutern. Dave hatte mit dem Leiter der Auktionsabteilung gesprochen und ihm seinen Plan erläutert. Dieser fand den Plan sehr gut und würde alles Nötige veranlassen. Er, Dave, wird dem kleinen Andrew im Laufe des Abends eine schlechte Nachricht überbringen, nämlich dass seine Eltern nicht gezahlt hätten und er jetzt verkauft wird, an Leute, die ihn als Sexsklaven benutzen wollen. Wichtig dabei ist, dass man dem kleinen Jungen dabei so viel Angst macht, wie möglich. Die Produktion wird an zwei verschiedenen Orten gedreht, einmal in der Auktionshalle und einmal im Studio. Der Clou dabei ist, dass der Dreh in der Auktionshalle in eine echte Auktion eingebunden wird, damit alles so echt wie möglich wirkt. Die Kunden werden speziell angewiesen ihre Gesichter zu tarnen und das ein spezielles "Objekt", nämlich klein Andrew, nur vom Bieter "23" erworben werden kann. Dem kleinen Andrew wird dabei die Gelegenheit gegeben, sich mit den anderen "Auktionsobjekten" zu unterhalten, damit sie einen kleinen "Erfahrungsaustausch" machen können und sich der Kleine schonmal "freuen" kann, auf sein zukünftiges Leben als Sexspielzeug. "Rate mal wer Bieter 23 sein wird Erik..." sagte Dave und auf den fragenden Blick Eriks "Na du! Wer sonst?" Erik rückte nervös auf seinem Stuhl hin und her. Mit hoffnungsvoller und vor Erregung zitternder Stimme sagte er darauf: "Und der Zweite Teil der Produktion ist dann auch mein Part?" "Worauf du deinen Arsch verwetten kannst! Ich weiß doch wie scharf du auf den Bengel bist und du kannst dann machen mit ihm, was immer du willst, so lange du dich an die Regeln der Firma hälst. Somit gestaltest du zugleich deine erste Produktion hier, also gib dir Mühe und besorg es dem Kleinen anständig." Schlechte Nachrichten Dave saß auf einem Sessel und der kleine fünfjährige Andrew stand vor ihm, mit gesenktem Kopf. Dave eröffnete dem Jungen, dass seine Eltern immernoch nicht gezahlt hätten: "Was machen wir denn nun mit dir mein Kleiner? Es wird wohl so sein, dass deine Eltern dich gar nicht mehr haben wollen. Aber da gibt es Leute, die wollen so einen kleinen süßen Jungen sehr gerne haben. Dann müssen wir dich wohl an jemand anderen verkaufen." Der Kleine begann zu weinen und Dave legte seine Hand auf die kleine Schulter des Jungen und streichelte ihm mit der anderen über das lockige rote Haar. Dann fasste er den Jungen am Kinn und sah ihm direkt in die Augen, als er sagte: "Ich fürchte das meiste Geld werden wohl Kinderficker bezahlen... Die werden aber nicht sehr nett sein zu dir! Weißt du was Kinderficker machen?" Der Junge war völlig sprachlos und weinte lauter. Er konnte nur schluchzen und mit dem Kopf schütteln. Dave setzte an ihn aufzuklären: "Weißt das ist so: Kinderficker bekommen, wenn sie kleine süße Jungs, wie dich, sehen so Gefühle. Das kennst du ganz bestimmt auch... Da wird dann der Pullermann ganz hart und steif, den wollen sie dann in deinen Mund und in dein kleines Poloch stecken, um sich schöne Gefühle zu verschaffen. Das tut natürlich ganz doll weh, weil ihre Pullermänner wirklich sehr groß sind und deine Löcher eben noch sehr klein." Der Junge musste nun richtig losheulen und schmiss sich auf den Boden, wo er auf seinen verschrenkten Ärmchen lag und bitterlich weinte. Dave musste etwas grinsen dabei, denn er hatte dem Kleinen richtig gut Angst gemacht, dass er wahrscheinlich heute die ganze Nacht kein Auge zumachen wird. Tatsächlich konnte der kleine Andrew nicht schlafen in der Nacht. Vor Angst zitternd lag er in seinem Bett und fragte sich, was er wohl falsch gemacht hat, dass ihn seine Eltern nicht mehr wollten, ob er wohl zu böse war, und was wohl alles noch auf ihn zukommen würde, bei diesen bösen Leuten, denen es Spaß macht kleinen Kindern wehzutun. Auktionstag Der kleine fünfjährige Andrew stand, neben dem fremden Mann der ihn abgeholt hatte, am Anmeldetresen der Auktionshalle. Der Mann hinter dem Tresen stand auf und musterte den ängstlichen Jungen von oben bis unten. "Ist ja ein richtig süßer kleiner Bengel! Der wird einen guten Preis erzielen, die Kunden sind nämlich ganz scharf auf so kleines Frischfleisch!" sagte der mann dann zu dem anderen. Diese Worte ängstigten den ohnehin schon vollkommen eingeschüchterten Jungen noch zusätzlich. Die Kunden wußten zwar, dass sie dieses kleine "Objekt" nicht haben konnten, waren aber angewiesen so zu bieten, als könnten sie ihn haben. Zum Anreiz eine gute Show zu bieten hatte man ihnen gesagt, dass wenn der Kleine tatsächlich zur Auktion steht, derjenige der am heißesten war eine Art "Vorkaufsrecht" habe und dies schon in relativ naher Zukunft sein könnte. So waren natürlich die Kunden extra scharf darauf eine gute Show zu bieten, erst recht als sie das "Objekt" sahen. Der kleine Junge stand vollkommen verängstigt und nackt auf der Auktionsplattform. Ihm machte alles Angst dort, die Worte des Auktionators, die vielen Leute, die Masken... Einfach alles! Vor allem die gierigen Blicke der vielen Erwachsenen auf seinen kleinen fünfjährigen zitternden Jungenkörper und ihre begeisterten Gebote. So viele Erwachsene die ihn kaufen wollen, um ihm wehzutun. Ihm zitterten die Knie und er wusste nicht wohim mit seinen Händen. Bei dem Gebot eines sehr großen und dunkelhäutigen Mannes brüllte der Auktionator plötzlich: "Zuuuuuum Dritten! Und das fünfjährige Objekt ist verkauft an Bieter Nummer 23!" Andrew hatte auch genug Gelegenheit mit den anderen, wesentlich älteren, Kindern zu sprechen. Sie berichteten von schlimmen, sehr schlimmen Schmerzen. Andrew dachte nur, dass wenn schon so Große, so schlimme Schmerzen hatten, was er dann wohl fühlen würde. Ihm war als könne er nur noch heulen. Ein Alptraum ist das ganze für den fünfjährigen Jungen, aus dem er einfach nicht aufwachen konnte. Die Produktionscrew hatte die Auktion "im Kasten" und packte zusammen, um die Location zu wechseln. Sie bauten dann schonmal im Studio das Set auf und die Kulisse für den nächsten Dreh. Am Set - Andrew wird "Fickstück" Erik ist ein großer muskulöser, dunkelhäutiger Mann. Sein Schwanz, oder wie er ihn nennt "Bengelfickprügel", ist von seinen Abmessungen her dazu geeignet kleinen Jungs richtig böse damit wehzutun, auch wesentlich älteren Jungs als Andrew. Seine Statur hat schon so manchen Jungen derart beeindruckt, dass dieser es gar nicht erst versucht hat sich zu wehren. Erik vergleicht das immer mit einer Schlange, wo die Beute vor Angst regelrecht gelähmt ist, bevor sie sich darüber hermacht. Am Set war alles schon hergerichtet - Es war aufgebaut wie ein normales Schlafzimmer, mit einem großen Bett in der Mitte. Das Bett bestand aus einem Metallgestell. Am Fuß des Bettes platzierten zwei Produktionshelfer eine Kiste, mit einem Schloss und Löchern. Erik hatte nur ein paar Boxershorts an und wartete auf seinen langersehnten Auftritt. In der Kiste am Fußende des Bettes war der kleine fünfjährige Andrew eingesperrt. Man hatte ihm einen Knebel verpasst, dessen Mundstück wie ein Penis geformt war, der in den kleinen Kindermund gestopft wurde. Außerdem waren seine Händchen auf den Rücken gefesselt worden. Der Regisseur rief: "Fertig?" Von hinten tönte die Stimme des Leiters der Produktionscrew: "Fertig!" "Alles auf die Plätze! Kamera!" "Kamera läuft!" war nun aus mehreren Ecken zu hören. "Uuuuuuund Action!" Der Regiehelfer sagte die Klappe an und das knallen der Klappe war Eriks Startschuß. Erik ging zur Kiste und öffnete das Schloss. Er hob den kleinen Jungen heraus und setzte ihn in die Mitte des großen Bettes. Dann setzte er sich neben den Jungen und begann ihn am ganzen Körper zu streicheln und zu befummeln. Plötzlich packte er den Jungen und zog ihn über seinen Schoß, so dass der kleine Körper bäuchlings auf seinem Schoß lag. Eriks Bein lag unter der Hüfte des kleinen Jungen, dass der süße Jungenarsch, mit seinen herrlich runden Bäckchen, etwas erhöht lag. Er packte mit einer Hand die Gefesselten Händchen des Jungen und drückte sie leicht nach oben. Dann ohne Vorwarnung begann er mit seiner flachen Hand die kleinen Arschbäckchen des fünfjährigen Jungen kräftig zu versohlen. Immer wieder schlug er auf den kleinen Jungenarsch ein, bis das Klatschen immer lauter wurde und der kleine Arsch sich gleichmäßig rötete. Der kleine Junge wollte schreien, aber durch den Knebel in seinem Mund kamen nur unterdrückte Laute heraus und ein leichtes Quieken. Als Erik das hörte trieb es ihn nur dazu an, den kleinen Arsch noch härter zu verdreschen. Als Erik aufhörte auf den kleinen Jungenarsch einzuschlagen, setzte er den Jungen wieder auf das Bett, wo der Kleine nun im Schneidersitz saß. Erik stand auf und zog seine Shorts aus. Der kleine fünfjährige Junge starrte mit großen Augen zu Erik hoch. Als der Kleine den großen, dicken und steifen Schwanz von Erik sah bekam er richtig Panik. Wieder war ein Quieken zu hören und dicke Tränen quollen aus den großen Kinderaugen des kleinen Jungen. Andrew wußte nur zu gut, wo der riesige Schwanz des Mannes noch in seinen kleinen Körper eindringen sollte und das wird wirklich höllisch wehtun. Erik nahm die Panik seines kleinen Opfers mit einem breiten Grinsen zur Kenntnis. Es heizt ihn unglaublich an, wenn die kleinen Fickbälger Angst haben - Und das kleine Luder hier hatte unglaubliche Angst. Er packte den Jungen unsanft an einem Bein und an einem Arm und zerrte ihn zu sich heran, an die Kante des Bettes. Dem kleinen Jungen war auch anzumerken, dass es ihm schmerzte auf seinem frisch verdroschenen Hintern zu sitzen. Erik hielt dem kleinen Jungen seinen großen Männerschwanz vor das Gesicht und rieb ihn sich genüßlich, um dem kleinen Jungen zu zeigen, wie sehr er es genießt ihm Angst zu machen und wehzutun. Mit einem Griff zum Hinterkopf des Jungen löste Erik den Verschluß des Knebels und zog diesen heraus. Der arme kleine Kerl konnte kaum einen Laut herausbringen als Erik ihm schon seinen dicken triefenden Schwanz in das Kindermündchen schob: "Nimm das du Fickstück! Und paß ja auf deine Zähne auf! Wenn Du mich beißt, dann mach ich dich fertig kleine Drecksau!" Der Anblick des weitgeöffneten kleinen Kindermündchens dessen Lippen sich um seinen Schwanz schlossen und die Tränen aus den großen blauen Kinderaugen, machte Erik unheimlich scharf. Er packte kräftig am Hinterkopf des fünfjährigen Jungen in die roten Locken und hielt den kleinen Kopf fest. Der Junge gab dabei jämmerliche Laute von sich. Erik wollte ihm seinen Schwanz so tief reinrammen wie es geht. Er begann brutal in den kleinen fünfjährigen Kindermund zu ficken. Der kleine musste würgen als der dicke Männerschwanz an seinen Rachen stieß. "Nimm das kleiner Drecksbengel! Ich fick dir deine fünfjährige Kindermaulvotze richtig ein du Fickstück!" Erik brauchte nicht lange für seinen ersten Orgasmus, zu lange schon wollte er den kleinen Bengel ficken. Er zog seinen Schwanz raus und spritzte Schwall für Schwall seine ganze Männerwichse in das Gesicht des heulenden Bengels. Der kleine Junge saß mit seinem besudelten und verschmierten Gesicht da und heulte. "Bitte nicht, Onkel." jammerte er "Bitte tun sie mir nicht mehr weh..." Erik kommentierte das nicht weiter, sondern packte den Kleinen bei den Haaren und schaute in das kleine, von Männerwichse verschmierte Gesicht. Ein kräftiger Schlag in das Kindergesicht ließ den Bengel laut losbrüllen. Dann verrieb Erik die ganze Wichse gleichmäßig im Gesicht des Jungen. Daruf dirigierte er den Jungen, an den Haaren zerrend in die Mitte des Bettes und legte ihn auf den Rücken. Erik legte sich neben den kleinen Jungen und holte aus dem Nachtschränkchen am Bett einen langen dünnen Strick heraus. Der kleine Junge beruhigte sich etwas und Erik begann ihm sein kleines Geschlecht zu massieren. Vorsichtig glitt er über das kleine Pimmelchen des fünfjährigen Jungen und streichelte den kleinen Hodensack, bis er begann zwischen Daumen und Zeigefinger das kleine Ding des Jungen zu massieren. Die Massage zeigte Wirkung und der fünfjährige Pimmel stand kerzengrade, so erigiert, wie es einem kleinen fünfjährigen Pimmelchen möglich war. Da nahm Erik den Strick und wand ihn um die Wurzel des kleinen Gliedes. Mit einem Zug war das kleine Ding abgebunden, eng genug dass die kleine Erektion bleiben würde, egal was passiert, aber nicht so eng, dass etwas an dem kleinen Jungen irreperabel kaputt gehen würde. Genau so wand er den Strick auch um den kleinen Hodensack. Als der so abgebunden war, wie Erik das wünschte, nämlich dass es wehtut aber nicht über die Gebühr verletzt, fixierte er die Abbindung mit einem Knoten. Er zog an dem Strick und das Quieken des Jungen verriet ihm das genau das Ziel erreicht war, was er wollte. Er faßte an das abgebundene Geschlecht und am Jammern des Jungen war zu erkennen, dass es sehr empfindlich reagierte. Dann schlug er nochmal leicht drauf und erfreute sich am Quieken des kleinen Jungen und am Anblick der Tränen, die über das mit seiner Wichse eingeschmierte Gesichtchen liefen. Nun faßte Erik den Jungen und drehte ihn auf den Bauch. Die kleinen Beinchen winkelte er an und legte sie an den Körper des Jungen, dass der kleine vornübergebeugt, mit angezogenen Beinchen, in einer Art Hockstellung lag. Dann nahm Erik eine große Tube Gleitmittel und eine Packung Kondome, die auf dem Nachtschränkchen bereit standen. Der kleine fünfjährige Junge wimmerte und jammerte, da verabreichte ihm Erik noch ein paar Schläge auf den Arsch. Mit einer guten Portion Gleitmittel begann Erik nun den kleinen Arsch abzuschmieren. Dann begann er heftig, mit seinem Mittelfinder, das Loch des kleinen Jungen zu massieren. Das Jammern des Kindes kommentierte er mit ein paar Schlägen. Während er den kleinen fünfjährigen Arsch ordentlich abschmierte, schob er seinen Finger in das enge Kinderloch. Immer weiter bis der ganze Finger drin war. Das schmerzvolle Stöhnen des kleinen Jungen wurde lauter, als Erik zwei Finger in das enge kleine Loch bohrte. Dann bohrte er etwas darin herum und dehnte das Loch ein wenig, indem er seine Finger leicht auseinander streckte. Nun war der nächste Schritt dran - Er zog seine Finger raus, aus dem kleinen Anus, und steckte die Öffnung der Tube mit dem Gleitmittel rein, um in den kleinen Arsch direkt eine gute Portion Gleitmittel reizudrücken. Dann nahm Erik die Packung Kondome und strich sich einen davon über sein steifes und dickes Glied. Die Kondome waren von einer speziellen Sorte, die auch besonders reißfest war, wenn man in besonders enge Löcher fickt. Erik verteilte eine großzügige Portion Gleitmittel gleichmäßig auf dem Kondom. Dann positionierte er sich hinter dem kleinen Jungen, packte ihn fest an den gefesselten Händen, während die andere Hand die Spitze seines dicken Männerschwanzes zum Loch des Jungen dirigierte. Als der kleine Junge die dicke Eichel an seinem engen kleinen Loch spürte, begann er bitterlich zu weinen und zu jammern. Er wußte es würde sehr weh tun, was nun kam. Viele Gedanken schossen ihm durch den Kopf, auch der wie es seine Eltern zulassen konnten, dass es ihm jetzt so ergeht. Die Gedanken wurden jäh unterbrochen vom schlimmsten Schmerz, den der kleine fünfjährige Junge jemals in seinem kurzen Leben spüren mußte. Der kräftige Mann schob seinen riesigen Prügel erbamungslos in den kleinen Kinderkörper rein, dass der kleine Junge das Gefühl hatte es würde ihn zerreißen. Die großen Schmerzen ließen ihm keine Wahl und er begann furchtbar zu kreischen. Erik begann seinen Schwanz in das enge kleine Kinderloch zu drücken. Das Kreischen des Jungen reizte ihn dazu seinen Schwanz noch härter reinzudrücken und ihn tiefer in den kleinen fünfjährigen Kinderkörper zu zwingen. Andrew kreischte laut: "NEIIIIN! BITTEEEE... BITTEEEE NIIICHT! DAS TUT SOOOOO WEEEEH!" Erik schenkte dem fortgesetzten Betteln des kleinen Jungen, um Gnade, keine Beachtung und schob seinen Schwanz immer tiefer in den kleinen Kinderkörper. Er sagte nur: "Jetzt mache ich dich zum Fickstück und das ist was kleine Fickstücke brauchen!" Als Erik ein gutes Stück eingedrungen war begann er den kleinen Jungen zu ficken. Mit harten Stößen pumpte er seinen dicken Schwanz hin und her. Dabei vergrub er ihn, Stoß für Stoß, immer tiefer in dem kleinen Körper des fünfjährigen Andrew. Der Kleine hatte aufgehört zu betteln und schrie sich fast die Lunge aus dem Hals, wegen der fürchterlichen Schmerzen. Beim Ficken ließ sich Erik Zeit. Er wollte den ersten Fick dieses kleinen Stückes Fickfleisch richtig genießen. Dabei war Erik immer vorsichtig, den kleinen Körper nicht doller zu verletzen als nötig. Er hätte ihn durchaus wesentlich kräftiger ficken können. Als Erik so weit war, zog er seinen Schwanz aus dem Jungenarsch und zog das verschmierte Kondom ab. Dann positionierte er sich breitbeinig vor dem Gesicht des Jungen. Er packte die Haare des Jungen und schob seinen Schwanz in das immer noch schreiende Mündchen. Er spritzte heftigst im kleinen Mund des Jungen ab und das herauslaufende Sperma war ein guter "Cum Shot" für die Kameras. Mit herausquillendem Sperma aus dem Kindermündchen schluchzte der Junge: "Bitte, Bitte nicht mehr... Nicht mehr wehtun... Ich kann nicht mehr... Bitte!" Erik schlug dem Kleinen ins Gesicht und dieser wusste das er den Mund zu halten hat. Erik stieg aus dem Bett und löste den Strick von den Händen des Jungen. Dann nahm er vier Stricke aus dem Nachtschränkchen. Zwei davon band er um die Handgelenke des kleinen Jungen und befestigte sie an den Ecken des Bettgestelles. Die anderen zwei Stricke band er um die Fußknöchel des Jungen und befestigte sie an den unteren Ecken des Bettgestelles. Nun lag der kleine Junge in einer X-Position da. Dann nahm Erik einige Kissen und stopfte sie unter den Bauch des Jungen, bis die Stricke sich straffgezogen hatten und der kleine Arsch weit rausgestreckt war. Das lange Ende des dünnen Stricks, der die Geschlechtsteile des kleinen Jungen abband, legte er über das Bettgetell und zog daran. Der kleine Andrew schrie schrill auf dabei. Das Ende befestigte er unten an einem speziellen Loch in der Mitte des Bettgestells, während der Strick oben über das Bettgestell gelegt war. Als Erik sein "Werk" begutachtet hatte, positionierte er sich wieder beim Arsch des kleinen Jungen zwischen den gespreizten kleinen Beinchen. Er zog sich ein neues Kondom über seinen bereits wieder steifen Schwanz und schmierte es ordentlich mit Gleitmittel ein. Diesmal wollte Erik gleich mit dem ersten Stoß tiefer in den kleinen Kinderkörper eindringen, was wohl dadurch erleichtert wird, dass das kleine Loch noch vom ersten Ritt geweitet war und durch die zusätzliche Schmierung. Er legte sich zwischen die Beinchen des Jungen und stützte sich mit einer Hand neben dem Kopf von Andrew ab, während die andere Hand seinen Schwanz zum kleinen Kinderloch dirigierte. Als der Kleine den Schwanz von Erik an seinem Loch spürte, begann er zu jammern. Erik sagte: "Auf zur nächsten Runde, kleines Fickstück!" Mit einem Stoß rammte Erik seinen Schwanz in das enge Loch des fünfjährigen Jungen. Nachdem er sich mit beiden Händen neben dem Kopf des schreienden Jungen abgetützt hatte, begann er ihn zu stoßen. Ein Resultat der Fickstöße war, das der Junge mit jedem Stoß nach unten und vorn gestoßen wurde. Da der dünne Strick seine Genitalien abband und dieser fest am Bettgestell gebunden war, bedeutete dies zusätzliche Qualen für den kleinen Jungen, dessen kleine Genitalien bei jedem Stoß gequetscht und gezerrt wurden. Die ganze Existenz des kleinen fünfjährigen Andrew war nun erfüllt von schrecklichen Schmerzen. Er konnte keinen Gedanken mehr denken. Das einzige was er noch konnte war schreien und das tat er sehr laut und schrill. Erik fickte den kleinen fünfjährigen Jungen härter und härter. Er rammte seinen dicken Männerschwanz dabei so tief in das enge kleine Bubenloch des Kindes, wie es nur irgend ging. Dabei stützte er sich auf einen Unterarm, um mit der anderen Hand den Mund des Jungen zu bedecken, da die Schreie des kleinen Andrew eine Lautstärke und einen Frequenzbereich erreichten, dass Erik einen dauerhaften Hörschaden riskierte. Mit langen harten Stößen vergewaltigte Erik das kleine enge Loch des fünfjährigen Jungen. Er stieß immer so zu, dass der Strick der die kleinen Genitalien auch ordentlich quetschte. Er nahm sich Zeit diesen brutalen Fick des fünfjährigen Andrew zu genießen. Als er soweit war, zog Erik seinen Schwanz aus dem Loch des Jungen und streifte das Kondom ab. Dann spritzte er sein Sperma, mit einem lauten und zufriedenen Stöhnen, auf das geweitete, rotgefickte und geschwollene Loch des kleinen Andrew. Er schwang sich auf und betrachtete den Jungen. Dann machte er den dünnen Strick los und befreite die geschundenen Genitalien des Kindes, das wimmernd und weinend auf dem Bett lag. Dann schlug Erik noch einmal kräftig auf den kleinen Kinderarsch und erhob sich vom Bett. Er blickte auf das gefesselte, vergewaltigte und heftig heulende Kind herab und sagte: "So kleines Fückstück!" Ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen. Erik verließ den Raum und gab das vereinbarte Zeichen, dass er fertig war. "Cut!" brüllte der Regisseur "Das Ding ist im Kasten!" Geschäftigkeit begann am Set und Erik streifte sich einen Bademantel über. Dann sah er Dave lächelnd und zufrieden auf ihn zukommen. "Gute Arbeit Erik! Ich habe den Eindruck du magst es kleinen Jungen wehzutun." "Ich mag es die kleinen Kerle zu ficken und dabei heftig ranzunehmen. Das kann eben schonmal weh tun." Beide grinsten dabei und Dave fügte hinzu: "Nette Idee mit dem Abbinden der Genitalien. Du magst es wohl besonders wenn sie kreischen und quieken!" Erik antwortete: "Und ob! Ich kann gar nicht genug davon bekommen! Den Trick mit dem Abbinden des kleinen Schwänzleins inklusive der kleinen Eierchen habe ich schon mehrfach erprobt!" Dave ließ es sich nicht nehmen zu dem kleinen, mittlerweile von seinen Fesseln befreiten, Andrew zu gehen und bedeutete Erik ihm zu folgen. Als der kleine Junge Dave sah bekam er einen eigenartigen Gesichtsausdruck. Dave setzte sich zu ihm und streichelte ihm über den Kopf: "Na Kleiner, hat es dir Spaß gemacht?" Erik setzte hinzu: "Besser du lernst schnell Spaß zu haben daran, denn das war erst der Anfang, einer langen Reihe von Ficks, für die du benutzt wirst!" Dave legte sanft seine Hand auf die Schulter des nun vollkommen desillusionierten kleinen Jungen, um noch einen drauf zu setzten. Mit ruhiger und gewinnender Stimme, die an vielen Kindern erprobt war, sagte er: "Hör mal mein kleiner Süßer: Du wurdest niemals wegen einem Lösegeld entführt. Das sollte dich nur beruhigen, mein Kleiner. Die Wahrheit ist, dass wir dich von Anfang an dazu benutzen wollten, Filme zu machen in denen du vergewaltigt und gefickt wirst. Jetzt fragst du dich sicherlich warum wir das machen. Einerseits wegen des Geldes natürlich, andererseits macht es uns einen riesigen Spaß! Deine Eltern wirst du nicht wiedersehen. Wenn du bei uns in ein paar Filmen ordentlich durchgefickt wurdest, verkaufen wir dich auf der Auktion einfach an den Nächsten. Du siehst also, du bist jetzt nur noch ein kleines Fickstück, mehr nicht!" Dave streichelte dem weinenden und schluchzenden Jungen nochmal über den Kopf und ging dann mit Erik aus dem Raum. Nach einer eingehenden Untersuchung kam der Leiter des medizinischen Teams zu Dave und Erik. "Maßarbeit!" sagte dieser zu Erik gewandt und zu Dave sagte er: "Also der kleine Anus ist zwar ramponiert, aber keine Verletzungen am sphincter ani. Das kleine Fickloch ist schnell wieder einsatzbereit. Die Genitalien sind intakt, die Schwellungen und Hämathome werden in ein bis zwei Wochen abheilen." "Sauber!" sagte Dave und zu Erik gewandt: "Gut und hart gefickt, aber dennoch intakt - Gute Leistung!" Erik antwortete darauf: "Gelernt ist gelernt! Schön wenn man sein Hobby zum Beruf machen kann!" *ENDE* Translation with friendly permission by the author of the original version. Read also the original "the kiddy porn ring" written by "verryevil." |