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Franziskas Kur
Name : zoostick Date : 21-06-2004 Franziska's Kur
Kapitel 1
Franziska kotzte voll ab, darüber, dass ihre Eltern unbedingt in dieses Kaff ziehen mussten und sie jetzt nach den Winterferien in eine andere Schule wechseln musste deswegen. Nichts mehr mit vielen Freunden und Freundinnen mit denen sie sich super verstand. Sie würde die Neue sein, was der 14jährigen gar nicht schmeckte. Die letzten Tage der Ferien drehten sich ihre gesamten Gedanken um nichts anderes. Im Ort kannte sie niemanden und man würde es ihr bestimmt auch nicht leicht machen. In den Häusern der näheren Umgebung, dass wusste sie inzwischen, wohnten nur ältere Leute und niemand ihres Alters. Also hoffte sie, wovon ihre Eltern anscheinend stillschweigend ausgegangen waren, dass sie wenigstens in der Schule schnell Anschluss finden würde.
So stand sie dann am Montag an der Bushaltestelle, an der der Schulbus die Jugendlichen aus diesem und den umliegenden Dörfern sie abholte um sie in die Schule ins 8 Kilometer entfernte Müllrose zu fahren. Die nächsten Tage verliefen ruhig für sie. Der Stoff in der neuen Schule bereitete ihr keine Probleme. Allerdings wurde sie anscheinend als Streberin eingestuft oder aber es war immer noch so, dass sie als "die Neue" galt. Jedenfalls hatte Franziska es trotz starker Bemühungen nicht geschafft, neue Leute kennenzulernen oder wenigstens Anschluss zu finden.
Langsam deprimierte sie dieser Zustand. Auch ihre Eltern bemerkten, dass Franziska immer stiller wurde. Eines Abends, als sie mal wieder ein langes Gespräch mit ihren Eltern führte, rieten ihr diese, doch mal den Vertrauenslehrer aufzusuchen. Schließlich kenne dieser ja die Mitschüler etwas. Wie Franziska am nächsten Tag erfuhr, war Herr Weiß Vertrauenslehrer. Sie hatte in den letzten Tagen schon ein paar mal bei ihm Mathe gehabt und an diesem kalten Februartag nahm sie sich schon auf dem Weg zum Schulbus vor, ihn nach Mathe heute mal anzusprechen.
"Herr Weiß?" "Ja.... ähm...Fransiska, nicht wahr?", blickte er sie fragend an. "Ja, ähm... genau. Ich ... ich hätte da mal ein... ähm.... Problem, worüber ich mit Ihnen reden müsste." "So, so... ach ja....ich..", er schaute auf die Uhr, "hab jetzt aber leider gar keine Zeit. Ich weiß, ich müsste mir welche nehmen, aber ich muss zu einer Lehrerbesprechung. Das geht leider vor. Was machen wir da?" Franziska schaute ihn wohl ratlos an, da sagte er: "Du wohnst doch auch in Schernsdorf, nicht wahr?" Franziska nickte. "Das ist gut. Dann nehme ich dich heute nach der Schule mit. Dann können wir auf dem Weg oder bei mir zu Haus drüber reden, wenn dir das nichts ausmacht." "Ähm... nein... ist OK." Eigentlich war es ihr ganz recht, dass sie um das Gespräch jetzt noch mal rumgekommen war. "Gut, dann komm mich bitte nach der achten Stunde in der Turnhalle abholen. Da hab ich meine letzte Stunde.", sagte er mit einem Blick auf seinen Stundenplan. Dann sprang er auf und sagte:" Jetzt muss ich mich aber beeilen." Schnell raffte er seine Sachen zusammen und stopfte sie in seine Tasche. Dann verließ der 50jährige Vertrauenslehrer das Klassenzimmer.
Franzi verbrachte Zeit nach ihrer letzten Stunde im Freizeitraum der Schule und machte schon mal ihre Hausaufgaben. Zum einen hatte sie ja noch fast 2 Stunden Zeit bis zum Ende der achten Stunde und zum anderen wusste sie ja nicht, ob sie heute noch dazu kommen würde Hausaufgaben zu machen.
Dann, als das Klingeln das Ende der 8. Stunde ankündigte, ging Franziska langsam zur Sporthalle. Sie klopfte an die Tür des Lehrerbüros. - Keine Antwort. Sie klopfte nochmals. Wieder keine Reaktion. Langsam drückte sie die Klinke runter und schob den Kopf durch den Türspalt. "Hallo?", fragte sie zaghaft. Das Zimmer war leer. Jedoch war das Licht an und die Tasche von Herr Weiß stand auf dem Tisch. Also war er noch irgendwo in der Halle. Franziska beschloss hier auf ihn zu warten. Sie schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf einen Stuhl vor den Lehrertisch. Sie vertrieb sich die Zeit indem sie sich im Zimmer umsah und nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür. Sie drehte den Kopf und erstarrte. Da kam Herr Weiß in den Raum - splitterfasernackt. Er hatte wohl gerade geduscht. Er erschrak noch viel mehr und fuhr sie an. "WAS MACHST DU DENN HIER?" Franzi zuckte zusammen. "A... aber....aber.....sie haben doch...ähm... gesagt, dass ich....", stammelte sie, während sich Herr Weiß in Windeseile anzog. "... ähm....dass ich hier warten soll." "Ist ja schon gut... schon gut. Ich habs vergessen...entschuldige." Überhaupt beruhigte sich Herr Weiß recht schnell. Es war ja nichts passiert. Aber für ihn als schon lange geschiedener Mann, kam es nicht alle Tage vor, dass ihn ein Mädchen nackt sah. Zumal noch so ein junges Ding, was sich eigentlich gar nicht viel draus zu machen schien.
Wirklich, Franziska schien nach der kurzen Schrecksekunde relativ ruhig zu sein. Herr Weiß, der sich inzwischen ganz angezogen hatte, beschloss, darauf noch mal etwas einzugehen. "Wollen wir?", fragte er Franziska. Diese nickte und sie verließen die Halle. Herr Weiß schloss ab und sie gingen zu seinem Auto.
Die Fahrt über war Franziska recht ruhig. Sie überlegte, wie sie am besten anfangen sollte, von dem Problem dass sie hatte zu erzählen. Auch Herr Weiß war still. Er fand recht seltsam, dass das Mädchen annähernd gar keine Reaktion gezeigt hatte vorhin, als er nackt war. Er wollte unbedingt wissen, wieso das so war und in ihm kämpften der moralische Engel und der Mann darum, ob er es wirklich wagen würde sie darauf anzusprechen. Immerhin begab er sich damit auf gefährliches Terrain.
Sie erreichten schnell das Dorf und Herr Weiß fuhr zu seinem Haus, welches sehr abgelegen am anderen Ende des Dorfes lag. Sein Grundstück lag am Wald und hatte keine direkten Nachbarn. "Wow!", entfuhr es Franzi schon beim Aussteigen. "Hier isses ja geil." Dies war gar kein Vergleich zu dem Dicht-an-Dicht-Grundstücken in der Neubausiedlung in der das Haus ihrer Eltern lag. Hier konnten einem die Nachbarn nicht ins Fenster schauen. "Ja. Ich fühl mich auch recht wohl hier.", sagte Herr Weiß beim Aufschließen des Hauses. "Ich leb lieber etwas abgeschiedener." In dem Moment kam ein riesiger Hund bellend um die Ecke gewetzt. "AUS! Brutus Aus!" rief Herr Weiß bestimmend. Der große Hund blieb plötzlich stehen und tappte dann langsam durch den Schnee auf Franziska zu. Diese zögerte etwas, ließ sich aber an den Händen schnuppern. "Das ist Brutus. Das, wenn man so will, einzige Lebewesen was mit mir hier lebt." Er biss sich auf die Lippe. Viel zu viel Informationen, die er hier über sich gab. Immerhin hatte die Kleine ja anscheinend Probleme und nicht er. "Also komm rein! Du wolltest ja mit mir reden."
Er machte sich einen Kaffee und dem Mädchen einen Kakao und beim Trinken im Wohnzimmer sprachen sie über das Anschlussproblem, dass Franziska in der Schule und hier im Ort hatte. Herr Weiß erklärte ihr, dass die Jugend hier in der Gegend nicht grad sehr zugänglich wäre, vor allem nicht bei Neuzugezogenen aus der Stadt. Ihr Problem würde sich höchstwahrscheinlich in einiger Zeit von selbst geben, meinte Herr Weiß beruhigend. Dann sagte er:" Ähm... noch mal wegen vorhin... also, das wollte ich echt nicht, ja?" Franziska schaute verwirrt von ihrer Tasse auf. "Wie jetzt? Was meinen Sie?" "Na, dass Du mich so gesehen hast - nackt ebend - und dass ich dich dann auch noch angeschrien hab." "Ist schon gut." "Du weißt doch, dass das niemand erfahren darf, nicht wahr?" Darüber hatte sie sich zwar keine Gedanken gemacht, aber sie nickte. "Is schon OK. Ich war ja zuerst auch etwas erschrocken." Herr Weiß nahm allen Mut zusammen und tastete sich weiter vor. "Da du das so sagst... ZUERST... ähm... Du schienst mir trotz allem recht gefasst gewesen zu sein..." "Hä? Wie meinen Sie das jetzt?" "Mir schien ebend, dass Nacktheit für dich normal sein dürfte und das verwunderte mich ebend. In deinem Alter hätte ich eine andere Reaktion erwartet." Franziska grinste: "Ach so. Ja...ähm.... also bei uns zu Hause is nackt sein ganz normal. Ich hab meinen Vati schon oft nackig gesehen." Das schien ja interessant zu werden. "Ach so? Na das erklärt vieles." Herr Weiß schluckte. Er beschloss, weiter zu graben. "Bist du also zu Hause oft nackt?" Franzi wurde rot und nickte dann. Wow, dachte Herr Weiß sich. Wie gerne wäre er der Vater der Kleinen. In dem Alter noch so unbefangen zu sein und sich nackt zu zeigen, war ja in der Zeit der Pubertät zwischen Kindheit und Sex nicht unbedingt normal. "Aber seit wir hier wohnen nicht mehr so. Weil uns direkt die Nachbarn ins Fenster gucken können." "Ach so. Verstehe.", sagte der ältere Mann zu dem jungen Mädchen.
Sein erster Impuls war, sie einfach zu fragen ob sie sich nicht hier ausziehen würde, wo er ja keine spannenden Nachbarn habe. Aber er hielt sich zurück. Das würde wohl nicht den gewünschten Effekt erzielen. Eher wäre es plump und könnte ihn in Heidenschwierigkeiten bringen. Stattdessen beschloss er einen der ältesten Tricks anzuwenden, den es wohl auf Erden geben wird. "Auch noch etwas Kakao?", fragte er und stand auf. Er nahm ihre Tasse auch, und beim Versuch zwischen ihr und dem Tisch entlangzugehen, gab er vor so ungeschickt zu straucheln, dass er seinen Kaffeegrund und den letzten Schluck Kakao in ihrer Tasse über das arme Kind schüttete. "IHIIIHHHH!!!!", entfuhr Franziska ein spitzer Schrei. "Entschuldige." Er wischte den Kaffeegrund von ihrem Kopf und aus ihrem Gesicht. "Oh nein! MEINE SACHEN. SCHAUN SIE SICH DAS MAL AN!!!!" Franziska war am Kopf und an den Sachen voller Kakao und Kaffeegrund. Herr Weiß musste sich ein Lachen verkneifen. Er schmunzelte nur. "Tut mir leid. Wie ungeschickt von mir." Franziska, die ihm diese Tour vollkommen abkaufte, fing auch an zu lachen und sagte dann mit einem gespielt ernstem Ton: "Das ist gar nicht witzig. Meine schönen Sachen." Dann sagte sie: "Na ja, zum Glück war nicht mehr heiß." Das war der Beweis für Herr Weiß, dass sie es ihm nicht krumm nahm und dass es ihr nur um ihre Sachen ging. Teil eins seines Plans war somit erfüllt.
"Du musst sofort aus den Klamotten raus. Ich muss die schnell waschen bevor man den Kakao nie mehr rausbekommt. Und du selbst solltest wohl duschen." An sich waren das ja ganz plausible Vorschläge. Franziska schöpfte auch jetzt keinen Verdacht, dass das nur ein Vorwand sein könnte. "Und was zieh ich so lange an, wenn sie die Sachen waschen? Ich dusch ja keine Stunde." Herr Weiß zuckte ratlos mit den Schultern. In entschuldigendem Ton sagte er: "Entschuldige Franziska, aber ich bin seit Jahren geschieden und hab keine Kinder. Ich hab keine Sachen für Mädchen in deinem Alter." Er ließ eine kleine Pause um das erst mal sacken zu lassen bei ihr. Immerhin sollte es ja möglichst auf ihrem Mist wachsen.... Und da sagte sie schon. "Na ja... Wenn....wenn Sie es niemandem erzählen.... also wirklich niemandem....also na ja...hier ist es ja warm drin bei Ihnen." Er tat schnell so, als wüsste er nicht, worauf sie anspielte. "Wie, was meinst du?" "Ich... also...ähm... na ja, ich war zwar noch nie woanders nackig als zu Hause, aber hier sieht es ja keiner." "Du meinst also....?" "Na ja, anders geht ja wohl nicht." "Stimmt auch wieder." Das lief ja wie geschmiert. Sie war von selbst auf die Idee gekommen nackt zu warten, bis ihre Sachen getrocknet wären. "Aber ein Handtuch haben sie doch für mich, oder?" Herr Weiß nickte. "Ja sicher. Ich bringe deine Wäsche weg und dann bring ich dir eins ins Bad."
Franziska zog sich ohne weiter nachzudenken plötzlich aus. Und als sie ganz nackt war ging sie ins Bad duschen. Herr Weiß hatte beschlossen, nicht gleich so offensichtlich zu schauen. Deswegen hatte er nur einen oberflächlichen Eindruck von ihrem Aussehen gewinnen können. Die Kleine war richtig schön schlank und hatte kleine, feste, runde Titten, die in den nächsten Jahren anscheinend noch um einiges zulegen würden. Zwischen ihren Beinen hatte sie einen süßen Busch etwas dunkleren Schamhaars. Diese Eindrücke im Kopf machte er sich auf und steckte ihre Sachen in die Waschmaschine, nachdem er sie etwas vom groben Dreck befreit hatte. Er säuberte noch die Couch zuerst, bis Franziska ihren Kopf aus der Badtür steckte. "Hey, was ist nun mit dem Handtuch?" "Oh...ja, ganz vergessen...Sorry." sagte Herr Weiß und ging ins Bad. Aus dem großen Schrank gab er ihr ein Handtuch heraus und Franziska begann sich abzutrocknen. Sie schien echt kaum so etwas wie Schamgefühl zu verspüren. "Endlich wieder sauber.", war ihr Kommentar und nicht wie bei bestimmt jedem anderen Mädchen "Raus hier!" Er genoss jetzt langsam ihren Anblick genauer. Besonders, als sie sich auf den Badewannenrand setzte und sich zwischen ihren gespreizten Beinen trocken rieb.
"Und es stört dich echt nicht, dass du hier so nackt bist?", fragte Herr Weiß ungläubig, als sie später im Wohnzimmer vorm Fernseher saßen. Franziska überlegte kurz. "Ich war ja nun schon lange nicht mehr nackig einfach so. Und hier kann ja kein Fremder reinschauen wie bei uns zu Hause." Dann sagte sie verlegen grinsend: "Und Sie würden es ja nicht weitererzählen, nicht wahr?" Konnte man so unschuldig sein? Sie brachte es echt nicht mit Sex in Verbindung, nackt zu sein. Unschuldig räkelte sie sich auf seiner Couch und gab ihre intimsten Stellen preis. Herr Weiß hatte schon lange eine Latte und versuchte sie unter einem Kissen zu begraben, dass er sich in den Schoß drückte. Er schüttelte schnell den Kopf. "Wenn du das nicht willst, dann sag ich das niemandem. Ist doch klar." So würde sie keinen Verdacht schöpfen. "Na dann ist ja gut."
Die Kleine scheint es sogar zu genießen, schoss es Herrn Weiß durch den Kopf. "Macht dir also das Nacktsein Spaß, ja?", fragte er etwas später. Zögernd nickte Franziska. "Ja. Ich glaube schon." "Na ja, das kannst du ja auch genießen. Du bist ja hübsch und noch knackig." Franziska erfreute dieses Lob und sie sagte schnell: "Dankeschön. Finden Sie echt?" "Ja klar. Du hast, wenn ich das unter uns mal so sagen darf, einen hübschen Körper. Viel zu schade um ihn den ganzen Tag unter Sachen zu verstecken." "Das sagt mein Papi auch immer.", grinste Franziska leicht. "Aber sind sie denn nicht gerne nackt?" "Na ja, doch schon, manchmal. Aber so wie du, vor einem eigentlich fremden Menschen hätte ich das nicht gemacht. Schon gar nicht früher in deinem Alter. Heute vielleicht aber nicht damals."
Ihr Gespräch zog sich noch eine Weile hin. In der Zwischenzeit wurden auch die Sachen von Franzi fertig und der schönste Tag für Herr Weiß seit langem würde bald zu Ende gehen. Er genoss den Anblick ihres geilen Körpers. Wie gerne hätte er sie berührt und sich einfach genommen. Aber er wusste, dass dann auffliegen würde und er die Sache, wenn überhaupt, anders angehen musste. Letztendlich kam bei ihrem Gespräch raus, dass Franzi nur Bescheid sagen bräuchte in der Schule und er würde sie jederzeit wieder mitnehmen mit dem Auto und wenn sie es wolle, dann könne sie hier bei ihm so lange nackt sein, wie sie wollte. Er dachte nicht wirklich dass es dazu noch jemals kommen sollte. Aber wenigstens hatte er es ihr angeboten und das so, als wäre es ein einfaches freigiebiges Angebot ohne Hintergedanken. Mein Gott, schien dieses Mädchen naiv zu sein, weil sie ihm das alles glaubte. Er würde sie gut lenken können und womöglich zu Sachen bringen, die sie von alleine niemals machen würde. Langsam begannen seine Fantasie perverse Bilder zu spinnen. Doch, wie gesagt, er rechnete nicht damit, dass das alles mal Realität werden sollte.
Kapitel 2
Es gingen ein paar Tage ins Land. Mittlerweile war es April geworden, mit recht angenehmen Außentemperaturen sogar. Herr Weiß hatte den Wintertag nie vergessen, an dem die kleine Franziska aus der achten Klasse sich nackend auf seiner Couch geräkelt hatte. Er hatte sich an ihrem entblößten Körper nicht satt sehen können und seine Fantasie ging seitdem des nachts immer wieder auf Reisen. In mancher Nacht hatte er das arme Ding sogar vergewaltigt. Er spielte jede erdenkliche Art in Gedanken mit ihr durch. Jedoch, sie real noch einmal nackt zu Gesicht zu bekommen, das hatte er sich fast schon abgeschminkt.
Er saß an diesem Tag gerade im Klassenzimmer und überflog noch mal die Mathearbeiten der achten Klasse. Komisch, Franziska war eigentlich eine recht gute Schülerin in Mathe. Doch in Geometrie schien sie Probleme zu haben. Sie hatte eine der schlechtesten Arbeiten geschrieben.
Kaum, dass er über sie nachdachte, steckte sie auch schon ihren Kopf durch die Tür, klopfte an den Türrahmen und flüsterte: " Herr Weiß? Haben Sie kurz Zeit?" Er nickte. "Ja. Komm rein." Schnell schloss sie die Tür hinter sich und ging auf den Lehrertisch zu. Sie sah die Arbeiten auf dem Tisch liegen und sagte langsam: "Ich war schlecht, nicht wahr?" "Nun ja", sagte Herr Weiß mit wiegendem Kopf, ich hab schon Besseres von dir gesehen." Wie herrlich zweideutig er reden konnte und dieses unschuldige Ding merkte es nicht mal. "Ich wusste es doch. Ich bin in Geometrie noch nie gut gewesen." Dann legte sie den Kopf schief und fragte leise: " Sagen Sie, können Sie mich heute wieder mit nach Hause nehmen? Ich müsste noch mal mit ihnen reden und vielleicht können Sie mir noch etwas bei Geometrie helfen und ...", sie stockte plötzlich. "... ähm... deshalb auch." Dabei hob sie andeutend ihr T-Shirt etwas hoch und zeigte ihren Bauch. Herr Weiß konnte sein Glück kaum fassen. Er riss sich zusammen. "Wenn du magst. Heute hab ich nur 6 Stunden. Und du?" "Ich auch. Die letzte Stunde haben wir ja dann eh bei Ihnen. Dann bis später.", sagte Franzi erfreut. Dann verließ sie schnell das Klassenzimmer um wieder zur großen Pause raus zu kommen.
Die ganzen letzten 3 Stunden war Herr Weiß völlig durch den Wind. Eigentlich passte es ihm heute gar nicht so. Abends würde sein ehemaliger Schwager vorbeikommen. Er wusste zwar, dass es keinem Mann was ausmachen würde, wenn die Kleine da nackt wäre, aber er wusste nicht wie sie darauf reagieren würde oder wie er sie überhaupt darauf vorbereiten könnte. An sich schossen ihm immer wieder Bilder ihres nackten Körpers durch den Kopf und er konnte sich kaum konzentrieren. Er gab in allen Stunden die er heute noch hatte, nur Aufgaben und war froh, heute nur noch Matheunterricht geben zu müssen, weil er so seine Latte unter dem Lehrertisch verstecken konnte.
"Zur ersten Stunde nach den Ferien macht ihr bitte auf Seite 42 die Nummern 3 a bis g und 4 a,b,d und h." Ein Stöhnen ging durch die 8. Klasse. "Keine Widerrede. Ihr habt ja lange genug Zeit. Ähm... noch was... bevor ihr geht, kommt vor und holt euch eure Arbeiten von der letzten Stunde ab." Alle Schüler holten brav ihre Arbeiten ab. "Schöne Ferien.", rief Herr Weiß hinterher und alle rannten aus dem Raum. Sie wollten so schnell wie möglich hier weg und rannten den Osterferien entgegen.
Alle außer Franzi waren aus dem Klassenzimmer verschwunden. Herr Weiß sortierte noch ein paar Dokumente. Dann packte er sie schnell in seine Tasche. "So, wollen wir?", fragte er während er aufstand. Franzi nickte und gemeinsam verließen sie das Schulgebäude.
Bei ihm im Haus angekommen sagte Herr Weiß: "Machs dir bequem, ich mach uns schnell was zu Trinken." und verschwand dann in der Küche. Als er mit 2 Gläsern auf einem Tablett dann ins Wohnzimmer kam, hätte er fast das Tablett fallengelassen. "Na so hatte ich das ja eigentlich nicht gemeint.", sagte er lachend zu dem jetzt nackten Mädchen auf seiner Couch. "Oh...entschuldigen...Sie...", stammelte Franziska. "Ich...ich dachte..." "Ist schon gut.", unterbrach er ihr Gestammel. "Echt?" "Ja klar. Ich hatte es dir ja mal angeboten, dass du das machen kannst wenn du magst." Franzi nickte." Ja genau. Und deshalb dachte ich eben dass es OK wär und es is ja bequem für mich.", scherzte sie." Herr Weiß lachte kurz, wurde dann aber schnell wieder ernster. "Aber damit das klar ist. Wenn du herkommst und hier nackt bist, dann darfst du über das alles niemandem was sagen. OK?" Das nackte 14jährige Mädchen auf seiner Couch nickte. "Klaro." sagte sie. "Ich wollte es nur mal klar stellen noch mal." sagte er.
Wiedermal konnte er sich an ihr nicht satt sehen. Immerhin ließ Franziska in ihrer naiven Art ihm viel Zeit und Gelegenheit ihren schlanken, etwas bleichen Körper näher zu bestaunen, da sie gemeinsam die Geometrieaufgaben durchgingen. Eigentlich war das schon eine klare Übervorteilung, denn er hätte niemals die Aufgaben mit ihr zusammen machen dürfen. Aber sie war nackt, also was sollte er anderes tun, um so nahe an ihr sitzen zu können und sie vor allem dazu zu bringen noch etwas zu bleiben? Außerdem konnte er ihr so helfen und andererseits bekam sie den Eindruck, dass es normal wäre hier bei ihm so nackt zu sein. Er wusste dass er in Teufels Küche kommen würde, wenn es herauskäme. Aber es gab kein Weg zurück mehr. Er hatte sich auch schon ausgedacht, was er heute noch mit ihr anstellen wollte. Sein Plan war echt verrückt und er rechnete nicht damit, dass er aufgehen würde. Allerdings hatte er sich da ja schon mal bei ihr verrechnet. Entgegen seines Glaubens saß sie heute hier zum zweiten mal nackt da. Und wenn sein verrückter Plan aufgehen würde, dann würde dies der Tag seines Lebens werden. Er könnte eine kranke Fantasie umsetzen, die er schon jahrelang hatte. Er hatte nie geglaubt, dass er sie mal gerade mit einer seiner Schülerinnen würde durchsetzen können. Aber wenn alles gut lief, dann würde es noch geil für ihn werden.
Kapitel 3
Herr Weiß besah sich diesmal Franziskas Körper genauer, wie sie so da lag, ihre dunklen Haare, die ihr auf die Schultern und Brüste fielen und ihr süßes Gesicht umrahmten. Ihre noch knackig festen, kleinen, runden Brüste mit den rosanen Knospen und natürlich besah er sich auch wenn es Gelegenheit gab Franziskas dunklen Schamhaare und ihre kleine süße Fotze, wenn sie sich lasziv auf der Couch räkelte und sie ihm unbewusst präsentierte.
Nachdem sie mit den Aufgaben fertig waren und nach einiger Zeit in der Herr Weiß das Mädchen still heimlich angestarrt hatte, sagte er plötzlich: "Sag mal, das war doch letztes Mal noch nicht, oder?" Er zeigte auf ihr Dekoltee und ihren Bauch. "Was denn?" fragte Franziska an sich herunter schauend. "Na die Pickel da." Tatsächlich hatte Franziska einen Ausschlag über den Brüsten. Das hatte ihn überhaupt erst auf seine Idee gebracht. "Oh...ja die..." sagte Franziska rot werdend. Ein komisches Mädchen: sitzt nackt bei ihrem Lehrer zu Hause, wird aber wegen ein paar Pickel rot. "Ja die bekomm ich seit kurzem überall." sagte sie etwas trauriger. Leise fügte sie hinzu: "Neulich hatte ich sogar einen fast an meiner Muschi und an den Beinen manchmal auch. Ich weiß auch nich wieso das kommt. Ich wasch mich ja gut und so." "Warst du schon mal bei einem Hautarzt damit? Ich mein, wenn es sogar schon im Intimbereich vorkommt, dann wird es vielleicht höchste Zeit." "Spinnen Sie? Was soll ich dem denn sagen? Ich habe Pickel an meiner Muschi???" sagte Franziska etwas entsetzt. "Nee nee... ich hoff einfach dass es wieder weggeht bald." "Na ja, so leichtfertig würde ich da an deiner Stelle nicht rangehen, Kind." sagte der 50jährige Lehrer. "Weil etwas komisch ist das schon. Das ist ja keine normale Akne. Sonst hättest du ja im Gesicht auch Pickel." Franziska schaute erstaunt drein. "So hab ich das noch nie gesehen." Herr Weiß lehnte sich leicht zu Franziska rüber. "Darf ich mal, Franzi?" sagte er und ohne eine Antwort abzuwarten, strich er ihr mit dem Zeigefinger über ihre Haut knapp unterm Schlüsselbein. "Ähm.." Franziska zuckte etwas zurück. Dann ließ sie ihn aber machen. Er spürte ihre warme Haut mit seinen Fingerspitzen, die über ihre Haut und die zugegeben wenigen Pickel auf dem Dekoltee fuhren. "Und gerötet ist es ja auch ringsrum.", sagte er dabei, gar nicht weiter auf ihr leichtes Unbehagen eingehend. Und wirklich, Franziska fing sich. Sie dachte, dass sich Herr Weiß nur sorgte. Und so sagte er um es zu unterstützen: "Also wie gesagt, das solltest du nicht übergehen. Und vielleicht weiß ich sogar ne Möglichkeit dir zu helfen." Er strich dabei noch etwas über ihre Haut. Dann stoppte er das wieder, auch wenn er liebend gern noch weiter gemacht hätte. Aber er wollte es nicht gleich übertreiben und alles verderben. Und außerdem, wenn er jetzt die Katze aus dem Sack lassen würde in wenigen Sekunden, dann würde sie schon genug zu schlucken haben.
"Also als Sportlehrer kenne ich mich ja fast so gut mit dem menschlichem Körper aus wie ein Biologielehrer.", setzte er scherzend an. "Ah ja." sagte Franziska nur etwas lang gedehnt. Was wollte er ihr denn damit nur sagen? "Hör zu das ist jetzt wichtig. Und wenn du schon nicht zum Arzt damit gehen willst, dann solltest du jetzt besser zuhören." mahnte er sie mit ernstem Gesicht. "Ja.. schon gut..." sagte Franziska. Herr Weiß fuhr fort: "Weiter im Text...Also durch Zufall bin ich mal auf ne alternative Behandlung bei so was gestoßen. Komm mal am besten, mit Franzi. Ich zeige es dir am PC." sagte er und stand auf. Franziska folgte ihm nackt wie sie war die Treppe hinauf zum Rechner im Obergeschoss. "Ich sag gleich, es wird mit einem mal nich weg gehen. Aber schau's dir erst mal an. Es ist aber der einzigste Weg ohne Arzt und Medizin das auf natürlichem Wege hinzubekommen.", sagte er während er den PC anschaltete. Franziska war gespannt was er ihr da nun zeigen wollte. "Setz dich ruhig." sagte er, neben dem Stuhl hockend und ein paar mal mit der Maus klickend. "Schau da..:" sagte er und öffnete eine Reihe von Bildern von einem Bukakke- Event mit einem Mädchen das kaum älter als Franziska sein dürfte und zudem seines Wissens aus Deutschland stammte. Franzi saß mit großem Augen vor dem Bildschirm und schaute mit großen Augen auf den Monitor, auf dem auf mehreren Bildern nur das vollgespermte Mädchen zu sehen war. Vorsorglich hatte Herr Weiß ihr nur den Teil der Bilder zuerst gezeigt. "Darauf bin ich bei einer ähm... Recherche im Internet gestoßen.", begann er zu Erklären. "Das ganze nennt sich Bukakke und kommt aus Japan." Franziska lachte. "Buh-Kacke.", äffte sie das Wort nach. "Das heißt so.", sagte Herr Weiß. Mit einer ähnlichen Reaktion hatte er gerechnet. Wahrscheinlich hatte die Kleine auf seinem Stuhl noch nicht mal umrissen um was es ging dabei. "Ich denke mal, dass wir so dein Problem im Laufe der Ferien geregelt kriegen könnten." sagte er, als Franziska ihn unterbrach. "Was iss'n das, was die da auf sich hat überall?" Herr Weiß seufzte. "Also das ist Sperma." "SPERMA???" "Sperma ist der männliche Sa..." "Ich weiß was Sperma ist.", fuhr Franzi dazwischen und schaute wieder auf den Monitor. Sie konnte sich nicht vorstellen dass das echt alles Sperma sein soll. "Das ist nicht was ich meine... Ich meinte, WIESO hat sie das auf sich drauf?" Herr Weiß lächele. "Wenn du mich nicht immer unterbrechen würdest, dann wüsstest du das schon lange. "Also wie gesagt... Ich denke mal, ich brauch kein Blatt vor den Mund nehmen, da du ja weißt was Sperma ist." sagte er etwas süffisant lächelnd. Die kleine nackte Franziska starrte immer noch auf den Monitor, "Bukakke kommt wie gesagt ursprünglich aus Japan. Bei solchen Veranstaltungen spritzen hundert oder sogar mal mehr Männer..." er öffnete ein weiteres Bild. "... auf eine Frau oder wie hier ein Mädchen sogar in deinem Alter. Ich weiß nicht wieso sie das mal angefangen haben. Aber jedenfalls machen sie es." Das neue Bild zeigte das liegende Mädchen und um sie herum eine Traube von Männern die wichste und einige, die sie anspritzten. "Also das sieht ja voll eklig aus." sagte Franziska. Und trotzdem starrte sie wie gebannt auf das Bild. "Finden bestimmt einige andere auch eklig, ja.", sagte Herr Weiß und klickte weiter. "Jedenfalls hat man dabei aber eins rausgefunden. Und jetzt wird für dich interessant. Wenn Sperma auf der Haut trocknet dann hat das aus irgendwelchen Gründen eine heilende reinigende Wirkung." Franzi starrte ungläubig auf den Monitor. "Reinigende Wirkung? Sieht aber nich so aus." moserte sie. "Ich meinte, wenn es abgewaschen ist nach dem Einziehen, Kind." "Ach so." Eine Weile sagte niemand was. "Und sie denken das Sperma mir auch helfen könnte mit den Pickeln?" Innerlich schüttelte sich Franziska etwas. So ganz konnte sie es sich nicht vorstellen. Vor allem der Gedanke so zugesaut auszusehen gefiel ihr gar nicht. "Ich denke nicht nur, ich weiß es." war Herr Weiß lakonische Antwort darauf. "Aha." sagte Franzi und suchte nach Gründen die dagegen sprechen würden. Sie hatte es nicht drauf direkt NEIN zu sagen. Herr Weiß wollte ihr ja nur helfen, so krank die Idee auch zu sein schien. Und deshalb wollte sie ihm nicht vor den Kopf stoßen. Die kleine Nackte grübelte etwas und sagte dann:" Da haben wir nur ein Problem. Da sind das eben hundert Männer.", sagte sie, auf die Bilder zeigend. "Da hast du recht. Aber erst mal geht darum nicht. Erst mal will ich wissen, ob du glaubst dass dir damit geholfen werden könnte." Franzi glaubte nicht dass es je so kommen würde und sagte Herrn Weiß zum Gefallen: "Ja ich glaub schon." Er schaltete den Rechner wieder aus und sie gingen wieder runter ins Wohnzimmer.
Nachdem sie sich gesetzt hatten, fing Herr Weiß wieder an zu reden. "Das ist erst mal gut, dass du dir helfen lassen willst. Und es ist der einzigste Weg ohne Arzt.", sagte er. Franzi dachte daran, dass sie lieber 1000 Mal zum Arzt gehen würde als nackt vor 100 Männern zu liegen und sich anspritzen zu lassen von denen. "Allerdings hast du auch Recht gehabt ebend. Wir haben keine 100 Männer zur Verfügung. Und da ich nicht reichen würde alleine...niemals...und du bestimmt auch nicht alle Männer des Dorfes dabei haben wollen würdest..." sagte er lachend. "NIEMALS..." fiel Franziska lachend mit ein. "Obwohl es deinem Anschlussproblem im Ort enorm helfen würde." sagte Herr Weiß noch lachend und fing sich dann aber wieder. "Aber nein... Im Ernst jetzt. Du hast jedenfalls Recht mit Männern bekommen wir das nicht hin. Aber ich habe eine andere Variante noch. Und die ist vielleicht sogar effektiver." Das ließ Franziska wieder aufhorchen. Was sie eigentlich daran gestört hatte, waren die vielen Männer. Sie hatte ja noch keinen Kontakt mit Sperma gehabt und konnte also weder Zu- noch Abneigung dagegen haben. "Ach so? Erzählen sie mal."
"Pass auf. Forscher haben herausgefunden, dass es nicht nur mit menschlichem Sperma funktioniert, sondern auch mit tierischem Sperma." Franziska riss die Augen weit auf. "WAAAS?" "Ja.", sagte Herr Weiß, das Mädchen gar nicht zu Wort kommen lassend. "Das ist sogar viel besser so, weil viele Tiere viel mehr Sperma geben, als ein Mann es kann. Und in vielen Fällen ist es sogar wirksamer, als beim Menschen." Das ließ er erst mal etwas wirken. "Sperma von Tieren...", sagte Franziska leise. "Ist das ihr Ernst? Was für Tiere?", fragte sie dann staunend, gar nicht mehr die Absurdität dieses Gespräches beachtend. Welcher Lehrer empfiehlt seinen Schülerinnen schon Tiersperma? "Also manche Hunderassen geben viel Sperma ab und Pferde auch zum Beispiel und Zuchtbullen." Franziska saß völlig verdattert da und konnte es gar nicht fassen. Nach einer Weile sagte Herr weiß. "Also pass auf. Denk erst mal drüber nach. Schlaf die Nach drüber. Und morgen kommst du wieder her und sagst mir bescheid ob dun es machen willst." Dann hob er den Zeigefinger. "Aber das ein paar Sachen klar sind. Wenn du diese Kur machst... ich würde sagen 5 bis 6 mal dann hast du am Ende der Ferien keinen einzigen Pickel mehr... dann erfährt aber erstens niemand von dir was davon. OK? Das verstehst du ja sicher, dass es so was wie ein Forschungsprojekt ist, weil das in Deutschland noch niemand so gemacht hat. Das muss nicht jeder wissen dann." Franzi nickte. Das leuchtete ihr ein. "Des weiteren musst du wenn wir einmal angefangen haben die ganze Zeit mit durchziehen. Das sollte auch klar sein. Es wäre ein ungeheurer Aufwand für mich alles. Aber ich will dir nun mal helfen. Einverstanden?" Franziska nickte abermals. "Gut. Dann denk drüber nach bis morgen." Die restliche Zeit, bevor Franziska nach Hause ging redeten sie eher über Belangloses, während Herr Weiß schon weiter an seinem Plan feilte. Irgendwie rechnete er fest damit, dass sie mitmachen würde. Aber er wollte auf jeden Fall, dass sie von selbst mitmachte, so würde sie sich weniger beschweren, weil sie es ja so gewollt hatte. Deshalb verriet er ihr natürlich keine weiteren Details. Zugegebener Maßen war es sogar schon zuviel für Franzi. Auf dem Nachhauseweg sah sie sich in Gedanken schon voller Sperma.
Abends stand Franziska nackt im Bad vorm Spiegel und betrachtete sich. Tatsache war, dass diese Pickel sie seit geraumer Zeit enorm störten, weil sie den einzigen Makel darstellten, den ihr jugendlicher Körper aufwies. Auch ihre Eltern hatten schon gesagt, dass sie deshalb mal zum Arzt gehen müsse. Franziska wusste zwar nicht, wie Herr Weiß an das Tiersperma kommen wollte, aber sie entschloss sich von ihm helfen zu lassen. Was sollte dabei schon Schlimmes sein? Das Sperma konnte man abwaschen und letztlich würde davon ja niemand was erfahren.
Kapitel 4
"Und, wie hast du dich entschieden?", fragte Herr Weiß am nächsten Morgen. Franziska war gleich am Vormittag zu ihm gekommen, nachdem ihre Eltern aus dem Haus waren. Sie ließ sich auf die Couch fallen und sagte nach einer Weile: "Ich will es machen." "OK... eins nach dem andern...", sagte Herr Weiß und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Immerhin war es erst 8 Uhr und eine kleine Schülerin hatte ihn geweckt. "Hast du schon gefrühstückt?" "Nee, ich ess' nich sooo viel.", antwortete Franziska. "Solltest Du aber. Immerhin wird es ein langer Tag heute und auch die nächste Zeit wird nicht einfach werden." sagte er. Franziska schluckte nervös. "Wie lange hast du heut theoretisch Zeit?" Franziska dachte kurz nach. "Also meine Eltern kommen so gegen fünf nach Hause. Bis dahin kann ich ohne Probleme. Wenn es aber viel länger dauert, dann wird schwieriger. Dann müsste ich zu Hause anrufen." "Na ja, wir werden sehen. Vielleicht sind wir ja heute vor fünf fertig." Herr Weiß drehte sich um. "Ich geh mich erst mal waschen und was anderes anziehen. Du kannst ja schon mal Kaffee machen, wenn du magst.", sagte er noch und verließ das Zimmer.
Franziska wollte beim Frühstück mehr wissen wie es ablaufen sollte alles. Noch immer war ihr nicht ganz klar, wie Herr weiß an das Sperma von Tieren kommen wollte. Also fragte sie ihn danach. Herr Weiß lachte. "Man merkt, dass Du noch ein Kind bist meine Kleine. Dabei liegt die Antwort doch auf der Hand. Pass auf. Wir werden uns auf die Pfingstferien verteilt ein paar mal treffen. Heute habe ich mir überlegt, bleiben wir aber noch hier, weil Hundesperma, was wir heute brauchen werden, habe ich schon in Hülle und Fülle hier." "Was in echt? Haben sie hier im Haus?", fragte Franzi erstaunt. Herr Weiß lächelte sie nickend an. "Nicht ganz. Brutus ist doch draußen im Zwinger noch." "Brutus??? Ohhhh ja... Ihr Hund...." sagte Franziska. Sie dachte an das Riesentier, dass sie am ersten Tag, an dem sie im letzten Winter hier war, vorm Haus erschreckt hatte. Herr Weiß bemerkte sofort, dass Franziska Angst bekam. Das war ja auch kein Wunder, denn immerhin reichte Brutus ihr mit dem Kopf ungefähr bis zum Ellenbogen. "Was... was ist Brutus denn für ein Hund überhaupt?", fragte Franziska ihr Brötchen kauend, als sie sich wieder etwas gefasst hatte. "Eine Deutsche Dogge." "Aha...." machte Franziska. "Aber du brauchst keine Angst vor ihm zu haben. In der Regel ist er ja entgegen seinem Aussehen ganz lieb." fügte Herr Weiß hinzu. "Außerdem bin ich ja da und das wird schon alles locker über die Bühne gehen."
Gegen 9 Uhr, nachdem sie zusammen den Tisch abgeräumt hatten und abgewaschen hatten, saßen Franziska und Herr Weiß im Wohnzimmer. Das Mädchen war schon wieder nackt und Herr weiß inspizierte genauestens die Haut des Mädchens. Jeden Pickel besah er sich und betastete ihn, auch die an ihren Innenschenkeln. Hierzu lag sie mit weit gespreizten Beinen auf der Couch und Herr Weiß nutzte sie Gelegenheit, sich dabei auch ihre Fotze genau anzuschauen, die sie ihm dabei auch präsentierte. Er hätte niemals gedacht, dass er soweit kommen würde und seinem Ziel überhaupt so nahe zu kommen. Schließlich hatte er dem Mädchen nicht alles gesagt und sein Plan nahm immer mehr Gestalt an.
Er erklärte ihr, dass Brutus Sperma in ungefähr fünf oder sechs Runden auf sie kommen würde. Bisher hatte Franzi da nichts einzuwenden, denn sie wollte die Behandlung ja. "Willst du es draußen machen oder im Haus?" fragte er sie. "Ich weiß nicht.", sagte Franzi, etwas überfordert mit dieser Entscheidung. "Na ja. Brutus ist solch ein großer Hund. Ich lass ihn immer ungern ins Haus. Andererseits kann es sein, dass hier trotz der abgelegenen Lage jemand vorbeikommt. Ich denke mal, es wäre dann nicht passend, wenn ich mit dir nacktem Mädchen dann im Hundezwinger stehe, nicht wahr?" sagte er lachend. Franziska lächelte etwas verlegen. Nacktheit hatte sie noch nie gestört. Vor Fremden war das allerdings etwas anderes. Es war ja schon so verwunderlich, dass sie sich hier im Haus ihres Lehrers auszog. Aber bei gänzlich Fremden wäre das wohl anders. Außerdem wäre es ja auch unpassend wenn sie dabei schon Hundesperma an sich haben würde. Solche Situationen, dass wusste Franziska selbst, wären doch sehr unpassend. Also sagte sie: "Machen wir es lieber hier drinne. Außerdem is ja draußen noch nich so warm." sagte sie und hatte damit einen guten anderen Grund gefunden, ohne dass sie ihre Ängste mitteilen musste. Diese waren Herrn Weiß eh klar. Und genau deswegen freute er sich schon wie verrückt auf den heutigen Tag, denn er wusste, dass er genau wie auch Franziska ihn nie vergessen werden.
Er holte eine Decke und ein paar Kissen und legte sie auf den Esstisch im Wohnzimmer, nachdem er alle Stühle darum weggeräumt hatte. "Leg dich schon mal hin da drauf." sagte er und Franziska legte sich mit ihrem nackten, jungen Körper auf den Tisch. "So. Ja genau. Und nun rutscht du mit dem Po an die Kante hier und machst die Beine auseinander. Leg dich schön bequem so hin und lass die gespreizten Beine einfach runterbaumeln." Franzi tat wie geheißen, auch wenn man von bequem liegen nicht reden grade reden konnte. "Ich geh Brutus von draußen holen.", sprachs und verschwand und ließ seine nackte Schülerin so liegen wie sie war. `Was mach ich überhaupt hier?`, dachte Franziska gerade, als sich die Wohnzimmertür wieder öffnete und Brutus ins Zimmer sprang. Herr Weiß hatte ihn draußen noch etwas gehetzt , so dass er jetzt voll aufgedreht war. "Brutus aus!", hörte Franzi vom Flur her, als Brutus auch schon an den Tisch kam. Sein Kopf überragte den Tisch ja schon und Franzi sah ihm direkt in sein hechelndes Maul, als sie den Kopf drehte. Brutus sprang um den Tisch herum und bellte. Sein lautes grollendes Bellen fuhr Franziska durch Mark und Bein. "BRUTUS, Erschreck das arme Kind doch nicht so." wies Herr Weiß, als er auch an den Tisch kam, seinen Hund zurecht. Aber das konnte dessen Aufregung nicht trüben, auch wenn Herr Weiß´ Anwesenheit Franziska etwas beruhigte.
Herr Weiß tätschelte den Kopf seines Hundes. "So nun mach dich mal mit deiner Partnerin bekannt." Brutus machte sich gleich dran und schnüffelte an Franzi Arm, schlich dann um den Tisch herum und schnüffelte an ihrem Bein. Plötzlich sprang er unerwartet mit den Vorderpfoten auf den Tisch und schlabberte Franzi Gesicht ab. Das Mädchen versuchte den Hund vor Schreck abzuwehren und richtete sich etwas auf. "IIIIIHHH...." schrie sie entsetzt auf, als seine riesige Zunge durch ihr Gesicht fuhr. Herr Weiß lachte innerlich. Wie würde sie erst mit Sperma auf dem Körper reagieren? Er lachte auch laut. "Er schlabbert doch nur. Er mag dich anscheinend." Franziska gefiel das alles gar nicht, weil sie es tierisch mit der Angst zu tun bekam, weil sie da ein riesiges Tier von einem Hund anfiel. Wäre er zum Beispiel mit den Pfoten aus Versehen auf sie raufgesprungen... Sie mochte sich gar nicht ausmalen, was das für Schmerzen sein müssten bei solch einem großen schweren Tier. "HÖR AUF BRUTUS!" rief sie, doch Brutus hörte auf sie keineswegs und leckte ihr Gesicht und ihren Hals. Als er anfing auch ihre Brüste beim Lecken und Schlabbern mit einzubeziehen, pfiff Herr Weiß, so leit es ihm tat zurück und zog ihn am Halsband von Franzi Oberkörper weg. Brutus stand jetzt wieder auf dem Boden und legte den Kopf zur Seite und lauschte auf Franzi Schimpfen. Sie wischte sich den Hundesabber von Gesicht und Brüsten. "So jetzt leg dich aber wieder hin endlich." sagte Herr Weiß dann. "Wir wollen ja schließlich was schaffen heute noch, oder?" Franzi nickte. "Ja klar. Aber er is so riesig. Ich hab mich halt erschrocken als er so hochkam plötzlich." Rex kalte feuchte Schnauze schnüffelte an Franzi rechter Hand und er begann versöhnlich ihre Hand abzuschlecken. "Ist ja schon gut, Franzi. Er sieht halt wegen seiner Größe so zum Fürchten aus. Aber du wirst dich im Null-Komma-Nix dran gewöhnen, genau wie er auch dich. Er scheint dich ja schon zu mögen." Brutus wedelte mit der Rute und leckte mit Hingabe an Franziskas Arm. "Du darfst nur eins nicht vergessen. Er ist ein Tier. Er wird sich also nicht immer rational verhalten wie wir Menschen. Aber das bekommen wir schon in den Griff, nicht wahr?", sagte Herr Weiß etwas lachend. Franziska lächelte auch und ließ Brutus´ Leckattacken über sich ergehen. Mit der Zeit gewöhnte sie sich an die etwas raue Zunge von Brutus. An sich war es ja nicht der erste Hund der ihr mal an Hand oder Arm geleckt hatte. Deshalb war da ja auch nichts dabei. Anders wäre es gewesen, wenn sein Herrchen ihn nicht zurückgezogen hätte, als er noch hechelnd über ihr stand und an ihren Brüsten leckte. Dabei war er dann doch schon der erste Hund gewesen. An sich war es auch das Franzi nackt auf einem Tisch lag und dabei auch noch einem Tier ausgesetzt war. Aber sie wusste, wenn sie die Pickel loswerden wollte, war das der einzige Weg. "So. Wie machen wir´s jetzt am besten, dass er sein Sperma ablässt.", dachte Herr Weiß laut, Brutus den Kopf streichelnd. "Franziska hob den Kopf. "Was denn, Sie haben noch nicht mal einen genauen Plan?" "Im Großen und Ganzen schon. Aber leider noch nicht im Detail." antwortete er ihr. "Na ja, wir müssten ihn erst mal anregen, dass er eine Erektion bekommt. Das ist bei einem Tier gar nicht mal so einfach, Franzi, weißt du? Ich meine, einem Mann reicht vielleicht dein Anblick jetzt so auf dem Tisch..." Er räusperte sich schnell. Beinahe hätte er sich verraten. "Aber bei Hunden ist das etwas anders.", fuhr er schnell fort. Brutus sprang in dem Moment von der Seite mit den Vorderpfoten wieder auf den Tisch hinauf. "Wenn du nichts dagegen hast, dann lass ich ihn jetzt mal oben, ja? Ich glaub unser kleines Problem wird sich ganz von alleine lösen." "Hab ich ne Wahl?", sagte Franzi. "Ähm...nein.", antwortete ihr Lehrer lächelnd. Sie wusste ja nicht, dass er das ja gerade sehen wollte: Sein Hund der über ihren jugendlichen geilen Körper leckt. Die lange Hundezunge, wie sie eine kleine Welle ihrer Haut beim Lecken vor sich her schiebt. Und auch ihre Brüste, wie sie sich bewegen, wenn der ungestüme Hund daran leckt und seine Hundesabber auf ihrem Oberkörper verteilt. Franzi kam aus dem Kichern nicht mehr heraus. So lange hatte sie sich noch keiner Hundezunge hingegeben, die rau über ihre Haut striff, schon gar nicht dort, wo sie diese Zunge kitzelte. Brutus, aufgestützt auf dem Tisch stehend mit den Vorderpfoten von Franzi rechter >Seite her, leckte mal hier mal dort, ihre Brüste, ihren flachen Bauch, an ihrem Armen, am Hals und am Bauchnabel. Plötzlich fuhr er mit seiner Zunge über Franzi Schamhaare und begann an ihrer Muschi zu schnüffeln. Das wurde ihr dann doch zu viel. "Aus Brutus!!!", rief sie anstelle seines Herrchens. `Scheiße. Grade jetzt.`, dachte dieser, da er diesen Anblick besonders genossen hatte. "Was ist denn?" fragte er dann schnell. "Er soll das nich machen da.", sagte Franzi leise mit leichter Röte im Gesicht. Da konnte ihr also doch mal etwas die Schamesröte ins Gesicht treiben. Herr Weiß lächelte. "Nun lass ihn mal machen. Ihm scheint zu gefallen. Und er hört ja eh nicht ohne weiteres auf, Denk dran er ist ein Tier und muss doch deine Witterung aufnehmen. Und schau mal. Ein wenig wirkt es ja schon." Er zeigte nach unten, zwischen die Hinterläufe des immer noch an Franzi Muschi schnüffelnden Brutus. Franzi richtete ihren Oberkörper auf und schaute von der andern Seite zwischen Brutus Hinterbeine. Da dessen Schulterhöhe fast mit der Höhe des Tisches auf dem Franzi lag übereinstimmte, befand sich die interessante Stelle beim Hund auch genau auf Kantenhöhe des Tisches als er so ausgestreckt seitlich zu ihr stand. Franzi sah, wie sich eine dunkelrote, fleischige Spitze langsam aus seiner sonst geschützten Stellung herausschob. Das musste dann wohl sein Schwanz sein. "Wow.", machte Franzi nur und legte sich wieder zurück, die Augen auf das Geschehen zwischen Brutus Beinen gerichtet. Dieser schnüffelte jetzt direkt zwischen Franzi Beinen und sie spürte seine kalte, feuchte Nase laufend an ihrer empfindlichen Muschi. Sie musste sich anfangs ein paar Mal arg zusammenreißen, dass sie nicht einfach die Beine zusammenkniff vor Schreck. Franziska kicherte. Dem 14jährigen Mädchen war nicht bewusst, dass Herr Weiß sich das nur aus diesem Grund ausgedacht hatte; unter anderem um zu sehen, wie sein Hund seiner nackten Schülerin an der Muschi schnüffelte. Und schon alleine dieses Bild belohnte ihn für seinen Plan. Er ging um den Tisch auf die andere Seite und stand links vom Tisch. Das tat er vor allem, weil er so besser sehen konnte. Dann hockte er sich neben den Tisch und sagte. "Ich weiß es ist bestimmt etwas ungewohnt für dich, aber du siehst ja, es wirkt, nicht wahr?" Plötzlich begann Brutus mit seiner Zunge über Franziskas Muschi zu lecken. Ihr Körper versteifte sich vor Schreck. "IIIHHHHH das is ja eklig." Herr Weiß sagte sofort: "Beruhig dich. Lass ihn mal machen. Siehst doch, dass er davon einen Steifen kriegt, oder? So ist das ebend bei Tieren. Er sieht dich wie eine Hündin und es erregt ihn an deiner Mu... ähm...Vagina zu lecken." Schnell hatte er sich noch mal verbessert. Das Wort Vagina klang doch wohl viel professioneller. Zum Glück war ihm nicht das F-Wort herausgerutscht, was in seinen Gedanken jetzt vorherrschend war. "Sie können ruhig Muschi dazu sagen. Mach ich ja auch." kicherte Franzi während Brutus begann, ihr mit immer mehr Enthusiasmus an ebend jener zu lecken. "OK, meine Kleine. Lass ihn mal an deiner Muschi lecken. Oder stört es dich doll?" Franzi zog die Stirn in krause Falten. " Na ja. Es ist komisch. Gibt sicher angenehmeres." "Ich weiß, aber da musst du jetzt wohl durch." Franzi nickte leicht. Ihr war es anfangs sehr unangenehm gewesen und sie wäre am liebsten vor Schreck aufgesprungen, als Brutus begann sie auch noch zu lecken. Aber mittlerweile schien es sogar eine Wirkung auf sie zu haben, denn sie schloss ab und zu für eine Weile die Augen. Herr Weiß lächelte und strich ihr übers Haar und widmete seinen Blick wieder der Schnauze von Brutus im Schritt des Mädchens und seiner Zunge, die wie besessen auf ihren Schamlippen entlangtanzte. "Du machst das wunderbar." Es war nicht klar, wen er hiermit nun meinte. Franziska bezog es auf sich und nickte. Sie schaute immer noch auf das Schauspiel, bei dem sich Brutus´ Schwanz nach draußen reckte. "Boaahh sieht der komisch aus. Ganz anders als Papa seiner. " Herr Weiß staunte kurz wegen ihres Kommentars. Dann wies er aber seine Fantasie in die Schranken. Immerhin war das Mädchen ja offen erzogen worden. Da war es anzunehmen, dass sie ihren Vater auch mal nackt gesehen hatte. `Da wird nichts anderes dabei sein. ...Leider...`, dachte er in sich hinein lachend. "Und dann issa auch noch so groß.", sagte Franziska weiter staunend. "Und er ist noch nicht mal ganz fertig.", erwiderte Herr Weiß lachend. "Siehst du, er wird noch etwas länger und dicker zur Wurzel hin." Franziska atmete schon etwas heftiger. "Hmm ja.", machte sie nur bestätigend. Ihr schien es peinlich zu sein, dass diese Zunge ein so warmes, wohliges Gefühl in ihr auslöste. Der alte Lehrer merkte genau, wie sie versuchte, es zu verstecken, doch er hatte genug Ahnung um zu wissen, dass die Kleine jetzt in Wallung kam und ihre Säfte zu fließen begannen. Das konnte man auch an Brutus ausmachen, denn der wurde immer aufgeregter und leckte immer heftiger an der Muschi des Mädchens. Ihre Schamhaare waren schon völlig benetzt von seinem Speichel und ihre Schamlippen schwollen schon sichtbar an und röteten sich von der Zungenbehandlung. Brutus leckte wie ein Besessener an ihrer Fotze. Ohne Frage würde es bald mit ihm durchgehen. Er wedelte wie verrückt mit seinem Hinterteil und wurde immer unruhiger. Winselnd und jaulend schlabberte er an der jungen Fotze herum und sein Schwanz hatte sich schon eine geraume Weile voll ausgefahren. Franziska jappste leise mit geschlossenen Augen und atmete schwer. Die Scham war vergessen für den Moment. Sie hatte ihre Beine unbewusst weiter gespreizt und genoss jetzt die Hundezunge. Die Anwesenheit ihres Lehrers schien sie im Moment vergessen zu haben. Als der Hund auf einmal von ihrer Muschi abließ, lag sie immer noch mit geschlossenen Augen da und jappste. Nur Herr Weiß sah, was geschah und konnte kaum seinen Augen trauen. Der Hund sprang vom Tisch und lief zu dem Ende an dem Franziskas Beine hingen. Zwischen denen sprang er mit den Vorderläufen wieder hoch auf den Tisch und leckte über Franziskas Bauch. Diese spürte die Zunge, hatte aber von Brutus´ Positionswechsel noch nichts mitbekommen. Herr Weiß stand still wie eine Säule da. Er war von dem Anblick seines Hundes zwischen den Beinen von Franziska stehend so geil geworden, dass er unbedingt wissen wollte ob es echt zum Äußersten kommen würde. Brutus Hinterteil zuckte nervös und er schob sich immer weiter auf die Liege und leckte Franzi Gesicht. Erst als die Spitze seines stoßenden Hundeschwanzes an ihre Fotze stieß, realisierte sie irgendwo in ihrem Kopf, dass da etwas ganz gehörig falsch lief. Aber für eine Reaktion, abgesehen vom Augen aufreißen war es schon zu spät.
Kapitel 5
"AAAAHHH...BRUTUS...HÖR AUF!!!...AUS!!!", schrie Franzi aus voller Seele. Doch nach ein paar zuckenden Stößen gegen Franzi Unterleib hatte Brutus mit seinem Schwanz ihre Fotze genau anvisiert und stieß zu. Franzi zuckte vor Schock und Schmerz zusammen, als die Dogge ihren Schwanz in ihre bisher unberührte Fotze stieß. "AAAAAAAUUUU HILFE!!", jammerte sie. Herr Weiß konnte noch immer nicht glauben, dass das echt gerade passierte. Sein Hund begann das Mädchen rammelnd zu ficken und stieß seinen Schwanz in schnellem Tempo in ihre eigentlich viel zu kleine Muschi. Selbst ihm war klar, dass sie unerträgliche Schmerzen haben musste. Aber er war nicht sofort in der Lage, ihr zu helfen. Er sagte laut zu Franzi: "Scheiße, damit hatte ich nicht gerechnet. Warte ich versuch dir zu helfen." Halbherzig zog er am Halsband von Brutus. Selbst wenn er gewollt hätte, hätte er ihn am Halsband niemals von dem Mädchen weg bekommen. `Mein Hund fickt meine Schülerin...Hammer...`, dachte er. Brutus rammelte seine rote Hundelatte immer wieder in das entsetzt brüllende Mädchen. Das anzuschauen war in diesem Moment für ihn noch geiler, als Franzi selbst zu ficken. Als er dann merkte am Jaulen von Brutus, dass dieser bald kommen würde, zog er den Hund vom Mädchen weg, so gut er konnte. "Wunderbar, er wird gleich spritzen.", rief er dabei. Und wirklich, kaum hatte der Hundeschwanz die Fotze des Mädchens verlassen, kam Brutus jaulend. Mit seiner freien Hand lenkte Herr Weiß den Schwanz seines Hundes auf Franziskas Oberkörper. Brutus spritze jaulend drauflos und innerhalb weniger Sekunden war das Mädchen vom Ansatz ihrer Schamhaare bis zu den Brüsten voll von Bahnen des sehr flüssigen Hundespermas. "Verreib es doch mal, sonst läuft alles runter, Kind." sagte Herr Weiß in etwas rüdem Ton und riss die jammernde Franzi aus ihrer Starre. "Sonst müssen wir es gleich noch mal so machen." Hastig begann Franzi, das Sperma auf ihrem Körper zu verreiben. Brutus, wahrscheinlich zufrieden mit sich und der Welt legte sich mit etwas Abstand zum Tisch hin und begann sich zu lecken und zu säubern.
Herr Weiß wagte einen Blick auf Franzi vom Hund entjungferte Muschi. Sie war rot und geschwollen. Das Mädchen weinte wie ein Schlosshund. `Darauf kann ich jetzt nicht eingehen.`, dachte Herr Weiß und sagte: "So. Jetzt muss noch etwas menschliches Sperma dazu, weil das Hundesperma alleine doch recht flüssig ist, wie ich grad sehe." Mit diesen Worten, schob er seine Jogginghose etwas runter und holte seinen längst steifen Schwanz aus seiner Short. Er begann zu wichsen. In Gedanken immer wieder den Film abspielend, in dem Franzi von seiner riesigen Dogge gefickt wurde und das Bild genießend, wie sie apathisch das Sperma auf sich verrieb. So aufgegeilt kam er sehr schnell und entlud sich auch auf den Körper seiner armen Schülerin, die keine Ahnung hatte, dass sie nur eine Rolle im perversen Spiel ihres Lehrers spielte.
Franzi musste so voller Sperma eine halbe Stunde liegen bleiben. Danach erlaubte er ihr sich duschen zu gehen.
Kurze Zeit darauf kam sie wieder ins Wohnzimmer, immer noch weinend. "Ich ...ich..ich will das nicht...mehr.", stammelte sie unter Tränen. Herr Weiß zeigte sich davon unbeeindruckt. "Ich weiß gar nicht, was du hast.", erwiderte er lakonisch. "Was ich habe? Sagen Sie mal, das wissen Sie doch genau!", platzte es aus der entrüsteten Franziska. "Der Hund...IHR HUND....hat mich grade... Er hat mich...also...ähm...er hatte Sex mit mir....ich hatte noch nie.....es tat höllisch weh!!!!" entfuhr es dem völlig verstörten Mädchen. Herr Weiß sah, dass es Zeit war, sie wieder zu beruhigen und wieder in seine Bahnen zu lenken. "Also hör mal, das ist doch längst kein Grund, alles gleich hinzuschmeißen. Sicher... damit hatte ich nicht gerechnet, dass das passiert." Das hatte er echt nicht. Der 50jährige Lehrer dachte immer, dass Hunde Frauen nur ficken, wenn sie dazu trainiert werden. Er hatte nicht gedacht, dass es gleich am ersten Tag beim ersten Mal passieren würde. Sicher, er hatte es vorgehabt, aber dass das so gut lief...
Er versuchte einen möglichst anteilnahmsvollen Ausdruck aufzulegen. "Und das tut mir auch echt wahnsinnig leid, Franzi." "Er....er hat mich...gef...gefickt..." stammelte Franziska verstört. "Aber schau mal, besser konnte es doch andererseits gar nicht laufen." Franzi drehte den Kopf zu ihm hin und starrte ihn mit verheult-roten Augen an. "Wie bitte?" Sie konnte nicht glauben, was ihr Lehrer da gerade gesagt hatte. Er legte beruhigend seine Hand auf ihren Schenkel. "Schau mal, nur so konnte Brutus so schnell stimuliert werden. Und ich konnte ihn sogar im richtigen Moment herunterziehen, so das sein Sperma genau in dem Moment aus seinem Penis kam." Das leuchtete Franzi schon irgendwie ein. "Ab...Aber trotzdem... ein Hund.....ein Hund hatte..... ähm...Ich hatte mit einem Hund Sex. Wenn das rauskommt....:", jammerte die 14jährige entsetzt. "Also schau mal. von mir wird es niemand erfahren. Das hatten wir uns versprochen, dass von der Behandlung keiner was erfährt. Und daran muss ich mich ja genau so halten wie du." Franzi wusste nicht mal, was sie am meisten daran störte, weil sie alles daran störte.
Herr Weiß hatte seine liebe Not, sie zu beruhigen und langsam zu überzeugen, dass es trotzdem nicht besser hätte laufen können für ihre Behandlung. Er zerstreute mit der Zeit alle ihre Argumente mit geschickten Gegenargumenten. "Aber... ich bin noch gar nicht bereit gewesen für Sex und...und...es war ein....ein Hund." - "Aber das war doch kein richtiger Sex, du liebst doch Brutus nicht, oder etwa doch?" erwiderte er milde lächelnd. Franzi schüttelte sofort energisch den Kopf. "Und außerdem, es hat ja keinen Spaß sexuell gemacht, es war ein Teil der Behandlung."
Franzi hätte niemals zugegeben, dass es ihr beim Lecken doch schon gefallen hätte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Herr Weiß das längst wusste. Er wusste auch, dass es gut so gewesen war. Hätte Brutus sie nicht erst vorher geleckt wäre sie kein bisschen feucht geworden und es wäre vielleicht noch brutaler für sie geworden.
Franzi lenkte darauf auch sofort ein. "Spaß gemacht??? Sind Sie verrückt??? Es tat höllisch weh." "Hmm... das tut mir leid. Warst du denn vorher feucht geworden vom Lecken?" Franzi wurde rot wie eine Tomate. Soviel wusste sie schon, dass wenn sie zugab, feucht gewesen zu sein etwas, dass sie dann auch zugab, dass es ihr gefallen hatte, wie Brutus an ihrer kleinen Möse geleckt hatte. Nach einigem hin und her gab sie es aber zu. Herr Weiß ging auf die Gefallensfrage gar nicht weiter ein, sondern sagte: "Hmmm... das ist aber etwas komisch... Na ja, zugegeben, Brutus hat schon einen recht großen Penis und du hast ja noch eine enge Scheide in deinem Alter." Er führte seine Hand zu ihrer Fotze und rieb sie kurz. Dieses erste Mal an ihrer Muschi zu reiben, genoss er total. Schnell davon ablenkend, sagte er, besorgt tuend: "Jetzt geht es aber schon wieder etwas, ja?" Franzi nickte leicht. "Ein bissel tut´s noch weh." "Dann ist ja gut. Aber du hast schon recht. Wir müssen uns beim nächsten Mal was anderes einfallen lassen, dass es dir nicht mehr so weh tut." "BEIM NÄCHSTEN MAL?", fragte Franziska geschockt. "Ja sicher, was denkst du denn?" "Er...er soll das noch mal tun?" "Sicher Franzi. Ich hab doch vorhin gesagt, dass wir dich fünf bis sechs mal mit Sperma einreiben müssen." Franzi verstand die Welt nicht mehr. "A...aber...aber....", stammelte sie.
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