Das Glück im Birnbaum
by
ManuelaYasmina
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Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings brauchte er hier den Cosinus.
Also Taschenrechner an, Winkel rein, und Cosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt die Lösung.
Und was für eine! Zu Vergleichen mit: Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen: 1.587.923,57, 0,3 1,723*10 hoch 23, 7,2243665, 0,8*10hoch-15 Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach „12“ raus. Aber allem Anschein nach war diese Zahlenkombi-nation als Antwort weit unter der Würde eines hochintelligenten „HighTech“ Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht! Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner großen Überraschung fest, daß sein Taschenrechner derselben Meinung war wie er.
427,035.
Braver Rechner! Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und mußte in eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwol-ken, vorbei der Wind, welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad gewesen.
Tendenz steigend! Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
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Manuela-Yasmina@t-online.de
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1 Erwischt
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen? Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat??? Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war „Seiner“.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester, gerade mal 13 Jahre alt, war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein, wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst eigentlich nur von ein-eiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die Verkäu-ferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock, Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art „Vorahnung“ dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe bekam.
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Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun, der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter zu.
Stop!!! Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun? Er hielt inne.
DA! Ja da! Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es machte zweimal leise „plopp“ als er die beiden Verschlußdeckel des Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles, was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und Gemein-heiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes von der Lehrerin bekommen.
So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter vorgehaltener Hand nur „Feuermelder“ oder „Rote Lydia“ gerufen.
LYDIA! Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck „Feuermelder“
benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King.
Oder eher gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, der sie in drei Jahren, an ihrem 16ten Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der richtige für ihren „ersten Stich“.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien, Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
„Ich muß sterben. Ich muß sterben.“, rief sie immer wieder in seinen Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine 3
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Aufklärung stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der „große“ Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig blies, platzen! Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und hatte genug „Holz vor der Hütten“, um nicht nur die Blicke der jüngeren Spezies „Mann“ auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr! Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang schleichen sah.
Alleine? Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife, welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder regelrecht auf. „Feuermelder“ fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein rosa Höschen.
Und erst diese Beine! Mein Gott hat sie schöne Beine! Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem Höschen ergötzte.
Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald 4
würde er sie nicht mehr sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hinterein-gang hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe hätte er sie nicht gesehen.
Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben.
Er sah noch ihre hilflos strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust, Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen! Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen, verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne abpflückte und sie verspeis-te.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die Bäume als Deckung benut-zend umrundete er sie und stand mit einem Male an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß.
Sie hockte auf dem Ast und ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen bekommen.
„Na, schmeckt es?“, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
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„He! Ich hab dich was gefragt!“ „Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.“ „Ob sie schmecken hab ich gefragt!“, rief er mir lauterer Stimme.
„Äh, ja.“ „Schön. Dann komm jetzt runter.“ Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich, kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch noch die Wut dazu.
Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
„Los, vorwärts zum Haus.“ Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort „Polizei“ zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel! Davor hatte sie also Angst.
„Setz dich da auf die Bank.“ Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder auf.
„Was ist?“ „Mein Kleid.“ „Was ist damit?“ „Es ist ganz naß.“ „Du mußtest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt auch in die große Pfütze reingerutscht.“ Sie nickte.
„Und dreckig ist es auch geworden.“ Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustrei-fen. Aber damit machte sie es nur noch schlimmer.
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„Wenn das meine Mutter sieht, dann“ Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
„Komm mit.“ Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in den Keller.
Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine Gefriertruhe.
„Zieh dein Kleid aus.“ Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen? Niemals! Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
„Mach schon. Oder willst du etwa nicht, das ich deine Wäsche sehe?“ Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
„Rosa BH und rosa Höschen.“, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
„Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.“ Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reißverschluß ihres Kleides herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid aus und steckte es in die Maschine.
„Deine Strümpfe auch.“ Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die Maschine.
„Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?“, fragte er.
„Ja.“ „Dann schmeiß sie an.“ Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Tempe-ratur ein. Dann „Start“.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er: „Warte einen Moment.“ Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine Schwester war 13, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre Hände und Arme vor BH und Höschen.
„Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner Schwester. Ich hoffe sie passen.“ Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr herum.
„Mach schon, zieh an.“ Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstrei-fen merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte wenigstens im Umfang.
Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer „das“ Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts.
„Fertig?“ „Ja.“ „Dann komm.“ Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie, daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen, hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem 7
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Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den Kopf.
„Setz dich neben mich.“ „Wieso.“ „Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den Rock.“ Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
„Du bist Lydia. Richtig?“ Sie nickte.
„Die, die man die „Rote Lydia“ oder „Feuermelder“ nennt?“ Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort „Feuermelder“ sich vor Wut verkrampfte, sagte er: „Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.“ Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint hatte.
Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
„Machst du das öfter?“, fragte er sie kauend.
„Was?“ „Klauen.“ „Nein, das war das erste Mal.“ „Ehrlich?“ „Ja.“ „Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.“ „Wie meinst du das?“ „Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.“ „Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.“, platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
„Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.“ Sie zuckte mit ihren Schultern.
Sie wußte es selbst nicht.
„Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.“ „Du hast gut reden.“ „Warte mal.“ Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf.
„Was ist?“ „Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.“ „Was?“ „Dein Höschen.“
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position hin.
„Komm.“ Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?! Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie sich, oder war sein Hemd voller geworden? Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
„Nein! Bitte nicht!“, sagte sie voller Angst.
„Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.“ Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten.
Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
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„Hier nimm.“ Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest.
Doch als das Pferd langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen, einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er, daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt das Pferd ruhig.
„Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen Ausritt gewählt.“ Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen Kunden vorbeischauen mußte.
„Machen wir.“, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter.
Nun waren sie auf einem Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
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Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt hatte.
Nein, noch früher! Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen.
Total in Gedanken, völlig abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt, daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe??? Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich! Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
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Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß er sie küßte? JA! Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation schamlos ausgenutzt.
Und er? Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
„Du?“, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
„Du?“ „Ja.“ „Wie heißt du eigentlich?“ „Werner.“ „Wie alt bist du?“ „16, und du?“ „15. Nächsten Monat werd ich 16.“ Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
„Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott weiß was denken.“
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe, wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so erleichterter war sie über seine Antwort.
„Nö. Ich hab keine Freundin.“ Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
„Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?“ „Nein.“, antwortete sie schon, als er gerade beim
„du“ war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zei-tung mehr dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger zu berühren, streckte sie ihre etwas.
Jetzt berührten ihre Finger seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide fast gleichzeitig dasselbe aus.
„Wollen wir rein?“ Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
„BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja schnell.“ Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt allerdings bat sie ihn um Hilfe.
„Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.“ Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte, zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus hatte 11
1 Erwischt
und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH
nach oben bis weit über ihre Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen ihre Brüste bedecken?
Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn, ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei diesem Wetter sehr schnell warm. Fast hand-warm. Hin und wieder kamen sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich Befriedigung verschaffen.
Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt, wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen? Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie sehr sie sich auch anstreng-te, es ging nicht. Es war nicht weil jemand in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der Bank. Aber sie begriff, daß es „seine“ Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn.
Genausogut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und dies tat sie dann auch.
„Ich muß mal.“, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch, etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum, spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm, das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner 12
Unterhose und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
„Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?“ „Das gehört Claudia, meiner Schwester.“ „Wie alt ist die?“ „13.“ „Aha, darum.“ „Was meinst du mit: „Darum“.“ „Sie hat noch nicht so große wie ich?“ „Was, große.“ „Brüste.“ „Äh, nein.“ „Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.“ „Ach so. Ja. Dann laß es aus.“ Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen- BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
„Darf ich vorne sitzen?“ Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf den Rücken des Pferdes.
Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn preßte, um so fester hielt er sie um die Taille.
Sie legte ihren Kopf neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen? Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten, daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde nicht lange dauern und es würde trocken sein.
Und dann würde sie es anziehen.
Uns was kam danach? Würde er sie gehen lassen? Und was noch wichtiger war: Würden sie sich wiedersehen? Würden sie den heutigen Tag wiederholen? Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß, legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und flüsterte leise: „Danke“.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem ihren: „Wofür?“.
„Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten hast.“ Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu Ende sein würde.
13
2 Die Wandlung
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich herum und schob ihre Haare beiseite.
„Machst du mal?“, fragte sie und er zog ihren Reißverschluß zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte sie verlegen: „Darf ich morgen wiederkommen?“ „Wenn du möchtest. Wann denn?“ „Wann hast du denn Zeit für mich.“
„Immer.“ Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade „Immer“ zu ihr gesagt hatte.
Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
„Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.“ „Wann?“ „Um neun geh ich los.“
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen einkaufen.“ Glücklich nickte sie.
„Wann mußt du zurück sein?“ „Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.“ „Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.“ „Mach ich.“ Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.
2 Die Wandlung
Schon von weitem hatte sie die beiden auf der Bank sitzen gesehen.
Um sie nicht in Verlegenheit zu bringen, fing sie an ein Lied zu singen. Das Mädchen sprang auf und sagte noch etwas zu ihrem Bruder, dann lief sie hinunter Richtung Straße zum Dorf.
Sie war sehr erstaunt darüber, daß ihr Bruder so verzückt diesem Mädchen hinterher sah.
Faßt sah es so aus, als ob er ihr aus einem bestimmten Grund hinterher schaute.
Und das bei der! Wenn sie sich nicht versehen hatte, und das war bei der Haarfarbe unmöglich, dann war das eben die „Rote Lydia“, der „Feuermelder“, der da ihren Hof verließ.
Ihr Singen wurde lauter und brach jäh ab, als sie über den Zaun kletterte. Sie sprang über den kleinen Graben und kam zu ihm gelaufen.
Das Klappern der kleinen Schuhe auf dem Kies ließ ihn erwachen. Er sah seinen kleinen Engel auf sich zulaufen und breitete seine Arme aus, in die sie sich fallen ließ. Dann drückten sie sich beide und er gab ihr einen dicken Kuß.
„Na Spatz, wie war die Schule?“ „Langweilig. Bei dem schönen Wetter haben wir auch noch eine Geschichtsarbeit schreiben müssen. Und dann noch der öde Chor.“ „Armes Häschen.“ Er strich über ihr trauriges Gesicht.
„Und ihr habt schon seit zehn aus gehabt. So eine Gemeinheit.“ Dann aber wechselte ihr trauriges Gesicht wieder zu einem lachenden.
14
Er setzte sich auf die Bank, während sie ihren Ranzen auszog und auf den Tisch legte. Dann schaute sie ihn an. Während er sie freudig anschaute, schließlich war er immer froh darüber wenn er sie sah, schaute sie ihm aber ins Herz. Hier kam wieder jene Verbindung mir ins Spiel, die ihr genau verriet, wie er sich fühlte.
„War das eben die rote Lydia?“ Sie sah genau wie er unter dieser Bezeichnung unmerklich zusammenzuckte.
„Ja.“ Sie fragte nicht weiter. Seine Augen sprachen Bände.
„Werner ist verliehiebt, Werner ist verliehiebt.“, sang sie und hüpfte lachte vor ihm herum.
Er bekam sie zu fassen und zog sie an sich heran. Aber sie hörte nicht auf ihr Liedchen zu singen. Kurzerhand legte er sie übers Knie, hob ihr kurzes Röckchen hoch und gab ihr drei Schläge auf ihren kleinen Po.
Sie verstummte sofort.
Als sie hochkam hielt sie sich ihren Popo und machte ein trauriges Gesicht. Doch als er sie trösten wollte, lachte sie.
„Hat ja gar nicht weh getan, hat ja gar nicht weh getan.“ Natürlich hatte es nicht weh getan.
Er tat ihr niemals weh.
Und so lachte er mit ihr.
Sie kam zu ihm, kniete sich auf die Bank, spreizte ihre Beine und setzte sich auf seinen Schoß.
Dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und gab sie ihm einen dicken Kuß. Schließlich legte sie ihren Kopf an sein Gesicht.
Da sah sie ihr T-Shirt und den Rock. Und auf die Frage hin, was die Sachen hier machten, erzählte er ihr den heutigen Tag.
Sie mußte sehr lachen, als er ihr von Lydias Absturz in den Graben erzählte. Auch war sie sehr erstaunt zu hören, daß Lydia weinen konnte. Als er ihr erzählte was sonst noch passiert war, spürte sie, da sie, mit weit gespreizten Beinen, sehr eng an ihm gedrückt auf seinem Schoß saß, die Erregung in seiner Hose, direkt an ihrer Scheide.
Er erzählte vom Ritt zum und vom See.
Sie wußte instinktiv, wie sehr er sich in dieses Mädchen verliebt hatte. Mehr noch.
Wenn er alles richtig wiedergegeben hatte, so schloß sie aus seiner Erzählung, daß er ihr auch nicht gerade Gleichgültig war.
„Dann wirst du wohl morgen früh ohne mich Einkaufen gehen.“, sagte sie traurig.
Das samstägliche Einkaufen war für sie immer das schönste Erlebnis in der Woche. Mal zu Fuß, mal mit den Pferden, mal zusammen auf einem Fahrrad. Es war immer herrlich mit ihm zusammen. Vor allem bekam sie immer eine kleine Überraschung von ihm.
„Um nichts in der Welt laß ich dich morgen früh schlafen.“ Das hörte sie gerne. Wußte sie doch nun, daß er sie nicht vergessen würde, obwohl er mit Lydia zusammen war.
„Willst du morgen mit?“ „Wenn ich darf und euch nicht störe.“ „Du störst nie.“ Erfreut gab sie ihm noch einen dicken Schmatzer, während er ihren zarten Popo tätschelte.
„Zieht sie morgen wieder meinen Tennisrock an?“ „Weiß nicht. Ich glaube nicht.“ „Das ist aber schade.“ „Wieso?“ „Schade für dich.“ Sie schaute ihn lächelnd an.
Er wußte was sie dachte. Und es stimmte. Weiß der Geier wie lang ihr Rock oder ihr Kleid morgen war.
Sie stieg von ihm herunter und schaute sich um.
15
2 Die Wandlung
„Wir müssen Florian zurück auf die Weide bringen.“ Er nickte.
Sie nahm seine Hand und zog ihn zum Pferd. Dort angekommen half er ihr hinauf. Dann führte er Florian zum Holzstapel und kam zu ihr hinauf.
Sie saß vorne und er hinter ihr. So ritten sie dann zurück zur Weide.
Unterwegs begegneten ihnen ihre Eltern. Sie unterhielten sich einen Moment lang und er wurde gefragt, ob er in der Praxis jemanden erreicht habe. Werner nickte. Dann waren sie wieder unterwegs.
Auf der Weide brachten sie dann Florian zu den anderen Pferden und gingen dann Hand in Hand zurück zum Hof.
Währenddessen erzählte sie ihm, wie schwer die Arbeit gewesen war und das sie mit einer vier rechnete. Er gab ihr einen Klaps auf den Popo und meinte, daß sie doch lange genug geübt hätten. Wieso sollte es dann eine vier werden? Lydia rannte nach Hause.
Sie war innerlich total aufgewühlt. Ihr ganzes Universum, ihre eigens aufgebaute Welt lag in Scherben. Alles, was ihr so wichtig war, hatte keinen Wert mehr. Schon längst hatte sie innerlich mit ihrer Gang abgeschlossen. Und das unstete Leben, ihre Streiche, all das brannte ihr nun auf der Seele, seit sie ihn getroffen hatte. Und immer wenn sie an ihn dachte, setzte dieses Kribbeln ein. Sie wußte, was sie diese Nacht machen würde. Oder sollte sie es lassen und darauf warten bis das er sie erlöste? Zuhause, völlig in Gedanken, machte sie ihre Hausaufgaben.
Vollkommenes Neuland für sie. Sonnst machten die Anderen dies für sie.
Nur ihrer schnellen Auffassungsgabe hatte sie es zu verdanken, das sie im vergangenen Jahr nicht hängen geblieben war. Und dieses Jahr sah es auch nicht anders aus.
Und nun war sie, ganz in Gedanken, hinauf in ihr Zimmer gegangen, saß am ihrem Tisch und schrieb ihren Aufsatz.
„Mein schönstes Erlebnis“ war die Aufgabe gewesen. Und nun schrieb sie sich die Finger wund. Von Birnen und Mohrrüben, von Gewehren und Pferden, von Kleidern und Tennisröckchen, von Angst und vom Glück, von Veränderung und Entschuldigungen.
(Halt alles das, was ihr bisher auch gelesen habt) Als sie geendet hatte tat ihr die Hand weh.
Aber es war gut, sich alles von der Seele geschrieben zu haben. Es ging ihr schon besser, da erinnerte sie sich daran, wie er ihre Spitznamen gesagt hatte. Es schien ihr, als ob er nicht gerade begeistert über ihre Vergangenheit gewesen war. Und plötzlich schämte sie sich wegen dem, was sie bisher alles angestellt hatte. Die Prügel, die sie den anderen hatte geben lassen, nur weil sie ihren Spitznamen ausgesprochen hatte. Dies und noch viel mehr brannten ihr mit einem Male erneut auf ihrer Seele. Sie wurde auf sich selbst böse, ja richtig enttäuscht war sie von sich. So viel hatte sie angestellt und durfte trotzdem heute so glücklich sein.
Das stand ihr doch gar nicht zu.
Die Tränen kamen ihr, als sie daran dachte, daß diese „Schandtaten“, die eines Mädchens nicht würdig waren, irgendwann einmal zwischen ihm und ihr stehen würden. Aber was sollte sie tun? Sich ändern? Bessern? Ja, das wäre ein Weg.
Aber wie? Als erstes wäre ja die Schule dran.
Ihrer Lehrerin und ihren Mitschülern hatte sie das Leben oft genug schwer gemacht.
Mit der Lehrerin wollte sie beginnen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, daß sie noch viel Zeit bis zum Abendessen haben würde. Also stand sie auf, nahm das Heft und ging zu ihrem Nachttisch.
Dort holte ihr Sparbuch heraus. Dann lief sie hinunter zur Poststation. Sie hob 50 Mark ab und 16
lief weiter zum Blumengeschäft. Hier kaufte sie einen großen Strauß und ging zu ihrer Lehrerin.
Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals, als sie schellte.
Die Türe öffnete sich und ihre Lehrerin stand vor ihr.
„Lydia? Was willst du denn hier?“ „Ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir so leid.“ Beim letzten Satz rannen ihr die Tränen aus ihren Augen.
„Wie kommt dieser plötzliche Sinneswandel zustande?“ „Hier, mein Aufsatz.“, und damit gab sie der Lehrerin ihr Aufsatzheft und den Blumenstrauß, „Hier steht alles drin. Aber ich lese ihn nicht vor der Klasse vor.“ Damit drehte sie sich herum und lief davon. Ließ die verdutzte Lehrerin an der Haustüre stehen. In der einen Hand den Blumenstrauß, in der anderen das Aufsatzheft.
Sie lief zurück nach Hause in ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett.
Dort weinte sie sehr lange. Schließlich stand sie auf, machte sich frisch und ging hinunter in die Küche. Zur völligen Überraschung ihrer Mutter begann sie ihr beim Abendbrot zu Helfen, ohne das sie Lydia, wie sonst, dazu auffordern mußte.
Kopfschüttelnd schloß die Lehrerin die Türe. Sie stellte die Blumen in eine Vase und setzte sich in die Küche. Dann begann sie Lydias Aufsatz zu lesen.
Als sie geendet hatte, saß sie noch sehr lange in ihrer Küche. Nicht nur das dies der beste Aufsatz war den sie in ihrer langen Lehrerinnenlaufbahn gelesen hatte, es war auch der aufrich-tigste, zärtlichste.
Sie stand auf und zog sich an. Dann verließ sie das Haus und ging zu Lydias Eltern.
Diese staunten nicht schlecht, als Lydias Lehrerin in der Türe stand.
Der Vater wollte schon aufbrausen, dachte, daß Lydia schon wieder etwas angestellt habe.
„Nein, nein. Sie hat nichts angestellt. Im Gegenteil. Ich wollte sie fragen, ob Lydia mir mal kurz helfen kann.“ Erstaunt rief er seine Tochter aus der Küche und die Lehrerin nahm sie mit.
Mit hängendem Kopf lief Lydia neben ihr her. Als sie außer Sichtweite des Hofes waren hielt sie an und setzte sich auf eine Bank, die in der Nähe stand.
„Komm mal her. Und dann sag mir, ob das, was du da geschrieben hast, wahr ist.“ Lydia setzte sich neben ihre Lehrerin und nickte weinend.
Sichtlich erstaunt sah die Lehrerin Lydia an. Bisher hatte noch nie jemand gesehen, daß Lydia weinte. Um so erstaunter war sie nun über Lydias Reaktion.
Und Lydia sagte unter heulen, wie leid es ihr tät, was sie all die Zeit über angestellt habe. Und dann erzählte Lydia ihr nochmals den Tagesablauf. Und diesmal in fast allen Einzelheiten.
Als sie geendet hatte, sagte die Lehrerin zu ihr, daß sie verliebt sei und daß sie dieses Glücks-gefühl daher habe.
„Aber wieso? Ich war doch immer so ein Biest! Wieso darf ich so ein schönes Gefühl haben?“
Doch die Lehrerin wußte darauf keine Antwort. Aber sie solle sich im klaren darüber sein, das dies nicht unbedingt anhalten würde.
„Die Liebe kommt und geht, schneller als man denkt.“ Lydia weinte an ihrer Brust und die Lehrerin strich tröstend über ihren Kopf. Sie bedankte sich für die schönen Blumen. Hoffte, daß sie von nun an ein anderes Mädchen werden würde. Eines, worauf sie stolz sein könne.
Lydia nickte.
„Das werden sie.“, versprach sie.
Und aus innerer Überzeugung heraus glaubte sie ihr.
17
2 Die Wandlung
Sie redeten noch lange über ihre Vergangenheit. Lydia gestand ihr auch, daß sie ihre Hausaufgaben schon seit über einem Jahr nicht mehr selber machte.
„Aber damit ist jetzt Schluß. Von heute an mache ich sie selber.“ Eine Stunde später saß eine fröhliche, glückliche Lydia am Abendbrottisch. Sie erzählte ihren Eltern, daß sie morgen nach dem Einkaufen verabredet wäre. Ob sie etwas zum Essen mitnehmen könne.
Natürlich konnte sie.
Abends, als sie in ihrem Bett lag und an Werner dachte, stellte sich wieder dieses Kribbeln ein. Es war ein sehr schönes und auch sehr erregendes Gefühl. Sie war fast geneigt sich zu befriedigen. Doch sie tat es nicht. Um alles in der Welt wollte sie dieses Gefühl so lange wie möglich genießen. Und es steigerte sich fast ins unermeßliche. Sie hielt es kaum noch aus. Aber sie legte keine Hand an sich.
Einerseits hätte der erlösende Orgasmus sie von diesem Kribbeln befreit. Aber andererseits wollte sie dieses schöne erregende Gefühl doch so lange wie sie es aushalten konnte genießen.
Und dies tat sie dann auch. Und so war sie die ganze Nacht sehr erregt gewesen. Mit fest zusammengepreßten Beinen schlief sie schließlich sehr, sehr spät ein. Und was man bei einem Jungen einen „feuchten Traum“ nannte, sie bekam in dieser Nacht das Gegenstück für ein Mädchen.
Während er in ihrem Traum ihre intimsten Stellen liebkoste, bekam sie ihren erlösenden Orgasmus. Und dieser Orgasmus war so stark, das sie davon erwachte. Schweißgebadet, die Haare am Kopf und Körper klebend, ihr Nachthemd klebte an ihrem Körper fest, ihr Höschen war patschnaß, so, als ob sie hinein gemacht hätte.
Sie lächelte glücklich. Sie zog das nasse Nachthemd aus, behielt aber das Höschen an, obwohl es in ihrem Schritt klebte. Glücklich und zufrieden schlief sie ein. Doch dieses Kribbeln blieb weiterhin bestehen.
Aber Werner ging es nicht anders.
Als er abends ins Bett ging, kam seine Schwester zu ihm. Sie schlief öfters bei ihm. Schließlich hatten sie sich, mehr als andere Geschwister, zu erzählen, Fragen zu stellen und diese zu beantworten, oder über sie zu diskutieren.
Und so auch heute abend.
Sie redeten über Lydia, den vergangenen Tag, den kommenden und wie es wohl weitergehen würde. Ob sie sich verändern würde. Ob sie sich von der Clique lösen würde.
Doch durch den aufregenden Tag schlief Werner sehr schnell ein.
Claudia legte ihren Kopf auf seine Brust und wollte ebenfalls einschlafen. Da merkte sie, daß sich die Bettdecke hob. Sie schlug sie zurück und sah, daß Werners Penis in seiner Schlafanzughose steif wurde. Das war normalerweise nichts Bedeutungsvolles. Das hatte sie schon oft mitbekommen. Sie hatten darüber gesprochen. Und so war es für sie etwas ganz natürliches.
Innerlich lachend, woran er wohl in diesem Traum dachte, zog die vorsichtig seine Schlafanzughose in Eingriff auseinander und befreite den Penis ihres Bruders aus der Enge der Hose. Es sprang förmlich aus seinem Gefängnis.
Schlagartig begann es in ihrem Höschen zu kribbeln. Sie wußte was dies zu bedeuten hatte und auch, wieso sie nun in ihrem Schritt naß wurde.
Bewundernd schaute sie seinen Penis an. Er lag kaum 30 cm vor ihrem Gesicht. Und genau dieses Teil wollte sie tief in sich spüren. Als erster Mann sollte er in ihr kommen. Er würde sie 18
bestimmt genauso lieb und zärtlich entjungfern, wie er sonnst auch zu ihr war.
Aber etwas war in diese Nacht anders.
Sein Penis wurde größer und härter als sonnst. Dazu kam noch, daß er seinen Kopf einigemal hin und her warf, tiefer du hektischer atmete.
Und dann passierte es.
Aus dem steil nach oben gerichteten Penis schoß ihr sein Sperma entgegen. Beinahe hätte sie laut aufgeschrieen, als die ersten Spritzer ihr Gesicht trafen. Doch als sie vor Schreck ihren Mund öffnete, landete ein Spritzer fast in ihrem Mund.
Um ihren Bruder nicht zu wecken blieb sie auf seiner Brust liegen. Es kam noch eine Menge heraus, wobei das meiste auf ihrem Gesicht und ihrem Oberteil landete.
Sie ergriff zögernd seinen Penis und wichste vorsichtig drei, viermal, wobei schließlich der Rest seines Spermas über ihre Hand lief, dann war er leer. Sie verstaute seinen Schwanz wieder in seine Hose und roch an ihrer Hand. Es roch genauso, wie es schmeckte. Schließlich hatte sie ja den Spritzer, welcher fast ihrem Mund gelangt war und anschließend herab in ihren Mund lief, heruntergeschluckt. Und es schmeckte bei weitem nicht so abscheulich, wie sie es aus den Erzählungen ihrer Mitschülerinnen her kannte.
Ganz im Gegenteil.
Sie leckte sein Sperma von ihrer Hand, wischte die Tropfen von seinem und ihrem Oberteil und ihrem Gesicht ab und beförderte alles in ihrem Mund.
Sie dachte darüber nach, wie es wohl wäre, wenn sie seinen Penis direkt in ihrem Mund gehabt hätte. Dann hätte sie alles bekommen.
Allerdings wußte sie, daß sie sich bestimmt verschluckt hätte.
Schließlich war es nicht nur sehr viel Sperma gewesen, sie hätte sich bestimmt auch erschrocken, wenn er angefangen hätte in ihren Mund zu spritzen. Beim nächsten Mal würde sie ja wissen was passiert.
Beim nächsten mal? Ja. Wenn es wieder passieren würde, dann würde sie seinen Penis in ihren Mund nehmen. Dessen war sie sich sicher.
Und während er in seinem Traum mit Lydia geschmust hatte, erfuhr seine Schwester, mehr als es erlaubt war, von der Wunderwelt des männlichen Körpers.
Sie schlief aber auch sehr schnell ein. Innerlich äußerst zufrieden.
3 Der See
Der folgende Morgen war für Werner sehr peinlich.
Er wußte wohl woher die Nässe in seinem Schlafanzug stammte.
Eigentlich nicht weiter schlimm. Hin und wieder passierte ihm dies.
Aber Claudia lag noch auf seiner Brust. Was, wenn sie es gemerkt hätte. Schlimmer noch.
Was, wenn sein Schwanz aus der Schlafanzughose gekommen wäre und sein Sperma Claudia getroffen hätte? Dann wäre das wohl ihre letzte gemeinsame Nacht gewesen.
Oder auch nicht.
Schließlich wollte sie ja mehr von ihm haben, als sein Sperma auf ihrem Körper. Schließlich wollte sie es ja auch in ihrem Körper haben.
19
3 Der See
Als er darüber nachdachte, merkte er zu seinem Entsetzen, das sein Schwanz, bei dem Gedanken seine Schwester zu besteigen, steif wurde.
Es war das erste Mal, das er eine Erektion bekam, wenn er an seine kleine Schwester dachte.
Vorsichtig schob er ihren Kopf von sich herab und stand auf. Er ging ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Seine Erektion verschwand.
Aber noch während er unter der Dusche stand kam Claudia ins Bad und zu ihm unter die Dusche. Eigentlich nichts Außergewöhnliches. Das machten sie schon von Kindheit an. So sparte man heißes Wasser, zu zweit ging schneller als hintereinander, man wurde auch an den unzugänglichsten Stellen am Rücken gewaschen und vor allen Dingen: es war lustiger.
Früher schwamm das Bad immer, wenn man die beiden zusammen in die Wanne setzte.
Scham kannten sie nicht, da sie ja schon als Kinder zusammen badeten.
Also wieso nicht auch jetzt? Nur weil sie jetzt Brüste hatte? In ihren Augen lachhaft. Und so badeten sie auch weiterhin zusammen.
„Und ich darf gleich mit?“, fragte sie, während er ihren Rücken wusch.
„Natürlich.“ Sie drehte sich herum und küßte ihn.
„Danke.“ Werner war dies sichtlich peinlich. Zum Glück hatte Claudia die ganze Zeit nicht an ihm herab geblickt. Sein Penis stand steil nach oben gerichtet. Schon als sie zu ihm unter sie Dusche gekommen war, fing sein „Problem“ an.
Sie trockneten sich gegenseitig ab, und nur seiner geschickten Körperdrehung war es zuzu-schreiben, das Claudia nichts von seinem Problem bemerkte. Schließlich verzog sie sich in ihr Zimmer und zog sich an. So konnte Werner sich ohne weite Störung ebenfalls anziehen.
Am Frühstückstisch sah man sich wieder. Und während Claudia unbekümmert drauf los plap-perte, mußte Werner bei ihrem Anblick die Beine fest zusammendrücken. Jetzt wurde ihm un-widerruflich Bewußt, das ihr Anblick dafür verantwortlich war.
Der Einkaufszettel lag schon auf dem Küchentisch, das Geld ebenfalls.
Was sie heute machen würden, wurden sie von ihren Eltern gefragt. Für sie war es selbstverständlich, daß ihre Kinder etwas gemeinsam unternehmen würden.
„Ausreiten.“ „Nimmst du denn deine hübsche Freundin auch mit?“ Werner wurde schlagartig rot, was ihre Eltern und auch Claudia zum Anlaß nahmen, lauthals zu lachen.
„Ja.“ „Claudia auch?“ „Ja.“, ertönte stolz die Stimme seiner Schwester.
„Dann macht euch einen schönen Tag. Ich packe euch war zum essen ein.“ Nach dem Frühstück rannten die beiden zur Weide und suchten sich zwei ihrer Pferde aus. Claudia nahm Florian und Werner Rosa. Dann ritten sie über die Weide, passierten das Gatter und ritten weiter zur Kreuzung.
Als Lydia am morgen erwachte war sie glücklich und sehr ausgeglichen.
Allerdings schmerzten ihre Brüste doch sehr. Die ganze Nacht über waren ihre Brustwarzen fest und hart wie Stein gewesen.
Noch immer spürte sie die Nässe ihres Höschens in ihrem Schritt. Und nun sah sie auch das Ergebnis ihrer vergangenen Nacht. Die Stelle auf dem Bettlacken, auf dem sie mit ihrer Scheide gelegen hatte, wies einen übergroßen, und nur all zu deutlichen nassen Fleck auf. So, als ob sie ins Bett gemacht hätte. Errötend erinnerte sie sich an ihren gewaltigen Orgasmus in der letzten Nacht und ein Schauer der Wonne raste über ihren Rücken. Und wenn sie noch Zeit gehabt 20
hätte, dann würde sie ihn jetzt wiederholen. Denn als sie an Werner dachte, stellte sich auch wieder dieses Kribbeln ein. Aber sie verzichtete.
Sie zog das tropfnasse Höschen aus und ging ins Bad. Nach einer halben Stunde kam sie in ihr Zimmer zurück. Und nun stand sie nackt vor den Kleiderschrank und die großen Frage,
„was soll ich anziehen“, hatte sie voll im Griff. Kurz und weit sollte es schon sein, das war ihr klar. Schließlich war Werner ein Junge. Und alle Jungs der Schule glotzten den Mädchen auf der Treppe unter die Klamotten. Und außerdem hatte sie außer Kleider und Röcke nichts anderes.
Und alle waren sie weit. Allerdings hatte sie bei weitem nicht einen so kurzen Rock, wie es der Tennisrock von Werners Schwester gewesen war. Und ihre Kleider waren bei weitem auch nicht so kurz. Und so entschied sie sich für das rote Dirndl. Das war ihr kürzeste. Allerdings auch das offenherzigste.
Demzufolge, auf eine Dirndlbluse wollte sie verzischten, kam nur der eine BH in Frage. Der knappe gelbe, mir den Blumen drauf. Und da es ein Set war, war die Frage des Höschens damit auch schon geklärt.
Allerdings würde sie heute eine Strumpfhose anziehen. Es war noch etwas frisch draußen.
Ausziehen konnte sie diese ja immer noch.
Sie ging hinunter und fand ihre Eltern in der Küche. Mama hatte ihr den Zettel mit den Einkäufen und das Geld neben ihren Teller gelegt.
Es war nicht viel. Dafür würde sie nur den kleinen Korb brauchen.
Schnell aß sie um dann freudig zur Kreuzung zu laufen.
Allerdings war sie zu früh.
Viertel vor neun war sie an der angegebenen Stelle und suchte sich die Augen aus dem Kopf.
Angst, daß er nicht kam, hatte sie nicht. Dafür war es ja noch zu früh. Aber vielleicht kam er ja auch früher. Vielleicht konnte er es ja auch nicht erwarten.
Und wirklich! Keine drei Minuten später sah er zwei Personen auf zwei Pferden. Und ja näher sie kamen, um so besser konnte sie diese erkennen.
Auf dem einen war er.
Sofort verstärkte sich dieses schöne Gefühl in ihrer Scheide.
Aber wer war das auf dem anderen Pferd? Das war ein Mädchen stellte sie erschrocken fest.
Hatte er ihr nicht gesagt, daß er keine Freundin hat? Hatte er sie belogen? Innerlich wütend und enttäuscht, äußerlich die Tränen aus den Augen laufend, stand sie da und harrte der Dinge, die dort auf sie zukamen.
Als die beiden näher kamen drehte sie sich schnell herum und, während sie den kleinen Korb aufhob, wischte sie sich schnell die Tränen aus ihren Augen. Wenn es schon so war, dann sollte er sie nicht weinen sehen.
Nun ritt dieses Mädchen vor Werner her und kam direkt auf sie zu.
Neben ihr blieb sie stehen und reichte ihr ihre Hand.
„Morgen. Ich bin Claudia, Werners Schwester.“ Erleichtert ergriff Lydia Claudias Hand.
„Wenn ich darf, dann würde ich gerne mit euch kommen. Dann bin ich nicht den ganzen Tag alleine.“ Das war nun nicht gerade das, was Lydia sich erhofft hatte.
„Ich stör euch auch nicht. Ganz bestimmt nicht.“ Was sollte sie nun machen? Sagte sie „ja“, dann wären sie nicht alleine. Sagte sie „nein“, dann würde er vielleicht böse sein.
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3 Der See
„Ich hab dir auch was mitgebracht.“ Sie ließ den Korb zu Lydia hinab und Lydia staunte. Das Röckchen von gestern lag dort. Zusammen mit einer Folklorebluse.
„Die Bluse müßte dir passen. Die ist mir ja noch viel zu weit. Ich hab ja auch noch nicht so große Brüste wie du.“ Damit lachte sie und das Eis war gebrochen.
„Danke, das ist lieb von dir. Warst du denn nicht sauer auf Werner, das er mir so einfach deine Sachen zum anziehen gegeben hast?“ Sie schüttelte den Kopf.
Dann war er auch bei ihr. Glücklich schaute sie zu ihm hinauf.
„Morgen Schatz.“ Der Schlag traf sie. Hatte er gerade „Schatz“ zu ihr gesagt??? Schlagartig färbte sich ihr Gesicht rosa.
Als er sich aber zu ihr herunterbeugte, ihren Hinterkopf faßte und ihr Gesicht an sein Gesicht schob, stockte ihr der Atem. Eine Sekunde später jagte der Weltuntergang durch ihren Körper.
Blitze und Donner, Kälte und Hitze waren überall und gleichzeitig.
Seine Lippen berührten ihre.
Mein Gott! Ihr erster Kuß! Das hatte bisher noch keiner gewagt und schon gar nicht geschafft.
Aber egal.
DAS war klasse!!! Doch da lösten sie sich seine Lippen auch schon wieder von den ihren.
„Gut geschlafen? Sie konnte nicht sprechen. Ihre Stimme versagte und sie nickte nur.
Diesmal mit hochrotem Gesicht.
Er ließ das Pferd zu einer der Bänke gehen und Lydia benutzte diese als Hilfe, um auf Rosa hinauf zu kommen. Sofort klammerte sie sich, so gut wie es ihr Einkaufskorb zuließ, fest an ihn Langsam ritten sie zum Laden. Den Weg über sprachen sie nichts. Lydia genoß die intensive Nähe zu Werner. Sie hatte sich wieder fest an Werner gedrückt. Sie wußte, daß er ihre Brüste in seinem Rücken spürte. Vor allem aber ihre harten Warzen. Seit sie hinter ihm saß, schmerzten sie noch härte. Fast glaube sie schon, daß er von ihrem Druck her Löcher in seinem Rücken bekommen mußte. Sie hatte ihren Kopf wieder auf seine Schulter gelegt und schaute gedankenverloren zu seiner Schwester hin. Mit einem male fiel ihr auf, das Claudia sie sehr oft aus den Augenwinkeln heraus anschaute, aber nichts sagte.
Obwohl sie ihr genau ansah, das sie irgend etwas sagen wollte. Nun kam Lydia dieses Mädchen ebenfalls bekannt vor, wußte aber nicht woher oder wieso. Möglich, das sie Claudia mal in der Schule gesehen hatte.
Aber sie wüßte nicht wann und in welchem Zusammenhang das war.
Der Einkauf war schnell getätigt. Als sie herauskamen, einigte man sich so, das Claudia mit Lydia zu deren Hof ritt und sie ihre Einkäufe abgab. Er würde in der Zeit nach Hause reiten und dies dort tun.
Und so kam Lydia zu Claudia auf Florian und er ritt mit Rosa alleine nach Hause. Das war auch besser so. Ohne Sattel war er wesentlich schneller auf dem langen Weg nach Hause, als seine Schwester. Und ohne Lydia erst recht.
Während er zum Hof und zurück zur Kreuzung ritt, trabten Claudia und Lydia zu Lydias Hof. Dort legte Lydia die Einkäufe in die Küche, nahm den Korb mit dem Proviant, den ihr ihre Mutter dort hin gestellt hatte und kam wieder zu Claudia zurück. Obwohl Lydia wußte, daß Claudia schon die ganze Zeit etwas sagen wollte, sie sagte auch nun nichts, sprach Lydia sie nicht darauf an. Erst ein leises „Au“, welches Claudia entfuhr, ließ Lydia aus ihren Gedanken hochfahren.
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„Was ist?“ „Hast du immer so harte Brustwarzen? Du erdolcht mich ja fast.“ Lydia errötete.
„Oder bist du so geil auf meinen Bruder?“ Lydia nickte.
„Bist du mir darum böse?“ „Nein! Warum den auch?“ Und damit war die Sache erledigt. Doch nun schwiegen sie sich wieder gegenseitig an. Und während Lydia glaubte, daß dies die Frage war, die sie ständig auf Claudias Gesicht gesehen hatte, denn schließlich stachen ihre Brustwarzen überdeutlich durch ihr dünnes Dirndl hervor, überlegte Claudia sich, wie sie es Lydia heimzahlen konnte.
Etwa 20 Minuten später trafen sie sich an der Kreuzung. Von dort aus ritten sie bis zum Ende des Dorfes. Lydia war noch mit Claudia zusammen auf dem Pferd. Plötzlich nahmen sie einen kleinen Weg um wenig später hinter einem dichten Wald zu verschwinden. Die kühle Luft des Waldes tat gut. Seit dem Einkauf brannte die Sonne, als ob sie sich für die letzten Regentage entschuldigen wollte. Es würde heute heiß werden. Heißer als gestern. Nach einer, fast schon zwei Stunden, kamen sie zu dem kleinen See. Lydia schallt sich einen Dummkopf. Wieso hatte sie nicht daran gedacht, daß sie vielleicht wieder zum See reiten würden. Sie hatte eher an eine einsame Wiese gedacht, wo sie mit ihm alleine gewesen wäre. Und nun standen sie wieder an diesem See.
Und wieder ohne Badezeug! Sie stiegen ab und ließen die Pferde frei. Diese traben sofort an den See und tranken.
Mit den Körben in ihren Händen gingen sie ebenfalls zum See. Dort, nahe dem Ufer stellten sie die Körbe ab.
„Was ist?“, fragte Claudia.
„Ich hab keinen Bikini dabei.“, antwortete ihr Lydia.
„Macht doch nix.“, antwortete Claudia und war schon dabei, sich ihrem Kleid zu entledigen.
Lydia schaute ihr erstaunt zu, als nach dem Kleid der BH und das Höschen folgten, und sie pudelnackt aus dem Korb eine große Decke holte und diese am Rande der Bäume ausbreitete.
Erst als Werner sich ebenfalls auszog, ließ auch sie ihr Kleid fallen.
„Das ist aber schön.“, hörte sie Claudia sagen, „Wo hast du das Set her?“ „Von C&A. In München.“ „Ob die noch eines in meiner Größe haben?“ „Kann sein. Ich hab es erst seit zwei Wochen.“
„Dann muß ich Papa rumkriegen, daß wir nächste Woche nach München fahren.“ „Das ist wirklich schön.“, hörte sie Werner sagen, der sich gerade seiner Unterhose entledigte.
Schüchtern ließ Lydia daraufhin ihren BH fallen. Aber sie brauchte noch einige Minuten, bis das sie auch ihr Höschen fallen ließ. In der Zeit hatten die beiden die Getränke in den See gebracht und tobten schon im Wasser herum.
Als er nackt neben ihr gestanden hatte und sie seinen Penis sah, war es wieder da. Dieses Kribbeln. Warum nur konnte sie nicht alleine mit ihm sein? Sie ging ins Wasser und binnen wenigen Minuten lieferten sich die drei eine Wasserschlacht.
Fast eine Stunde tobten sie so herum, schwammen um die Wette. Werner ging dann mal schnell etwas tiefer in den Wald hinein um zu pinkeln, während die Mädchen ebenfalls aus dem Wasser gingen. Fast am Ufer angelangt, sagte Claudia plötzlich: „Warte mal.“ „Was ist?“ „Du hast da was. Bück dich mal.“ Ohne Argwohn bückte sich Lydia. Claudia trat hinter sie und holte weit aus.
„AUA!“, schrie Lydia auf und hielt sich den brennenden Popo.
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3 Der See
„Du hast mir voriges Jahr Kaugummi ins Haar geschmiert.“ Jetzt wußte Lydia, woher sie Claudia kannte.
„Das war meine Rache dafür, daß ich ihn mir rausschneiden mußte. Von mir aus sind wir jetzt quitt.“ „Einverstanden.“ Sie hielt Claudia die Hand hin und sagte ihn, daß es ihr wirklich leid tat, was sie damals gemacht hatte. Claudia ergriff sie in dem Moment, als Werner aus dem Wald gestürmt kam.
„Was ist passiert?“ „Wir haben uns nur bekannt gemacht.“, antwortete Lydia.
Er zuckte mit den Schultern und sie setzten sich auf die Decke.
Zunächst verlief alles normal. Sie aßen und tranken, plauderten über belanglose Dinge, halt all das was man so bei einem Badeausflug macht.
Hin und wieder legte man das eine oder das andere Bein zur Seite, setzte sich in den Schneidersitz oder kniete sich hin. Als jedoch Lydia sich ebenfalls in den Schneidersitz setzte, und dies auch noch genau gegenüber von Werner, wurde es schlagartig ruhig. Die Mädchen, besonders Lydia, bekamen rote Köpfe und große Augen.
„Was ist?“, fragte er.
„Ach nicht besonderes.“, bekam er als Antwort von seiner Schwester.
Aber so ganz traute er ihr nicht.
„Sagt schon.“ Claudia schüttelte lachend den Kopf, womit sie Lydia ebenfalls ansteckte.
Werner war noch ratloser wie zuvor. Zwei, drei Minuten kicherten sie fortwährend. Hörten auf, machten ernste Gesichter, um gleich wieder in kichern zu verfallen. Schließlich wurde es ihm zu bunt und er stand auf. Und dann wußte er bescheid. Der Anblick von Lydias Scheide, wie sie so halb geöffnet vor ihm lag, keinen Meter entfernt, hatte seinen Schwanz erstarken lassen.
Und nun wollte er nur noch ins Wasser um diese Peinlichkeit zu beenden. Aber bevor er noch einen Schritt beendet hatte, packte Claudia ungeniert seinen Schwanz und hielt ihn daran fest.
„Nix da, du bleibst hier. Schließlich kenn ich das ja schon und Lydia möchte sich das bestimmt auch ansehen.“ „Woher kennst du denn seinen steifen Schwanz?“ „Wenn er schläft, dann wird er manchmal hart. Und da hab ich ihn mir angesehen.“ Lydias Augen brachte Claudia dazu, ihr zu erklären, daß sie sehr oft bei ihrem Bruder schlief. Und auf ihren erstaunten Augen hin meinte sie: „Schlafen! Nicht DAS!“ Lydia wurde rot, denn Claudia schien ihre Gedanken erraten zu haben.
„Das überlaß ich dir.“ Nun wurde nicht nur Lydia rot. Werners Kopf verfärbte sich ebenfalls in rot.
„Na warte.“ Werner sprang auf und faßte seine Schwester ans Ohr. Jedenfalls hatte er das vor.
Aber er griff in die Luft. Lachend lief sie ins Wasser und sang ihr Lied von gestern abend.
„Werner ist verlie-hiebt, Werner ist verlie-hiebt.“ Lydia lachte. Hörte aber dann schlagartig auf und stemmte ihre Hände in die Hüften, als Claudia sang: „Lydia-a a-auch, Lydia-a a-auch“.
„Sie ist kitzelig.“, raunt Werner Lydia zu.
Dann sprang er hinter seiner Schwester her ins Wasser. Sekunden später auch Lydia.
Claudia quietschte vor lachen, als sie von den beiden eingeholt und durchgekitzelt wurde.
„Bitte hört auf, bitte, bitte hört auf.“, rief sie laut lachend.
Erst da hörten sie auf.
„Wollt ihr euch nicht lieber küssen? Das ist doch viel schöner als ein armes kleines Mädchen zu quälen.“ Sie ging ans Ufer, bekam aber noch von jedem der beiden einen Klaps auf ihren Popo.
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Werner traf die rechte Backe, Lydia die Linke.
„Aui!“ quiekte sie und lief, sich ihre Pobacken haltend, lachend ans Ufer. Dort setzte sie sich auf die Decke und schaute ihnen zu.
„Nu macht schon. Ich schau auch nicht hin.“ Werner und Lydia schauten sich an. Lydia senkte schüchtern ihren Kopf.
Doch Werner faßte sie unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Und als er mit seinem Mund näher kam, schloß Lydia ihre Augen.
Sekunden später explodierte in ihrem Kopf das Gigafeuerwerk.
Explodierten Sonnen. Verglühten Galaxien. Das Kribbeln war so stark, das sie sich wünschte, daß er mit seinen Fingern in ihrer Scheide stecken würde. Mit seinem Finger oder mit dem anderen Teil seines Körpers.
Als sie sich wieder trennten schauten sie zu Claudia hinüber. Doch diese lag bäuchlings auf der Decke, streckte ihre Füße in die Luft und war in ihr Buch vertieft. Ihr war egal was sie machten. Sie hatten sich geküßt, damit war alles zwischen ihnen geklärt. Also konnte sie auch in ihrem Buch weiterlesen.
Ein paar Minuten später und einige Küsse weiter kamen die beiden Hand in Hand zu ihr auf die Decke. Die Stimmung war romantischer geworden, zärtlicher. Schließlich lagen sie, die eine rechts, die andere links von ihm, mit ihren Köpfen nebeneinander auf Werners Brust und Bauch.
Sie schliefen nacheinander ein und erwachten erst, als die Sonne schon abstieg. Sie gingen noch mal in den See, dann packten sie zusammen.
Sie zogen sich an und Claudia gab Lydia ihren Tennisrock und die Folklorebluse.
Dankbar zog sie beides an. Sie stiegen auf die Pferde, diesmal kam Lydia zu Werner und, wie gestern, durfte sie vorne sitzen. Und wie gestern hielt er sie an der Taille fest. Doch schon nach fünf Minuten faßte sie seine Hand und schob sie unter die weite Folklorebluse. Als seine Hand nicht in ihren BH gelangen konnte, griff sie nach hinten und öffnete ihn. Sofort spürte sie seine warmen Hände an ihren Brüsten. Das Kribbeln, welches schon anfing, als sie sich an ihn schmiegte, verstärkte sich zusehends. Seine Lippen küßten ihren Hals, ihr Ohr. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie nahm eine Hand von ihm von ihrer Brust fort und schob sie sich unter ihren Rock.
Werners Finger wußten sofort was sie machen mußten. Und als Lydia ihr Höschen an ihrer Scheide beiseite schob, gelangte ein Finger von Werner auch in sie. Sehr schnell begann sie vor Erregung zu zittern.
Sie drückte seine Finger fest an ihre Scheide, drückte mit der anderen Hand gegen seinen Rücken und preßte sich noch stärker an ihn. Als sie kam stöhnte sie laut auf. Beinahe wäre sie von Pferd gefallen, wenn er in den Moment nicht fest umarmt hätte.
Claudia sah sehr wohl, als Lydia hinter sich griff und an ihrem BH fummelte. Die ritt etwas schneller, um auf gleicher Höhe von Werner und Lydia zu kommen. Da sah sie, daß seine Hände unter ihrer Bluse an ihren Brüsten fummelten. Und als Lydia eine seiner Hände unter ihren Rock, an ihren Schritt legte und dann noch wahrscheinlich ihr Höschen beiseite schob, da bekam sie doch sehr große Augen. Zwar wußte sie sofort was da zwischen den beiden geschah, aber gesehen hatte sie es ja noch nie. Aber auch jetzt konnte sie nicht alles sehen. Aber Lydias Reaktion auf seine Finger an und ihrer Scheide sah sie sehr wohl.
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3 Der See
Zunächst kamen sie zum Hof von Werners Eltern an. Claudia schloß schnell ihren BH und setzte sich züchtig hin. Claudia sprang vom Pferd und Werner stieg auf. Lydia saß nun ganz alleine auf Florian. So ganz wohl war ihr dabei nicht. Alleine kam sie sich doch noch recht hilflos vor.
„Keine Angst. Du weißt doch das er ist ganz lieb.“, hörte sie noch von Claudia und, „Schönen Tag noch, bis zum nächsten Mal.“ Dann verschwand sie ins Haus.
Werner lenkte sein Pferd wieder zur Straße. Florian folgte ihm und mit ihm auch Lydia.
Schließlich ritten sie nebeneinander und hielten sich an der Hand.
So kamen sie auf Lydias Hof an. Lydias Vater saß auf der Bank vor dem Haus und staunte nicht schlecht, als seine Tochter auf einem Pferd angeritten kam. Werner hatte ihre Hand losgelassen und sie einige Meter vorreiten lassen. Lydias Vater rief seine Frau, die gleich heraustrat.
Sie schlug die Hände vor den Mund, so erstaunt war sie darüber. Denn, entgegen Lydias Meinung daß ihre Eltern nichts von ihrer Angst vor ihren Pferden wußten, war ihnen dies doch bekannt.
Dafür hatte sie zu oft ihre Pferde gemieden. Um so mehr sahen sie nun, wie sie jetzt so selbstbewußt daherritt.
„Hallo Mama, hallo Papa.“, sagte sie stolz zu ihnen, was diese beantworteten.
„Wie kommt es, daß du keine Angst mehr vor ihnen hast?“ Doch sie antwortete ihnen nicht.
Doch da sah ihre Mutter den Rock und die Bluse, während ihr Kleid vor ihr auf dem Rücken des Pferdes lag.
„Woher hast du denn die schöne Bluse?“ „Von seiner Schwester.“ „Schick.“ Doch da sah sie, daß der Rock sehr kurz war.
„Der ist aber viel zu knapp.“ „Aber so scheuert sie ihr Kleid nicht durch.“, warf Werner ein, der nun an ihrer Seite war, „Das ist meiner Schwester früher immer passiert.
Lydia hob ein Bein über Florian hinüber und saß nun zu Werner gewandt.
Sie hob schnell noch kurz ihren Rucksaum hoch und zeigte ihm ihr Höschen. Dann rutschte sie herab, seine Hand haltend. Sie nahm ihr Kleid und stand neben Werners Pferd. Sie reichte ihm die Hand und verabschiedete sich von ihm, gab ihn einen Luftkuß, den ihre Eltern nicht sehen konnten und ging zu ihrer Mutter. Werner verabschiedete sich und, mit Florian hinter sich, ritt er nach Hause.
Er ritt nicht zur Wiese, sonder zum Haus. Er konnte sich denken, das Claudia Florian zur Weide bringen wollte. Und in der Tat. Claudia saß schon draußen auf der Bank und wartete auf ihn. Als er ankam, stellte sie sich auf die Bank und lockte Florian an, der auch brav zu ihr kam.
Ohne ein Wort zu sagen ritten sie zur Weide. Erst als sie zurückgingen fragte sie ihn, was er mit Lydia gemacht habe. Zögernd erzählte Werner ihr, daß Lydia ihr Höschen beiseite geschoben habe, damit er mit einem Finger an ihre Scheide gehen konnte.
Claudia wurde richtig neidisch. Und Werner merkte dies natürlich.
„Wieso bist du so sauer.“ „Weil ich das doch auch spüren möchte.“ „Das kennst du doch.“ „Wie meinst du das?“ „Wenn du dich befriedigst. Dann hast du doch das Gefühl.“ „Woher weißt du das?“ „Ich hab dich schon dabei gesehen.“ Claudia lief knallrot an und blieb stehen.
„Wann? Wo?“ „Letzte Woche erst. Im Stall. Du hast dich unten ins Heu gelegt, während ich auf der Tenne war. Ich wollte dich nicht stören, darum hab ich nichts gesagt.“ „Und was hast du 26
da gemacht?“ „Gewichst.“ „Dir einen runtergeholt?“ „Ja, oder meinst du vielleicht ich schwitz mir das durch die Rippen.“ Zu schnell sagte sie „Nein“ zu ihm.
Er schaute sie fragend an und nun gestand sie ihm die Ereignisse der vergangene Nacht.
„Ferkelchen.“, sagte er und gab ihr einen Klapps auf den Popo.
Sie beugte ihren Unterleib etwas nach vorne, um den Klaps etwas zu mildern. Aber er tat ihr ja eh nicht weh.
„Und?“ „Was und?“ „Wie schmeckt es?“ „Gut.“ „Aha.“ „Ja. Ich freu mich schon auf das n.“
„Was?“ Errötend sagte sie ihm, daß sie sich aufs nächste Mal freue.
„Du bist ja wirklich ein kleines Ferkelchen.“ „Böse?“ „Dir doch nicht.“
4 Die Nacht der Erlösung
Sie kamen zu Hause an und setzten sich zu ihren Eltern. Doch gleich nach dem Abendbrot gingen sie hinauf. Claudia fragte ihn, ob sie heute abend wieder bei ihm schlafen dürfe. Und als er nicht gleich antwortete, schob sie noch ein trauriges „Bitte“ hinterher. Und dieses traurige
„Bitte“ ließ ihn wie immer dahinschmelzen. Und so durfte sie.
Allerdings würde sie heute Nacht nicht in den „Genuß“ kommen. Das hatte er sich fest vorgenommen.
Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Hatte er sich fest vorgenommen, erst nach ihr einzuschlafen, so war er doch schon lange vor ihr im Land der Träume. Hatte er sich vorgenommen nicht an den Heimritt zu denken, so dachte er ständig an Lydias Brüste und an ihrer nassen Scheide. Und noch bevor er einschlief rührte sich schon sein Schwanz. Er preßte noch die Beine zusammen, dann war er im Traumland.
Claudia, welche während dieser Zeit ihre Hausaufgaben nochmals überdachte, war dadurch natürlich wach geblieben. Und so konnte sie ihren Bruder tiefer und tiefer ins Reich der Träume sinken hören. Als sie wußte daß er fest schlief, fühlte sie vorsichtig an seine Hose. Sofort hatte sie sein hartes Ding in ihrer Hand. Langsam holte sie ihn aus der Schlafanzughose heraus und sah, daß er wieder so hart und fest war wie gestern. Doch bestimmt noch größer als gestern.
Sie schob sich langsam nach unten und leckte über die Eichel. Dann ging sie etwas tiefer.
Nach einigen Minuten war sie um eine Erfahrung reicher.
Man muß nur schnell genug schlucken, sonst verschluckte man sich.
Aber lecker war es doch. Sie verstaute ihn wieder in seine Hose und legte sich zufrieden mit ihrem Kopf auf seine Brust.
„Danke.“, flüsterte sie leise um ihn nicht zu wecken.
„Aber sag es ihr bitte nicht.“, kam ebenso leise seine Antwort, „Nein.“ Sie wurde rot, als sie erkannte, daß er wach geworden war, während sie ihn mit ihrem Mund befriedigt hatte. Aber sie war glücklich. Sie konnte sich denken, daß sie nicht seine erste sein würde, hoffte aber insgeheim noch immer, daß er „ihr“ erster sein würde. Vielleicht mußte sie mit Lydia sprechen.
Vielleicht würde sie es verstehen.
Aber was, wenn nicht? Sie fing an zu weinen.
„He Spatz. Was ist los?“ Sie erzählte ihm ihre Sorgen. Er verstand sie nur zu gut. Sie legte sich etwas höher und schaute ihm in die Augen, soweit es die Dunkelheit zuließ. Er versuchte sie zu 27
4 Die Nacht der Erlösung
trösten. Und das, was er sonnst immer schaffte, diesmal versagte er.
Sie weinte weiter.
Erst als er sie küßte hörte sie auf zu weinen. Allerdings wurden ihre Küsse sehr schnell heftiger, intensiver, fordernder. Sie schob seine Hände auf ihr Nachthemd. Sofort streichelte er zärtlich über ihre Brüste und die deutlich hervorstehenden Warzen, bis das sie so hart waren, daß es ihr schon weh tat. Langsam fuhr sie mit der Hand an seiner Brust entlang in Richtung Hose. Dort faßte sie in seine Hose und sein Schwanz, schon wieder etwas hart, wuchs schnell weiter an.
Und während sie sich küßten drängte sie seine Hand von ihrer Brust herab zu ihrem Höschen.
An ihre nasse Scheide. Kaum hatte er sie dort gestreichelt, wurde sie noch nasser. Indes wurden ihre Küsse noch fordernder.
Längst schon hatte sich der Verstand der beiden, die weiße Fahne schwingend, verabschiedet.
Die pure Lust des einen auf den anderen hatte die Oberhand gewonnen.
Und so krabbelte sie auf ihn. Sie lag zu hoch, als das er in sie eindringen konnte. Aber er streichelte über ihrem Höschen ihren Popo.
Und dies machte er genauso zärtlich, wie sie ihn küßte. Sogar noch viel zärtlicher. Sie rutschte schließlich etwas herab und schob dabei ihr Höschen im Schritt beiseite. Ohne daß sie oder er seinen Penis dirigieren mußten, spürte sie plötzlich seine Penisspitze an ihrer Scheide. Als sie daraufhin etwas tiefer rutschte, spaltete sein harter Schwanz ihre jungfräulichen Schamlippen.
Langsam rutschte sein Schwanz in ihre Scheide. Es war ein wahnsinnig erregendes Gefühl, als sein steifer Penis ihre Schamlippen teilte und er sehr langsam und behutsam in sie eindrang.
Und tiefer und tiefer ließ sie ihn ein. Und je tiefer er in sie eindrang, um so erregter wurden sie.
Als dabei auch ihr Jungfernhäutchen zerriß spürte sie keinerlei Schmerz. Sie war so glücklich.
Als er schließlich ganz in ihr war, schob sie sich wieder etwas zu ihm hinauf. Dann wieder herab. Sie setzte sich kurz gerade aufgerichtet auf ihn, wobei sein Schwanz sehr tief in sie hinein rutschte. Sie streifte sich ihr Nachthemdchen ab und er streichelte sofort über die nackten Brüste. Sie schob sich auf seinem Penis hin und her, wobei sein Schambein auch ihren Kitzler stimulierte. Sie kam nun sehr schnell, hörte aber nicht auf, da sie spürte, daß da noch mehr war.
Und richtig.
Da er gerade erst in ihrem Mund gekommen war, konnte er jetzt länger stoßen, bevor er wieder soweit war. Sie bekam noch zwei weitere Orgasmen, wobei sie immer hektischer, schneller auf ihm ritt. Als sie sich erschöpft auf ihn fallen ließ, stieß er von unten weiter in sie hinein.
Aber immer langsam und zärtlich. Nicht so wie die Karnickel.
Langsam, überaus langsam fuhr sein Penis in ihrer Scheide ein und aus.
Dann war es soweit. Obwohl er ihr vorhin eine Menge Sperma in ihren Mund gespritzt hatte, jetzt schoß er ihr eine weitere große Spermaladung in ihre heiße Muschi hinein. Sie spürte jeden seiner Schübe in ihrer Scheide und dies ließ sie erzittern. Als er fertig war, blieb er ruhig liegen. Daher rutschte sie noch einige Male auf und ab und bekam einen letzten Orgasmus.
Dann war sie erledigt. Sie blieb einfach auf ihm liegen, seinen Schwanz noch in sich habend.
Und so schliefen sie erschöpft ein.
Lydia ging nach dem Abendbrot hinauf in ihr Zimmer. Sie zog sich aus und ging ins Bett. Sie dachte an den vergangenen Tag. Da kam ihre Mutter herein. Sie sah ihre Tochter an und Lydia wurde rot. Sie wußte nicht warum, aber sie wurde rot.
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Mama setzte sich zu ihr aufs Bett und unterhielt sich mit ihr. Das sie sich zwar freue, das sie einen Freund habe. Das sie sich zu ihrem Vorteil verändert habe seit gestern. Aber sie solle aufpassen.
Schließlich habe sie ja schon seit langem ihre Tage. Sie könne schwanger werden.
„Aber Mama! Das machen wir doch nicht!“ „Das geht schneller, als du denkst. Montag gehst du zur Ärztin. Sie soll dir die Pille verschreiben.“ „Aber Mama, die brauche ich doch nicht.“ „Ob du sie brauchst oder nicht ist egal. Ich bin dann viel ruhiger.
Verstanden?“ „Ja Mama.“ „Danke mein Schatz. Damit nimmst du mir eine große Last von meinen Schultern. Und jetzt schlaf schön.“ Sie ging hinaus und Lydia löschte das Licht. Sofort griff sie in ihr Höschen. Sie streichelte sich so intensiv, das sie binnen weniger Sekunden kam.
Sie ließ ihren Mittelfinger in ihrer Scheide, legte sich auf die Seite und zog die Beine an. So schlief sie ein.
Am morgen steckte ihr Finger noch immer in ihrer Scheide. Ihr Bettlacken war unter der Stelle ihres Pos naß.
Sehr naß.
Sie wußte, das sie in der vergangenen Nach noch mindestens zweimal gekommen sein mußte.
Und jedesmal träumte sie davon, daß Werner es war, der in ihrer Scheide steckte.
Sie schaute auf die Uhr auf ihrem Nachttisch. Sie hatte noch Zeit. Und so befriedigte sie sich erneut.
Ihr Finger flutschte in der nassen Scheide ein und aus, währen der Daumen ihren Kitzler rieb.
Mit der anderen Hand streichelte sie ihre Brüste und spielte mit ihren Warzen.
Der gewünschte Orgasmus stellte sich schnell ein. Ihr Körper bäumte sich auf und sie blieb erschöpft liegen.
Wie sehr wünschte sie sich, daß Werner jetzt bei ihr wäre.
Sie weinte.
Werner wurde wach.
Seine kleine Schwester lag noch immer mit entblößtem Oberkörper auf ihm. Sein Schwanz war in der Nacht aus ihr herausgerutscht. Sein Unterleib war total naß. Er streichelte ihren Rücken, worauf sie erwachte. Mit rotem Gesicht schaute sie ihn an.
„Danke.“, flüsterte sie.
Er lächelte.
„Bitte noch mal.“ „Schatz.“ „Bitte. Das war so schön für mich. Und doch auch für dich.“ „Das schon, aber“ „Bitte.“ Ihr „Bitte“ war wie immer sein Untergang. Auf ihr „Bitte“ hin, schmolz er immer dahin.
Claudia streifte ihr Höschen herunter und zog es ganz aus. Dann kam sie wieder auf ihn.
Und so küßte sie ihn wie in der vergangenen Nacht. Und obwohl er sich innerlich dagegen wehrte, erstarkte sein Penis erneut. Claudia sah ihn glücklich an. Dann griff sie zwischen ihnen hinunter und dirigierte seinen Penis an ihre Scheide, rutschte etwas herab und schon steckt er halb in ihr. Und während sie sich herabschob, bockte Werner bereits von unten her. So kam er tief und hart in sie.
Ihre Orgasmen ließen auch nicht lange auf sich warten.
Wieder spürte sie jeden seiner Schübe tief in sich. Es war himmlisch, wie er in sie spritzte.
Sie spürte es sehr tief in sich und konnte nicht genug davon bekommen.
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4 Die Nacht der Erlösung
Sie blieben noch einige Minuten knutschend liegen, wobei er ihren Po streichelte.
Für Claudia war dies ein himmlisches Gefühl. Fast wäre sie erneut gekommen. Aber kurz vorher hörte er auf.
„Wir müssen aufstehen.“ „Was? Jetzt schon?“ „Ja.“ Aber wir haben noch Zeit.“ „Wir müssen das Bett neu beziehen.“ „Wieso?“ „Weil alles aufs Bett gelaufen ist.“ Claudia schob sich von ihm herab und erschrak. Auf Werners Schwanz und seinem Sack war Blut. Stellenweise schon sehr fest verkrustet. Seine Schlafanzughose sah aus, als ob er in einem Schlachthaus gewesen wäre.
Und das Bett ebenfalls. Dazu kamen noch dunkle feuchte Stellen.
Claudia wußte, daß dies das Blut ihrer Entjungferung war. Dazu sein Sperma, vermischt mit ihrer Nässe.
Und es waren viele Flecke und sehr viel Blut.
„Ich sehe es.“ „Dann los. Aber zieh dein Höschen an.“ „Wieso?“ „Damit du nicht noch mehr ausläufst und alles voll tropfst.“ Claudia lachte bei dieser Vorstellung. Sie suchte ihr Höschen und drückte es einfach auf ihre Scheide. Und in dem Moment als sie aus dem Bett stieg, wußte sie, wie recht er damit gehabt hatte.
Sie zogen das Bett ab. Während Werner das besudelte Bettzeug zusammenlegte, bezog Claudia sein Bett neu. Werner lachte, als er seine Schwester wie eine Ente durch den Raum watscheln sah, da sie ihr Höschen mit ihren Oberschenkeln zwischen ihren Beinen fest an ihrer Scheide eingeklemmt hielt.
Es dauerte nicht lange und alle Spuren im Bett waren beseitigt.
Allerdings waren sowohl bei Werner, wie auch bei Claudia, sehr deutlich Spuren von Blut und Sperma zu sehen. Besonders bei Claudia.
„Wir sollten duschen gehen.“ Stimmt.“, pflichtete er ihr bei.
Sie gingen ins Bad und unter die Dusche. Hier erst zog er sein Nachtzeug aus.
Das warme Wasser auf ihren Körpern holte ihre Lebensgeister schnell zurück.
Während Werner sich wusch, hatte Claudia nur eines im Sinn. Werner merkte natürlich, daß Claudia etwas auf dem Herzen hatte. Also fragte er.
„Ich möchte das öfter haben.“ „Moment Schatz. Du hast gesagt, daß ich dich entjungfern soll.
Und das haben wir doch gemacht. Sogar noch mehr.“ „Schon, aber das ist so schön. Und für dich doch auch.“ „Und was soll ich Lydia sagen?“ Claudia blieb stumm.
„Soll ich ihr vielleicht sagen: „Schatz ich liebe dich, aber bumsen tu ich mit meiner Schwester“.“
„Nein.“ „Was dann?“ „Du mußt es ihr doch nicht sagen.“ „Das wäre aber nicht fair ihr gegenüber.“
Claudia blickte ihn traurig an.
„Ich bin einen Tag mit ihr zusammen und schon betrüg ich sie mit meiner Schwester. Was soll sie da von mir denken?“ „Und wenn ich sie frage?“ „Wie „fragen“.“ „Ich sag ihr, das du mein erster sein sollst und ob sie mit diesen Wunsch erlaubt.“ „Aber wir haben doch schon.“ „Aber das weiß sie doch nicht.“ „Ehrlich müssen wir schon sein.“ „Dann sag ich ihr die Wahrheit. Ich hab Angst gehabt, das du es nicht mit mir machst, wenn du mit Lydia fest zusammen bist. Darum bin ich doch gestern Abend zu dir ins Bett gekommen.“ „Dann hast du das schon vorgehabt, bevor du zu mir ins Bett gekommen bist?“ „Ja.“ „Du bist wirklich ein kleines Biest.“ „Aber ein ganz, ganz liebes. Oder?“ Werner nahm ihr trauriges Gesicht in seine Hände, nickte und küßte den Mund seiner Schwester. Sofort öffnete dieser sich und seine Zunge fand Einlaß. Claudia schlang ihre Arme um Werner und drückte sich fest an ihn. Sofort schwoll sein Schwanz an und Claudia 30
bemerkte dies sogleich. Mit überglücklichem Gesicht sagte sie: „Er möchte das doch auch.“ „Er möchte immer.“ „Dann paß ich auf, daß du keine andere fickst. Und bei mir bleibt es ja in der Familie.“ Und während Werner sie erstaunt ansah, lachte sie ihn an. Sie tastete sich zu seinem Schwanz hin und wichste ihn. Werner schloß die Augen.
Sie machte es sehr gefühlvoll. Binnen kürzester Zeit stand er hoch erhoben zwischen seinen Beinen.
Claudia drehte ihm ihren Po hin und bückte sich nach vorne. Werner sah die kleine Fotze seiner Schwester zwischen ihren kleinen Arschbacken hervorschauen. Er ging in die Knie und leckte diese heiße Spalte. Sie hatte sich schon etwas geöffnet. Und so drang er mit seiner Zunge ohne Mühe in sie ein.
„Komm fick mich.“, bettelte Claudia.
Werner erhob sich, mußte aber etwas in die Knie gehen, da Claudia ja kleiner war als er. Sie faßte hinter sich und bekam seinen Schwanz zu fassen. Langsam schob sie ihn in ihre Scheide hinein und Werner nahm ihre Muschi von hinten.
Es dauerte sehr lange, bis das Werner kam. Ein Glück für Claudia, da sie dadurch zwei Orgasmen an diesem Morgen bekam.
Sofort als er seinen Schwanz aus ihrer Scheide zog, lief ihr sein Sperma die Beine herab. Sie drehte sich zu ihm hin und sie schlossen sich in die Arme, küßten und schmusten miteinander.
Geräusche im Haus verrieten ihnen, das ihre Eltern aufgestanden waren.
Werner nahm das Nachtzeug und wusch es unter der Dusche. Zwar ging das Blut nicht ganz heraus, aber das würde die Waschmaschine erledigen. In der Zeit wusch sich Claudia ausgiebig.
Aber erst nach einer Weile hatte sie das Gefühl, das nicht mehr von Werner aus ihrer Scheide lief.
Claudia trocknete sich ab, so gut es ging. Werner erledigte den Rest.
Mit einem Kuß verabschiedete sich Claudia und ging schnell in ihr Zimmer. Dort zog sie sich an.
Werner hängte die nassen Sachen noch schnell über die Stange der Dusche und trocknete sich ebenfalls ab. Dann ging auch er in sein Zimmer und zog sich an.
5 Das Ultimatum
Sonntags war Kirche angesagt. Um 9 fing sie an. Werner und Claudia gingen mit ihren Eltern hin, während Lydia mit ihren Eltern hinging. Und so traf man sich vor der Kirche.
Doch während Werner und Claudia ein schlechtes Gewissen hatten, Werner wesentlich mehr als Claudia, freute sich Lydia sehr ihn zu sehen. Die Art wie sie, als sie Werner sah, auf ihn zuge-laufen kam, sahen auch die anderen Kinder des Ortes. Einige hatten Lydia ja schon am Freitag mit Werner zusammen auf dem Pferd gesehen. Demzufolge war das Gerede unter ihnen schon in vollem Gange. Natürlich mußten die beiden schon miteinander gefickt haben. Logisch. Und bestimmt nicht nur einmal. Die Gesichter ihrer „Gang“ wurden, als sie dies hörten, zusehends länger.
Wußten sie nun, das sie umsonnst alles getan hatten um ihr zu imponieren. All das nur für einen Fick mit ihr. Und nun kam da ein anderer daher und hatte das in einem Tag geschafft, was 31
5 Das Ultimatum
sie in all der Zeit nicht geschafft hatten.
Lydia hatte ihre alte Gang gesehen, noch bevor Werners Familie zum Kirchplatz kamen. Sie war zu ihnen gegangen und hatte ihnen erklärt, daß sie von nun an nicht mehr dazu gehöre.
Dann hatte sie sich einfach umgedreht und sie stehen gelassen. Natürlich herrschte Ratlosigkeit unter ihnen. Wieso hatte sie die Gang verlassen? Doch dann hörten und sahen sie den Grund.
Verärgert waren sie schon etwas. Aber was sollte man machen? Schließlich konnten sie Lydia ja nicht zum bleiben zwingen. Vor allem, weil sie ja der Bos gewesen war. Und so, ihrer Anführerin beraubt, löste sich die Gang innerhalb den nächsten 2 Wochen auf.
Wie gesagt schlichen Werner und Claudia mit mehr oder weniger schlechtem Gewissen über den Kirchplatz. Als sie Lydia auf sich zulaufen sahen, sagte Claudia: „Benimm dich, als wäre nichts passiert.“ „Das kann ich nicht.“ „Doch.“ „Nein, und das will ich auch nicht.“ Abrupt blieb Claudia stehen und raunte ihren Bruder an.
„Entweder du benimmst dich ganz normal und hältst deinen Mund, oder ich sag ihr, daß du mich vergewaltigt hättest. Und das meine ich ernst.“ Sprach’s, und ließ ihren erstaunten Bruder stehen.
Lydia grüßte Claudia im vorbeigehen sehr herzlich und kam auf Werner zu.
„Morgen.“ Sehr nervös antwortete Werner ihr.
„Morgen. Äh. Schatz. Äh. Gut geschlafen?“ Lydia hörte wohl seine Verlegenheit, führte sie aber auf den Umstand zurück, daß hier jeder sie sehen konnte. Sie beachtete dies also nicht so sehr.
„Ich freu mich so, dich zu sehen.“ „Ich mich auch, Schatz.“ „Nun sei doch nicht so verkrampft.“
Sie nahm seine Hand und zog ihn in Richtung Kirche.
„Die anderen wissen doch schon längst über mich bescheid. Mit meiner Gang hab ich auch Schluß gemacht.“ „Was?!?“ „Ja. Von nun an hast du ein liebes Mädchen vor dir.“ Werner konnte es gar nicht fassen. Meinte sie das im Ernst? Er schaute sie skeptisch an.
„Ehrlich! Du wirst sehen, daß ich sehr lieb sein kann. Ach was, das hast du doch gestern schon gemerkt.“ „Du meinst auf dem Nachhauseritt?“ „Ferkelchen! Woran du wieder denkst.“, lachte sie.
„Was denn sonnst?“ „Im See. Der Kuß.“ Werner erinnerte sich nur zu gut an diesem ersten richtigen Kuß von ihr. Zögernd, zaghaft, ja beinahe schüchtern war sie dabei gewesen. Er war es, der ihren Kopf angehoben hatte damit er ihren Mund erreichen konnte. Er hatte seine Lippen auf die ihrigen gedrückt. Und seine Zunge hatte sie schließlich dazu verleitet, ihren Mund beim Kuß zu öffnen und sie in ihrem Mund einzulassen. Wie unendlich zaghaft ihre Zunge zu seiner kam. Wie schüchtern sie anfing mit seiner Zunge zu spielen. Wie sehr sie sich in diesen ersten Kuß hineinfallen ließ, so, als ob sie in ein Meer voller Glück fallen würde. Das sein Pimmel in dem Moment noch größer anschwoll, als er jemals gewesen war, und so heftig gegen Lydias Unterleib, ja zwischen ihre Schamlippen drückte, ein Ruck hätte genügt und er wäre in ihr gewesen, das hatten sie beide nicht gemerkt. Zu sehr waren sie bei der Vereinigung ihrer Münder gewesen.
Werner dachte schwärmerisch, wie auch Lydia in diesem Moment ebenfalls, an diesen ersten Kuß. Sie hätten ihn so gerne hier und jetzt, unter den Augen des ganzen Dorfes und der Kinder, wiederholt.
32
Aber das trauten sie sich nun doch nicht. Und dies, obwohl jeder in den Augen des anderen sehen konnte, wie sehr er sich dies wünschte.
Und so zog Lydia ihn weiter. Und da Werner noch immer an diesen einen Kuß dachte, war sein schlechtes Gewissen wie fortgeblasen.
Erst als sie in der Kirche waren, die erwachsenen Einwohner nahmen hinten platz, die Kinder und Jugendlichen vorne, getrennt nach Geschlechtern, Jungs rechts, Mädchen links, überkam es ihn wieder.
Claudia hatte Lydia an ihrer Hand, oder auch umgekehrt, und sie tuschelten miteinander. Fast hätte er vor Angst laut „Claudia, bitte nicht!“ gerufen, aber da Lydia mit ihr leise lachte, hoffte er, das seine Schwester mit ihr über alles andere sprach, als über die Ereignisse der vergangenen Nacht und dem folgenden Morgen. Und so setzte er sich in die Kirchenbank und schielte hin und wieder heimlich zu ihnen hinüber. Er sah, daß sowohl Lydia und auch Claudia ebenfalls zu ihm hinschielten. Mehr als einmal lächelten sie, wenn sich ihre Blicke mit dem seinen trafen.
Also hatte Claudia ihren Mund gehalten.
Erleichterung überkam ihn.
Doch das schlechte Gewissen blieb.
Claudia sprach die ganze Zeit mit Lydia über ihren Bruder. Einmal hatte Lydia schon gefragt, ob sie wohl in Werner verliebt sei. Da Claudia rot wurde, aber nicht antwortete, statt dessen sehr traurig dreinblicke, konnte sich Lydia ihren Teil schon denken.
„Aber das ist doch dein Bruder.“, tuschelte sie ihr zu.
„Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab von den größeren Mädchen gehört, wie ihr erster Stich gewesen war. Beine spreizen, er steckt ihn rein und rammelt drauf los wie ein Irrer. Und wenn er dann abgespritzt hat, dann zieht er ihn wieder raus. Und das soll schön sein? Mein Bruder ist viel zu lieb zu mir, um mir das anzutun. Bei ihm würde ich bestimmt auch was davon haben.“ „Ich weiß was du meinst.“ „Bitten kann ich dich ja nicht darum. Du würdet bestimmt
„nein“ sagen.“ „Worum bitten?“ „Das ich mit Werner schlafen darf.“ „Nein!“ „Na siehst du. Also bleibt für mich nur die Möglichkeit, daß ich einen Jungen über mich rüberlasse. Und selbst wenn wir uns lieben, er wird mir nicht das geben, was ich mir erhofft habe. Zumindest nicht bei den ersten 10 Mal. Oder...“ „Was oder.“ „Oder ich droh dir so lange Prügel an, bis das du mich läßt.“
Lydia, an einen Scherz denkend, lachte fast laut auf, fing sich aber im letzten Moment wieder.
„Bitte.“ Claudia wußte um ihr „Bitte“ ganz genau. So gut wie niemand konnte ihrem traurigem
„Bitte“ widerstehen. Dennoch sagte Lydia „nein“.
Geschockt mußte sich Claudia einsehen, daß sie mit ihrer Geheimwaffe bei Lydia nichts aus-richten konnte.
Und da die Messe anfing sagte Lydia: „Laß uns darüber reden wenn wir alleine sind.“ Claudia nickte und vorerst war Ruhe.
Lydia war geschockt.
Das die Zärtlichkeit, welche sie von Werner bisher empfangen hatte, auch seine Schwester genoß, das konnte sie sich schon denken. Aber doch nicht diese Art von Zärtlichkeit. Gut, es kam immer wieder vor, das Geschwister miteinander bumsten. Gehört hatte man schon oft davon.
Aber nun war sie unmittelbar davon betroffen. Wenn sie bei ihrem „Nein“ bliebe, dann könnte Claudia bestimmt zur Hexe werden. Das hatte sie schon bei Claudias „Bitte“ gemerkt. Sie war 33
5 Das Ultimatum
schon fast geschmolzen durch die Art und Weise wie Claudia es gesagt hatte. Das Gegenteil würde garantiert schrecklich sein. Und Streit mit Claudia? Das könnte, nein, das würde, mit Sicherheit auch Streit mit Werner bedeuten. Was hatte ihr die Lehrerin noch gesagt? „Die Liebe kommt und geht, schneller als man denkt“? Nun, sie wollte bestimmt nicht auf Werner verzichten. Aber ihn mit seiner Schwester teilen? „Ich überleg es mir.“, flüsterte Lydia zu Claudia hin, als die Messe zu ende war.
„Aber nicht zu lange.“ Lydia lief es bei Claudias Bemerkung eiskalt den Rücken herab. Sie war sich sicher, in Claudias Antwort einen gewissen Unterton gehört zu haben. Einen, bei dem man besser sehr auf der Hut sein sollte.
Den Sonntag über sahen sie sich leider nicht wieder.
Natürlich fragte Werner seine Schwester aus. Sie antwortete ihm aber nicht so, wie es gewesen war, sondern meinte nur, daß sie heute abend wieder miteinander schlafen könnten.
Werner bezog diese Antwort auf ein „Ja“ von Lydia hin. Claudia hingegen auf die Tatsache, daß sie mit ihrem Bruder bumsen könne. Das in 3 Tagen ihre fruchtbaren Tage anfingen, das war egal. Sie hatte sich die Pille bereits heimlich vor einem halben Jahr verschreiben lassen. Also konnte ihr Bruder ruhig sein Sperma in ihre Möse spritzen. Und das freute sie sehr. Da war sie Lydia voraus. Allerdings mußte sie am Montag wieder zur Ärztin. Nachuntersuchung! Und die nächste 3-Monats-Packung. Die würde zwar staunen, daß sie keine Jungfrau mehr ist, aber das war Claudia egal.
Und so kam es, daß Claudia in der folgenden Nacht erneut mit ihrem Bruder schlief. Wieder setzte sie sich auf ihn und ihre Scheide fraß regelrecht den Schwanz von ihrem Bruder in sich hinein. Claudia fühlte sich wie im siebenten Himmel. Obwohl ein Vorspiel so gut wie nicht stattgefunden hatte, sah man von einigen Küssen und wenigen Streicheleinheiten ab, welche die Bezeichnung „Vorspiel“ nun wirklich nicht verdient hatten, so erregten diese wenigen Berührungen Claudia dennoch so sehr, das ihre Scheide überlief. Um so leichter konnte sie den Penis ihres Bruders in sich einführen. Auf ein Höschen hatte sie aus verständlichem Grunde gleich von Anfang an verzichtet. Und da sie, wie schon in der Nacht zuvor, nach dem Fick einfach auf ihm liegen blieb, hatte sie das Vergnügen am folgenden Morgen noch einmal.
Lydia war nach der Kirche mit ihren Eltern nach Hause gegangen. Sie half still ihrer erstaunten Mutter beim Mittagessen und danach beim Abwasch. Aber dann verzog sich sehr schnell aus dem Haus. Sie flüchtete geradezu in ihre Scheune. Dort erklomm sie den Heuboden, wobei ihre Tränen schon über ihr Gesicht rannen. Sie konnte es nicht fassen, daß sie ihr Glück mit seiner Schwester teilen müsse, ja vielleicht sogar ganz verlieren könnte. Noch schlimmer war es, das sie mit Werner nicht darüber sprechen konnte. Denn er würde ihr bestimmt nicht glauben. Bestimmt würde er, wenn er ihre Behauptung vernahm sie daraufhin abschieben. Wenn er ihr glauben würde, dann bekäme er garantiert Streit mit seiner Schwester. Und das könnte genau so schlimm sein, wenn nicht auch zu einer Trennung führen. Was sie auch machte, es wäre riskant.
Auch wußte sie ganz genau, was morgen in der Schule auf sie wartete.
Claudia! Und mit ihr die Frage.
Sie weinte sich die Augen aus dem Kopf, krampfte sich förmlich zusammen, preßte ihre Augen so fest zusammen, daß sie alle Farben sah.
Und so reagierte ihr Körper auf ihr seelisches Dilemma auf seine eigene Weise. Sie bekam 34
ihre Periode anderthalb Wochen vor der Zeit.
Und da sie dabei keinerlei Schmerzen verspürte, bemerkte es ihre Mutter am Abend als erste.
Mit einem Aufschrei kam sie zu ihrer verdutzten Tochter gelaufen. Lydia wußte erst nicht, was Mama meinte.
Aber dann sah sie es selbst. Das Blut war ihr am Bein heruntergelaufen.
Und so kam es, das Claudia sich am Montag die neue Pillenpackung bei der Ärztin besorgte, damit sie beim bumsen mit ihrem Bruder auch weiterhin vor einer Schwangerschaft geschützt war, und Lydia am Dienstag zur Ärztin kam, sie hütete am Montag das Bett, damit sie ihre Periode in geregelten Abständen bekommen würde.
Werner war am Montag reichlich nervös. Er hatte Lydia nicht auf dem Schulhof gesehen.
Schon wollte er nach der Schule zu ihr hin, da sagte seine Schwester ihm, sie habe gehört, daß Lydia ihre Tage bekommen habe und darum nicht in der Schule gewesen war. Morgen, spätestens übermorgen würde es ihr besser gehen.
Damit gab sich Werner zufrieden. Schließlich kannte er dies ja von seiner Schwester her. Sie blieb die ersten beiden Tage auch immer zu Hause.
Natürlich forderte seine Schwester abends ihr Recht und er bestieg sie. Zum ersten Mal lag er oben und führte ihr seinen Schwanz ein.
Auch verdienten die Streicheleinheiten schon die Bezeichnung „Vorspiel“. Allerdings begnüg-te er sich bisher damit, die Brüste seiner Schwester zu streicheln. Die Scheide hatte er noch nicht berührt, wenn man von dem Augenblick absah, als er seine Schwanzspitze an ihr kleines Fickloch ansetzte. Und so kam es, daß seine Schwester auf ihren „Morgenfick“ verzichten mußte, da er nicht auf ihr eingeschlafen war und am morgen vor ihr im Bad war.
Am Mittwoch sahen sich Werner und Lydia zum erstenmal wieder. Lydia war sehr ruhig, ja fast schon still. Werner schob es auf ihre Periode und behandelte sie sehr liebevoll. Und gerade dies brachte Lydia in der ersten Pause zum weinen.
Ja! Sie weinte in seinem Arm, mitten auf dem Pausenhof. Alle in der Schule konnten es sehen.
Aber niemand lachte. Schließlich war die Auflösung der Gang ja noch nicht in aller Munde.
Lydia wußte, als sie in Werners Arm lag und seine Zärtlichkeiten empfing, das Claudia niemals auf diese Zuneigung verzichten würde.
Einzig Claudias Reaktion, als sie weinend in Werners Arm lag, ließ sie hoffen. Denn Claudia kam zu ihnen und streichelte ihr übers Haar. Sie flüsterte ihr zu, daß sie mit ihr fühle, daß es ihr Leid tut das sie so leide. Halt all das, was man als Mädchen einem anderen Mädchen sagt, wenn man sie wegen ihrer Periode trösten möchte. Lydia blickte in ihre Augen. Aber darin lag keine Falschheit. Claudia meinte das was sie ihr sagte ehrlich.
In der zweiten Pause war Werner mit seiner Klasse auf dem Sportplatz.
Und so trafen sich Lydia und Claudia auf einer Bank auf dem Schulhof.
Lydia schauderte, als sie Claudia auf sich zukommen sah. Schon meinte sie, daß Claudia eine Antwort auf ihre Frage haben wollte.
Aber nichts dergleichen.
Im Gegenteil! Claudia nahm sie in ihren Arm und sprach tröstend mit ihr. Aber nach einer Weile hielt es Lydia nicht mehr aus. Also fing sie damit an.
„Wie geht es jetzt weiter?“ „Wie meinst du das?“ „Du weißt schon. Mit Werner, dir, und mir.“
„Das mußt du entscheiden.“ „Das kann ich nicht. Egal wie ich mich entscheide, ich werde Werner 35
5 Das Ultimatum
verlieren.“ Lydia weinte noch heftiger.
„Dann laß mich mit Werner bumsen. Er wird es dir nicht sagen und du wirst ihn nicht fragen.“
„Das kann ich nicht. Damit würde er nur ein schlechtes Gewissen bekommen.“ „Ich mach das schon.“ „Nein! Das will ich aber nicht.“ Abrupt sprang Claudia auf.
„Bis Samstag Will ich deine Entscheidung haben.“ Damit verließ sie Lydia.
Die Woche verging und Lydia war einem Nervenzusammenbruch nahe. Mit Werner zusammen tröstete sie sich über die Woche hin. Werner schob ihre Innere Einkehr auf ihre Periode hin.
Zwar war am Freitag ihre Periode zu ende, aber dies war das kleinste Problem. Denn Werner hatte sie gefragt, ob sie nach der Schule mit ihm ausreiten würde.
„Kommt deine Schwester auch mit?“ „Nein, die hat doch noch Chor.“ Erleichtert sagte sie zu.
Zwar sagte er noch, daß sie wieder zum See reiten würden, aber sie nahm trotzdem keine Badesachen mit. Sie wollte nicht baden, sie wollte reden.
Nein! Sie mußte mit ihm reden. So konnte und wollte sie nicht weitermachen.
Und so gingen sie gemeinsam zu Werners Hof und suchten Florian. Lydia nahm vor ihm auf Florian platz und sie ritten zum See. Obwohl sie Werner Hände freien lauf ließ, er streichelte über ihre Bluse und sie öffnete diese sowie auch ihren BH, nahm sie seine „Fingerarbeit“ nicht richtig wahr. Werners Finger spielten mit ihren Warzen. Und auch als er mit einer Hand an ihren Schenkeln unter ihr Höschen und in ihre Scheide ging, ließ sie dies zu. Weinend kam sie zum Orgasmus.
Natürlich merkte Werner, als sie zum Orgasmus gekommen war, daß sie weinte. Sie ist glücklich und weint vor Glück, dachte er bei sich.
Aber als sie vom Pferd rutschte und er sie auffing, weinte sie noch immer.
Werner hielt sie in seinen Armen und fragte warum sie weine.
Und unter schluchzen, in seinem Arm gebettet, gestand sie ihn, was Claudia von ihr verlangt hatte.
„Das Ultimatum läuft morgen ab.“ Werner, nun mit einem äußerst schlechtem Gewissen ihr gegenüber, mußte sich nun ebenfalls einen Ruck geben. Und so gestand er ihr, wie er das erste Mal mit seiner Schwester geschlafen hatte und wie sie ihn überlistet hatte, auch weiterhin mit ihm zu schlafen.
Natürlich war Lydia sauer auf Claudia, genau wie Werner. Aber als sie sich über sie unterhielten, mußten sie ihr zugestehen, daß Claudia wie eine Mutter um ihr Kind kämpfte. Darum, das sie ihren Bruder und Liebhaber nicht verlöre. Beide staunten nicht schlecht, als sie erkennen mußten, daß bei Claudia viel mehr war, als nur ihr erster Stich. Sie mußte Werner abgöttisch lieben. Geradeso, wie es Lydia ebenfalls tat.
„Da treffen zwei Naturgewalten aufeinander.“ „Das gibt entweder einen Weltuntergang oder eine gemeinsame Font.“ Sie unterhielten sich noch eine Weile über ihr weiteres Vorgehen, dann sagte Lydia, sichtlich erleichtert: „So! Und jetzt will ich endlich den Tag genießen.“ Und mit diesen Worten zog sie sich direkt vor seinen Augen nackt aus und lief in den See.
Sehr spät lieferte Werner Lydia zu Hause ab. Ihr Vater wartete schon auf der Bank vor dem Haus. Als er sie kommen sah, erhob er sich und kam sichtlich verärgert auf sie zu. Aber bevor er mit Lydia schimpfen konnte ergriff Werner das Wort.
„Ich muß sie um Entschuldigung bitten, daß Lydia so spät nach Hause kommt. Es ist ganz alleine meine Schuld. Auch wenn sie mir das nicht glauben, ich habe Florian nur im Schritt 36
gehen lassen, damit ich länger mit ihr zusammen bin. Also bestrafen sie mich. Ich bin Schuld.“
Lydias Vater blickte ihn erstaunt an. Nur das glückliche Gesicht seiner Tochter, sie lag mit ihrem Kopf auf Werners Schulter, überzeugte ihn, das sie keine Schuld an ihrer Verspätung hatte. Aber auch, das sie nichts dagegen gehabt haben mußte, das der Rückweg so lange gedauert hatte.
Lachend half er seiner Tochter vom Pferd und schloß sie in seine Arme.
Werner war über diese Reaktion sehr erstaunt. Daß ihr Vater so liebevoll sein konnte, wußte er nicht.
„Darf ich denn morgen trotzdem wieder mit ihm ausreiten?“ „Ich nehme auch ein schnelleres Pferd.“ Lydias Vater lachte aus vollem Hals. Schließlich nickte er nur, worauf Lydia ihn umarmte.
„Und jetzt rein mit dir.“, lachte er und gab ihr beim fortgehen noch einen kleinen klaps auf ihren Popo.
„Wann kommst du sie denn morgen holen?“ „Um neun? Zum Einkaufen?“ „Ist gut. Dann bis morgen.“ Daraufhin verabschiedeten sie sich voneinander und Werner brachte Florian auf die Weide zurück und ging heim.
Daheim sagte man nichts über seine Verspätung. Nur Mama fragte, ob er einen schönen Tag gehabt habe und sein Vater zwinkerte ihm zu.
Ganz anders seine Schwester.
Sie stand auf glühenden Kohlen.
Als sie zu Hause ankam sah sie sofort, daß ihr Bruder nicht da war.
Sie sah daß Florian fehlte, konnte sich denken daß Werner mit Lydia ausgeritten war, wußte aber nicht, ob sie wieder zum See geritten waren. Und so war sie zu Hause geblieben und harrte auf die Rückkehr ihres Bruders.
Der aber hüllte sich in Schweigen. Nur soviel erfuhr sie, das Werner Lydia morgen früh zum einkaufen schon von ihrem Hof abholen würde, das sie natürlich mitkommen werde und das sie zusammen wieder zum See reiten würden. Claudia war zwar etwas erstaunt, scheinbar hatte Lydia ihm nichts von ihrem Ultimatum erzählt, aber das war ihr in diesem Augenblick gleich.
Sie wußte daß er sie heute abend besteigen würde.
Sie würde ihren Orgasmus durch seine Zärtlichkeit bekommen. Und darauf freute sie ich den ganzen Abend schon. Und wie sie es erhofft hatte, stieg er über sie und stieß sie in den siebenten Himmel. Mehr als einmal erfloh ein „ich liebe dich“ aus ihrem Mund. Und als sie kam, weinte sie leise vor Glück.
Sie schlief auch sehr schnell in seinem Arm ein. Und so bemerkte sie auch am folgenden morgen nicht, wie er wach wurde und sie noch einmal zudeckte.
Lydia machte es sich in dieser Nacht wieder selbst.
Mit großem Vergnügen dachte sie an den Augenblick zurück, als sie heute mit Werner bis zu den Knien im Wasser des Sees gestanden und sie sich geküßt hatten. So leidenschaftlich und heiß, das sein Schwanz erwacht war. Diesmal hatte ihn mehr als deutlich zwischen ihren Beinen gespürt. Die Schwanzspitze bohrte sich schon leicht zwischen ihre geschwollenen Schamlippen.
Als sie seinen Schwanz anfaßte und ihn fester an ihre Scheide preßte, hatte Werner seinen Kopf geschüttelt.
„Nicht hier.“, hatte er gesagt und sie hatte ihn gefragt: „Warum?“ „Ich würde gerne im Heu mit dir schlafen.“ „Ja. Das wäre schön.“, hatte sie ihm beigepflichtet, seinen Schwanz aber nicht aus ihrer Hand gelassen. Sie hatte sich etwas neben ihm gestellt und ihre Hand über seinen 37
5 Das Ultimatum
Schwanz auf und ab gleiten lassen, während sie sich weiterhin küßten. Schnell fand Werners Hand den Weg zu ihrer nassen Scheide, die andere strich ihr über den Rücken hinab über ihren Po, und ebenso schnell fanden sein Finger den Weg in ihre heiße Scheide. Als sie kam mußte sie sich an ihm festhalten. Ihre Beine versagten schlichtweg ihre Dienste. Sie hatte während ihrem Orgasmus mit dem Wichsen inne gehalten, bis das sie wieder klar gewesen war. Dann hatte sie langsam weitergemacht. Lächelnd erinnerte sie sich mit geschlossenen Augen daran, wie erstaunt sie gewesen war als sie sah, wie Werners Sperma hoch in die Luft spritzte, es in einem weiten Bogen durch die Luft flog und mit lautem platschen in den See gefallen war. Und es war nicht gerade wenig gewesen. Als die Spritzer versiegten floß nur noch ein Rinnsal über ihre Hand. Sie hatte Werner fragend angeschaut und er hatte ihr zugenickt. Zögernd hatte sie daraufhin ihre Hand gehoben und sie zu ihrem Mund geführt. Ebenso zögernd ihn geöffnet, zaghaft ihre Zunge herausgestreckt und vorsichtig die Spitze ihrer Zunge in sein Sperma getaucht.
Aber da sie nichts schmeckte, war sie zögernd mit ihrer Zunge über die Spermaspur auf ihrer Hand gefahren. Sie hatte ihn dabei angeschaute und er hatte sie fragend angesehen. Als ihre Zunge das Rinnsal aufgeleckt hatte, schaute sie ihn mit hochrotem Kopf an.
„Und?“, hatte er gefragt.
„Ich hab es mit eklig vorgestellt.“ „Und wie ist es?“ „Salzig.“ „Nicht eklig?“ Lydia schüttelte den Kopf.
„Nein.“ Er hatte sie angelächelt, woraufhin ihr Kopf noch röter geworden war und sie verlegen zu Boden, oder besser gesagt, zum Wasser geblickt hatte.
„Heh. Du brauchst dich doch nicht zu schämen.“, hatte er ihr so zärtlich zugeflüstert, das es sie wie ein Schauder überkam. Ihre Scheide wurde wieder naß und sie hätte in diesem Augenblick nur zu gerne mit ihm geschlafen.
Dann hatte er ihren Kopf angehoben und sie geküßt.
Und an all das erinnerte sie sich, während sie sich befriedigte.
Ihre Finger strichen über ihre sehr dick geschwollenen Schamlippen.
Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Scheide hatte sich so schon von alleine etwas geöffnet. Und so strich sie auch über ihren erstarkten Kitzler, während sie mit der anderen Hand ihre eisenharten Brustwarzen zwirbelte. Sie schmerzten enorm, so fest und hart waren sie geworden. Als sie kam mußte sie sich ein Stück ihrer Bettdecke in den Mund stecken, damit das Haus nicht durch ihren Orgasmus geweckt wurde. Hatte sie die ganze Zeit über sehr langsam und zärtlich ihre Scheide und ihren Kitzler bearbeitet, so rubbelte sie, als sie kam, sehr schnell und äußerst fest über ihren Kitzler und hörte auch nicht auf, als der Höhepunkt überschritten war. Es schüttelte sie sehr heftig, sie klappte ihre Beine zusammen und hielt ihre Hand zwischen ihren Beinen gefangen. Nur sehr langsam änderte sich das rasseln ihres schnellen Atems wieder zu einem normalen.
Dieser Orgasmus war bisher der Stärkste in ihrem Leben gewesen, wenn man von dem heute im See absah. Und sie hatte es sich schon sehr oft gemacht. Aber der jetzige war der beste eigene gewesen. Allerdings war es auch ein anderer als der, den ihr Werner am heutigen Tag geschenkt hatte.
Sie war so erschöpft von diesem Orgasmus, das sie sehr schnell einschlief. Doch sie hielt ihre Hand auf ihrer Scheide, den Mittelfinger in ihr und den Daumen auf ihrem Kitzler. Und so, ausgehend von ihren Schlafbewegungen, wurde sie in der Nacht erneut geil. Sie erwachte 38
und machte es sich erneut. Der Orgasmus war zwar nicht so heftig wie der erste, dafür aber wesentlich erregender.
Unnütz zu sagen, das sie am folgenden Morgen in einem nassen Bett erwachte. Und dies auch mit einer großen Verspätung. Darum kam auch ihre Mutter in ihr Zimmer um sie zu wecken.
Lydia stand vor ihrem Kleiderschrank als sie eintrat.
„Ah, du bist doch schon wach.“, sagte sie, blieb aber beim hinausgehen abrupt stehen als ihr Blick auf die große dunkle Stelle auf Lydias Bett fiel.
Lydia bemerkte ihren Blick und errötete sofort.
„Läufst du so stark aus?“ „Ja, es kommt immer noch was.“ „Red nicht, das ist kein Blut.“ Sie trat wieder in Lydias Zimmer und schoß die Türe.
„Komm mal her mein Schatz.“, sagte sie zu ihr und setzte sich aufs Bett. Lydia kam zu ihr und setzte sich neben sie. Ihre Muter nahm sie in ihren Arm und drückte sie fest an sich.
„Leg beim nächsten Mal ein Handtuch unter deinen Po. Dann machst du dein Bett nicht so naß wenn du dich befriedigst.“ Lydia sah sie erstaunt an.
„Was ist? Meinst du etwa daß ich das in meiner Jugend nicht gemacht hätte? Schatz! Ich war als ich jünger war, bestimmt drei, viermal in der Woche an mir dran. Oma hat mir das mit dem Handtuch gesagt und jetzt sag ich es dir. Nimm ein Handtuch.“ „Mach ich Mama.“ „Und? War es schön für dich?“ „Oh ja.“ „Hast du dabei an Werner gedacht?“ Lydia errötete.
„Das macht die Sache noch schöner, wenn man dabei an jemanden denken kann, den man lieb hat.“ Lydia schaute verlegen zu Boden.
„Oder an eine Sache, die man erlebt hat.“ Lydia wurde schlagartig rot, zucke leicht zusammen.
„Schatz!“ „Nein Mama, ich hab noch nicht mit ihm geschlafen.“ „NOCH nicht? Also möchtest du?“ Lydia nickte.
„Warte bis das die Pille wirkt. Oder nur in den ersten sieben Tagen nach deiner Periode.“ „Aber sie ist doch zu früh gekommen. Jetzt weiß ich nicht, wann ich mit ihm schlafen kann.“ „Das beste wäre, du wartest die Zeit ab. In ein bis zwei Monaten gibt dir die Pille ja völligen Schutz.“ „Und in der Zwischenzeit?“ „Macht ihr Petting. Schließlich kann man sich ja auch gegenseitig mit den Händen befriedigen. Allerdings solltest du aufpassen, das sein Sperma nicht an deine Scheide kommt.“ Lydia nickte.
„Dann beeil dich. Es ist kurz nach halb neun. Werner kommt dich um neun abholen.“ Lydia nickte und Mama stand auf und verließ sie.
Dennoch schaffte Lydia es, pünktlich um neun fertig zu sein und auch gefrühstückt zu haben.
Werner ließ seine Schwester schlafen. Hatten sie ihre ersten Ficks schnell hinter sich gebracht, so war es in der vergangenen Nacht anders gewesen. Claudia hatte gesagt, daß sie ihn liebt. Mehr als einmal hatte er es von ihr gehört. Dadurch hatte er auf sein Vorhaben verzichtet. Denn eigentlich sollte er sie ja richtig hart und äußerst fest und brutal ficken. Aber diese Zärtlichkeit, die ihm Claudia in der vergangenen Nacht entgegenbrachte, brachte ihn von diesem Vorhaben ab. Und so war es ein sehr langer Akt geworden. Schon das Vorspiel war völlig anders gewesen. Sie hatte seinen Schwanz in ihren Mund genommen und ihn steif geblasen.
Woraufhin er, zunächst mit seinen Händen ihren Körper überall streichelte, später mit seinem Mund ihre Brustwarzen stimulierte. Längst hatte sie schon zwei Orgasmen hinter sich und ihre Scheide durchtränkte sein Bettlacken, als er endlich seinen Speer an ihre Scheide hielt.
„Bitte schlaf mit mir“ hatte sie daraufhin, in seine Augen blickend, ganz zart zu ihm gesagt.
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5 Das Ultimatum
Schon war er drauf und dran seinen Schwanz brutal in ihre Fotze zu stoßen, aber ihr zartes
„Bitte schlaf mit mir“ hielt ihn davon ab.
Langsam, fast kaum merklich glitt seine Spitze zwischen ihre Schamlippen in den dunklen, heißen und engen Kanal seiner Schwester hinein. Und das errege sie so sehr, das sie immer und immer wieder „jah, das ist schön so“ ihm ins Ohr flüsterte. Und so stieß er sehr langsam bis zum Ende seines Gliedes in die enge Muschi seiner kleinen Schwester.
Vergessen sein vorhaben, vergessen ihr Ultimatum, vergessen Lydia.
Ebenso langsam zog er ihn fast ganz heraus um dann wieder langsam in sie hinein zu stoßen.
Mehr als einmal hatte er kurz vor seinem Orgasmus inne gehalten und ihn so lange wie möglich herausgezögert. Über eine Stunde hatte er mal langsam, mal schnell, mal zart, mal feste in ihre Scheide gestoßen bis das er endlich kam. Und die ganze Zeit über hatte sie ständig seinen Namen geflüstert und ihm gesagt, wie sehr sie ihn liebe, daß er es ihr so gut machte, das er es fester oder leichter, schneller oder langsamer machen solle.
Und er tat es.
Das schlimmste daran war, das er in der Zeit nicht ein einziges Mal an Lydia gedacht hatte.
Doch das wunderte ihn erst am folgenden Morgen, als er unter der Dusche stand.
Völlig verwirrt ließ er das Wasser über seinen Körper laufen, bis das er ein Geräusch hörte.
Claudia war ins Bad gekommen und stand wenig später mit ihm unter der Dusche. Als er sie sah erwache in ihm erneut das Verlangen mit ihr zu schlafen. Und noch ehe sie „Morgen“ sagen konnte küßte er sie. Er drückte sie dabei gegen die gekachelte Wand der Dusche. Seine Hände wanderten über ihre kleinen festen Halbkugeln, streichelten ihre Warzen, während sich sein Schwanz, mittlerweile sehr hart geworden, gegen ihren Bauch stieß.
Sie umschlang seinen Hals und drückte sich fest an ihn. Seine Hände, nun keinen Platz mehr habend um ihre Brüste zu stimulieren, wanderten auf ihren harten Popo. Die festen Arschbacken knetete er zart und streichelte über sie. Mehr als einmal kam er über das Loch in ihrem Po und merkte, daß sie dabei erzitterte. Und so schob er seinen Zeigefinger in ihren Arsch.
„Hmm“, machte sie und erzitterte. Das warme Wasser ließ ihn auch ohne nennenswerten Widerstand in ihren Arsch eindringen. Claudia hob ein Bein und er hob sie, unter ihren Po fassend, hoch, den leidenschaftlichen Kuß keinen Augenblick unterbrechend. So glitt seine Schwanzspitze über ihren Bauch hinweg, dann über ihren Unterleib, um mit einen erzittern Claudias gegen ihren Kitzler zu stoßen. Claudia hob nun auch das andere Bein und schlang nun beide um seine Hüfte.
Vorsichtig ließ er sie etwas herab und sein Schwanz teilte ihre prallen Schamlippen, glitt hinein in ihre heiße Möse. Er ließ sie weiter herab und spießte sie förmlich auf. Sehr tief steckte er in ihr und sie hatte das Gefühl, das er so tief noch nie in ihr gewesen war.
Beide fanden zu einem Gleichklang ihrer Bewegungen und so bockte er von unten, währen sie sich, an ihn geklammert, von oben aufspießte.
Hin und wieder steckte er dabei einen seiner Finger in ihren Arsch, was sie zu einem Aufstöh-nen veranlaßte. Und so ließ er seinen Finger in ihren Po stecken.
Der Akt dauerte nicht lange. Zu geil waren sie beide. Als sein Sperma in ihre kleine Möse strömte, schüttelte sie ein Orgasmus. Dennoch ließ er sie nicht herab. Noch immer hatten sie den Kuß nicht unterbrochen und standen so, sie an ihm geklammert unter der Dusche und ließen sich das warme Wasser über ihre erhitzten Körper prasseln.
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Schließlich trennten sich ihre Münder und jetzt dachte Werner auch wieder an Lydia.
„Nimm sie mir bitte nicht weg.“, flüsterte er ihr traurig ins Gesicht, „Bitte.“ Claudia schüttelte den Kopf. Sie kam mit ihrem Mund an sein Ohr und flüsterte: „Keine Angst, das mach ich nicht.“
Dann küßten sie sich erneut.
Nach etwa fünf Minuten schmusen mußte er sie herunterlassen. Als er seinen Finger aus ihrem Po zog schüttelte sie sich vor Erregung.
„Können wir das auch machen?“, fragte sie und zeigte auf ihren knackigen Arsch.
„Ich weiß nicht.“ „Ich weiß. Nur wenn Lydia mir verzeiht und es erlaubt.“ Er nickte und sie verließ, traurig zu Boden schauend das Bad.
Sie war schon am Frühstückstisch, als er nach unten kam.
„Darf ich heute wieder mit euch zusammen ausreiten?“, fragte sie leise.
Werner nickte.
Und so ritten sie mit zwei Pferden hinüber zu Lydia.
Diese stand schon auf dem Platz vor dem Haus, neben der Bank, die dort stand. Als Werner zu ihr ritt, stellte sie sich auf die Bank, sie küßten sich kurz und dann setzte Lydia sich hinter ihn.
Sie erledigten ihre Einkäufe und brachten sie nach Hause. Doch diesmal blieb Lydia bei Werner sitzen. Und so mußte Claudia alleine nach Hause reiten und den Einkauf abgeben. Allerdings trafen sie sich kurze Zeit später an der Kreuzung wieder. So ritten sie dann schweigend zum See.
Dort zog sich Lydia gleich aus. Werner fielen beinahe die Augen raus, als unter ihrem Kleid ein sehr hübscher Bikini zum Vorschein kam.
Einer, bei dem ihre prallen Brüste beim Bücken bestimmt herausfallen mußten. Werner hatte sich in kürzester Zeit ausgezogen. Natürlich hatte er auf eine Badehose verzichtet. Und so erfreute Lydia sich an seinem hoch erhobenen Schwanz. Claudia hatte ebenfalls auf einen Badeanzug verzichtet. Und so war Lydia die einzige, die Badesachen an hatte. Zunächst gingen sie ins Wasser, als ob nichts zwischen ihnen gewesen wäre. Erst als sie später auf der Decke lagen, meinte Lydia zu Claudia: „Ich hab es mir überlegt. Nein! Und wenn du zwischen mir und Werner kommst, dann reiß ich dir die Klamotten vom Leib und jag die spliternackt über den Schulhof. Das verspreche ich dir.“ Claudia nickte. Damit war das Thema erledigt.
Vorerst.
6 Die süße Bestrafung
Während Werner und Lydia lächelnd miteinander schmusten, lag Claudia auf dem Bauch und tat so, als ob sie in ihrem Buch lesen würde. Doch in Wahrheit weinte sie. Daher merkte sie nicht wie Lydia heimlich aufstand und hinter sie trat. Erst als Lydia sich auf ihren Rücken setzte und ihr den Arsch versohlte, kam sie zur Besinnung. Lydia schlug sehr feste und sagte dabei, daß es dafür wäre, daß sie es geschafft habe, daß Werner sie mit ihr betrogen habe. Anfangs wollte Claudia ihre Hände schützend auf ihren Po halten. Aber Lydia saß auf ihr und sie konnte ihn nicht erreichen. Daher ließ sie es über sich ergehen. Und schließlich hatte sie es ja auch verdient.
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6 Die süße Bestrafung
Lydias Schläge ließen schnell an Härte nach. Letztendlich streichelte sie nur noch über Claudias gemarterten Popo. Ein Rotarschaffe hatte, im Vergleich mit dem ihren, einen schneeweißen Hintern.
Claudia hatte ihre Arme unter ihren Kopf gelegt und weinend die letzten Schläge ertragen.
Langsam drang nun auch die leise Stimme von Lydia an ihr Ohr.
„ihm schlafen?“ Claudia schüttelte den Kopf.
„Nicht?“, fragte Lydia erstaunt.
Claudia wunderte sich über Lydias erstaunen.
„Du möchtest nicht mehr mit Werner schlafen? Auch nicht wenn ich es dir erlaube?“ Claudia glaubte nicht richtig gehören zu haben.
„Was?“ „Wenn ich es dir erlaube, möchtest du dann trotzdem nicht mehr mit Werner schlafen?“ „Doch.“ „Na siehst du.“ „Heißt das, du erlaubst es mir?“ „Ja. Ich komm ja eh nicht gegen dich an. Also teilen wir ihn uns.“ „Ehrlich?“ „Ja.“ „Danke.“ Lydia stieg von Claudias Rücken herab und setzte sich neben sie.
Claudia drehte sich herum und schlang ihre Arme um Lydias Hals.
„Au!“ „Was ist?“ „Mein Popo.“ Claudia kniete sich hin und rieb über ihren feuerroten Arsch.
Lydia lachte und Werner fiel mit ein. Claudia grinste und lachte dann ebenfalls.
„Und ich darf wirklich mit dir schlafen?“, fragte Claudia und drehte ihren Kopf zu Werner hin.
Werner nickte.
Nun weinte Claudia erneut. Aber vor Glück.
„Und? Hast du es ihr so richtig fest besorgt? „Ich muß dir was gestehen.“ Auf dem Weg zu Lydias Eltern hin hatte Lydia natürlich erfahren wollen, ob er ihren Plan, er solle Claudia brutal durchficken damit sie ihre Lust auf ihn verlöre, wahr gemacht hatte.
Statt dessen erfuhr sie von ihm, wie sehr Claudia ihn in Erregung gebracht hatte.
„Sie war so verliebt, und als sie auch noch „Bitte schlaf mit mir“ mir ins Ohr flüsterte, konnte ich ihr nicht weh tun. Ich hab ihr doch noch nie weh getan.“ Seine Stimme war bei seinem letzten Satz sehr leise geworden.
„Ich kann mir denken, was in dem Moment in dir los war. Sie ist ja doch eigentlich ein sehr liebes Mädchen.“ „Da ist noch was.“ „Was denn noch?“ „Ich bin heute morgen aus dem Bett und hab sie so liegen gesehen. Sie war wieder wie ein kleines Engelchen. Ich hab sie zugedeckt und bin unter die Dusche. Kurz danach ist sie wach geworden und zu mir unter die Dusche gekommen. Und da bin ich auf einmal richtig geil auf sie geworden. Ich hab sie regelrecht vernascht. Ich will mich nicht entschuldigen. Aber ich weiß nicht wieso ich förmlich über sie hergefallen bin. Ich wollte sie in dem Moment haben. Etwas an ihr hält mich gefangen. Genau wie bei dir. Ständig denke ich daran, wie wir miteinander schlafen.“ „Vorerst noch nicht. Meine Tage sind unregelmäßig gekommen. Wir müssen schon noch einige Zeit warten.“ „Und ich soll dann während der Zeit auf Claudia steigen?“ „Ja.“ „Du spinnst doch. Ich möchte doch mit dir zusammen sein.“ „Das kannst du doch.“ „Ja klar! Mit dir schmusen und meine Schwester ficken.
Du hast sie doch nicht mehr alle.“ „Warum nicht? Sie liebt dich, ich liebe dich, sie will dich mit mir teilen, warum also sollte ich dich dann nicht auch mit ihr teilen? Und du bist dann auch nicht immer hin und her gerissen zwischen uns beiden.“ „Ich komme mir aber dabei vor wie ein 42
Schwein. Zwei Mädchen gleichzeitig. Ich hab zwei Mädchen zu gleich und ihr nur jeder einen halben Jungen “ „Was soll’s? Ich kann damit leben. Und wie es aussieht Claudia auch.
Und du wirst dich doch bestimmt nicht beklagen können. Zwei Pussys zum ficken. Aber so sind wir alle drei zufrieden. Und zu kurz kommen wird doch wohl keiner von uns. Oder?“
Werner schüttelte den Kopf.
„Na siehst du. Aber eine Strafe bekommt sie dennoch von mir. Ich werde ihr gehörig den Arsch versohlen.“ Und so kam es, daß Claudia die nächste halbe Stunde auf dem Bauch liegen mußte, und den beiden zusah wie sie miteinander schmusten.
Schließlich aber kamen sie zu ihr und legten sich rechts und links von ihr. Jeder von ihnen legte seinen Arm über Claudia und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Sie redeten noch über Claudias Hinterlist.
„Aber ich hab doch nur Angst gehabt Werner zu verlieren.“ Sie bekam von Werner einen langen Kuß. Und als dieser geendet hatte zog Lydia ihren Kopf zu sich hin und gab ihr ebenfalls einen innigen Kuß, den Claudia erwiderte. Beiden schien dies zu gefallen. Lydia strich dazu ja auch noch über Claudias Wange.
„Dummes Mädchen. Du mußt doch nicht kämpfen um ihn zu bekommen. Du hast doch eine viel bessere Waffe.“ „Welche?“ „Deinen Körper. Damit kannst du ihn doch immer locken. Nachdem was er mir von eurem Abenteuer heute morgen unter der Dusche erzählt hat, war er gang schön geil auf dich.“ Claudia errötete.
„Und wie war es?“ „Wunderschön.“ Werner ging ins Wasser und ließ die beiden alleine. Er konnte sich denken, daß nun ein Gespräch unter Frauen folgte.
Und so war es auch.
Claudia erzählte Lydia in allen Einzelheiten, wie zärtlich, wie liebevoll, wie sanft Werner sie am Abend verwöhnt hatte. Wie sehr er sie auf ihre Bitte hin geliebt hatte. Wie unendlich zärtlich er sie genommen hatte. Und dann das Erlebnis unter der Dusche. Sie konnte nicht mal „Morgen“
sagen, da war er schon über sie hergefallen.
„Regelrecht vergewaltigt hat er mich. Aber er hat mir nicht weh getan.
Und dann sein Finger. Wie er ihn in meinen Po gesteckt hatte, bin ich vor Geilheit beinahe explodiert.“ „Arschfick!“ „Was?“ „Arschfick.“, wiederholte Lydia.
„Nein, er hat mir nicht seinen Schwanz in den Arsch geschoben. Seinen Finger.“ „Ich weiß was du meinst. Nein, ich meinte, das er das bei mir machen kann, solange ich nicht sicher bin was meine fruchtbaren Tage abgeht.“ „Aber das tut doch weh. Sein Pimmel ist doch wesentlich dicker als sein Finger. Und auch länger.“ „Man muß es langsam angehen. Dann müßte es klappen.
Außerdem hast du ja gesagt wie geil es war, als er seinen Finger in deinem Arsch gesteckt hat.“
„Das war auch geil. Also ich hätte in dem Moment gerne seinen Schwanz in meinem Arsch gehabt.“ „Dann muß es mit seinem Schwanz doch noch mal so geil sein. Also warum nicht? Und außerdem können wir dann auch mit ihm bumsen, wenn wir unsere Tage haben.“ „Apropos Tage. Können wir es nicht so machen, daß wir unsere Tage gleichzeitig bekommen?“ „Das weiß ich nicht.“ „Wie ist das denn bei dir? Tun sie bei dir auch immer so weh?“ „Nur an den ersten beiden. Aber ich hab gehört, daß es besser wird, wenn man geknackt worden ist.“ „Nicht böse sein wenn ich das jetzt sage, aber in drei Wochen kann ich dir das sagen.“ Claudias Anspielung auf ihre verlorene Jungfräulichkeit erkennend, lachte Lydia und steckte Claudia damit an.
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6 Die süße Bestrafung
„Da bin ich ja richtig gespannt.“ Lydia strich ihr über den Kopf, was Claudia verstummen ließ.
Sie schauten sich in die Augen und langsam kamen sich ihre Köpfe näher.
Schließlich küßten sie sich. Das erste Mal mit Zunge. Und beide merkten sie sofort, daß nicht nur ein Junge gut und erregend ein Mädchen küssen konnte. Sie streichelten sich gegenseitig über die Gesichter und auch über den Rücken.
Es dauerte nicht lange und Lydia streichelte auch über Claudias Brüste. Auch kam sie mit ihrem Mund immer näher an die fest stehenden Warzen heran.
Claudia spürte natürlich diese Annäherung und drückte ihren Rücken durch, wodurch Lydia ihre Brustwarze in den Mund bekam. Sanft leckte und knabberte sie an Claudias Brustwarze.
„Zieh deinen BH aus.“, flüsterte Claudia.
„Mach in auf.“ Claudia wuselte durch Lydias Mähne, öffnete den Verschluß vom Bikinioberteil und schob die Träger von ihrem Rücken herab. Lydia besorgte den Rest. Und so, nebeneinander liegend, streichelten sie sich gegenseitig die Brüste und küßten sich leidenschaftlich.
„Das ist schön.“, flüsterte Claudia, „Wenn du so weitermachst, komm ich gleich.“ Lydia schaute in ihre Augen und flüsterte: „Dann komm.“ Und damit drehte sie Claudia auf den Rücken und leckte ihre Brüste, während sie mit einer Hand langsam in Claudias Schritt fuhr. Claudia zuckte hektisch, als Lydias Finger zwischen ihren geschwollenen Schamlippen in ihre Scheide eindrang.
Langsam schob sie ihn ein und aus. Claudia zitterte vor Erregung. Dann glitt Lydia von den Brüsten herab über Claudias Bauch um an ihre Scheide zu gelangen. Claudia spreizte ihre Beine so weit wie sie konnte und verschaffte so Lydias Zunge einen bequemen Zugang zu ihrem Kitzler. Lydia leckte sehr sanft darüber hinweg, während ihr Finger langsam in der Scheide ein und aus fuhr. Als Claudia kam steckte sie sich einen Finger quer in den Mund und Biß darauf, damit sie nicht laut aufstöhnte. Lydia leckte noch einige Zeit weiter und Claudia kam erneut.
Dann klappte sie ihre Beine zusammen.
„Ich kann nicht mehr.“, stammelte sie, „Das war so schön. Ich bin noch nie so schnell zweimal hintereinander gekommen.“ Lydia lächelte sie an und Claudia streckte ihr ihre Arme entgegen.
Lydia kam zu ihr nach oben und sie küßten sich.
Aber schnell hatte Claudia nun ihrerseits ihre Hand in Lydias Bikinihöschen geschoben und strich nun über deren harten Kitzler.
„Oh ja Schatz.“, hauchte sie, „Das ist schön. Soll ich nicht besser mein Höschen auch ausziehen?“ „Ja.“ Lydia erhob sich und streifte ihr Höschen herunter. Als sie aus ihm herausstieg faßte Claudia sie an den Beinen, dicht über ihre Knie. Sie kam mit ihrem Mund an Lydias Schritt und ihre Zunge bohrte sich zwischen die nassen Schamlippen. Lydia spreizte leicht ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie schloß ihre Augen, warf den Kopf in den Nacken und preßte Claudias Kopf fest in ihren Schritt. Claudia leckte über Lydias Kitzler und schluckte die Feuchtigkeit von Lydias Scheide. Fast kam Lydia. Aber sie wollte noch nicht. Darum ließ sie sich herab und küßte Claudia, während sie mit ihrem Finger in Claudias Scheide mit deren Kitzler spielte.
„Bitte nicht. Ich kann nicht mehr.“, hauchte sie.
Lydia nickte und legte sich neben sie. Claudia legte sich über sie und küßte ihren Mund. Und so wie es Lydia vorhin gemacht hatte, glitt nun sie über Lydias Brüste und Bauch hinab zu deren Scheide. Sie roch Lydias Scheide und schleckte über deren geschwollenen Schamlippen.
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Lydia spreizte ihre Beine. Und so erforschte nun ihre Zunge die Intimstelle Lydias. Lydia atmete sehr heftig. Claudia hatte fast schon mit schlecken aufgehört, da preßte Lydias Claudias Mund noch fester auf ihre Scheide. Dann kam sie zitternd.
Während Lydia erschöpft zur Ruhe kam, über Claudias Kopf streichelte der auf ihrem Bauch lag, spielte diese mit Lydias Schamhaaren.
„Die müssen aber weg.“, flüsterte sie.
„Wieso?“ „Ständig hat man ein Haar im Mund.“ „Deine aber auch.“ „Ich weiß.“ „Das machen wir zusammen.“ „Das wird bestimmt lustig“ „Nein Schatz. Geil!“ „Aaah! So meinst du das.“ „Ja.“
„Und wann?“ „Kommen wir morgen wieder her?“ „Vielleicht. Da müssen wir Werner fragen.“ „Ja gerne.“, hörten sie seine Stimme hinter ihnen.
Als sie sich umschauten, sahen sie ihn mit steifem Schwanz, keine 3 Meter von ihnen entfernt, stehen. Ihnen war sofort klar, daß er ihnen zugesehen haben mußte.
„Komm her Schatz.“, sagte Lydia, „Du sollst auch nicht leer ausgehen.“ „Höchstens leer fortgehen.“, kicherte Claudia.
„Knie dich hin.“, forderte Lydia lachend.
Werner kniete sich zwischen ihnen und die Mädchen knieten sich nebeneinander vor seinen Schwanz. Lydia nahm den steifen Schwanz in ihre Hand und zeigte Claudia wie man wichst.
Dann überließ sie Claudia die heiße Stange. Claudia wichste etwas, dann war Lydia wieder an der Reihe. Und so ging es reihum. Als Lydia wieder mal an der Reihe war hörten sie, wie Werner stammelte: „Ich komme“.
Lydia preßte ihre Finger fest um seinen Schwanz und wichste weiter.
Als er kam, richtete sie den Strahl auf Claudias Gesicht.
„Mund auf.“, sagte sie schnell.
Claudia öffnete völlig überrascht ihren Mund und der erste Strahl traf genau hinein.
„Schlucken.“, sagte Lydia noch, dann richtete sie den Strahl in ihren Mund.
So bekamen beide die Leckerei ab. Die restlichen Spritzer verteilte Lydia auf Claudias und ihrem Körper.
Als Werner endlich leer war, sahen sich die beiden Mädchen an und lachten. Nicht nur ihre Körper hatten viel abbekommen, Lydia hatte auch ihre Gesichter bedacht. Und so leckten sich sie Mädchen die Sahne gegenseitig von ihren Körpern ab. Lydia kannte den Geschmack ja schon und war nun dankbar für jeden Tropfen den sie erwischen konnte.
Claudia ließ sich von ihrer Begeisterung anstecken und leckte Werners Sahne von Lydias Körper ab.
„Und? Schmeckt lecker, was?“ Claudia nickte.
„Jetzt müssen wir nur noch lernen, ihn nur mit dem Mund zu befriedigen.“ „Blasen. Blasen heißt das.“ „Ich weiß Schatz. Aber mit blasen hat das doch nichts zu tun. Oder? Eher mit saugen. Und das auch sehr schnell.“ Lydia verstand ihre Anspielung auf die Menge die Werner abgegeben hatte und kicherte.
Sie schmusten und knutschten den Rest des Tages mit und durch einander. Werner sah den beiden Mädchen zu, wie sie sich leckten.
Diesmal aber aus nächster Nähe. Schließlich machte er es bei ihnen auch. Im Gegenzug übten die beiden das Blasen. Der Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten. Allerdings gestaltete er sich anders, als sie es sich erhofft hatte. Denn da jeder von ihnen wollte daß Werner in ihrem 45
6 Die süße Bestrafung
Mund kam, wechselte sein Schwanz sehr oft seine Höhle. Die dabei entstehenden Berührungen von zwei Mündern und zwei Händen führten schließlich dazu, daß er mitten in einem Umzug explodierte.
Lydia, sie hatte gerade noch rechtzeitig gemerkt, wie Werner kam, packte wieder fest zu und dirigierte der ersten Schub auf Claudias Gesicht. Den zweiten und dritten bekam sie auch noch hin. Sein Saft platschte auf Claudias Wange, Lippen, Hals und Körper. Claudia, erschrocken durch den ersten Treffer, hielt lachend die Hände vor ihr Gesicht. Dann aber besann sich Lydia und stülpte schnell ihre Lippen über seinen Schwanz. Mit ihrem Kopf vor und zurück gehend, brachte sie, unterstützt durch den Unterdruck in ihrem Mund, Werner dazu, den Rest seiner Ladung in ihrem Mund abzuschießen.
Claudia sah begeistert zu. Als Lydia fertig war schaute sie zu Claudia hinüber. Deren Gesicht, Hals und Oberkörper wies viele Tropfen einer weißen leckeren Substanz auf, die Lydia nun von deren Körper leckte.
Hin und wieder küßten sich die Mädchen. Dann aber fragte Lydia sie, ob sie denn nicht etwas sauer wäre, da sie ja quasi leer ausgegangen wäre.
„Was glaubst du denn, was ich heute nacht zum Nachtisch bekomme.“ Lydia lachte laut auf und schüttelte ihren Kopf.
„Kleines Ferkelchen du.“ „Das mußt du gerade sagen. Wer hat ihn denn in seinem Mund spritzen lassen? Du oder ich?“ Sie gingen wieder ins Wasser und danach aßen sie ihren Proviant.
Werner legte sich auf die Decke und die Mädchen rechts und links von ihm in seine Arme.
Sie dösten und hin und wieder schlief der eine oder der andere eine weile. Und als es Zeit wurde, zogen sie sich an und ritten nach Hause. Nun aber saßen die beiden Mädchen auf Florian.
Lydia vorn, Claudia dahinter. Mit hängendem Gesicht mußte Werner zusehen, wie seine Schwester unter Lydias Bluse griff, ihr den HB öffnete und an ihren Brüsten spielte. Zwar hob Claudia für ihn hin und wieder Lydias Bluse so hoch, das er ihre Brüste und die harten Brustwarzen sehen konnte, aber das was es dann auch schon. Als Claudia dann aber noch in Lydias Höschen griff und deren Scheide und Kitzler streichelte, Lydia kam sehr schnell zu ihrem Orgasmus, da schien seine Hose zu platzen.
Na warte, du kleines Miststück, das kriegst du wieder dachte er und überlegte sich wie.
Sie brachten Lydia nach Hause und verabredeten sich für morgen nach der Kirche. Lydias Eltern hatten nichts dagegen, daß ihre Tochter nicht am Mittagessen teilnahm.
Zu Hause brachten sie, nachdem sie den Korb in die Küche gebracht hatten, die Pferde auf die Weide zurück. Es würde noch eine Weile dauern, bis daß das Essen fertig wäre. Sie brachten die Pferde zurück und gingen Hand in Hand zum Hof zurück.
Doch nach wenigen Minuten blieb Werner stehen. Er hielt seine Schwester an der Hand ruckartig fest, sodaß diese sich zu ihm umwandte.
„Was ist?“, fragte sie noch, da verschloß sein Mund den ihrigen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuß. Werners Hände teilten sich die Arbeit. Während seine linke unter Claudias Bluse ging und den BH über ihre Brüste hochschob, suchte und fand die rechte den Weg unter ihr Röckchen zu ihrem Po. Sie glitt unter das Höschen und drang in ihren Arsch ein.
„Au, nicht so feste. Du bist doch nicht naß.“, stöhnte sie auf.
Werners Hand auf ihrem Po, der Finger in ihm, so drückte er ihren Unterleib gegen sich.
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„Ah, er will wieder.“, flüsterte sie ihm ins Ohr, als sie seine erstarkte Männlichkeit spürte.
Verzweifelt mühte sie sich ab, in der Enge zwischen ihren Körpern Werners Hose zu öffnen.
Endlich fiel diese zu Boden und sie fingerte nach seinem Schwanz. Heiß und hart stand dieser bereit, sie zu nehmen.
Gerade wollte sie ihr Höschen im Schritt beiseite schieben, da kamen seine Hände auf ihre Schultern und drückten sie herunter. Claudia ging in die Knie und als sie seinen Schwanz in Augenhöhe hatte, wußte sie, was Werner wollte. Sie griff nach seinem Penis und beförderte ihn in ihrem Mund. Sofort saugte und lutschte sie an ihm. Werner hingegen hielt sie fest und schob sich an sie heran und wieder fort. Er fickte sie ins Maul. Claudia wollte nicht, da der große Schwanz ihr Probleme bereitete. Hin und wieder mußte sie den Würgereiz unterdrücken, wenn er seinen Schwanz tief in ihr Fickmaul stieß. Zwar gewöhnte sie sich bald an ihn, aber sie schien zu spüren, daß er sie bestrafte, für das was sie auf dem Heimritt gemacht hatte. Sie wollte schon protestieren, da spürte sie die erste Welle der heißen Sahne in ihrem Mund. Schnell schluckte sie seine Köstlichkeit herunter, aber es war schon neue da.
Sie kam kaum noch mit. Einmal mußte sie husten und ein Rinnsal lief ihr aus der Nase. Aber sie schaffte den Rest ohne weitere Komplikationen.
Werner zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und Claudia schluckte noch einmal.
„Das war geil. Das schmeckt echt lecker.“ „Du kannst gut blasen. Am liebsten würde ich jetzt noch mal.“ „Dann komm.“ „Geht doch nicht. Ich bin doch kein Mädchen, das ich so schnell hintereinander kommen kann. Außerdem würde es jetzt auch viel länger dauern, bis das ich abspritze.“ „Leg dich hin.“ Werner legte sich ins hohe Gras und Claudia wichste seinen Schwanz ganz langsam. Es dauerte nicht lange, und Werners Schweif erhob sich erneut. Claudia blies ihn so zart wie sie nur konnte. Da Werners Augen geschlossen waren, konnte er nicht sehen, was zwischen seinen Beinen vorging. Claudia hatte sich nämlich in aller Heimlichkeit ihres Höschens entledigt. Und als Werners Schwanz stand, schwang sie sich einfach auf ihn und pfählte ihre heiße Muschi mit diesem glühenden Luststab. Sie erschauderte sofort. Anfänglich wollte sie ihn nur zu einem Teil in sich haben. Aber schon die Berührung seiner Eichel mit ihren Schamlippen steuerte es anders. Mit einer rasanten Bewegung flutschte sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr kleines Loch. Sie drehte ihren Unterleib hin und her, so als wolle sie ihn noch tiefer in sich hineinbohren. Dann erst erhob sie sich und pfählte sich erneut. Das sehr oft und sehr langsam. Längst hatte sie ihren ersten Orgasmus hinter sich, und ein neuer baute sich in ihr auf. Doch Werner schien noch meilenweit vom Abgang entfernt zu sein. Trotzdem machte sie weiter. Werner faßte sie an ihren Arsch und sie beugte sich zu ihm herunter. Er bockte nicht in sie. Und so schob sie ihren Körper über den seinen und fickte sich selbst mit seiner heißen prallen Stange.
Küssend. Werner suchte den Eingang in ihren Arsch und bohrte seinen Finger hinein. Selbst Claudia schien zu spüren, wie sich Schwanz und Finger in ihrem Unterleib, nur durch eine dünne Wand getrennt, berührten. Ihre Muschi lief aus und benetzte alles was in der Nähe war.
Sie kam erneut. Diesmal biß sie in Werners Hals um nicht laut aufzuschreien. Dann war sie tot.
Sie konnte beim besten Willen nicht mehr. So viele Orgasmen hatte sie nicht einmal die dem Wichswettbewerb mit ihren beiden Klassenkameradinnen letzten Monat gehabt. Ermattet blieb sie auf Werner liegen. Doch der hatte nun Blut geleckt. Claudia wollte gerade von ihm runter, da faßte er sie mit beiden Armen um die Taille und hielt sie fest.
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7 Der Leckdiener
„Nicht. Ich kann nicht mehr. Ehrlich.“ Aber er ließ sie nicht los. Und dann bockte er von unten in ihre heißgelaufene Möse.
„Nein, bitte nicht.“ Aber Werner nahm eine Hand, führe ihren Kopf zu seinem Gesicht und verschloß ihren Mund mit seinen Lippen. Dann fickte er schneller.
Claudia wand und wehrte sich. Aber sie kam nicht gegen Werner an.
Schon fing ihre Muschi an zu brennen. Es wurde unangenehm, da spritzte er endlich in sie hinein. Fest pfählte er sie auf seinen Schwanz, während er seine Ladung in sie hinein jagte.
Dann blieb er ebenfalls ermattet liegen.
Erst der laute Ruf ihres Vaters ließ die beiden wieder zu sich kommen.
Man rief zum essen. Claudia stand auf und sprang schnell zur Seite.
Noch ehe Werner erstaunt fragen konnte, was dies denn solle, hatte Claudia ihr Röckchen gehoben und sich etwas gehockt. Da sah Werner wie sein Sperma aus ihrer Scheide lief. Claudia fing mit einer Hand etwas auf und leckte es ab. Scheinbar schmeckte es ihr auch so, denn ihre Hand fuhr erneut zu ihrem Loch und fing weitere Tropfen auf.
„Du bist wirklich ein versautes Ferkel.“ „Wieso? Wenn ich die Milch direkt vom Erzeuger mag, warum dann nicht auch aus der Dose?“ Werner zog sich wieder an und schaute seiner Schwester zu, wie die letzten Tropfen aus ihrer „Dose“ in den Mund steckte.
Sie erhob sich und zog ihr Höschen an. Dann gingen sie zurück zum Hof.
Natürlich konnte sich Claudia nicht verkneifen zu sagen, daß er heute Nacht erneut seinen Mann stehen müsse. Lydia hatte es ihr ja schließlich erlaubt und so müsse er heute Nacht noch mal ran, was er dann auch zu ihrer vollsten Zufriedenheit besorgte. Ebenso wie am folgenden Morgen unter der Dusche.
7 Der Leckdiener
Am Sonntag nach der Kirche gingen die drei gemeinsam mit den Eltern von Werner und Claudia nach Hause. Dort bekamen sie von der Mutter einen vollen Korb und gingen dann zur Weide, suchten die Pferde und stiegen auf. Zu Werners Leidwesen ritt Claudia mit Lydia zusammen.
Aber Claudia ließ diesmal ihre Hände bei sich. Statt dessen erzählte sie Lydia, wie er sie auf der Wiese vergewaltigt habe. Seinen Schwanz in ihrem Mund gestoßen hatte.
„Und das alles nur, weil ich dich gestern auf dem Heimritt fertig gemacht habe.“ Doch dann erzählte sie ihr, wie sie sich gerächt habe und auf ihm geritten wäre.
„Aber dann hab ich dich kaputt gefickt.“, warf Werner ein und Claudia mußte kleinlaut zustimmen. Auch als Werner von der „Dosenmilch“ erzählte.
Lydia wandte sich nach hinten zu Claudia, schüttelte den Kopf und meinte nur, was sie da bloß für ein Ferkelchen in ihrer Mitte hätten.
Und ehe Claudia erbost antworten konnte, fragte Lydia: „Und? Wie schmeckt Milch mit Mösensaft?“ „Guuut.“ „Vielleicht kannst du mich ja heute auch mal kosten lassen?“ „Wenn du möchtest?“ „Ich leck dich auch schön trocken.“, flüsterte sie schnell hinterher, worauf sie einen langen Kuß von Claudia bekam.
Am See angekommen zogen sie die Mädchen gleich nackt aus. Werner legte die Decke ins Gras, verstaute den Proviant und die Flaschen und zog sich dann ebenfalls aus. Sie gingen ins 48
Wasser und tollten etwas herum. Schließlich kamen sie wieder an Land. Werner solle aus dem Korb das grüne Handtuch holen.
„Aber paß auf. Da ist was drin.“ Als er wieder bei ihnen war mußte er es ausrollen. Darin kam ein Rasierer uns Seife zum Vorschein.
„Die Klinge ist ganz neu. Hab ich heute morgen neu reingetan.“, sagte Lydia.
„Und nun? Was sollen wir damit?“ „Wir nicht. Du!“ „Wieso ich? Ich rasier mich doch noch gar nicht.“ „Dich nicht, aber uns.“ „Euch?“ „Ja. Hier.“ Und damit spreizte Lydia ihre Beine und zeigte auf ihre feuerrote Schambehaarung.
„Und hier.“ Und damit sah er auf den schwarzen Busch seiner kleinen Schwester.
„Ihr wollt, daß ich euren Mösen einen Kahlschlag verpasse?“ „Ja.“ „Warum?“ Die Mädchen schauten sich erstaunt an. Dann zog Lydia Claudia mit sich herunter, sodaß sie beide auf der Decke lagen.
„Komm her und leck uns.“ Werner kam dem nur zu gerne nach. Doch schon nach wenigen Sekunden merkte er, daß er bei seiner Schwester, wie auch bei Lydia, sehr oft ein Haar mit im Mund hatte.
„Weißt du jetzt warum?“ „Ja.“ „Dann mach mal. Aber jedesmal, wenn du einen von uns schnei-dest oder weh tust, mußt du uns beide den ganzen Tag verwöhnen und darfst selbst nicht spritzen.“ „O.K.“, sagte er selbstbewußt, „Wer will als erster?“ Doch nun schauten sich die Mädchen ängstlich an. Dann schubste Claudia Lydia nach vorne.
„Sie will.“ „Feigling.“ Claudia kicherte. Lydia stand auf und ließ sich am Ufer nieder, die Beine weit offen.
„Nu komm schon.“ Und als Claudia sich ebenfalls erhob meinte sie: „Nein, nein. Du nicht.“
Schmollend ließ sich Claudia wieder auf der Decke nieder und kramte ihr Buch heraus.
Werner kam mit Seife und Rasierer ans Ufer und kniete sich zwischen Lydias Beine, die sich nun ganz hinlegte.
„Sei vorsichtig Schatz. Tu mir bitte nicht weh.“ Werner gab ihr einen Kuß und nickte.
Er nahm Wasser aus dem See und ließ es ihr über ihren Venushügel laufen.
„Ihh, ist das kalt.“, quietschte sie vor Schreck.
Werner nahm er die Seife und schäumte ihre Haare ein. Als sie völlig mit Seife eingehüllt waren, setzte er vorsichtig den Rasierer an.
Lydia zitterte.
„Bleib ruhig liegen, sonnst schneid ich dich noch.“ Ängstlich tat sie wie ihr geheißen.
Sehr langsam und vorsichtig strich er mit dem Rasierer über ihren Bewuchs. Aber erst beim dritten Zug sah man einen Erfolg. Die Bahn des Rasierers war kahl. Ermutigt machte er sich weiter an die Arbeit. Mehr und mehr lichtete sich der Wald auf ihrem Venushügel und mit jedem Zug wurde er sicherer im Umgang mit dem scharfen Instrument.
Einigemal mußte er erneut Wasser auf Lydias Hügel träufeln und den Seifenschaum erneuern.
Doch schließlich hatte er es geschafft.
Dachte er.
„Und was ist mit den Haaren an meiner Fotze? Die müssen doch hauptsächlich weg. Schließlich hast du die doch immer im Mund.“ Und so wollte er schon mit Schwung ansetzten, da sah er die geschwollenen Lippen von Lydias Scheide. Er wußte daß dies eine schwere Aktion wer-49
7 Der Leckdiener
den würde. Dennoch, nun aber äußerst vorsichtig, hatte er nach fast einer halben Stunde seine Arbeit komplett beendet.
Vier blutende Stellen sagten ihm, daß er vier Tage Schwerarbeit vor sich hatte. Schließlich wußte er ja, wie unersättlich die beiden sein konnten.
Lydia besah sich seine Arbeit und strich über ihre Scheide.
„Schön glatt bin ich jetzt. Danke Schatz.“ Sie küßte ihn und ging in den See.
„Die nächste bitte.“, rief Werner und Claudia sprang auf und rannte förmlich zu ihm hin. Sie legte sich hin und spreizte sofort ihre Beine.
„Einmal waschen, legen und die Spitzen schneiden.“, lachte sie.
Werner wiederholte die Prozedur mit Wasser, einseifen, rasieren, wie vorhin auch bei Lydia.
Allerdings hatte er schon als er sie einseifte das Gefühl, das Claudias Haare wesentlich härter wären, als die von Lydia. Er erinnerte sich daran, daß er dieses Gefühl auch schon früher gehabt hatte. Als er mit seinen Fingern an ihren Mösen gewesen war.
Darum brauchte er bei ihr auch wesentlich länger, bis das auch Claudias Muschi völlig kahl war. Drei blutige Stellen sagten ihm, das er eine Woche lang nicht zum ficken kommen würde und nur ein Leibeigener der Mädchen wäre.
Claudia besah sich und nickte zustimmend. Dann ging sie ebenfalls ins Wasser. Zu Lydia, die in der Zwischenzeit schon aus dem Wasser gekommen war und auf der Decke lag, rief sie:
„Drei Tage! Und Du?“ „Vier!“ „Eine Woche unser Lecker.“ „Dann mal los.“ Lydia hatte schon ihre Beine gespreizt und ließ Werner in ihr Allerheiligstes sehen. Nichts versperrte ihm den Blick.
Und da Lydias ihre Beine sehr weit gespreizt hatte, konnte er ihr rosiges Innere sehen, sowie ihren erigierten Kitzler.
„Wieso ist dein Kitzler schon so hart?“ „Weil der Wind mir ständig über meine kahle Muschi bläst. Was meinst du denn, wieso ich meine Beine so weit offen hab. Du glaubst gar nicht, wie geil das ist. Und nun komm her und tu deine Pflicht. Aber nur mit dem Mund!“ Werner ging in die Knie und beugte sich zu Lydias Scheide herab. Er ließ seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, ohne dabei den Kitzler zu berühren. Lydia floß schon aus, so sehr erregte sie dieses Gefühl.
Und währen er ihren Kitzler umkreiste, dabei ihm immer näher kommend, genoß er den süßen Duft ihrer Muschi. Sie roch nun anders. Früher nußig, jetzt, nach der Rasur, süßlich.
Als er von unten nach oben durch ihre Spalte leckte, bekam er ihren Saft auf seine Zunge.
Und der schmeckte so wie er roch. Und das war sehr erregend für ihn. Schon war sein Schwanz zum bersten hart, tat schon weh, so prall gefüllt war er. Und sein Sack stand dem in keinster Weise nach.
Als er oben ankam und über den Kitzler fuhr, schrie Lydia auf und kam.
Ein Schwall Scheidensekret spritzte förmlich aus ihrer geöffneten Scheide heraus.
Werner küßte sie noch einmal auf ihren Kitzler, was ein „Nachbeben“ in Lydia auslöste. Dann richtete er sich auf. Lydia schaute glücklich zu ihm herab und wurde schuldbewußt rot. So hart hatte sie seinen Schwanz noch nie gesehen. Und er würde sich auch ganz bestimmt so anfühlen.
Aber sie hielt sich zurück. Schließlich hatte er ja nur seine Pflicht zu tun.
Claudia, von Lydias Schrei angelockt, kniete sich neben Werner hin und befühlte seinen Schwanz.
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„Mensch ist der hart und dick. So kenn ich ihn ja gar nicht.“ Werner schaute sie bittend an.
So, als ob er sagen wollte: Nun wichs ihn doch endlich. Aber Claudia schaute ihn nur an, dann ließ sie ihn los und legte sich ebenso breitbeinig hin.
„Lecksklave, mach! Ich will auch noch kommen!“ Enttäuscht kniete sich Werner zwischen ihre Beine. Noch bevor er ihrer kahlen Scheide näher kam, roch er es. Die Scheide seiner Schwester roch nackt noch intensiver als sonnst. Aber hier war es ein anderer Geruch als bei Lydia.
Beschreiben konnte man ihn auch nicht. Aber er war irgendwie, „sinnlicher!“ als früher.
Und so genoß er nun den völlig anderen Geruch und den Saft aus der kahlen Scheide seines kleinen Schwesterchens.
Sie kam ebenfalls sehr schnell und schrie ihren Orgasmus heraus. Und nur die Tatsache das hier niemand anderes außer ihnen war, der nächste Hof weit über eine Stunde weit entfernt lag und ihre Orgasmusschreie von den Bergen und dem Wald verschluckt wurden, verhinderte, das jemand das Überfallkommando rief. So sehr hatten die beiden sich von ihren Gefühlen hinreißen lassen. Als Werner sich wieder aufrichtete, spürte er Lydias Hand an seinem Ständer.
„Stimmt. So hart hab ich ihn auch noch nie gesehen.“ Damit ließ sie ihn wieder los und legte sich hin.
„Ob ein Schwanz platzt, wenn er zu dick wird?“, fragte Claudia mit geheuchelter Sorge.
„Bestimmt.“, log nun ihrerseits Lydia.
Werner konnte sich dies aber nicht vorstellen. Trotzdem machte er das Spielchen mit.
„Wenn er platzt, dann hat niemand mehr was davon.“ „Davon nicht, aber deine Zunge haben wir ja noch.“ „Und in einer Woche auch deine Finger.“ „Soll das heißen, daß ich euch eine Woche lang nur lecken und keine Finger dabei benutzen darf ?“ „Du bist doch unser Lecksklave, und nicht unser Leck und Fingersklave.
Davon war doch nicht die Rede.“ Werner setzte sich enttäuscht auf die Decke. Sein stahlharter Schwanz stieß gegen seinen Bauch als er sich vorbeugte um etwas zu essen aus dem Korb zu holen.
Die Mädchen fanden es lustig. Baumelte sonst der Schwanz hin und wieder zwischen seinen Beinen, so schien er ihm heute, ständig im steifen Zustand, doch arg im Weg zu sein.
Sie lachten und alberten den ganzen Tag darüber, denn Werners Schwanz schwoll nicht ab.
Wie denn auch? Hatte er doch komischerweise ständig eine der beiden Mädchen mit weit geöffneten Schenkeln vor sich, die ihm so einen Einblick in ihr Innerstes gab.
Erst als sie nach Hause ritten, Werner hatte nur mit Mühe seine Jeans schließen können, wurde es etwas besser. Die Mädchen hatten ihn wieder alleine auf dem Pferd gelassen und saßen gemeinsam auf Florian.
Ständig tuschelten sie miteinander. Zum Glück ließen sie ihre Finger bei sich. Wenn jetzt eine der beiden die andere vernascht hätte, er hätte eine oder auch alle beide vom Pferd gezogen und vergewaltigt.
Bei Lydia zuhause sprang Lydia vom Pferd und nickte Claudia noch zu.
Heute war ihr Vater nicht draußen, da sie etwas vor der Zeit zurück waren. Dennoch hätte man sie durch die Fenster des Hauses sehen können. Darum ritt Claudia zwischen ihnen und dem Haus, als Werner sich zu Lydia herabbeugte und ihr einen Kuß gab und Claudia ihn vor Lydias Eltern verbarg, sie ihnen die Sicht mit Florian nahm. Lydia drehte sich zu Claudia herum, 51
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gab auch ihr einen Zungenkuß, dann flüsterte sie ihr etwas ins Ohr und nickte. Dann lief sie nach Hause.
Werner wollte natürlich wissen, was die Mädchen miteinander getuschelt hatten. Doch Claudia hielt dicht.
Sie brachen die Pferde zurück und auf dem Weg zum Hof hielt Claudia an. Sie zog sich ihr Höschen herunter und Werner glaubte sich schon im siebenten Himmel, da hockte sie sich ins Gras und pinkelte los. Als sie sich wieder erhob meinte sie nur: Lecksklave! Trocknen! Werner glaubte sich verhört zu haben.
„Nu los! Etwas Beeilung, wenn ich bitten darf.“ Werner hockte sich vor seine Schwester und leckte ihre Scheide ab.
Zwar schmeckte der Urin sehr salzig, aber unangenehm war es nicht. War es doch mir diesem geilen Sekret aus ihrer Möse vermischt.
Werners Schwanz drohte die Jeans zu sprengen. Schon wollte er, nachdem er seine Schwester geleckt hatte, seine Hose öffnen und selbst Hand anlegen. Doch das verwehrte Claudia ihm.
„Wenn du dir einen runterholst, dann kostet dich das noch eine Woche extra.“ Und so mußte er unverrichteter Dinge sein Vorhaben aufgeben.
Unnütz zu sagen, das seine Schwester in der Nacht geleckt wurde und er dabei wieder in die Röhre schaute.
Aber es wurde noch schlimmer.
Die ganze Woche über hatte er ständig den Geruch der Mösen in der Nase. Nun ja. Nachmittags mußte er ja beide lecken. Und auch in der Schule gab es hin und wieder einen günstigen Augenblick in den Pausen, in dem eines der Mädchen im Gebüsch sein Höschen herunter ließ und die andere aufpaßte, daß niemand kam.
Aber etwas anderes beschäftigte ihn um so mehr.
Er wußte ja nicht, das die Mädchen sich gegenseitig nachrasierten, teilweise sogar ihre Haare herauszupften, aber ständig, so oft es ging, ihre Finger in der Möse der anderen und der eigenen hatten, damit der Geruch der anderen ebenfalls an ihren Händen und Mösen war.
Und so glaubte Werner bereits zu halluzinieren. Es konnte doch nicht sein, das Claudia nach Lydias Möse roch und umgekehrt. Höchstens, wenn sie es sich gegenseitig gemacht hätten. Aber dafür waren sehr oft die Zeit und auch die Möglichkeiten nicht gegeben.
Dennoch! Er war völlig überzeugt davon. Denn schließlich waren ihre Gerüche nicht gleich, für ihn sehr gut zu unterscheiden.
Schon am Montag in der ersten Pause hatte er dieses Gefühl. Claudia kam vom Mädchenklo zurück und roch nach Lydias Scheide. Als wenig später Lydia aus dem Treppenhaus kam, sie war nach Claudia vom Klo gekommen, eilig über den Flur gerannt um dann aus dem Treppenhaus zu treten, roch diese 100%ig nach Claudias Fotze! Das konnte er sich doch nicht eingebildet haben.
Und in der zweiten Pause das gleiche. Abends schrieb er es doch auf eine Täuschung hin.
Doch dienstags das gleiche. Werner war sich sicher. Aber es war doch unmöglich.
Am Mittwochmorgen glaubte er noch fest an eine Täuschung. Aber die Pausen belehrten ihn eines besseren.
Natürlich merkten die Mädchen seine Verwirrung schon am Montag. Sie machten sich einen Spaß daraus, ihn die Woche über zu terrorisieren.
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Und so war er fast schon wahnsinnig, als der Freitag kam und die Schule zu ende war. Noch heute, morgen und Sonntag bis gegen 2 Uhr.
Dann war die Woche um. Er hatte Eier, die mindestens 500 mal größer sein mußten als normal.
Ständig taten sie weh. Und nicht nur die beiden bemerkten dies. Auch seine Mitschüler in seiner Klasse lachten über ihn. Schließlich ging er ständig etwas breitbeinig herum.
Anders die Mädchen.
Eine, Tanja hieß sie, bot sich sogar an, ihn von seiner „Last“ zu befreien. Ohne seine beiden Mädchen hätte er sofort ja gesagt. Tanja war schließlich nicht häßlich. Ganz im Gegenteil. Klein, dicke Titten, die leider sehr weich waren und schon etwas hingen (man sah es, wenn sie einen leichten BH trug.) und beim laufen auf und ab, und hin und her schwankten. Ihr Arsch schien wie geschaffen für einen Arschfick zu sein. Nur ihre Haare waren sehr kurz. Und das mochte er nicht. Und so hatte er ihr ein „nein Danke, ich komm schon klar“ erwidert. Deutlich konnte man Tanjas Enttäuschung in ihrem Gesicht sehen Der Donnertag war sehr verwirrend gewesen.
Tagsüber hatte er keine verwirrenden Gerüche wahrgenommen. Auch konnte er sie nicht lecken, da keine Gelegenheit dazu war. Schon dachte er doch an eine Geruchsverirrung und freute sich über seine Genesung, aber der Abend, oder besser gesagt die Nacht brachte ihm um den Verstand. Nicht nur, das sein Schwanz drohte zu platzen als er seine Schwester in seinem Bett leckte. Ihre Muschi roch nach Claudia und: Nach Lydia!!! Vor allem ihr ihre Brüste. Diese rochen am intensivsten nach Lydias Scheide.
Er wußte ja nicht, daß Lydia ihren Saft beim gegenseitigen Orgasmus auf Claudias Brüste gestrichen hatte und Claudia dazu noch ihre Brustwarzen tief in Lydias Scheide getaucht hatte.
Lydia hatte hierbei ihre Scheide mit beiden Händen aufgehalten, damit Claudia ihre Brüste tief in ihre Scheide tauchen konnte. Sie lachten und grölten bei der Vorstellung, was für ein Gesicht Werner heute abend machen würde.
Und das machte er auch.
Völlig unkonzentriert leckte er seine Schwester und wunderte sich auf einmal, daß sie nicht weitermachen wollte. Er hatte nicht gemerkt, daß sie gekommen war.
„Wo bist du nur mit deinen Gedanken? Bestimmt wieder bei Lydia. Also eines wollen wir doch mal klarstellen. Wenn du mit ihr zusammen bist, existiere ich nicht. Und wenn du mich beglückst, dann ist sie nicht hier. Verstanden?“ Werner nickte.
„Einzig wenn wir beide mit dir rummachen, dann sind wir beide auch da.“ Erneut nickte er.
„Also los. Noch mal. Ich will noch mal geleckt werden. Aber jetzt konzentrier dich gefälligst auf mich. Sonst gibt es noch eine Woche.“ Die Drohung saß.
Er gab sich die beste Mühe und sein Schwesterchen war zufrieden.
Sie kuschelte sich wie jeden Abend in seinen Arm ein und war schnell eingeschlafen.
Werner schnüffelte.
Kein Zweifel. Ihre Titten rochen nach Lydias Dose! Er war doch nicht verrückt geworden?
Aber das war der Geruch von Lydia! Da war er sich ganz sicher. Lange lag er wach und konnte den Geruch nicht abstreiten.
Demzufolge war er am morgen nicht ausgeschlafen. Als er aufstand roch er noch mal an Claudias Brüsten. Lydias Geruch war schwächer geworden, aber er war da.
Er ging unter die Dusche. Wenig später war Claudia bei ihm unter der Brause. Nach der Dusche roch sie neutral. Aber nicht lange. Und schon am Frühstückstisch glaubte er, daß seine 53
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Eltern ebenfalls ihre Möse riechen würden. So intensiv roch sie.
Und als er Lydia auf dem Schulhof traf, roch sie ebenfalls nach ihrer Muschi und dieser Duft wogte, wie bei seiner Schwester, wie eine Parfümwolke um sie herum. Daß niemand anderes das roch wunderte ihn schon die ganze Woche über. Aber niemand sagte etwas oder schaute die Mädchen komisch an.
Am Freitag nach der Schule warteten sie auf Claudia und ritten dann wieder zum See. Werner sichtlich gequälter. Reiten war bei dem Zustand seiner Eier höchst unvorteilhaft. Die Mädchen machten sich über ihn lustig. Ständig redeten sie über eine Eier. Fragten ihn, ob sie nicht etwas schneller reiten könnten. Für Werner eigentlich keine Frage, hätte er nicht, wie immer, auf einen Sattel verzichtet und hätte er nicht dieses „Problem“. Doch die Mädchen ritten schneller und kamen sogar in den Trab. Lydia hielt sich an Claudias Brüsten und mit einer Hand in ihrem Höschen fest. Und so waren sie nicht nur wesentlich früher als Werner am See und schmiedeten schon Pläne für die letzten Tage ihres Leckdieners, Claudia hatte auch auf Florians Fell eine große nasse Stelle hinterlassen.
Als Werner am See ankam, bot ihm sich ein hübscher Anblick, wenn... Ja wenn er spritzen dürfte. Die Mädchen lagen eng nebeneinander, ihre weit gespreizten Beine angezogen und ihre Mösen schauten ihn wie zwei rosige Augen an.
„Leckdiener!“, schrie es ihm schon von weitem entgegen.
Also ließ er sich nieder und wollte schon ansetzen, da sagten sie, daß er sich ausziehen solle.
Mühsam erhob er sich und entledigte sich seiner Kleidung.
„Mein Gott, sie dir seinen Sack an. Wie prall der ist.“ Und in der Tat. Die Woche Enthaltsam-keit hatte seinen Sack zum platzen gefüllt. Erschöpft ließ er sich wieder zwischen den Beinen nieder. Die Mädchen hatten in der Zwischenzeit die Beine, welche innen lagen, jeweils lang hingestreckt. Und so kniete er über Claudias rechtem und Lydias linkem Bein. Dann mußte er ran.
Abwechselnd leckte er mal die eine, mal die andere geöffnete Spalte.
Die Mädchen kamen nacheinander. Claudia als erste.
Den Tag über lagen sie am Ufer und tobten im Wasser, bis das sie heim mußten. Claudia brachte Lydia nach hause. Werner ritt gleich nach Hause. Er hätte sie ja nur aufgehalten. Und als Werner auf die Weide kam, stand Florian bereits da. Claudia hatte ihn um längen geschlagen.
Die Nacht war wieder im Zeichen des Leckdieners gehalten. Zweimal mußte er seine Schwester befriedigen. Sie dankte es ihm mit ihrer unsagbaren Zärtlichkeit, ohne jedoch seinen Schwanz, er war eisenhart gegen ihren Bauch gestoßen, worauf sie erschrocken „AU“ rief, zu bedenken.
Der Samstag kam und ging. Zum See reiten konnten sie nicht, da sie mit ihren Eltern in die Stadt fuhren. Lydia durfte mit.
Sie machten einen Einkaufsbummel. Dann setzten sich die Eltern in ein Cafe und die drei stromerten über sie Einkaufsstraße. Beim Kaufhof kauften sich die Mädchen neue Wäsche und Strümpfe. Das Geld hatten sie von ihren Eltern bekommen. Allerdings hatten sie auch ihre Ersparnisse dabei, damit sie auch das bezahlen konnten, was die Eltern nun nicht gerade sehen sollten. Werner aber auch nicht. Er mußte am Eingang warten.
Sie verstauten die reizvolleren Sahen ganz zu unterst in den Tüten und kehrten zurück.
Bei Claudia zu Hause packten sie erst die geheimnisvollen Sachen in eine Schublade, dann zeigten sie die anderen Sachen Claudias Mutter.
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Sie war zufrieden.
Ebenso Lydias Mutter, welche Lydias „offizielle“ Dinge wenig später sah.
Der Sonntag kann und Werner war voller Erwartung.
Sie hatten Lydia abgeholt und waren zum See geritten. Werner schlug die Decke auf und die Mädchen verstauten die Körbe. Als sie nackt waren mußte er wieder herhalten. Doch nach ihren Orgasmen mußte er sich hinlegen. Direkt am Ufer. Die Mädchen holten das grüne Handtuch aus einem der Körbe und seiften seinen Sack ein. Vorsichtig rasierten sie seine Eier. Sein Schwanz stand fest in der Luft, als sie seine Schamhaare unter das Messer nahmen. Fünf Wunden zählte er an sich.
„Fünf Tage.“, frotzelte er.
Voller Vorfreute auf seine kleckere Sahne, die sie so lange entbehrt hatten, nickten die beiden.
„Geh ins Wasser, dann hört es auf zu bluten.“ Gehorsam stieg er in den See.
Als die Mädchen sicher waren, holten sie ihre Wäsche aus dem Korb und zogen sie an.
Claudia hatte sich weiße halterlose Strümpfe gekauft. Dazu einen sehr knappen BH und ein Ebensolches Höschen. Beides sehr durchsichtig.
Lydia dasselbe, allerdings in rot.
Als sie Werner an Land riefen, traute er seinen Augen nicht. Hand in Hand standen sie am Ufer in ihrer erotischen Wäsche.
„Nun komm schon. Heute ist Lydia die erste.“, rief ihm Claudia zu.
„Das geht doch noch nicht.“, flüsterte Lydia, „Ich weiß doch nicht ob ich fruchtbar bin.“ „Schei-
ße.“ „Wir blasen ihn und dann kann er auf dich drauf.“ „Der arme Kerl. Der muß ja schon platzen.“
Werner kam näher und die beiden knieten sich vor ihm hin. Den steifen Schwanz in ihren Mündern abwechselnd bedienend, warf Werner den Kopf in den Nacken, schlug ihn hin und her.
„Und? Was sagst du dazu.“, fragte Claudia, als Lydia blies.
Und als Claudia blies, fragte Lydia ihn, ob ihm ihre Blasmünder gefielen.
„Oh ja, ihr seit sie geilsten Bläserinnen der Welt. Saugt mich nur schön aus. Trinkt meine Sahne.“ „Oh ja, das werden wir. Dein Schwanz ist so schön hat. Nachher mußt du Claudia ficken.
Aber richtig.“ „Oh ja, das werde ich.“ „Ich werd sie dabei lecken und auch deinen Schwanz.“
„Steck mit auch deinen Finger in meinen Arsch wenn du mich fickst.“ „Das mach ich schon.“.
„Von hinten? Nimmst du sie von hinten?“ „Ja bitte.“ „Ja. Ich will deine Stute sein.“ Werner nickte.
Lydia konnte nichts sagen. Sie war es gerade, die einen Schwanz blies.
Und sie hatte genug Probleme damit, die Unmenge an Sahne zu trinken, die Werner ihr in diesem Moment in ihren Mund schoß. Ihn langsam in ihrem Mund ein und ausfahren lassend, saugte sie ihm das Gehirn heraus.
Werner zitterte am ganzen Körper. Wenn die Woche nicht so lang gewesen wäre, er hatte jederzeit erneut gespart, um dann einen solchen Abgang zu haben.
Erschöpft ließ er sich auf die Decke fallen, während die Mädchen sich küßten und Claudia noch in den Genuß vor einigen Resten seiner Sahne kam.
Es dauerte etwa eine halbe Stunde, in der die drei beieinander lagen.
Werner streichelte über die dünnen Höschen auf den Popos der Mädchen und sein Schwanz wurde nicht weich.
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„Woher habt ihr die denn? Gestern im Kaufhof ?“ „Ja.“ „Und die Strümpfe auch? Wieso?“ „Ja, nur für dich.“ „Sehr aufreizend. Fast schon zu aufreizend. Das tragen doch nicht normale Frauen.“
„Wir wollen doch deine Fickstuten sein. Du kannst uns nehmen wann immer du willst. Es darf nur keiner sehen und nicht weh tun.“ „Immer wenn du willst und wie du willst.“ „Ja, auch von hinten.“, spielte Claudia auf ihren bevorstehenden Fick an.
„Hörst du? Deine kleine Stute ist schon richtig läufig.“ „Ich sehe es.“ „Deck sie du geiler Hengst.“, sagte Lydia und nahm seinen Schwanz in ihre Hand.
Claudia kniete sich erwartungsvoll hin und Lydia zog Werner am Schwanz zu ihrem Arsch hin. Dort steckte sie sich den Schwanz in ihrem Mund und fingerte, nachdem sie Claudias Höschen etwas zur Seite geschoben hatte, deren Möse.
„Nun steck ihn schon in mich rein. Ich bin so geil auf meinen Hengst.“ Lydia zog ihren Finger aus Claudias nasser Möse und steckte statt dessen Werners Schwanz hinein. Werner schob nach und Claudia drückte hinten, gegen ihn. So knallte Claudias Arsch fest mit Werners Unterleib zusammen.
„AHHH.“, stöhnte sie laut auf, „JAA. Stoss feste. Meine Möse brennt wie Feuer. Lösch sie mit seiner geilen Sahne.“ „Nun deck schon deine Stute.“, sagte Lydia, einen Finger in ihrer Scheide habend, „Stoß zu und laß sie jammern.“ Und Werner stieß. Er ließ seinen Schwanz sehr langsam fast ganz aus ihr herausgleiten um dann mit brutaler Gewalt in sie hineinzustoßen.
Claudia jammerte und schrie ihre Erregung heraus.
Werner sah Lydia an. Er bemerkte daß sie ihre Hand in ihrem Höschen hatte. Er zog diese heraus und steckte statt dessen seinen Finger in ihre Dose. Lydia mußte sich an ihm festhalten, so sehr überkam sie dieses geile Gefühl, gefickt zu werden. Zwar nur von seinem Finger, aber immerhin.
In einer ruhigeren Sekunde nahm sie ihren nassen Finger und steckte ihn Claudia in den Arsch.
„JAAA!!!“, brüllte Claudia vor Geilheit, „Tiefer fester, Fick meinen Arsch.
Lydia paßte ihren Finger-Arsch-Fick den Stößen von Werner an. Der wiederum paßte seine Bewegungen in Lydias Scheide seinen Fickbewegungen bei Claudia an. Und so stießen sie alle gleichzeitig zu und zogen gleichzeitig den jeweiligen Körperteil aus den verschiedensten Körperöffnungen.
Claudias Scheide schmatzte, Lydias Scheide ebenfalls.
„Fick mich härter.“ „Gerne du kleine Fickstute.“ Claudia wieherte und Werner stieß erneut fest und hart zu.
„Du bist ein Wahnsinns Hengst. Dein Riemen füllt mich richtig aus. Das hast du noch nie gemacht.“ „Du bist ja auch eine willige Stute.“ „Das bin ich von jetzt an immer.“ „Ich auch.“
„Dann will ich euch beide Mal nicht enttäuschen.“ Werner rammelte schneller und hatte nun beide Hände an Claudias Arsch, um sie besser zu steuern. Längst kam Lydia in Claudias Arsch mit seinen schnellen Stößen nicht mehr mit.
Mit einem Urschrei entlud er sich in Claudias Fotze. Der erste Strahl klatschte gegen ihre Gebärmutter. Werner zog seinen Schwanz fast ganz heraus und stieß erneut zu. Der nächste Schub knallte in Claudia rein.
Werner zog ihn wieder fast heraus und stieß seinen dritten Strahl tief in seine kleine Schwester, die laut kreischte von Wonne. So ging es, bis das er leer war. Fest preßte er sich an ihren 56
Arsch und drückte seinen Schwanz so tief in sie hinein, das er glaubte, den Widerstand ihrer Gebärmuter überwunden zu haben und in ihr zu stecken.
So knieten sie eine Weile hintereinander. Werners Schwanz begann schon zu schrumpfen, da spürte er, wie Lydias Hand seine Eier massierte, währen ihre andere Hand von Claudias Arsch zu deren Kitzler hinübergewechselt hatte. Werners Schwanz erstarkte und Claudia jammerte.
„Nicht noch mal. Bitte, bitte. Ich kann nicht mehr.“, keuchte sie.
Aber der Schauer, der ihr über den Körper lief, verriet den beiden etwas anderes. Lydia ließ die beiden ficken, dann zog sie Werner zurück und er rutschte aus Claudias Scheide.
„Leg sich hin.“, flüsterte sie ihm zu.
Werner legte sich auf die Decke und Lydia zog Claudia das Höschen aus und setzte sie auf ihn drauf. Dann steckte sie seinen Schwanz in Claudias wunde Scheide und drückte sie auf ihn herunter. Claudia brüllte vor Geilheit, Schmerzen, Erregung und was sonst noch. Sie war nur noch Fotze. Ihr ganzer Körper war ein einziges Loch, in dem der Schwanz ihres Bruders steckte.
Und dies schrie sie ihm auch ins Gesicht.
Sie sei seine Fickfotze, seine Nutte, seine Stute, seine spermargeile Matratze und was sonst noch. Lydia fingerte indessen mit dem Finger der einen Hand Claudias Kitzler und mit der anderen in Claudias Arschloch. Das war zuviel für das kleine Mädchen. Ihren Orgasmus schrie sie heraus um dann weinend auf Werner zu fallen.
Sie ließen sie weinen. Erst nach einer Weile begann Lydia sie über ihren Kopf zu streicheln.
Dabei zog sie sehr langsam ihren Finger aus Claudias Popo. Claudia zitterte erneut, weil sie dieses Gefühl wieder erregte. Werner küßte Claudias Hals und als sie endlich ihren Kopf bewegte, auch ihren Mund. Lydia strich ihr über die scheißnassen Haare die völlig unordentlich in Strähnen über ihren Rücken liefen bis hin auf Werners Beine hinab. Als Claudia ihren Kopf von Werners Gesicht fortdrehte, legt sich Lydia neben die beiden und küßte Claudia. Und das, was gerade Werner verwehrt geblieben war, Lydia bekam es.
Claudias Zunge.
Sie brachten an diesem Tag nicht mehr zustande. Einzig Lydia war nicht befriedigt. Aber sie machte sich nichts daraus. Sie wußte nur zu gut, daß jeder Fehler, den Werner mit seiner Schwester beim Sex machte, ihr erspart blieb. Und so half sie den beiden auf die Pferde und setzte sich vor Claudia, die selbst nach 4 Stunden Pause immer noch jammerte, wenn etwas an ihre Muschi kam. Ihre kleine Ficköffnung brannte und schien wund zu sein.
Als sie zu hause ankamen, Lydia hatten sie als erstes nach Hause gebracht, half Werner seiner kleinen Schwester vom Pferd. Wieder jammerte sie vor Schmerzen.
„Zieh dein Höschen aus.“ „Bitte nicht noch mal. Meine Muschi brennt wie Feuer.“ „Zieh es aus und auch dein Röckchen. Der Wind wird dir guttun.“ Claudia verstand und zog sich aus.
„Leg dich ins Gras. Wir haben noch viel Zeit.“ Das stimmte. Weil Claudia so jammerte waren sie weit vor der Zeit zurückgeritten. Diese Zeit hatte sie nun, um sich auf der Wiese vom Wind kühlen zu lassen. Sie schalt sich eine dumme Nuß, weil sie nicht in den See gegangen war. Das kalte Wasser hätte ihr bestimmt gut getan.
Werner erriet ihre Gedanken und pflichtete ihr bei.
„Du kannst dich ja in die Pferdetränke setzten.“ Früher, als sie noch jünger waren, hatten sie im Sommer immer dort gebadet. Es war zwar nur ein großer Trog, aber damals paßten sie beide dort hinein.
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Werner hielt ihr seine Hand hin und half ihr beim aufstehen. Er ließ ihre Hand nicht los und so gingen sie zur Tränke. Werner hob noch ihre Sachen auf.
An der Tränke half er seiner Schwester aus ihren Kleidern und in den Trog.
„Ah, das ist schön.“, jauchzte sie.
„Kommen schon Dampfwolken?“, lachte er.
„Nein noch nicht.“, lachte sie zurück.
„Dann war ich wohl nicht gut genug, dann müssen wir noch mal.“ „Bloß nicht. Ich brenne ja jetzt noch von unserem Fick. Wenn du das auch so in meinem Arsch machst, dann explodier ich.“
„Du willst, daß ich dir einen Arschfick verpasse?“ „Ja. Oder willst du in meine blutende Möse stoßen, wenn ich meine Tage habe?“ „Nein.“ „Na siehst du. Und Lydia will das auch.“ „Sie auch?“
„Ja.“ „Woher weißt du das?“ „Ich hab mit ihr über deinen Finger in meinem Arsch gesprochen.
Unter der Dusche! Als du mich regelrecht vergewaltigt hast. Sie meinte erst, daß du mir deinen Schwanz hinten rein geschoben hättest. Und dann hat sie gesagt, daß du das bei ihr machen kannst, wenn sie ihre Tage hat.
Und wenn du es bei ihr machst, dann kannst du das auch bei mir machen.“ „Bist du dir da sicher? Du weißt doch wie groß mein Schwanz ist.“ „Oh ja.“, sagte sie mit einem leichten, sehnsuchtvollem Unterton in ihrer Stimme, „Das weiß ich nur zu gut. Du hast einen so schönen Schwanz und du weiß ihn zu gebrauchen.“ „Ach ja?“ „Oh ja.“ „Das geht aber nicht von heut auf morgen.“ „Ich weiß. Man muß es langsam angehen.“ „Aha.“ „Nur wie?“ „Heinz hatte mal einen Katalog von einer Sexfirma. Beate Uhse oder so.
Den hat er mir mal geschenkt. Darin sind so Dinger, die ihr Mädchen euch in die Möse stecken könnt.“ „Wirklich?“ Werner nickte.
„Und da gibt es auch welche für euren Arsch.“ „Du bist verrückt.“ „Nein ehrlich.“ „Wirklich?“
„Ja.“ „Hast du den Katalog noch?“ „Ja.“ „Können wir uns den heute abend zusammen ansehen?“
„Ja.“ „Duhu?“ „Ja.“ „Kommst du mal was näher?“ Werner kam zu ihr hin und sie öffnete ihm die Hose.
„Willst du schon wieder?“ „Nein, aber ich hab heute noch nichts Warmes im Bauch gehabt.“
„Hast du doch. Dein Höschen“, und damit hob er die Hand, in der ihr Röckchen sowie auch ihr Höschen hielt, „ist noch immer ganz naß. Und das bestimmt nicht nur von deiner Muschi.“
„Indirekt schon.“, sagte sie, dann hatte sie seinen Schwanz in ihrem Mund. Sie blies ihn steif und schon nach wenigen Minuten spritzte Werner ihr seine Milch tief in ihren Rachen hinein.
„Danke.“, sagte sie danach zu ihm und packte sein Gerät wieder in seine Hose.
„Du bist wirklich eine Unersättliche.“ „Dein Saft schmeckt ja auch so gut.“, kicherte sie zufrieden.
Sie redeten über den Katalog, während Claudia ihre Scheide kühlte.
Doch dann mußte sie aus dem Trog heraus. Es war Zeit nach hause zu kommen. Außerdem war in den letzten 5 Minuten immer öfter eine Pferdenase an ihr und staunte darüber, daß es heute abend Fleisch zum Wasser gab.
Werner trocknete sie ab und gab ihr das Höschen, anschließend ihren Rock. So, gut gekühlt, war der Heimweg zu ertragen.
Ihre Eltern bemerkten nichts und so überstand sie den Abend. Erst in Werners Bett jammerte sie wieder etwas. Werner holte etwas Creme und Claudia zog ihr Höschen aus. Werner cremte 58
ihre Scheide ein und holte dann den Katalog hervor. Und in der Tat! Dort gab es etwas, was man Popostöpsel nannte, und einen Analvibrator.
„Solche brauchen wir.“ „Bist du sicher Schatz?“ „Natürlich. Dann kannst du uns beide gleichzeitig weiten.“ Schließlich löschten sie das Licht und Claudia kuschelte sich bei ihm an.
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