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Die Zwillinge (1)
Gandalf
Die Zwillinge
Die Autofahrt dauerte nun schon über drei Stunden und wir waren fast am Ziel. So Richtig freuen konnte ich mich noch nicht. Der Urlaub mit meinem Opa und meiner Oma im Bayrischen Wald war aus einer Not geboren. Ich musste die Türkei gegen den bayrischen Wald tauschen. Eigentlich sollte ich mit meinen Eltern an die Türkische Riviera fahren und in der Sonne liegen. Leider musste mein Vater aber kurzfristig auf eine Geschäftsreise und meine Mutter wollte nicht mit mir alleine in den Urlaub fahren. Da ich aber nicht die ganzen Sommerferien Zuhause bleiben sollte, boten sich meine Großeltern an mich mit in den Bayrischen Wald zu nehmen, wo sie wie jedes Jahr in der selben Pension Urlaub machten in die sie schon seit Jahren fuhren. Meine Mutter und meine Großeltern fanden die Idee super. Ich wurde leider nicht gefragt und wurde mit ihnen einfach auf die Reise geschickt. Mit meinen fast 18 Jahren dachte ich, könnte ich selbst entscheiden wohin es gehen sollte aber dieser Meinung waren meine Eltern leider nicht. Ich ließ mich also breitschlagen mit Oma und Opa in Urlaub zu fahren. Vielleicht würde es ja ganz Lustig werden, sagte ich mir. Vielleicht waren da noch andere Jugendliche in meinem Alter. Wir fuhren von der Autobahn ab und kamen unserem Ziel langsam näher. Nach einer weiteren drei viertel Stunde waren wir endlich am Ziel. Die Pension war eigentlich recht hübsch und auch die Zimmer waren recht gut ausgestattet. Ich hatte glücklicherweise ein Einzelzimmer und somit einige Freiheiten. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, erklärte ich meinen Großeltern, daß ich mal das Gebäude erkunden wollte. Mein Opa und meine Oma wollten sich etwas hinlegen und sich von der langen Autofahrt erholen. Also machte ich mich auf und erkundete die Pension. Für eine Pension war das Gebäude recht groß und ich fragte mich warum das Ding nicht Hotel hieß. Im Erdgeschoß befand sich ein recht großer Speiseraum, der sehr rustikal eingerichtet . Das ganze Haus hatte etwas von 'Eiche Rustikal'. Außerdem befand sich ein Leseraum, ein Fernsehraum, und ein Spielezimmer im Erdgeschoß. Im Keller war zu meiner Überraschung ein recht großes Schwimmbad und eine Sauna. Außerdem fand ich einen Kraftraum, was mich sehr erfreute. Auf meiner Exkursion durch das Haus begegnete ich nur ein paar älteren Paaren, aber leider keinen gleichaltrigen. Es war allerdings auch Nachmittag und die meisten Gäste waren wohl unterwegs und würden wohl erst am Abend wieder kommen. Ich begab mich nach draußen vor das Haus und erkundete noch die Außenanlage. Neben einer recht großen Terrasse mit Liegestühlen und einem kleinen Teich entdeckte ich noch eine alte Scheune. In der Scheune roch es nach Pferd und tatsächlich fand ich eines in der hinteren Ecke. Die beiden anderen Boxen ließen darauf schließen, daß hier mindestens drei Pferde 'Wohnten'. In der Mitte der Scheune stand eine Kutsche und überall lag Stroh und Heu herum. Ich bewegte mich wieder zur Vorderseite der Pension und begann mit der Erkundung der Umgebung. Damit verbrachte ich fast den ganzen Nachmittag. Das Kaff war nicht sonderlich groß. Aber immerhin fand ich eine Disko und ein Freibad, in dem wohl recht viel los war. Ich lotete meine Möglichkeiten hier aus. Abends konnte ich mal in die Disko, Tagsüber evtl. Schwimmbad oder aber was mit meinen Großeltern machen. Na ja war zwar nicht berauschend aber ich hoffte das ich die 7 Tage irgendwie rum bringen würde. Was gleichaltrigen Anschluß betraf, sah es ziemlich schlecht aus. Ich hatte bisher zwar einen Haufen Leute gesehen, aber die wenigsten waren im meinem Alter. Ich stellte mich also auf einen Urlaub ein, in dem ich mich wohl meist mit mir selbst beschäftigen müßte. Ich machte mich wieder auf den Weg zurück zur Pension und machte mich fertig für das Abendessen. Pünktlich um 18:00 Uhr klopfte es an meiner Zimmertür. Ich vernahm die Stimme meiner Oma "Bist du fertig?" "Ich komme sofort!" antwortete ich und legte die Bürste weg und ging zur Tür. Meine Großeltern standen schon davor und warteten. "Und hast du Dir alles angeschaut?" fragte meine Opa. "Die Pension hat ja sogar eine Schwimmbad und einen Kraftraum" antwortete ich. "Na dann gefällt es dir ja doch hier." Antwortete meine Oma. Wir gingen hinunter in den Speiseraum und ließen uns unseren Tisch zuweisen. Es waren bisher nur zwei weitere Tische besetzt. Und dort saßen nur zwei ältere Paare. Nach und nach kamen weitere Gäste, die aber auch alle nicht viel jünger waren als die schon anwesenden. Der Speiseraum war fast gefüllt und ich hatte die Hoffnung schon fast begraben, daß noch jemand jüngeres kommt. Da öffnete sich erneut die Tür und ich hörte ein hohes kichere. Ich schaute Richtung Tür uns sah wie zwei Mädchen den Raum betraten. Hinter ihnen ging auch ein älteres Paar, wahrscheinlich auch ihre Großeltern. Die beiden Mädels waren einiges jünger als ich und ich begrub meine Hoffnung vollends noch jemandem in meinen alter zu treffen. Anscheinend waren die beiden Mädels Zwillinge. Sie hatten zwar unterschiedliche Kleidung an aber ihre Gesichter und ihre Haare glichen sich, wie es nur bei Zwillingen sein kann. Das alter schätzte ich grob auf 14 bis 15. Da ich mich normalerweise mit Mädchen dieses alters nicht abgab, wendete ich mich wieder meinem Essen zu. Während des Hauptganges viel mir auf das die beiden, die schräg gegenüber saßen, die ganze Zeit tuschelten und ständig zu mir herüber schauten. Ich tat so als hätte ich es nicht bemerkt und beachtete sie überhaupt nicht. Nach dem Essen verabschiedete ich mich von meinen Großeltern und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich mußte noch meine Tasche auspacken und wollte noch etwas Lesen. Außerdem war ich jetzt auch müde von der langen Fahrt. Der Abend verlief ereignislos und ich schlief schon relativ früh ein. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wollten meinen Großeltern eine Wanderung machen, aber ich lehnte dankend ab. Wir hatten vorher vereinbart, das ich in diesem Urlaub machen konnte was ich wollte und ich glaube sie hatten wohl vorher schon gewußt das ich ablehnen würde. Ich wollte einen ruhigen Vormittag mit meinem Buch auf der Terrasse machen und ein wenig Sonne tanken. Ich legte mich also mit Shorts und ohne T-Shirt auf einen Liege etwas abseits. An der Bar hatte ich mir noch ein Glas Cola mitgenommen und machte es mir jetzt auf der Liege bequem. Außer mir befanden dich nur zwei ältere Paare auf liegen in der Sonne. Nachdem ich etwa eine halbe Stunde gelesen hatte hörte ich wieder das hohe Gekichere. Die beiden Mädels kamen geradewegs, tuschelnd, auf mich zu. Ich legte das Buch auf meine Beine und schaute den beiden entgegen. Sie blieben direkt vor mir stehen und die erste sagte "Hallo ich bin die Tina!" gefolgt von der anderen "... und ich die Maria!" Ich setzte mich auf und schaute mir die beiden an. Sie hatten beide fast Hüftlanges, dunkelblondes Haar, ein süßes Gesicht mit großen grünen Kulleraugen und einem, wie ich fand, sehr breiten Mund. Sie waren beide sehr schlank und hatten lange schlanke Beine. Bei beiden war auch schon ein recht beachtlicher Brustansatz zu sehen und sie hatten einen schönen kleinen Po. Die etwas längere stille wurde mir bewußt und ich merkte das sie gemerkt hatten das ich sie recht ausgiebig gemustert hatte. Etwas peinlich berührt sagte ich "Äh ... ja ... ich heiße Thomas! Aber alle sagen Tom zu mir!" Ich wurde mir der dämlichen Antwort bewußt und mir schoß das Blut in den Kopf. Dies hatte wieder rum ein leises Gekichere meiner gegenüber zu folge. "Können wir uns zu Dir setzen?" fragte Maria. Ich war immer noch etwas perplex "Äh ... ja, na klar" sagte ich. Die beiden setzten sich auf die zweite Liege, mir gegenüber und fingen gleich an drauf los zu plappern. "Wo kommst du denn her?", "Wie lange bleibst du?" usw. Es wurden die allgemeinen Fragen geklärt und ich erfuhr das beide schon eine Woche hier waren und das sie noch sieben Tage blieben. Sie waren, wie ich schon gedacht hatte, Zwillinge und waren gerade 15 Jahre alt geworden. In Ermangelung von gleichaltrigen überlegte ich mir das ich mich genauso gut mit den beiden etwas abgeben konnte. Wenn sie mir zu kindisch würden, könnte ich mich immer noch zurückziehen. Sie erzählten mir das hier der Hund begraben war. Wie ich schon gedacht hatte war hier im Ort nicht viel los. Man konnte nur ins Schwimmbad gehen oder sich in der Gegend herumtreiben. Sie erzählten mir das sie im Wald hinter der Pension eine tolle Lichtung gefunden hatten und ich versprach ihnen mal mitzukommen. Ich erfuhr außerdem das auch sie mit ihren Großeltern hier waren und das sie sich den Tag über selbst beschäftigten, während ihre Großeltern Wanderten. Wir verabredeten uns für heute nachmittag, um ins Schwimmbad zu gehen. "Wir müssen jetzt gehen und uns für das Mittagessen fertig machen!" sagte Tina und beide standen auf. "Wir sehen uns um 13:30 Uhr vor der Pension. "sagte Maria noch im gehen. "OK. Ich bin da!" sagte ich. Dann verschwanden beide. Nach dem beide weg waren, überlegte ich kurz. Die beiden waren ja eigentlich ganz in Ordnung. Nicht so Kindisch wie ich gedacht hatte. Vielleicht würde es doch noch ein ganz schöner Urlaub werden.
ENDE Teil 1
Die Zwillinge (2)
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Pünktlich um 13:30 Uhr stand ich mit meinem Rucksack bewaffnet vor der Pension. Tina und Maria trafen kurze Zeit später ein. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Freibad. Nachdem wir durch die Kasse waren, suchten die beiden nach einem schönen Plätzchen. Ich schlapte hinter den beiden her und schaute mich um. Auch hier gab es kaum Jugendliche in meinem alter. Außer einer Gruppe Ortsansässiger Halbstarker war alles in diesem Schwimmbad mindestens 40 Jahre alt. Wir breiteten unsere Handtücher aus und legten unsere Taschen ab. Tina und Maria fingen sofort an ihre Schuhe, Shorts und Tops auszuziehen. Auch ich hatte meine Badeshorts schon an und tat es ihnen gleich. Während sie die Klamotten fallen ließen, ließ ich unauffällig einen Blick auf sie fallen. Beide hatten genau die gleiche Statur. Sie hatten sehr lange, schön gebräunte, Beine. Die Badeanzüge, die wohl das gleiche Modell waren, aber unterschiedliche eine Farbe hatten, hatten hohe Beinausschnitte und einen riesigen Rückenausschnitt. Man konnte die weichen schön gebräunten Rücken fast vollständig sehen. Der Badeanzug Stoff fing gerade über dem Po wieder an. Beide hatten einen kleinen knackigen festen Po und eine schmale Taille. Wie mir schon aufgefallen war, hatten sie für ihr Alter recht große Brüste. Es war fast eine Hand voll und man konnte sehen wie sich die kleinen Nippel durch den Stoff der Badeanzüge abzeichneten. Alles in allem wirkten die beiden sehr Grazil, fast zerbrechlich. Wir ließen unsere Klamotten fallen und liefen in freudiger Erwartung in Richtung des Schwimmerbeckens. Ich war gerade im Wasser und genoß die Erfrischung, als ich merkte wie jemand, unter Wasser, an meinen Füßen zog. Im selben Moment hing mir von hinten die andere am Hals. Sie wollten Untertauchen spielen. Die Kraft und Intensität, mit der sie an mir hingen und zogen, erstaunte mich etwas. Von wegen zerbrechlich. Die beiden hatten ganz schön Kraft. Ich versuchte mich zu wehren und schon nach kurzer Zeit war ein richtiger kleiner Kampf im gange. Am Anfang versuchte ich nur mich zu wehren und sie ebenfalls unter Wasser du drücken. Aber schon nach einiger Zeit bemerkte ich etwas. Wie es bei solchen Kämpfen nicht ausblieb, berührten wir uns ständig gegenseitig. Mir viel auf einmal auf wie sehnig und auch wie zart die beiden waren. Sie hatten feste Arme, wo ich deutlich unter der Haut, die Muskeln ertasten konnte. Ihre Haut war sehr weich und zart. Hin und wieder streifte meine Hand oder mein Arm auch mal eine Brust und ich genoß diese Berührung. Ihnen schien dies nichts auszumachen. Zumindest ließen sie sich nichts anmerken. Nach einiger Zeit waren wir erschöpft und hingen schwer Atmend am Rand des Schwimmbeckens. "Du bist ganz schön stark!" meinte Tina. "Ihr aber auch" antwortete ich. "Wir reiten und gehen auch ins Fitneß Studio." sagte Maria. "Außerdem Turnen wir beide!" ergänzte Tina. "Ich gehe auch ins Fitneß Studio. Wir können ja mal in den Kraftraum in der Pension gehen." Antwortete ich. "Die Geräte dort sind aber ganz schön scheiße.", sagte Maria, "Wir waren schon ein paar mal letzte Woche drin und haben festgestellt das die Hälfte der Maschinen nicht geht!" Wir dümpelten noch ein bißchen im Wasser herum und gingen dann zurück zu unseren Handtüchern. "Wir wollen noch ein bißchen in der Sonne braten! Um noch ein bißchen brauner zu werden." Sagte Tina. Ich legte mich auf den Bauch auf mein Handtuch und stützte meinen Kopf auf meinen Händen ab. Tina legte sich genau mir gegenüber. Sie legte sich auf den Rücken und stellte ihre Beine hoch. Plötzlich blieb mir fast die Luft weg. Sie kappte die Beine auseinander und ich konnte direkt in ihren Schritt schauen. Ich war sehr erstaunt. Ihr schien nichts aufzufallen. Ich konnte die sich abzeichnenden Schamlippen durch den Badeanzug sehen. Und hatte einen tollen ausblich auf den leicht gewölbten Venushügel. Es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, sich mit weit gespreizten Beinen, vor mich zu setzen. Dann streckte sie die Beine aus und der Augenblick war vorbei. Wir unterhielten uns noch den halben Nachmittag und hatten viel Spaß zusammen. Abends ging es dann zurück zur Pension und dann zum Abendessen. Danach trafen wir drei uns im Spielezimmer. Wir spielten etwas Karten und unterhielten uns etwas. Ich bekam heraus das Tina und Marias Eltern beide Karriere machten und selten viel Zeit für die beiden hatten. Sie kamen aus der nähe von Dortmund und lebten in einem großen Haus mit Garten. Anscheinend hatten die Eltern viel Geld. Da ihre Eltern keine Zeit hatten, wurden die beiden mit ihren Großeltern in Urlaub geschickt. Wir mußten alle drei lachen als ich erzählte das es mir genauso gegangen war! Sie hatten beide schon "Freunde" gehabt. Ich wußte nicht was die beiden unter "Freund" verstanden, wollte aber auch nicht fragen. So wie ich sie damals eingeschätzt hatte, dachte ich nicht das es mit ihren "Freuden" über ein bißchen Knutschen bzw. Fummeln herausgegangen ist.
Ich hatte was die Sexualität betraf, schon ein klein wenig Erfahrung. Ich hatte mit meiner letzten Freundin mehrmals geschlafen und auch mit den Mädels die ich davor hatte, hatte ich schon so meine Erfahrungen gemacht. Näheres zu ihren "Freunden" war leider nicht herauszubekommen. Wir redeten noch ein wenig über belangloses Zeug, bis ihre Großeltern herein kamen und sie darauf hinwiesen das es schon fast 24;00 Uhr war und das sie jetzt langsam ins Bett mußten. "Treffen wir uns morgen früh wieder um was zu machen?" fragte ich. Tina warf Maria einen etwas sonderbaren Blick zu und antwortete dann "Ne, wir haben morgen früh schon was vor. Aber wir hätten morgen nach dem Mittagessen Zeit!" Ich zuckte mit den Schultern und sagte dann "Na ja, dann halt nach dem Mittagessen." "OK, bis dann" sagte Maria. "Gute nacht ihr beide" rief ich ihnen noch zu. "Gute nacht, Tom!" sagten beide. Ich saß noch ein paar Minuten im Spielezimmer und räumte unsere Sachen weg, und ging dann auch in mein Zimmer. Nachdem ich im Bett lag, dachte ich noch ein paar Minuten über den Tag nach. Irgendwie war der Tag schon schön gewesen. Tina und Maria waren irgendwie doch nicht so Kindisch wie ich gedacht hatte. Sie sahen toll aus und ich fand sie schon irgendwie anziehend. Allerdings hatte ich mich noch nie mit jüngeren Mädels abgegeben. Die meisten meiner Freundinnen waren in meinem alter gewesen und meist auch aus meiner Klasse bzw. der Parallelklasse. Allerdings dachte ich nicht das ich an die beiden herankommen würde. Ich entschied mich nicht an sie ranzumachen, sondern ich wollte einfach die Zeit mit ihnen genießen. Mir viel plötzlich der Blick wieder ein den Tina Maria im Spielezimmer zugeworfen hatte. Das war schon irgendwie sonderbar. Erst jetzt viel mir auf, daß die beiden sich schon den ganzen Tag, immer wieder, sonderbare Blicke zu warfen. Anscheinend funktionierte die Verständigung zwischen Zwillingen recht gut ohne Worte. Auch das ständige Getuschel der beiden war sonderbar. Ich machte mir aber keine weiteren Gedanken darum. Während ich nachdachte was wir morgen machen sollten schlief ich ein.
Die Zwillinge (3)
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Am nächsten Morgen, während des Frühstücks, sah ich die beiden überhaupt nicht. Sie waren wohl wirklich unterwegs bzw. auf einem Ausflug. Meine Großeltern wollten diesen Morgen in die nächst größere Stadt und dort Einkaufen zu gehen. Ich entschloß mich mit den beiden zu fahren und auch ein bißchen zu bummeln und evtl. das eine oder andere zu kaufen. Wir fuhren also in die Stadt und machten einen Treffpunkt und eine Uhrzeit aus, wo wir uns wieder treffen sollten um zurück zu fahren. Ich bummelte etwas durch die Stadt und setzte mich dann in ein Café um einen Kaffee zu trinken. Zu der angegebenen Zeit fand ich mich an unserem Treffpunkt ein. Gekauft hatte ich nichts, aber im Café hatte ich viel Zeit die Leute zu beobachten und nachzudenken. Meine Großeltern trafen kurz nach mir ein und wir fuhren zurück zur Pension. Als wir ankamen, fuhr mein Opa wieder auf den Parkplatz hinter dem Haus und als ich aussteigen wollte sah ich die Zwillinge aus dem nahegelegenen Wald kommen. Ich stieg aus dem Auto und schaute ihnen entgegen. Was hatten die beiden im Wald gemacht? Ich wollte auf die beiden warten, aber mein Opa forderte mich auf ihm zu helfen die Taschen zu tragen. Ich winkte den beiden kurz zu und schnappte mir dann ein paar der Tüten. Beim umdrehen fiel mir der große Rucksack auf, den die beiden dabei hatten. Er sah aus als ob er leer war, aber ich konnte nicht länger stehen bleiben. Mein Opa drängte mich zum gehen, also ging ich hinter ihm her und trug die Tüten in das Zimmer meiner Großeltern. Meine Oma hatte wieder gut eingekauft. Die Tüten waren ziemlich schwer und ich war froh als wir endlich im zweiten Stock waren. Das spätere Mittagessen war nicht sonderlich spannend und auch nicht sonderlich nach meinem Geschmack. Es gab Kohlrouladen, die ich nicht besonderes gerne aß. Kurz nach dem essen traf ich meine beiden Grazien wieder. Auf meine Frage was wir jetzt machen wollen, gab Maria gleich zur Antwort "Wir wollen in den Wald gehen! Und dir unsern Platz zeigen, den wir entdeckt haben." Ich hatte mich zwar auf Freibad eingestellt, es war nämlich bullig warm, aber ich sagte "OK, von mir aus können wir gehen." Wieder warfen die beiden sich so einen sonderbaren Blick zu, aber wir gingen schon los. Der Weg führte uns über den Parkplatz der Pension und ca. 300m über einen Feldweg bis zum Waldrand. Zwischen den Bäumen konnte ich einen kleinen Trampelpfad erkennen. Den schlugen wir ein und wanderten durch den dichten Wald. Unter dem Blätterdach war es angenehm. Die Temperatur war bestimmt einige Grad niedriger und auch die Sonne brannte nicht so. Die Luft hatte diesen erdigen und zugleich frischen Geruch, nach Wald. Wir folgten dem Trampelpfad mehre Minuten, bis ich in einiger Entfernung eine Lichtung sah. Wir bewegten uns auf die Lichtung zu und plötzlich erkannte ich auch einen kleinen See. Wir traten auf die Lichtung hinaus und ich erkannte das sie doch größer war als ich gedacht hatte. In der Mitte war ein kleiner See mit Kristallklarem Wasser. Am diesseitigen Ufer war ein kleiner "Strand" und dort standen zwei, etwas vermodert aussehende, Liegen. Ich war echt überrascht. Die beiden fingen zu kichern an. "Na, ist doch toll hier!" sagte Maria. "Wir haben den See schon am zweiten Tag entdeckt, wo wir her waren!" sagte Tina. Ich antwortete "Sieht echt toll aus. Kann man im See schwimmen?" "Na klar" entgegnete Maria. Die beiden fingen schon wieder an sich ihrer Klamotten zu entledigen. Wie am Tag zuvor hatten sie ihre Badeanzüge darunter. Ich überlegte kurz. Ich hatte leider meine Badeshorts nicht angezogen. Ich hatte sie mir in den Rucksack gesteckt, dachte ich doch das wir ins Schwimmbad gehen, wo es Umkleiden gibt. Sollte ich mit meiner normalen Shorts baden gehen? Meine Normalen Shorts, die ich an hatte, hatten keine Innenhose und waren auch noch gelb. Ich hatte Angst man könnte hindurch sehen. Also sollte ich vielleicht besser meine Schwimmshorts anziehen. Die beiden schauten mich auffordern an. "Na was ist? Brauchst du eine extra Einladung?" fragte Maria mich. "Nein, ich muß nur noch meine Badeshorts anziehen" antwortete ich. Beide stellten sich auffordernd hin und schauten mich an. Ich überlegte was ich machen sollte. Ich konnte hinter einem der Büsche verschwinden, oder mich schnell hier Umziehen. "Schämst du dich?" fragte Tina und beide Mädels fingen an zu kichern. Mir war das etwas peinlich. Ich wollte aber auch den älteren, fast erwachsenen, markieren. Ich konterte "Was schaut ihr denn so?" Die beiden zuckten die Achseln, blieben aber stehen. Ich nahm meinen Rucksack und die darin enthaltene Hose. Um es nicht ganz so schlimm zu machen drehte ich mich schnell um und zog die gelbe Shorts herunter. Ich schnappte mir schnell die Schwimmshorts und wollte schnell hinein steigen. Dabei blieb ich mit meinem großen Fußzeh in der blöden Innenhose hängen und währe beinahe noch umgefallen. Ich mußte zwei drei Hüpfer auf einem Bein machen, um das Gleichgewicht zu behalten. Durch die Hüpferei rutschte natürlich auch mein T-Shirt etwas hoch und die beiden hatten wahrscheinlich einen tollen Ausblick auf meinen Hintern. Da ich das eine Bein angewinkelt hatte konnten sie wahrscheinlich auch meinen Schwanz hüpfen sehen. Die beiden Mädels fingen schallend an zu Lachen. Mir schoss das Blut in den Kopf. Endlich hatte ich die Hose oben und drehte mich mit hochrotem Kopf um. Die beiden hatten sich gerade umgedreht und liefen schon in Richtung See. Ich ging mit rotem Kopf hinterher. Im Wasser lachten die beiden immer noch. "9,8 in der B-Note" sagte Tina. Ich war beleidigt. Die beiden lachten weiter. Ich ging zum Angriff über. Als erstes schnappte ich mir Tina. Ich griff ihr um die Taille und riss sie unter Wasser. Sie kam prustend und hustend wieder an die Oberfläche. Dann ging das Untertauchen wieder los. Ich war aber längst nicht mehr so sanft wie am Tag zuvor. Ich griff beiden mehrmals um die Taille und der Griff rutschte nach oben ab und ich hatte fast die Brust in der Hand. Maria griff ich sogar einmal zwischen den Beinen hindurch. Ich wollte sie einfach nur schnappen und ins Wasser werfen und das war der beste Griff. An meinem Arm spürte ich ihr hartes Schambein, außerdem die weiche Stelle die danach kommt. Mehr war kaum zu spüren, die Berührung war zu kurz und am Unterarm hat man halt mal nicht so viel Gefühl wie in der Hand. Beide hatten sich während der ganzen Zeit kein eines mal beschwert. Was mich wunderte, ich war nicht gerade sanft und die Berührungen waren schon sehr intim. Nach etlichen Minuten waren wir total ausgepowered. Wir schwammen in niedrigeres Wasser und ließen uns an den Strand treiben. Wir waren total fertig. Tina meinte das wir uns vielleicht etwas in die Sonne legen sollten. Ich stimmte zu und wir ginge zu den beiden Liegen. Da nur zwei Liegen da waren bot ich mich an auf dem Boden zu liegen. Wurde aber von beiden Mädels dazu gedrängt mich auf eine Liege zu legen. Ich sagte natürlich ,,Ja". Warum denn auch nicht. Ich hatte ja einen bequemen Platz. Wir brieten eine Zeitlang in der Sonne und nach einiger Zeit schlief ich ein. Ich war vom Vormittag und auch von unserm Kampf so fertig, daß ich Richtig weg war. Ich habe von Natur aus einen nicht sehr tiefen Schlaf. Plötzlich war ich wieder hell wach! Im ersten Moment wußte ich nicht warum. Ich ordnete meinen Kopf und brachte die Zahnräder wieder zum laufen. Meine Augen waren noch geschlossen, aber ich bemerkte die Sonne die mir auf die Augendeckel schien. Plötzlich bemerkte ich etwas an meinem Bein. Das hatte mich wohl auch aufgeweckt. Irgend etwas berührte mein Bein. Ich weis bis Heute nicht warum aber ich hielt meine Augen geschlossen. Das Gefühl am Bein ging nicht weg. Ich versuchte es einzuordnen. Plötzlich bewegte sich das etwas. Ich hörte Getuschel, ganz leise. Mein Puls stieg. Was war hier los, wer spielte an meinem Oberschenkel herum. Ich schätzte inzwischen das es wohl eine Hand war. Diese bewegte sich nun ganz sanft und langsam auf meinem Oberschenkel hin und her. Ich atmete ruhig weiter. Ich wollte wissen was hier vor sich ging. Ich stellte mich schlafend. Plötzlich bemerkte ich eine weitere Hand auf meinem Bauch. ganz sanft am Anfang aber dann lag sie doch fest auf. Die Hand auf dem Bauch begann langsam mit kreisenden Bewegungen. Die Hand auf meinem Oberschenkel lag ruhig. Wieder war sehr leises Getuschel zu hören. Die Hand auf meinem Oberschenkel fing auch langsam an sich kreisend zu bewegen. Was oder wer war das. Das konnten nur die beiden Mädels sein, wer denn sonnst, schoss es mir durch den Kopf. Ich ordnete meine Gedanken. Die zwei kleinen zerbrechlichen, zart wirkenden Mädels, die ich als noch etwas kindisch eingeschätzt hatte, hatten es Faust dick hinter den Ohren. Die zwei kleinen Luder. Ich überlegte was ich machen sollte. Ich entschied mich dazu mich weiter schlafend zu stellen. Ich atmete ganz gleichmäßig, außerdem brachte ich einen kleinen ,,Schmatzer" ein und veränderte leicht meine Stellung. Ich zog mein rechtes Bein an und winkelte es fast im rechten Winkel ab. Sofort waren die beiden Hände verschwunden. Leises Getuschel fing wieder an. Ich konnte leider nichts verstehen. Das Rauschen im Wald und die ganzen anderen Geräusche überwiegten. Ich stellte mich weiterhin schlafend. Die erste Hand kam nach wenigen Sekunden wieder auf mein rechtes Bein. Auf den Oberschenkel, auf die Innenseite. Ich hatte ja vorher das Bein angewinkelt. Sekunden später war die zweite Hand wieder da. Wieder auf meinem Bauch. Beide Hände fingen wieder mit kreisenden Bewegungen an. Ich konnte nichts sehen. Ich wußte nicht wer da war und wer von den beiden Mädels was machte. Die Hand auf meinem Oberschenkel bewegte sich langsam nach oben. Was hatten die beide vor? Ich überlegte, mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich wollte mir aber auch nichts anmerken lassen. Ich atmete ruhig weiter, auch wenn es schwer fiel! Die Hand auf meinem Oberschenkel bewegte sich mit leicht kreisenden Bewegungen langsam nach oben. Sie mußte schon fast meine Shorts erreicht haben. Ich hatte kaum den Gedanken zu Ende gedacht da hörten auch schon die kreisenden Bewegungen auf und ich bemerkte wie sich die Hand langsam in das eine Hosenbein meiner Shorts schob. Ich war total perplex. Die zwei kleinen Luder! Die Hand auf meinem Bauch war inzwischen nicht untätig. Auch sie fing mit leicht kreisenden Bewegungen an. Wohl um mich an die Berührung zu gewöhnen. Auch diese Hand wanderte langsam nach unten und Stoppte an meinem Bauchnabel. Ein Finger fand den Weg in meinen Nabel. Es war wieder ein leises Gekichere zu hören. dann wanderte die Hand weiter. Langsam über meinen Unterbauch. Ich war wirklich stolz auf meinen Bauch. Ich hatte Stunden im Studio zugebracht um einen kleinen ,,Sixpack" zu bekommen. Genau das befühlte jetzt die Hand auf meinem Bauch. Die Hand befühlte jeden Muskel Strang und wanderte dann langsam weiter nach unten. Dabei war wieder leises Getuschel zu hören. Ich bezog das auf meinen ,,Sixpack", und war schon ein bißchen stolz. Aber ich wußte immer noch nicht was hier los war und was die beiden vor hatten. Die Hand auf meinem Oberschenkel war inzwischen nicht untätig. Ohne kreisende Bewegungen, bewegte sich die Hand langsam nach oben. Innerhalb meiner Shorts. Die Hand war schon recht weit nach oben gekommen und war schon an meiner Scham Gegend fast vorbei. Dann fing die Hand langsam an nach links zu wandern. Ich glaubte es immer noch nicht so ganz. Die beiden wollten an meinen Schwanz. Die beiden kleinen Luder wollten wirklich an meinen Schwanz. Ich stellte mich mit meiner ganzen Kraft weiterhin schlafend. Die Hand auf meinem Bauch kam langsam weiter nach unten. Sie hatte fast den Bund meiner Shorts erreicht. Ich spürte schon langsam eine gewisse Erregung in mir. Zwei kleine, feine Mädchen Hände von so gut aussehenden Mädels auf mir, daß war schon fast zu viel. Mein ,,kleiner Mann" begann langsam aber sicher zu wachsen. Die Hand auf meinem Oberschenkel war schon an meiner Innenhose angekommen. Sie stockte kurz. Dann aber wanderte die Hand recht schnell weiter und hatte plötzlich meinen Sack voll in der Hand. Zar nur durch die Innenhose aber trotzdem bekam ich langsam einen Ständer. Die Hand an meinem Sack, in meiner Shorts, fing langsam an das unbekannte Terrain zu erkunden. Die Finger fingen an meine Eier zu befühlen, meinen Sack sehr Vorsichtig zu kneten und auch meine Schwanzspitze zu berühren. Die Hand auf meinem Bauch war inzwischen am Bund meiner Shorts angekommen. Meine Schwimmshorts waren mir ein bißchen zu groß. Ich hatte sie nur durch den Bendel am Bund Richtig zusammen gebunden. Ich wollte ja nicht das mir die Shorts während unserer Wasser Spielchen verloren gingen. Die Hand bewegte sich langsam unter meine Shorts und stoppte dann. Anscheinend war der Bund zu eng. Ich hörte kurzes Getuschel. Danach spürte ich einen leichten Zug an meiner Shorts. Die beiden versuchten meine Shorts zu öffnen. Und es gelang ihnen. Ich hatte nur eine kleine Schleife gemacht. Die war wohl innerhalb kurzer Zeit auf. Ich bemerkte auch das mein Hosenbund geweitet wurde. Die Hand bewegte sich langsam weiter nach unten. Da sie von oben kommend gleich in der Innenhose war, stieg meine Erregung weiter. Sie erreichte meine Scham Haare. Die Finger fingen an damit zu spielen. Es kitzelte, aber es war sehr erregend. Die Hand wanderte weiter und wurde durch meinen Schwanz gestoppt. Die Finger verharrten kurz an der Wurzel. Dann schlossen sich zwei kleine Finger um die Wurzel und wanderten ein paar Zentimeter nach oben. Da mein Teil inzwischen schon fast seine volle Größe erreicht hatte, kam auch diese Hand nicht weiter. Es war einfach zu eng in der Hose. Die Hand außerhalb der Innenhose kam auch nicht so richtig voran. Nach kurzem Getuschel entfernten sich die beiden Hände wieder. Ich spürte aber dafür einen Zug an meiner Shorts. Sie wollten mir wirklich die Hose runter ziehen. Es ging ein paar Zentimeter gut, allerdings hing die Hose natürlich an meinem Hintern, wo ich darauf lag. Sie kamen wieder nicht sonderlich weit. Meine Schambehaarung lag frei aber weiter ging es nicht. Die Hose wurde wieder hochgezogen und es folgte wieder Getuschel. Danach hörte ich nur noch wie sich etwas neben mir bewegte. Sie hatten es anscheinend aufgegeben. Kurz danach war ruhe. Ich war immer noch auf 180. Ich wartete noch ein paar Minuten. Dann tat ich so als ob ich aufwachen würde. Die beiden Mädels lagen auf der anderen Liege und schliefen, oder sie taten zumindest so. Ich sprang auf und ging zum Wasser, ich mußte mich erst einmal abkühlen. Diese zwei kleinen Luder. Ich überlegte wie es weiter gehen sollte. Sie waren beide echt süß. Und so ein Urlaubsflirt war ja auch etwas schönes. Das kühle Wasser ließ die aufgestaute Energie in meiner Hose wieder schrumpfen. Ich fing an langsam auf den See hinaus zu schwimmen. Kurze Zeit später hörte ich hinter mir Tina rufen "Hey warte, wir kommen mit!" Ich wendete und sah wie die beiden ins Wasser kamen. Sie waren schnell zu mir aufgeschlossen und wir schwammen langsam einen Runde durch den See. "Hast du gut geschlafen" fragte Maria. Mir blieb fast die Luft weg, wegen dieser Dreistigkeit. Vor einigen Minuten hatten mir die beiden noch in der Hose herum gespielt und nun wollten sie wissen ob ich gut geschlafen hatte. Ich antwortete "Ja, war echt erholsam!" und lies es dabei bewenden. Der Rest des Tages verging ohne weitere "Vorkommnisse". Ich machte mir Gedanken was i mit den beiden machen sollte, entschied dann aber erst einmal abzuwarten. Sollten sie den nächsten Schritt machen. Abends sahen wir uns leider nicht, die beiden mußten mir ihren Großeltern Canasta spielen. Wir verabredeten uns aber für den morgigen Tag.
Die Zwillinge (4)
Hallo Freunde, mit viel Freude habe ich festgestellt, daß meine Geschichte bei euch sehr gut ankommt. Leider muß ich die Verzögerungen entschuldigen. Da ich mit diesen Geschichten nicht meinen Lebensunterhalt verdiene, muß ich mich ab und zu auch mal meiner "richtigen" Arbeit widmen. Und davon habe ich zur Zeit genug. Ich poste hier den Teil vier zu den Zwillingen und würde mich natürlich wieder über konstruktive Kritik freuen. Ich hoffe ich finde in den nächsten Tagen Zeit weiter zu schreiben, aber falls es evtl. etwas dauert, dann nicht verzagen. Der fünfte Teil kommt bestimmt.
Gruß Gandalf
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Meine Geschichten sind alleinig meiner Phantasie entsprungen, jede Ähnlichkeit mit irgendwelchen lebenden oder toten Person ist rein zufällig!
Die Geschichte beschreibt Sexuelle Phantasien und ist daher nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet.
Wer sich an Geschichten mit Sexuellem Kontext stört sollte hier jetzt aufhören zu lesen!
Wer Konstruktive Kritik üben möchte ist gerne willkommen also keine Scheu. Am besten erreicht ihr mich unter meiner Mail '4711gandalf ... @gmx.de'
Wer nur über evtl. Rechtschreibfehler meckern möchte kann dies auch lassen!
Das alleinig Urheberrecht dieser Geschichte liegt beim Autor (mir).
Insbesondere ist jede Nutzung zu kommerziellen Zwecken verboten.
Jetzt viel Spaß mit der Geschichte! Gandalf
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Am nächsten Morgen waren die beiden kurz nach dem Frühstück bei mir und erklärten mir das sie mit ihren Großeltern auf eine Bootsfahrt gehen würden und erst zum Mittagessen wieder da sein würden. Ich war etwas enttäuscht, aber wir machten aus, daß wir Mittags ins Schwimmbad gehen würden. Ich wünschte den beiden viel Spaß und überlegte was ich an diesem vormittag machen sollte. Ich entschied mich für den Kraftraum. Nach dem Frühstück ging ich nach oben und zog mich um und ging dann in den Keller in den Kraftraum. Die beiden hatten recht gehabt. Die meisten der Geräte waren defekt. Ich ließ mir den Spaß trotzdem nicht verderben und arbeitete mit den anderen Geräten. Der Vormittag verstrich recht schnell und ich ging vor dem Mittagessen noch schnell nach oben und duschte. Nach dem Mittag essen waren meine beiden Grazien wieder da. Wir machten uns auf zum Schwimmbad. Ein Liegeplatz war schnell gefunden und wir waren in Windeseile im Wasser. Wir tobten im Wasser herum und Sprangen auch immer wieder vom Rand aus hinein. Dabei fiel mir wieder die Atemberaubende Figur der beiden auf. Ihre schmale Taille und die schönen Brüste, die langen Beine und das tolle lange Haar, daß jetzt glatt an ihrem Kopf nach unten hing. Nach einiger Zeit gingen wir wieder zurück zu unseren Handtüchern. Wir legten uns darauf und ließen uns von der Sonne trocknen. "Sag mal, hast du eigentlich einen Freundin," fragte Tina "Zuhause meine ich?" Ich antwortete "Nein zur Zeit nicht. Ich war bis vor ein paar Wochen mit einer aus meiner Klasse zusammen, aber sie wollte nicht mehr. Da haben wir Schluß gemacht! Und ihr? Habt ihr Zuhause einen Freund?" Maria antwortete "Nein, wir beide nicht. Tina hatte bis vor einer Woche so einen Blödmann. Aber den ist sie jetzt zum Glück wieder los." "Hendrick war kein Blödmann." Stieß Tina hervor "Nur weil du ihn nicht leiden konntest. Dein Daniel war mindestens genauso Doof." "Du bist ja blöd, Daniel war nicht Doof." Entgegnete Maria. Die ganze Diskussion war schon irgendwie lächerlich und ich mußte auch anfangen zu lachen. Die Mädels fielen ebenfalls mit ein und wir lachten erst einmal herzhaft. "Ihr hattet also schon mal einen Freund?" stellte ich fest. "Na klar!" kam es von beiden wie aus der Pistole geschossen. Ich war kurz erstaunt, fing mich dann aber wieder. Dann kam einen Frage die mich wirklich zum staunen brachte. "Und was lief so mit deiner Freundin?" fragte Maria frech. "Wie meinst du das?" fragte ich zurück. "Na was halt so lief?" entgegnete Maria nochmals und Tina ergänzte nicht minder frech, "Ob du mit ihr im Bett warst?" Ich war Platt. "Ich weis nicht ob euch das was angeht." Entgegnete ich. "Ist dir das peinlich darüber zu reden?" fragte Maria. "Na ja, es ist halt intim. Aber wenn es euch so brennend interessiert, ja ich war auch mit ihr im Bett, was auch immer ihr darunter versteht." "Hast du es mit ihr gemacht?" war Tinas nächste frage. Ich wurde langsam rot. "Mann für euer alter wollt ihr es aber ganz schön wissen!" "Hast du eine Ahnung was wir alles wissen!" entgegnete Maria und beide grinsten sich an. "Was soll denn das heißen?" fragte ich. Tina entgegnete "Lenk nicht vom Thema ab, wir möchten wissen ob du mit ihr geschlafen hast." "Na ... ich ... äh ..." Stotterte ich herum "ja, wir haben auch miteinander geschlafen." "Und wie war es? War sie gut im Bett?" fragte Maria weiter. "Also jetzt langt es langsam. Ich meine, wir hatten unseren Spaß zusammen. Aber jetzt ist Schluß. Jetzt bin ich dran." Entgegnete ich. "Habt ihr mit euren Freunden schon mal geküßt?" Die beiden fingen an zu lachen. Das Blut schoss mir schon wieder in den Kopf "Was ist so lustig? Ihr habt mir fragen gestellt nun bin ich dran." "Nichts ist Lustig ..." antwortete, leicht lachend, Tina "Ja wir haben auch schon mal geküßt." Ich kam mir irgendwie verarscht vor. "Also was. Ihr habt auch schon mehr gemacht als Küssen?" fragte ich. "Ja vielleicht." War die unbestimmte Antwort. "Was habt ihr denn im Bett so gemacht. Habt ihr auch besonderes gemacht, oder nur so ganz einfach." kam von Tina. Ich war baff. "Ich bin mit fragen dran. Also wart ihr auch schon mal mit einem Jungen im Bett?" Die beiden schauten sich kurz an. "Ja!" "Und was habt ihr da so gemacht?" "Das sagen wir nicht!" war Marias Antwort. Ich war beleidigt. Ich hatte einiges von mir erzählt und die beiden hielten jetzt hinter dem Berg. Wir unterhielten uns noch über einiges andere, daß Thema Sex war abgeschlossen. Als es langsam Später wurde machten wir uns auf den Heimweg zu Abendessen. Nach dem Abendessen trafen wir uns wieder im Spielzimmer. Es war ein herrlicher warmer Sommerabend und wir fragten unsere Großeltern ob wir noch ein bißchen nach draußen gehen könnten. Auch für die beiden Zwillinge war es in Ordnung, allerdings sollten wir in der nähe der Pension bleiben. Wir gingen nach draußen und spazierten erst ein wenig durch die Gegend. Langsam wurde es dunkel. Ich schlug den weg Richtung Pension ein und wir gingen hinter dem Parkplatz die Wiese hinauf. Ungefähr in der Mitte zwischen Pension und Wald war ein schönes Plätzchen mit mehreren Büschen und ein paar Bäumen. Wir ließen uns ins noch warme Gras fallen. "Das hier ist ein schöner Platz." stellte Maria fest. "Ja finde ich auch." Entgegnete ich. Wir ließen uns nach hinten umfallen und lagen ausgestreckt im duftenden Gras. Tina lag links von mir und Maria recht. Die Sonne war schon untergegangen und man konnte langsam die Sterne sehen. Es war wirklich romantisch. "Es war heute ein schöner Tag mit Dir, Danke!" sprach Tina. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und grinste sie an "Bitte, hat mir auch viel Spaß gemacht." Ich drehte meinen Kopf wieder zurück und bemerkte dann wie beide zu mir gerutscht kamen und ihren Kopf an meine Schultern legten. Es war ein tolles Gefühl. Ich breitete meine Arme aus und nahm beide Mädels in meine Arme. So blieben wir mehrere Minuten liegen und genossen einfach den Augenblick. Die Sterne waren jetzt richtig gut zu sehen. Ich suchte den "Großen Wagen", fand ihn aber nicht. Ehrlich gesagt hatte ich mit Astronomie nicht viel am Hut. Der "Große Wagen" war das einzige Sternbild welches ich überhaupt kannte. Meine Gedanken treiben so dahin und ich fand den Moment einfach nur schön. Maria drehte ihren Kopf zu mir und sagte "Es ist toll das du hier bist. Ich wüßte nicht wie wir die zweite Woche in diesem 'Altersheim' hätten überstehen sollen, wenn du nicht angekommen wärst." Ich drehte meinen Kopf zu ihr. Wir schauten uns ein paar Sekunden in die Augen und Plötzlich schob sie ihren Kopf vor und Küßte mich einfach auf den Mund. Ich war kurz überrascht, erwiderte dann aber den Kuß. Das alles war sehr romantisch und auch erregend. "Danke!" sagte sie nach dem Kuß. An meiner Linken Seite kam Tinas Kopf in mein Blickfeld. Ich schaute auch sie Kurz an, und dann Küßte auch sie mich auf den Mund. Tinas Kuß war etwas inniger und länger und plötzlich spürte ich eine kleine Zunge zwischen meinen Lippen. Ich öffnete meine Lippen und ein inniger Zungenkuß war das Ergebnis. Unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf und mir kam es so vor als wollte sie überhaupt nicht mehr aufhören. Doch dann lösten wir uns wieder von einander. "Das war sehr schön, Danke!" bedankte sie sich bei mir. Ich hatte überhaupt keine Zeit etwas zu erwidern, den schon kam Maria wieder mit ihrem Kopf herüber und drehte mit einem leichten Druck meinen Kopf herum. Auch ihre Lippen trafen wieder auf meine und auch ihre kleine Zunge fand den Weg in meinem Mund. Tina war indes nicht untätig und streichelte mir über das T-Shirt und über meinen Brust. Maria konnte genau so gut küssen wie ihre Schwester. Auch dieser Kuß war sehr innig und dauerte lange. Kaum hatte sie von mir abgelassen, spürte ich schon wieder Tinas weiche Lippen auf meinen. Der wilde Zungentanz begann aufs neue. Maria und Tina fingen an mich zu streicheln und wurden immer fordernder. Die Erotik steigerte sich immer weiter. Wir Küsten uns langsam irgendwie in Ekstase. Auch ich wollte nicht untätig bleiben und fing an Tina über den Bauch zu streicheln. Durch das T-Shirt konnte ich ihren Körper spüren und die Wärme die er ausstrahlte. Ich streichelte über ihren Bauch und konnte den kleinen Bauchnabel spüren. Meine Hand wanderte dann weiter zu ihrer Taille und ich zog sie leicht zu mir. Maria war da schon etwas weiter. Ihre kleine Hand streichelte sich langsam meinen Bach hinunter und hatte sich schon auf den Weg zu meiner Shorts gemacht. Und sie war auch schon angekommen. Erst streichelte sie in der Gegend um den Bund herum, abwartend und glitt dann an meiner Seite zu meinem Bein hinunter und wieder hinauf. Dann, so als hätte sie einen Entschluß gefasst, schob sie die Hand ins Zentrum. Ich zuckte regelrecht zusammen. Sie streichelte sehr vorsichtig und sanft über die schnell wachsende Beule in meiner Hose. Ich wurde auch mutiger und ließ die Hand langsam zu Tinas Brust wandern. Ich kam an dem kleinen Hügel an und meine Hand erklomm das kleine Hindernis. Ihre Brust war wunderbar weich und zart. Ich streichelte sie vorsichtig durch das T-Shirt hindurch und sie quittierte es mit einem wohligen seufzen. Ich konnte den kleinen Knubbel darauf spüren und auch wie er langsam etwas größer wurde und etwas mehr hervorstand. Meine Erregung wuchs immer mehr. Aber mein Hirn meldete sich auch, was machte ich hier eigentlich. Wie eine Warnung schoss es mir durch den Kopf. Wenn wir in diesem Tempo weiter machen dann würde das ganze noch mit etwas enden was wir vielleicht später bereuen würden. Der Gedanke blitzte kurz auf und wurde dann einfach hinweg gespült. Maria gab sich nicht mehr damit zufrieden das gute Stück nur von außen zu befühlen und ich spürte wie ihre Hand langsam in meiner Shorts verschwand. Mein gutes Stück wuchs langsam zu seiner vollen Größe heran. Ihre Hand befühlte meine "Haarpracht" und spielte kurz damit. Dann schoben sich ihre Finger weiter langsam nach unten. Ich mußte langsam Luft hohlen und löste mich von Tina. Sofort hatte ich wieder Maria an den Lippen kleben. Sie nahm ihre Hand aus meiner Hose und zog meinen Kopf zu sich. Ich drehte mich leicht zu Maria und legte meine Hand auf ihren Bauch. Auch ich wollte nun etwas weiter gehen. Miene Hand wanderte langsam nach unten, bis ich den Bund ihres T-Shirts erreicht hatte. Langsam schob ich die Hand unter den T-Shirt wieder nach oben. Ich erreichte den aufstieg zu dem Hügelchen und konnte ihn ungehindert erklimmen. Einen BH oder Bustier hatten beide nicht an und er war auch nicht nötig. Sie hatte so eine wunderbar zarte und seidige Haut. Ihre Brust war schön weich und ich fing an sie vorsichtig zu streicheln und zu kneten. Das entlockte Maria ein leichtes stöhnen. Tina hatte sich inzwischen weiter an meiner Hose zu schaffen gemacht. Da ihr das aber wohl alles zu eng war hatte sie den Knoten am Bund geöffnet und den Bunde etwas geweitet. Ihre Hand griff hinein und Klappte mein gutes Stück nach oben. Mein Schwanz war ihr dankbar. Er konnte sich endlich richtig entfalten. Die Shorts war immer noch oben und ihre Hand streichelte langsam und vorsichtig an meinem Schaft entlang. Wir treiben regelrecht auf einer Woge der Leidenschaft dahin und konnten irgendwie nicht aufhören. Mein Hirn hatte schon lange aufgehört zu denken. Alles um uns drei löste sich auf und wir waren wie in einer anderen Welt. Meine Hand löste sich von Marias Brüsten und ging wieder nach unten. Die beiden Mädels hatten kurze Röcke an, was mir natürlich sehr gelegen kam. Ich Wanderte mit meiner Hand hinunter bis zu ihrem Bein und zog dann langsam den Rock nach oben. Als ich mit der Hand darunter kam, schob ich in langsam nach oben und meine Hand kam auf ihrem Venushügel zum liegen. Durch ihr Höschen konnte ich ganz leicht die Hährchen spüren. Ich streichelte den kleinen Hügel und Maria schob sich mir regelrecht entgegen. Ihr Atem ging inzwischen wesentlich schneller. Als ich tiefer kam öffnete sie bereitwillig die Beine und ich konnte durch das Höschen die weichen Schamlippen spüren. Ich fing an mit meinen Fingern leicht kreisende Bewegungen zu machen, was sie gleich durch ein leichtes Stöhnen Quittierte. Meine Massage zwischen den Beinen von Maria zeigte Wirkung. Sie löste sich von mir und ich merkte wie ihr Atem schon recht schwer ging. Ich machte weiter und sie fing langsam an richtig zu Stöhnen. Sie hatte sich leicht auf die Seite gedreht und ihr eines Bein angewinkelt. Tina zog ihre Hand plötzlich aus meiner Hose und drückte mich Sanft auf den Rücken. Dann stieg sie über mich drüber zog ihren Rock hoch und setzte sich auf mich. Meine rechte Hand hatte ich immer noch bei Maria zwischen den Beinen. Tina schaute mir tief in die Augen und fing an langsam ihr Becken zu bewegen. Mein Schwanz lag genau an ihrer Muschi, nur getrennt durch meinen Shorts und ihr Höschen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Sie lag auf mir und massierte durch ihre Bewegungen sich und auch mich. Ihr Atem beschleunigte sich und sie schloß die Augen. Mein "kleiner Mann" war inzwischen zu seiner vollen Größe angewachsen. Die Bewegungen von Tina wurden immer schneller, sie bewegte sich vor und zurück und ließ ihr Becken kreisen. Es tat etwas weh, aber es war nicht unangenehm. Ihr Atem fing an stoßweise zu kommen. Sie hatte ihren Oberkörper inzwischen auf mich ab gesenkt und ihr Kopf lag auf meiner Brust. Sie hatte ein unheimlich bewegliches Becken welches sie ständig auf mir kreisen ließ. Ich spürte das ich kurz vor dem "Ende" war. Plötzlich fing sie an zu zucken und ihr Becken rutschte nur noch stoßweise vor und zurück. Ihr stoßweises atmen hatte sich in eine Art Quieken verwandelt. Ich spürte wie es in meiner Hose langsam feucht wurde. Dann war es soweit. Ich schoss meine ganze Ladung in meine Shorts. Tinas Zucken flachte auch langsam ab. Ihre Bewegungen wurden langsamer und sie sank auf mir zusammen. Kurz danach rollte sie sich herunter. Sie lag neben mir und atmete schwer. Erst jetzt merkte ich das ich aufgehört hatte Maria zu streicheln. Sie lag neben mir und hatte uns zugeschaut. Ich war noch etwas matt und mußte erst wieder zu Atem kommen, auch Tina war noch sprachlos. Wir lagen nur da und die Stille umfing uns. Es kam mir so vor als währen wir alle etwas betreten, über das was gerade passiert war. Die Realität hatte uns wieder eingefangen, die Woge war abgeebbt. Über uns war wieder der Sternenhimmel zu sehen und die Geräusche der Nacht waren zu hören. Tina drehte ihren Kopf und sagte zu mir, "Ich liebe Dich!" Auch Maria sagte "Ich Dich auch!" Ich nahm beide Mädels in meine Arme und sagte, "Ich liebe euch auch!" Wir verharrten noch einige Zeit in dieser Stellung und genossen einfach die Anwesenheit des anderen. "Das war schön!" sagte Tina zu mir gewandt. Wir schauten uns in die Augen. "Fand ich auch." Entgegnete ich, "Für euer alter seid ihr beide ganz schön versaut!" Beide fingen wieder an zu kichern. Dann kam wieder einer dieser Blickwechsel! Tina fing an, "Na, wir sind vielleicht etwas erwachsener als du denkst!" "Das habe ich auch gemerkt." entgegnete ich. Tina kicherte wieder und Maria sagte: "Wir haben vor einiger Zeit bei unseren Eltern im Schlafzimmer einige Kassetten gefunden. Die haben wir uns dann angeschaut." "Was für Kassetten?" fragte ich etwas dämlich. "Na halt solche Video Kassetten!" entgegnete Tina. Ich war etwas geschockt. "So richtige Pornos? Und die habt ihr euch angeschaut?" "Na klar, immer wenn unsere Eltern nicht zu hause waren. Jeden vom Anfang bis zum Ende!" antwortete Maria und kicherte. Ich war Platt über dieser Aussage. "Wir haben dabei einiges gelernt! Diese Filme sind echt gut." Sagte Tina. "Wie, gelernt ... Was habt ihr denn da so gesehen?" Die beiden schwiegen aber. Wir lagen noch ein paar Minuten im Gras und schwiegen einfach nur. Es war schon spät und wir wollten nicht das ihre Großeltern sie suchten. Wir standen auf und brachten erst einmal unsere Klamotten wieder in Ordnung. Tina und Maria glätteten ihre Röckchen und ihre Tops. Ich versuchte den feuchten Fleck in meiner Shorts mit meinem T-Shirt zu verdecken. Dann machten wir uns auf den Rückweg zur Pension. In der Tür gaben mir beide noch einen Kuß und gingen dann um ihren Großeltern "Gute Nacht" zu sagen. Ich blieb erst einmal zurück und ging dann an die Bar um mir noch eine Flasche Cola zu holen. Ich hatte einen furchtbar trockenen Hals. Danach ging ich nach oben und in mein Zimmer. In meinem Bett liegend dachte ich über die letzten Stunden nach. So etwas wie die beiden hatte ich noch nicht erlebt. Die beiden waren echt süß und ich glaube ich hatte mich in sie verliebt. Die Gefühle waren aber irgendwie sonderbar. Es waren zwei Mädels, irgendwie liebte ich beide, aber wie sollte das gehen? Über diesem Gedanken schlief ich ein.
Teil 5
Ich wachte auf als mir die Sonne ins Gesicht schien. Der schlaf wich langsam von mir und meine "Rädchen" im Hirn nahmen langsam ihre Arbeit auf. Ich streckte mich und schaute zum Fenster und zu der Sonne nach draußen. Die Vögel zwitscherten und vor der Pension hörte man schon geschäftigen Lärm. Ich ließ meine Gedanken treiben und überlegte ob ich einen tollen Traum gehabt hatte oder ob das gestern Abend wirklich passiert war? Die Gedanken gingen nochmals zum Beginn des abends zurück. Wir waren spazieren gewesen und hatten uns dann im Gras aneinander gekuschelt. Was danach passiert war entzog sich irgendwie meiner Kontrolle. Ich hatte mit den beiden Mädels rum geknutscht und dann ... na ja. Schön war es auf jeden Fall. Ich riskierte einen Blick auf meine Uhr und stellte fest das ich das Frühstück verschlafen hatte. Scheiße, hatte ich wirklich so lange geschlafen. Ich schoss aus dem Bett, flitzte durchs Bad und sprang in meine Klamotten. Nachdem ich die Treppe herunter gesprintet war begann ich nach meinen beiden Grazien zu suchen. Ich stellte schnell fest das meine Großeltern nicht da waren. Was mich aber auch nicht sonderlich interessierte. Von den beiden Zwillingen war aber auch nirgendwo eine Spur zu sehen. Sie waren nicht da. Scheiße. Ich warf mich auf eine Liege auf der Terrasse. Eine Ältere Dame neben mir schlug ihre Augen auf und sah mich böse an. Der Krach den ich gemacht hatte war mir aber wirklich egal. Ich überlegte was ich machen sollte. Die beiden waren vielleicht ohne mich losgezogen, kam mir kurz der Gedanke. Ich verwarf ihn aber gleich wieder. Sie hatten bisher immer auf mich gewartet. Sollte ich auf Verdacht ins Schwimmbad gehen? Auch diesen Gedanken verwarf ich wieder. Der Schluß lag nahe. Ich wartete auf der Terrasse bis zum Mittag. Eine Gähnende Langeweile schloss sich an. Ich grübelte etwas über die beiden nach, kam aber nicht wirklich zu einem Ergebnis. Irgendwie sehnte ich sie mir bei. Immer wenn auf dem Parkplatz ein Auto zu hören war schoss mein Kopf hoch und ich suchte nach den beiden. Aber nirgendwo war etwas von ihnen zu sehen. Die Zeit verging wie in Zeitlupe. Endlich war Mittagszeit. Ich ging nach oben und machte mich frisch. Meine Großeltern waren auch zum Mittagessen nicht da. Ich saß alleine an unserem Tisch. Mit dem Essen ließ ich mir Zeit. Der Tisch der Zwillinge blieb leer. Nach und nach füllten sich die anderen Tische und die einzelnen Gäste begannen zu Essen. Die ersten gingen schon wieder, während ich noch saß. Endlich ließ ich mir auch meinen Nachtisch bringen. Es gab eine Art Fruchtsalat. Irgendwie schmeckte dieser Kram darin immer so künstlich, irgendwie nach Kunststoff. Ich hatte meinen Nachtisch fast vollendet und der Raum hatte sich schon fast wieder geleert. Ich begrub langsam meine Hoffnung die beiden noch zu sehen, da ging die Türe auf und die beiden stürmten herein. Ihr Blick fiel sofort auf mich und sie rannten auf mich zu. Beide blieben, etwas außer Atem, neben mir stehen. Der Speiseraum war bis auf ein älteres Paar und mich schon leer. Tina schaute sich kurz um und drückte mir einen Kuß auf den Mund. Maria tat es ihr gleich. "Wo warst du denn heute morgen" fragte Tina "wir haben auf dich gewartet!" "Ich habe verpennt. Ich war noch geschafft vom abend vorher" Tina errötete leicht. "Nachdem du nicht aufgetaucht bist mußten wir mit unseren Großeltern fahren!" sagte Maria fast vorwurfsvoll. Sie drehten sich beide zur Türe um. "Wir müssen an unseren Platz!" sagte Maria. "Treffen ist in einer Halben Stunde an der Rezeption!" sagte Tina schon im Umdrehen. "Und bring' deine Badesachen mit!" Sie saßen gerade eben als sich die Türe öffnete und die Großeltern hinein kamen. Ich stand auf von meinem Tisch und ging nach oben. Oben angekommen warf ich mich auf mein Bett und dachte nach. Was hatten die beiden jetzt schon wieder vor? Ich sollte meine Badesachen mitbringen! Also wieder ins Schwimmbad. Ich nahm meine Tasche, mein Handtuch usw. zog aber meine Badeshorts gleich an. Pünktlich eine halbe Stunde später stand ich an der Eingangstür nahe bei der Rezeption. Meine beiden Grazien kamen zu spät. Ich mußte noch fast sechs Minuten warten, die mir ewig vor kamen. Dann endlich kamen sie die Treppe herunter gestürmt. "Wo bleibt ihr denn?" sprach ich sie an. "Warum hast du gewartet?" sagte Tina schnippisch. "Na dann, auf ins Schwimmbad!" sagte ich und drehte mich Richtung Tür. Maria schnappte meinen Arm und riss mich nach Hinten. Ich war erst einmal völlig perplex. Auch Tina griff meinen anderen Arm und gemeinsam zogen sie mich Richtung Treppe. Ich hatte keine Ahnung wo es hin gehen sollte. Beide zogen mich die Treppe hinunter in den Keller. Es ging durch den Gang und auf eine Tür zu. Das Schwimmbad! Jetzt war mir wenigstens das klar. Tina riss die Tür auf und mich mit hindurch. Maria machte hinter uns die Tür wieder zu. Es ging an den beiden Umkleiden vorbei und durch die nächste Tür. Wir kamen etwas abgehetzt in der Schwimmhalle an. Maria schloss auch diese Tür. Beide Mädels lachten. Ich schaute wohl etwas doof aus der Wäsche. "Zu dieser Tageszeit ist hier unten niemand!" sagte Tina "Wir haben nur einmal in zwei Wochen überhaupt jemand hier unten bemerkt und das war Abends." Mir war auch relativ schnell klar warum sich hier niemand aufhielt. Im Raum war es sehr schwül warm. Bei einer Außentemperatur von schon über 30° C war dies auch kein Wunder. Meine beiden Grazien lachten und gingen zur nächstgelegenen Liege, die verteilt im Raum standen. Dort schmissen sie ihre beiden Taschen darauf und hatten sich im Nu von ihren beiden Shorts und Tops entledigt. Lachend nahmen sie Anlauf und sprangen in das Becken. Ich stand immer noch, mit meiner Tasche auf dem Rücken, an der Tür. Das Erstaunen wich langsam von mir und ich bewegte mich auch auf die Liege zu. Auch ich legte meine Tasche auf die Liege. Die beiden Mädels waren inzwischen wieder aufgetaucht und standen im Flacheren Bereich. Das Wasser ging ihnen bis kurz unter die Brust und sie beobachteten mich. Ich streifte mein T-Shirt aus und zog meine Badeshorts zurecht. "Schade heute gibt es nichts zu sehen!" sagte Maria. "Ja, wirklich schade. Ich hatte mich schon darauf gefreut." Sagte auch Tina. Mir schoss das Blut in den Kopf. Ich wußte das die beiden auf mein peinliches Mißgeschick am See anspielten. Auch ich nahm Anlauf und sprang in hohem Bogen zwischen beide und machte eine Bombe. Als ich wieder auftauchte hatte ich gerade noch Zeit Luft zu holen, dann hatten sie mich schon wieder unter Wasser gedrückt. Wir lachten und balgten uns einige Minuten herum, so wie wir es immer im Wasser machten. Ich schwamm etwas von den beiden weg um wieder zu Luft zu kommen. Maria war die erste die zu mir geschwommen kam. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, aber diesmal war es zärtlich und nicht mit Kraft, wie als wenn sie mich untertauchen wollte. Sie hängte sich an mich und ich konnte ihre kleinen Brüste spüren und auch wie schnell ihr Atem ging. "Wir haben dich vermißt" sagte sie und ihre Lippen fanden meine und sogleich ging der Tanz der Zungen wieder los. Ich genoß den Augenblick. Ihre warmen, weichen Lippen, ihr Körper und die Wärme des Wassers. Es war ein tolles Gefühl. Ich ließ mich langsam nach hinten treiben. Sie hing an mir wie festgeklebt. Nach ein paar schritten spürte ich den Beckenrand an meinem Rücken. Ich stellte mich so hin das ich mit ihr bis zum Hals im Wasser war. Dazu mußte ich die Beine etwas spreizen und auch etwas anwinkeln. Maria wollte immer noch küssen und ließ nicht nach. Ihre Arme waren hinter meinen Kopf verschränkt und ihre Beine nahm sie hoch und schlang sie um meine Hüfte. Sie klammerte sich an mich wie ein kleines Äffchen. Der Gedanke gefiel mir. Nach einer unendlich langen Zeit ließ sie ab von mir. Ich war wie benommen von dem Kuß. "Das hatte ich den ganzen vormittag vermißt" sagte Maria. "Ich auch" erwiderte ich! Plötzlich drängelte sich ein Arm zwischen uns. Tina hatte mich anscheinend auch vermißt. Wortlos drängte sie ihre Schwester weg und klammerte sich auch sogleich an mich. Sie hielt kurz inne und sah mir direkt in die Augen. Oh Gott, sie hatte so wunderschöne Augen. Und wieder Wortlos fing sie an mich zu Küssen. Auch bei ihr spürte ich die sich hebende Brust und ihren filigranen Körper. Auch dieser Kuß war sehr innig und mir wurde schon richtig warm. Das lag mit Sicherheit auch an der Luft und der Wärme hier unten. Aber es waren auch die Küsse die mich "Heiß" werden ließen. Ich merkte das sich langsam etwas zwischen meinen Beine regte. Mein kleiner Mann meinte er müsse erwachen. Ich hoffte nur das Tina nicht merken würde. Tina war aber nicht mein Problem wie ich bald merkte. Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinem "Besten Stück". Ich muß regelrecht zusammengezuckt sein, denn Tina hörte mit dem Kuß auf und sah mich fragend an. "Was ist los, habe ich dich gebissen?" fragte sie. Ich brauchte gar keine Antwort geben, denn plötzlich tauchte neben ihr ihre Schwester auf und grinste sie an. "Was hast du den da unten gemacht?" fragte Tina. Maria antwortete frech: "Na die Lage erkundet!" Beide Mädels lachten los. Ich war etwas beschämt. Mein kleiner Mann war inzwischen zum großen Mann geworden und klemmte ganz schön in der Hose. Tina rutschte mit ihren Beinen an mir herunter und stellte sich ganz eng vor mich. Ich konnte überhaupt nichts sagen. Ich war wie gelähmt. Tina schaute mir mit ihrer unverwechselbaren Art direkt in die Augen und ich spürte ihre Hand langsam an meinem Bauch nach unten wandern. Ihre Hand kam an meinem Hosenbund an und überwand ihn mühelos. Mir stockte der Atem. Ich war wie erstarrt. Ihre Hand wanderte in meine Hose und fand das was sie suchte. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und streichelte ihn vorsichtig. Dabei schaute sie mir immer noch in die Augen. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Langsam viel auch die starre von mir ab und ich begann wieder zu denken. Wie von selbst setzte sich meine Hand in Bewegung. Sie erreichte Tinas Bauch und ich fühlte den weichen Stoff ihres Badeanzuges. Darunter fühlte ich ihren kleinen Bauchnabel. Ich schob meine Hand tiefer und konnte die kleinen Hährchen spüren und die kleine Erhebung ihres Venus Hügels. Dann hatte die Hand ihr Ziel erreicht. Bereitwillig spreizte Tina etwas die Beine. Alles lief ab wie in Trance. Meine Erregung stieg immer weiter. Meine Hand indes, fühlte sich toll, denn sie fühlte die Weichheit zwischen Tinas Beinen. Ich konnte durch den Badeanzug hindurch die beiden Schamlippen ertasten. Ich fing an, mit kleinen kreisenden Bewegungen, Tina zu streicheln. Es schien ihr zu gefallen denn Tina fing sofort wieder an mich zu Küssen. Ihre Hand hatte inzwischen meinen Lümmel nach oben gestellt und streichelte an der Vorderseite entlang. Meine Hose war aber leider etwas klein, so das ein gutes Stück davon über den Bund hinaus ragte. Trotz des Kusses bemerkte ich das Tinas Atem sich beschleunigt hatte. Auch stöhnte sie leise in meinen Mund. Plötzlich zog Tina ihre Hand aus meiner Hose und schlang ihre Beine um meine Hüften. Auch ich mußte meine Hand zwischen ihren Beinen weg nehmen. Sie klammerte ihre Beine hinter meinem Rücken zusammen und drückte ihre kleine Muschi direkt auf meinen harten Lümmel. Dann fing sie an sich langsam an mir hoch und runter zu reiben. Mir platze beinahe der Kopf. Sie hatte aufgehört mich zu Küssen und hatte ihren Kopf nach hinten geworfen. Plötzlich spürte ich an meiner linken Seite eine Berührung. Ich drehte den Kopf leicht und sah Maria in die Augen. Sie ergriff meine Hand, die bisher unbeteiligt am Beckenrand gelegen hatte, und führte sie unter Wasser langsam zu ihrem Schritt. Ihre Schwester hatte ihren Spaß, da dachte sie wohl, das auch ihr etwas Spaß zustehen sollte. Ich nahm das Angebot gerne an. Ich spürte schon, wie bei ihrer Schwester, die kleinen Hährchen und etwas weiter unten, die weichen kleinen Schamlippen. Maria klammerte sich mit ihren kleinen Händen an meiner linken Schulter fest und schloss die Augen. Tinas Ritt wurde während dessen immer wilder. Sie hielt sich immer noch an meinen Hals fest und rieb ihre Muschi an meinem Lümmel. Ihr leises stöhnen war inzwischen einem etwas lauteren keuchen gewichen. Die Massage die sie meinem Lümmel zu Teil werden ließ blieb nicht ohne Ergebnis. Ich spürte wie sich langsam meine Eier zusammen zogen. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Bei Maria hatte ich inzwischen meine erste Erforschungsreise abgeschlossen und fing an sie mit kreisenden Bewegungen zu Massieren. Sie hatte die Augen geschlossen und Atmete mir direkt in mein Ohr. Ihr Atem beschleunigte sich und sie spreizte ihre Beine etwas weiter, was mir die Arbeit erleichterte. Wir waren alle wie in einem Rausch. Tina Ritt sich auf mir zum Orgasmus und Maria hatte sich meiner Hand versichert um ihre Befriedigung zu bekommen. Marias Atem hatte sich inzwischen weiter beschleunigt und sie wollte wohl mehr. Sie spreizte plötzlich ihr eines Bein komplett vom Körper ab und stand nur noch auf dem anderen Bein. Ihr Bein stand fast im neunzig Grad Winkel ab und ich hatte so einen ungehinderten Zugang zu ihrem Lustreich. Ich massierte weiter und sie reagierte immer heftiger darauf. Dann nahm sie ihre eine Hand von meiner Schulter und griff sich zwischen die Beine. Dort schob sie meine Hand leicht beiseite und zog sich den Badeanzug zur Seite. Dann nahm sie meine Hand wieder und legte sie auf ihr heiligstes. Im ersten Moment zögerte ich kurz, fing dann aber an ihre kleine Muschi zu erkunden. Ich strich ihr über die beiden Schamlippen und suchte nach dem kleinen Knöpfchen am oberen Ende. Selbst leichtes streicheln daran ließ Maria heftigst zusammen zucken. Ihre Erregung steigerte sich immer mehr. Ich wanderte mit meinen Fingern langsam weiter nach hinten. Und dann hatte ich es gefunden. Den kleinen Eingang in das Himmelreich. Ich strich langsam mit meinem Finger um den Eingang herum. Das entlockte Maria ein noch lauteres stöhnen. Mir schlug das Herz langsam bis zum Hals. Auch Tinas Behandlung tat ihr übriges. Ich spürte das es nicht mehr lange dauern konnte bis ich so weit war. Der Orgasmus kam so plötzlich und so heftig das es mir fast die Füße weg riss. Ich hatte bei Maria meinen Finger immer noch am Wandern und traute mich noch nicht so recht ihn hinein zu stecken, aber durch die Heftigkeit des Orgasmus rammte ich den Finger regelrecht in sie hinein. Während ich immer und immer wieder kam ritt Tina weiter. Sie hatte wohl noch nicht genug. Auch Maria wollte wohl mehr. Sie hatte einen kurzen Schrei losgelassen als mein Finger tief in sie eindrang aber dann hatte sie wieder angefangen zu stöhnen. Da ich im Moment meines Orgasmusses nicht so recht bei mir war, hatte ich natürlich auch aufgehört sie weiter zu stimulieren. Sie hing immer noch an meiner Schulter und ihr Stöhnen lies langsam nach. Meine Finger war aus ihr heraus gerutscht und nur Tina konnte nicht aufhören. Mein größer Lümmel wurde aber langsam wieder klein, und das merkte auch Tina. Sie hörte langsam auf sich an mir zu reiben und drückte sich nur ganz eng an mich. Auch Maria kuschelte sich ganz dicht an mich. So standen wir eine Weile im Wasser und genossen die Anwesenheit des oder der Anderen. Nach einiger Zeit löste sich Maria von mir. "Ich bin schon ganz aufgeweicht. Ich leg mich auf die Liege." Sagte Sie und kletterte aus dem Pool. Auch Maria und ich machten uns aus dem Pool und gingen in Richtung Liegen. Wir stellten drei Liegen zusammen und legten uns nebeneinander. Ich lag in der Mitte, Tina rechts und Maria links von mir. Ich überlegte kurz und stellte dann einfach meine Frage. "Ich glaube ich weis jetzt was ihr mit Hilfe der Filme gelernt habt!" Beide Mädels sahen mich etwas verwirrt an. "Hä, was für Filme" Fragte Tina. "Na Ihr habt doch gestern Abend erzählt das ich Filme bei euren Eltern gefunden habt und das ihr das sehr viel gelernt habt!" "Ach, die Filme!" sagte Maria. "Naja, irgendwie hast du recht", sagte Maria, "wir haben schon viel mit den Filmen gelernt. Aber einen Teil haben wir auch schon gewußt." Sie fingen an zu Lachen. Ich mußte mit einfallen. "Wir haben natürlich auch schon was ausprobiert..." sagte Tina. Ich war neugierig geworden: "Wie, was ausprobiert? Was habt ihr denn so ausprobiert?" Die beiden grinsten sich an. "Na, wir haben halt was ausprobiert. Lass dich überraschen. Vielleicht wirst du es noch heraus finden." Antwortete Maria. "Wie, habt ihr etwa schon mit einem Jungen geschlafen?" fragte ich erstaunt. Beide grinsten. "Vielleicht! Wieso, ist das wichtig?" entgegnete Tina. "Na was, habt ihr nun oder nicht?" "Ich glaube nicht, das dich daß etwas angeht!" Würgte Maria meine Fragerei ab. Ich war vor den Kopf gestoßen. Aber irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen das die beiden schon einmal mit einem Jungen geschlafen hatten. Andererseits, so wie sie bei mir rann gingen... Ich war mir unsicher und verfiel wohl etwas ins grübeln. Nach ein paar Minuten des grübelns wurden mir langsam die Augendeckel schwer. Ich schaute mich nach meinen beiden Grazien um und bemerkte das auch sie schon schliefen. Die Wärme und Ruhe der Schwimmhalle lullten mich ein und nach wenigen Minuten war ich eingeschlafen. Wie lange wir geschlafen hatten wußte ich nicht, aber als ich wieder die Augen auf machte und auf die Uhr schaute war es schon 30 Minuten vor Abendessenszeit. Ich rüttelte sanft die beiden Mädels wach und nachdem wir unsere Klamotten zusammengepackt hatten, verließen wir das Schwimmbad und gingen in unsere Zimmer um uns umzuziehen. Beim Abendessen sahen wir uns wieder und trafen uns danach im Spielezimmer. Den Rest des Abends verbrachten wir spielend und lachend.
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Gandalf
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