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Die Zwillinge (1)

 

Gandalf

 

Die Zwillinge

Die Autofahrt dauerte nun schon über drei Stunden und wir waren fast
am Ziel. So Richtig freuen konnte ich mich noch nicht. Der Urlaub mit
meinem Opa und meiner Oma im Bayrischen Wald war aus einer Not geboren.
Ich musste die Türkei gegen den bayrischen Wald tauschen. Eigentlich
sollte ich mit meinen Eltern  an die Türkische Riviera fahren und in
der Sonne liegen. Leider musste mein Vater aber kurzfristig auf eine
Geschäftsreise und meine Mutter wollte nicht mit mir alleine in den
Urlaub fahren. Da ich aber nicht die ganzen Sommerferien Zuhause
bleiben sollte, boten sich meine Großeltern an mich mit in den
Bayrischen Wald zu nehmen, wo sie wie jedes Jahr in der selben Pension
Urlaub machten in die sie schon seit Jahren fuhren. Meine Mutter und
meine Großeltern fanden die Idee super. Ich wurde leider nicht gefragt
und wurde mit ihnen einfach auf die Reise geschickt. Mit meinen fast 18
Jahren dachte ich, könnte ich selbst entscheiden wohin es gehen sollte
aber dieser Meinung waren meine Eltern leider nicht. Ich ließ mich
also breitschlagen mit Oma und Opa in Urlaub zu fahren. Vielleicht
würde es ja ganz Lustig werden, sagte ich mir. Vielleicht waren da
noch andere Jugendliche in meinem Alter.
Wir fuhren von der Autobahn ab und kamen unserem Ziel langsam näher.
Nach einer weiteren drei viertel Stunde waren wir endlich am Ziel. Die
Pension war eigentlich recht hübsch und auch die Zimmer waren recht
gut ausgestattet. Ich hatte glücklicherweise ein Einzelzimmer und
somit einige Freiheiten.
Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, erklärte ich meinen
Großeltern, daß ich mal das Gebäude erkunden wollte. Mein Opa und
meine Oma wollten sich etwas hinlegen und sich von der langen Autofahrt
erholen. Also machte ich mich auf und erkundete die Pension. Für eine
Pension war das Gebäude recht groß und ich fragte mich warum das Ding
nicht Hotel hieß. Im Erdgeschoß befand sich ein recht großer
Speiseraum, der sehr rustikal eingerichtet . Das ganze Haus hatte etwas
von 'Eiche Rustikal'. Außerdem befand sich ein Leseraum, ein
Fernsehraum, und ein Spielezimmer im Erdgeschoß. Im Keller war zu
meiner Überraschung ein recht großes Schwimmbad und eine Sauna.
Außerdem fand ich einen Kraftraum, was mich sehr erfreute. Auf meiner
Exkursion durch das Haus begegnete ich nur ein paar älteren Paaren,
aber leider keinen gleichaltrigen. Es war allerdings auch Nachmittag
und die meisten Gäste waren wohl unterwegs und würden wohl erst am
Abend wieder kommen. Ich begab mich nach draußen vor das Haus und
erkundete noch die Außenanlage. Neben einer recht großen Terrasse mit
Liegestühlen und einem kleinen Teich entdeckte ich noch eine alte
Scheune. In der Scheune roch es nach Pferd und tatsächlich fand ich
eines in der hinteren Ecke. Die beiden anderen Boxen ließen darauf
schließen, daß hier mindestens drei Pferde 'Wohnten'. In der Mitte
der Scheune stand eine Kutsche und überall lag Stroh und Heu herum.
Ich bewegte mich wieder zur Vorderseite der Pension und begann mit der
Erkundung der Umgebung. Damit verbrachte ich fast den ganzen
Nachmittag. Das Kaff war nicht sonderlich groß. Aber immerhin fand ich
eine Disko und ein Freibad, in dem wohl recht viel los war. Ich lotete
meine Möglichkeiten hier aus. Abends konnte ich mal in die Disko,
Tagsüber evtl. Schwimmbad oder aber was mit meinen Großeltern machen.
Na ja war zwar nicht berauschend aber ich hoffte das ich die 7 Tage
irgendwie rum bringen würde.
Was gleichaltrigen Anschluß betraf, sah es ziemlich schlecht aus. Ich
hatte bisher zwar einen Haufen Leute gesehen, aber die wenigsten waren
im meinem Alter. Ich stellte mich also auf einen Urlaub ein, in dem ich
mich wohl meist mit mir selbst beschäftigen müßte.
Ich machte mich wieder auf den Weg zurück zur Pension und machte mich
fertig für das Abendessen. Pünktlich um 18:00 Uhr klopfte es an
meiner Zimmertür. Ich vernahm die Stimme meiner Oma "Bist du fertig?"
"Ich komme sofort!" antwortete ich und legte die Bürste weg und ging
zur Tür. Meine Großeltern standen schon davor und warteten. "Und hast
du Dir alles angeschaut?" fragte meine Opa.
"Die Pension hat ja sogar eine Schwimmbad und einen Kraftraum"
antwortete ich. "Na dann gefällt es dir ja doch hier." Antwortete
meine Oma.
Wir gingen hinunter in den Speiseraum und ließen uns unseren Tisch
zuweisen. Es waren bisher nur zwei weitere Tische besetzt. Und dort
saßen nur zwei ältere Paare. Nach und nach kamen weitere Gäste, die
aber auch alle nicht viel jünger waren als die schon anwesenden. Der
Speiseraum war fast gefüllt und ich hatte die Hoffnung schon fast
begraben, daß noch jemand jüngeres kommt. Da öffnete sich erneut die
Tür und ich hörte ein hohes kichere. Ich schaute Richtung Tür uns
sah wie zwei Mädchen den Raum betraten. Hinter ihnen ging auch ein
älteres Paar, wahrscheinlich auch ihre Großeltern. Die beiden Mädels
waren einiges jünger als ich und ich begrub meine Hoffnung vollends
noch jemandem in meinen alter zu treffen. Anscheinend waren die beiden
Mädels Zwillinge. Sie hatten zwar unterschiedliche Kleidung an aber
ihre Gesichter und ihre Haare glichen sich, wie es nur bei Zwillingen
sein kann. Das alter schätzte ich grob auf 14 bis 15. Da ich mich
normalerweise mit Mädchen dieses alters nicht abgab, wendete ich mich
wieder meinem Essen zu.
Während des Hauptganges viel mir auf das die beiden, die schräg
gegenüber saßen, die ganze Zeit tuschelten und ständig zu mir
herüber schauten. Ich tat so als hätte ich es nicht bemerkt und
beachtete sie überhaupt nicht.
Nach dem Essen verabschiedete ich mich von meinen Großeltern und
machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich mußte noch meine Tasche
auspacken und wollte noch etwas Lesen. Außerdem war ich jetzt auch
müde von der langen Fahrt.
Der Abend verlief ereignislos und ich schlief schon relativ früh ein.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wollten meinen Großeltern
eine Wanderung machen, aber ich lehnte dankend ab. Wir hatten vorher
vereinbart, das ich in diesem Urlaub machen konnte was ich wollte und
ich glaube sie hatten wohl vorher schon gewußt das ich ablehnen
würde. Ich wollte einen ruhigen Vormittag mit meinem Buch auf der
Terrasse machen und ein wenig Sonne tanken.
Ich legte mich also mit Shorts und ohne T-Shirt auf einen Liege etwas
abseits. An der Bar hatte ich mir noch ein Glas Cola mitgenommen und
machte es mir jetzt auf der Liege bequem. Außer mir befanden dich nur
zwei ältere Paare auf liegen in der Sonne.
Nachdem ich etwa eine halbe Stunde gelesen hatte hörte ich wieder das
hohe Gekichere. Die beiden Mädels kamen geradewegs, tuschelnd, auf
mich zu. Ich legte das Buch auf meine Beine und schaute den beiden
entgegen. Sie blieben direkt vor mir stehen und die erste sagte "Hallo
ich bin die Tina!" gefolgt von der anderen "... und ich die Maria!"
Ich setzte mich auf und schaute mir die beiden an. Sie hatten beide
fast Hüftlanges, dunkelblondes Haar, ein süßes Gesicht mit großen
grünen Kulleraugen und einem, wie ich fand, sehr breiten Mund. Sie
waren beide sehr schlank und hatten lange schlanke Beine. Bei beiden
war auch schon ein recht beachtlicher Brustansatz zu sehen und sie
hatten einen schönen kleinen Po.
Die etwas längere stille wurde mir bewußt und ich merkte das sie
gemerkt hatten das ich sie recht ausgiebig gemustert hatte. Etwas
peinlich berührt sagte ich "Äh ... ja ... ich heiße Thomas! Aber
alle sagen Tom zu mir!"
Ich wurde mir der dämlichen Antwort bewußt und mir schoß das Blut in
den Kopf. Dies hatte wieder rum ein leises Gekichere meiner gegenüber
zu folge. "Können wir uns zu Dir setzen?" fragte Maria.
Ich war immer noch etwas perplex "Äh ... ja, na klar" sagte ich. Die
beiden setzten sich auf die zweite Liege, mir gegenüber und fingen
gleich an drauf los zu plappern. "Wo kommst du denn her?", "Wie lange
bleibst du?" usw. Es wurden die allgemeinen Fragen geklärt und ich
erfuhr das beide schon eine Woche hier waren und das sie noch sieben
Tage blieben. Sie waren, wie ich schon gedacht hatte, Zwillinge und
waren gerade 15 Jahre alt geworden.
In Ermangelung von gleichaltrigen überlegte ich mir das ich mich
genauso gut mit den beiden etwas abgeben konnte. Wenn sie mir zu
kindisch würden, könnte ich mich immer noch zurückziehen.
Sie erzählten mir das hier der Hund begraben war. Wie ich schon
gedacht hatte war hier im Ort nicht viel los. Man konnte nur ins
Schwimmbad gehen oder sich in der Gegend herumtreiben. Sie erzählten
mir das sie im Wald hinter der Pension eine tolle Lichtung gefunden
hatten und ich versprach ihnen mal mitzukommen.
Ich erfuhr außerdem das auch sie mit ihren Großeltern hier waren und
das sie sich den Tag über selbst beschäftigten, während ihre
Großeltern Wanderten.
Wir verabredeten uns für heute nachmittag, um ins Schwimmbad zu gehen.
"Wir müssen jetzt gehen und uns für das Mittagessen fertig machen!"
sagte Tina und beide standen auf. "Wir sehen uns um 13:30 Uhr vor der
Pension. "sagte Maria noch im gehen. "OK. Ich bin da!" sagte ich. Dann
verschwanden beide.
Nach dem beide weg waren, überlegte ich kurz. Die beiden waren ja
eigentlich ganz in Ordnung. Nicht so Kindisch wie ich gedacht hatte.
Vielleicht würde es doch noch ein ganz schöner Urlaub werden.

ENDE Teil 1

 

 

Die Zwillinge (2)

 

************************************************************

Pünktlich um 13:30 Uhr stand ich mit meinem Rucksack bewaffnet vor der
Pension. Tina und Maria trafen kurze Zeit später ein. Gemeinsam
machten wir uns auf den Weg zum Freibad. Nachdem wir durch die Kasse
waren, suchten die beiden nach einem schönen Plätzchen. Ich schlapte
hinter den beiden her und schaute mich um. Auch hier gab es kaum
Jugendliche in meinem alter. Außer einer Gruppe Ortsansässiger
Halbstarker war alles in diesem Schwimmbad mindestens 40 Jahre alt.
Wir breiteten unsere Handtücher aus und  legten unsere Taschen ab.
Tina und Maria fingen sofort an ihre Schuhe, Shorts und Tops
auszuziehen. Auch ich hatte meine Badeshorts schon an und tat es ihnen
gleich. Während sie die Klamotten fallen ließen, ließ ich
unauffällig einen Blick auf sie fallen. Beide hatten genau die gleiche
Statur. Sie hatten sehr lange, schön gebräunte, Beine. Die
Badeanzüge, die wohl das gleiche Modell waren, aber unterschiedliche
eine Farbe hatten, hatten hohe Beinausschnitte und einen riesigen
Rückenausschnitt. Man konnte die weichen schön gebräunten Rücken
fast vollständig sehen. Der Badeanzug Stoff fing gerade über dem Po
wieder an. Beide hatten einen kleinen knackigen festen Po und eine
schmale Taille.
Wie mir schon aufgefallen war, hatten sie für ihr Alter recht große
Brüste. Es war fast eine Hand voll und man konnte sehen wie sich die
kleinen Nippel durch den Stoff der Badeanzüge abzeichneten. Alles in
allem wirkten die beiden sehr Grazil, fast zerbrechlich.
Wir ließen unsere Klamotten fallen und liefen in freudiger Erwartung
in Richtung des Schwimmerbeckens.
Ich war gerade im Wasser und genoß die Erfrischung, als ich merkte wie
jemand, unter Wasser, an meinen Füßen zog. Im selben Moment hing mir
von hinten die andere am Hals. Sie wollten Untertauchen spielen. Die
Kraft und Intensität, mit der sie an mir hingen und zogen, erstaunte
mich etwas. Von wegen zerbrechlich. Die beiden hatten ganz schön
Kraft.
Ich versuchte mich zu wehren und schon nach kurzer Zeit war ein
richtiger kleiner Kampf im gange. Am Anfang versuchte ich nur mich zu
wehren und sie ebenfalls unter Wasser du drücken. Aber schon nach
einiger Zeit bemerkte ich etwas.
Wie es bei solchen Kämpfen nicht ausblieb, berührten wir uns ständig
gegenseitig. Mir viel auf einmal auf wie sehnig und auch wie zart die
beiden waren. Sie hatten feste Arme, wo ich deutlich unter der Haut,
die Muskeln ertasten konnte. Ihre Haut war sehr weich und zart. Hin und
wieder streifte meine Hand oder mein Arm auch mal eine Brust und ich
genoß diese Berührung. Ihnen schien dies nichts auszumachen.
Zumindest ließen sie sich nichts anmerken.
Nach einiger Zeit waren wir erschöpft und hingen schwer Atmend am Rand
des Schwimmbeckens. "Du bist ganz schön stark!" meinte Tina.
"Ihr aber auch" antwortete ich.
"Wir reiten und gehen auch ins Fitneß Studio." sagte Maria. "Außerdem
Turnen wir beide!" ergänzte Tina.
"Ich gehe auch ins Fitneß Studio. Wir können ja mal in den Kraftraum
in der Pension gehen." Antwortete ich.
"Die Geräte dort sind aber ganz schön scheiße.", sagte Maria, "Wir
waren schon ein paar mal letzte Woche drin und haben festgestellt das
die Hälfte der Maschinen nicht geht!"
Wir dümpelten noch ein bißchen im Wasser herum und gingen dann
zurück zu unseren Handtüchern. "Wir wollen noch ein bißchen in der
Sonne braten! Um noch ein bißchen brauner zu werden." Sagte Tina.
Ich legte mich auf den Bauch auf mein Handtuch und stützte meinen Kopf
auf meinen Händen ab. Tina legte sich genau mir gegenüber. Sie legte
sich auf den Rücken und stellte ihre Beine hoch.
Plötzlich blieb mir fast die Luft weg. Sie kappte die Beine
auseinander und ich konnte direkt in ihren Schritt schauen. Ich war
sehr erstaunt. Ihr schien nichts aufzufallen.
Ich konnte die sich abzeichnenden Schamlippen durch den Badeanzug
sehen. Und hatte einen tollen ausblich auf den leicht gewölbten
Venushügel.
Es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, sich mit weit gespreizten
Beinen, vor mich zu setzen.
Dann streckte sie die Beine aus und der Augenblick war vorbei. Wir
unterhielten uns noch den halben Nachmittag und hatten viel Spaß
zusammen.
Abends ging es dann zurück zur Pension und dann zum Abendessen.
Danach trafen wir drei uns im Spielezimmer. Wir spielten etwas Karten
und unterhielten uns etwas. Ich bekam heraus das Tina und Marias Eltern
beide Karriere machten und selten viel Zeit für die beiden hatten. Sie
kamen aus der nähe von Dortmund und lebten in einem großen Haus mit
Garten. Anscheinend hatten die Eltern viel Geld. Da ihre Eltern keine
Zeit hatten, wurden die beiden mit ihren Großeltern in Urlaub
geschickt. Wir mußten alle drei lachen als ich erzählte das es mir
genauso gegangen war!
Sie hatten beide schon "Freunde" gehabt. Ich wußte nicht was die
beiden unter "Freund" verstanden, wollte aber auch nicht fragen. So wie
ich sie damals eingeschätzt hatte, dachte ich nicht das es mit ihren
"Freuden" über ein bißchen Knutschen bzw. Fummeln herausgegangen ist.

Ich hatte was die Sexualität betraf, schon ein klein wenig Erfahrung.
Ich hatte mit meiner letzten Freundin mehrmals geschlafen und auch mit
den Mädels die ich davor hatte, hatte ich schon so meine Erfahrungen
gemacht.
Näheres zu ihren "Freunden" war leider nicht herauszubekommen.
Wir redeten noch ein wenig über belangloses Zeug, bis ihre Großeltern
herein kamen und sie darauf hinwiesen das es schon fast 24;00 Uhr war
und das sie jetzt langsam ins Bett mußten. "Treffen wir uns morgen
früh wieder um was zu machen?" fragte ich.
Tina warf Maria einen etwas sonderbaren Blick zu und antwortete dann
"Ne, wir haben morgen früh schon was vor. Aber wir hätten morgen nach
dem Mittagessen Zeit!"
Ich zuckte mit den Schultern und sagte dann "Na ja, dann halt nach dem
Mittagessen."
"OK, bis dann" sagte Maria. "Gute nacht ihr beide" rief ich ihnen noch
zu.
"Gute nacht, Tom!" sagten beide.
Ich saß noch ein paar Minuten im Spielezimmer und räumte unsere
Sachen weg, und ging dann auch in mein Zimmer.
Nachdem ich im Bett lag, dachte ich noch ein paar Minuten über den Tag
nach.
Irgendwie war der Tag schon schön gewesen. Tina und Maria waren
irgendwie doch nicht so Kindisch wie ich gedacht hatte. Sie sahen toll
aus und ich fand sie schon irgendwie anziehend. Allerdings hatte ich
mich noch nie mit jüngeren Mädels abgegeben. Die meisten meiner
Freundinnen waren in meinem alter gewesen und meist auch aus meiner
Klasse bzw. der Parallelklasse. Allerdings dachte ich nicht das ich an
die beiden herankommen würde. Ich entschied mich nicht an sie
ranzumachen, sondern ich wollte einfach die Zeit mit ihnen genießen.
Mir viel plötzlich der Blick wieder ein den Tina Maria im Spielezimmer
zugeworfen hatte. Das war schon irgendwie sonderbar. Erst jetzt viel
mir auf, daß die beiden sich schon den ganzen Tag, immer wieder,
sonderbare Blicke zu warfen.
Anscheinend funktionierte die Verständigung zwischen Zwillingen recht
gut ohne Worte. Auch das ständige Getuschel der beiden war sonderbar.
Ich machte mir aber keine weiteren Gedanken darum.
Während ich nachdachte was wir morgen machen sollten schlief ich ein.

 

 

 

Die Zwillinge (3)

 

 

***************************************************************************

Am nächsten Morgen, während des Frühstücks, sah ich die beiden
überhaupt nicht. Sie waren wohl wirklich unterwegs bzw. auf einem
Ausflug.
Meine Großeltern wollten diesen Morgen in die nächst größere Stadt
und dort Einkaufen zu gehen. Ich entschloß mich mit den beiden zu
fahren und auch ein bißchen zu bummeln und evtl. das eine oder andere
zu kaufen.
Wir fuhren also in die Stadt und machten einen Treffpunkt und eine
Uhrzeit aus, wo wir uns wieder treffen sollten um zurück zu fahren.
Ich bummelte etwas durch die Stadt und setzte mich dann in ein Café um
einen Kaffee zu trinken.
Zu der angegebenen Zeit fand ich mich an unserem Treffpunkt ein.
Gekauft hatte ich nichts, aber im Café hatte ich viel Zeit die Leute
zu beobachten und nachzudenken.
Meine Großeltern trafen kurz nach mir ein und wir fuhren zurück zur
Pension.
Als wir ankamen, fuhr mein Opa wieder auf den Parkplatz hinter dem Haus
und als ich aussteigen wollte sah ich die Zwillinge aus dem
nahegelegenen Wald kommen. Ich stieg aus dem Auto und schaute ihnen
entgegen. Was hatten die beiden im Wald gemacht? Ich wollte auf die
beiden warten, aber mein Opa forderte mich auf ihm zu helfen die
Taschen zu tragen. Ich winkte den beiden kurz zu und schnappte mir dann
ein paar der Tüten. Beim umdrehen fiel mir der große Rucksack auf,
den die beiden dabei hatten. Er sah aus als ob er leer war, aber ich
konnte nicht länger stehen bleiben. Mein Opa drängte mich zum gehen,
also ging ich hinter ihm her und trug die Tüten in das Zimmer meiner
Großeltern. Meine Oma hatte wieder gut eingekauft. Die Tüten waren
ziemlich schwer und ich war froh als wir endlich im zweiten Stock
waren.
Das spätere Mittagessen war nicht sonderlich spannend und auch nicht
sonderlich nach meinem Geschmack. Es gab Kohlrouladen, die ich nicht
besonderes gerne aß.
Kurz nach dem essen traf ich meine beiden Grazien wieder. Auf meine
Frage was wir jetzt machen wollen, gab Maria gleich zur Antwort "Wir
wollen in den Wald gehen! Und dir unsern Platz zeigen, den wir entdeckt
haben."
Ich hatte mich zwar auf Freibad eingestellt, es war nämlich bullig
warm, aber ich sagte "OK, von mir aus können wir gehen."
Wieder warfen die beiden sich so einen sonderbaren Blick zu, aber wir
gingen schon los.
Der Weg führte uns über den Parkplatz der Pension und ca. 300m über
einen Feldweg bis zum Waldrand.
Zwischen den Bäumen konnte ich einen kleinen Trampelpfad erkennen. Den
schlugen wir ein und wanderten durch den dichten Wald. Unter dem
Blätterdach war es angenehm. Die Temperatur war bestimmt einige Grad
niedriger und auch die Sonne brannte nicht so. Die Luft hatte diesen
erdigen und zugleich frischen Geruch, nach Wald. Wir folgten dem
Trampelpfad mehre Minuten, bis ich in einiger Entfernung eine Lichtung
sah. Wir bewegten uns auf die Lichtung zu und plötzlich erkannte ich
auch einen kleinen See. Wir traten auf die Lichtung hinaus und ich
erkannte das sie doch größer war als ich gedacht hatte. In der Mitte
war ein kleiner See mit Kristallklarem Wasser. Am diesseitigen Ufer war
ein kleiner "Strand" und dort standen zwei, etwas vermodert aussehende,
Liegen. Ich war echt überrascht. Die beiden fingen zu kichern an. "Na,
ist doch toll hier!" sagte Maria. "Wir haben den See schon am zweiten
Tag entdeckt, wo wir her waren!" sagte Tina.
Ich antwortete "Sieht echt toll aus. Kann man im See schwimmen?"
"Na klar" entgegnete Maria.
Die beiden fingen schon wieder an sich ihrer Klamotten zu entledigen.
Wie am Tag zuvor hatten sie ihre Badeanzüge darunter. Ich überlegte
kurz. Ich hatte leider meine Badeshorts nicht angezogen. Ich hatte sie
mir in den Rucksack gesteckt, dachte ich doch das wir ins Schwimmbad
gehen, wo es Umkleiden gibt. Sollte ich mit meiner normalen Shorts
baden gehen? Meine Normalen Shorts, die ich an hatte, hatten keine
Innenhose und waren auch noch gelb. Ich hatte Angst man könnte
hindurch sehen. Also sollte ich vielleicht besser meine Schwimmshorts
anziehen. Die beiden schauten mich auffordern an.
"Na was ist? Brauchst du eine extra Einladung?" fragte Maria mich.
"Nein, ich muß nur noch meine Badeshorts anziehen" antwortete ich.
Beide stellten sich auffordernd hin und schauten mich an. Ich
überlegte was ich machen sollte. Ich konnte hinter einem der Büsche
verschwinden, oder mich schnell hier Umziehen.
"Schämst du dich?" fragte Tina und beide Mädels fingen an zu kichern.
Mir war das etwas peinlich. Ich wollte aber auch den älteren, fast
erwachsenen, markieren.
Ich konterte "Was schaut ihr denn so?"
Die beiden zuckten die Achseln, blieben aber stehen. Ich nahm meinen
Rucksack und die darin enthaltene Hose.
Um es nicht ganz so schlimm zu machen drehte ich mich schnell um und
zog die gelbe Shorts herunter. Ich schnappte mir schnell die
Schwimmshorts und wollte schnell hinein steigen. Dabei blieb ich mit
meinem großen Fußzeh in der blöden Innenhose hängen und währe
beinahe noch umgefallen. Ich mußte zwei drei Hüpfer auf einem Bein
machen, um das Gleichgewicht zu behalten. Durch die Hüpferei rutschte
natürlich auch mein T-Shirt etwas hoch und die beiden hatten
wahrscheinlich einen tollen Ausblick auf meinen Hintern. Da ich das
eine Bein angewinkelt hatte konnten sie wahrscheinlich auch meinen
Schwanz hüpfen sehen.
Die beiden Mädels fingen schallend an zu Lachen. Mir schoss das Blut
in den Kopf. Endlich hatte ich die Hose oben und drehte mich mit
hochrotem Kopf um. Die beiden hatten sich gerade umgedreht und liefen
schon in Richtung See.
Ich ging mit rotem Kopf hinterher. Im Wasser lachten die beiden immer
noch. "9,8 in der B-Note" sagte Tina.
Ich war beleidigt. Die beiden lachten weiter. Ich ging zum Angriff
über. Als erstes schnappte ich mir Tina. Ich griff ihr um die Taille
und riss sie unter Wasser. Sie kam prustend und hustend wieder an die
Oberfläche. Dann ging das Untertauchen wieder los. Ich war aber
längst nicht mehr so sanft wie am Tag zuvor. Ich griff beiden mehrmals
um die Taille und der Griff rutschte nach oben ab und ich hatte fast
die Brust in der Hand. Maria griff ich sogar einmal zwischen den Beinen
hindurch. Ich wollte sie einfach nur schnappen und ins Wasser werfen
und das war der beste Griff. An meinem Arm spürte ich ihr hartes
Schambein, außerdem die weiche Stelle die danach kommt. Mehr war kaum
zu spüren, die Berührung war zu kurz und am Unterarm hat man halt mal
nicht so viel Gefühl wie in der Hand.
Beide hatten sich während der ganzen Zeit kein eines mal beschwert.
Was mich wunderte, ich war nicht gerade sanft und die Berührungen
waren schon sehr intim.
Nach etlichen Minuten waren wir total ausgepowered.
Wir schwammen in niedrigeres Wasser und ließen uns an den Strand
treiben. Wir waren total fertig. Tina meinte das wir uns vielleicht
etwas in die Sonne legen sollten. Ich stimmte zu und wir ginge zu den
beiden Liegen. Da nur zwei Liegen da waren bot ich mich an auf dem
Boden zu liegen. Wurde aber von beiden Mädels dazu gedrängt mich auf
eine Liege zu legen. Ich sagte natürlich ,,Ja". Warum denn auch
nicht. Ich hatte ja einen bequemen Platz.
Wir brieten eine Zeitlang in der Sonne und nach einiger Zeit schlief
ich ein. Ich war vom Vormittag und auch von unserm Kampf so fertig,
daß ich Richtig weg war.
Ich habe von Natur aus einen nicht sehr tiefen Schlaf.
Plötzlich war ich wieder hell wach!
Im ersten Moment wußte ich nicht warum. Ich ordnete meinen Kopf und
brachte die Zahnräder wieder zum laufen. Meine Augen waren noch
geschlossen, aber ich bemerkte die Sonne die mir auf die Augendeckel
schien. Plötzlich bemerkte ich etwas an meinem Bein. Das hatte mich
wohl auch aufgeweckt. Irgend etwas berührte mein Bein. Ich weis bis
Heute nicht warum aber ich hielt meine Augen geschlossen. Das Gefühl
am Bein ging nicht weg. Ich versuchte es einzuordnen.
Plötzlich bewegte sich das etwas. Ich hörte Getuschel, ganz leise.
Mein Puls stieg. Was war hier los, wer spielte an meinem Oberschenkel
herum. Ich schätzte inzwischen das es wohl eine Hand war. Diese
bewegte sich nun ganz sanft und langsam auf meinem Oberschenkel hin und
her. Ich atmete ruhig weiter. Ich wollte wissen was hier vor sich ging.
Ich stellte mich schlafend. Plötzlich bemerkte ich eine weitere Hand
auf meinem Bauch. ganz sanft am Anfang aber dann lag sie doch fest auf.
Die Hand auf dem Bauch begann langsam mit kreisenden Bewegungen. Die
Hand auf meinem Oberschenkel lag ruhig. Wieder war sehr leises
Getuschel zu hören. Die Hand auf meinem Oberschenkel fing auch langsam
an sich kreisend zu bewegen. Was oder wer war das. Das konnten nur die
beiden Mädels sein, wer denn sonnst, schoss es mir durch den Kopf. Ich
ordnete meine Gedanken. Die zwei kleinen zerbrechlichen, zart wirkenden
Mädels, die ich als noch etwas kindisch eingeschätzt hatte, hatten es
Faust dick hinter den Ohren. Die zwei kleinen Luder. Ich überlegte was
ich machen sollte. Ich entschied mich dazu mich weiter schlafend zu
stellen. Ich atmete ganz gleichmäßig, außerdem brachte ich einen
kleinen ,,Schmatzer" ein und veränderte leicht meine Stellung. Ich
zog mein rechtes Bein an und winkelte es fast im rechten Winkel ab.
Sofort waren die beiden Hände verschwunden. Leises Getuschel fing
wieder an. Ich konnte leider nichts verstehen. Das Rauschen im Wald und
die ganzen anderen Geräusche überwiegten. Ich stellte mich weiterhin
schlafend. Die erste Hand kam nach wenigen Sekunden wieder auf mein
rechtes Bein. Auf den Oberschenkel, auf die Innenseite. Ich hatte ja
vorher das Bein angewinkelt. Sekunden später war die zweite Hand
wieder da. Wieder auf meinem Bauch. Beide Hände fingen wieder mit
kreisenden Bewegungen an. Ich konnte nichts sehen. Ich wußte nicht wer
da war und wer von den beiden Mädels was machte. Die Hand auf meinem
Oberschenkel bewegte sich langsam nach oben.
Was hatten die beide vor? Ich überlegte, mir schlug das Herz bis zum
Hals. Ich wollte mir aber auch nichts anmerken lassen. Ich atmete ruhig
weiter, auch wenn es schwer fiel! Die Hand auf meinem Oberschenkel
bewegte sich mit leicht kreisenden Bewegungen langsam nach oben. Sie
mußte schon fast meine Shorts erreicht haben. Ich hatte kaum den
Gedanken zu Ende gedacht da hörten auch schon die kreisenden
Bewegungen auf und ich bemerkte wie sich die Hand langsam in das eine
Hosenbein meiner Shorts schob. Ich war total perplex. Die zwei kleinen
Luder!
Die Hand auf meinem Bauch war inzwischen nicht untätig. Auch sie fing
mit leicht kreisenden Bewegungen an. Wohl um mich an die Berührung zu
gewöhnen.
Auch diese Hand wanderte langsam nach unten und Stoppte an meinem
Bauchnabel. Ein Finger fand den Weg in meinen Nabel. Es war wieder ein
leises Gekichere zu hören. dann wanderte die Hand weiter. Langsam
über meinen Unterbauch.
Ich war wirklich stolz auf meinen Bauch. Ich hatte Stunden im Studio
zugebracht um einen kleinen ,,Sixpack" zu bekommen. Genau das
befühlte jetzt die Hand auf meinem Bauch. Die Hand befühlte jeden
Muskel Strang und wanderte dann langsam weiter nach unten. Dabei war
wieder leises Getuschel zu hören. Ich bezog das auf meinen
,,Sixpack", und war schon ein bißchen stolz. Aber ich wußte immer
noch nicht was hier los war und was die beiden vor hatten.
Die Hand auf meinem Oberschenkel war inzwischen nicht untätig. Ohne
kreisende Bewegungen, bewegte sich die Hand langsam nach oben.
Innerhalb meiner Shorts. Die Hand war schon recht weit nach oben
gekommen und war schon an meiner Scham Gegend fast vorbei. Dann fing
die Hand langsam an nach links zu wandern.
Ich glaubte es immer noch nicht so ganz. Die beiden wollten an meinen
Schwanz. Die beiden kleinen Luder wollten wirklich an meinen Schwanz.
Ich stellte mich mit meiner ganzen Kraft weiterhin schlafend. Die Hand
auf meinem Bauch kam langsam weiter nach unten. Sie hatte fast den Bund
meiner Shorts erreicht. Ich spürte schon langsam eine gewisse Erregung
in mir. Zwei kleine, feine Mädchen Hände von so gut aussehenden
Mädels auf mir, daß war schon fast zu viel. Mein ,,kleiner Mann"
begann langsam aber sicher zu wachsen.
Die Hand auf meinem Oberschenkel war schon an meiner Innenhose
angekommen. Sie stockte kurz. Dann aber wanderte die Hand recht schnell
weiter und hatte plötzlich meinen Sack voll in der Hand. Zar nur durch
die Innenhose aber trotzdem bekam ich langsam einen Ständer. Die Hand
an meinem Sack, in meiner Shorts, fing langsam an das unbekannte
Terrain zu erkunden. Die Finger fingen an meine Eier zu befühlen,
meinen Sack sehr Vorsichtig zu kneten und auch meine Schwanzspitze zu
berühren.
Die Hand auf meinem Bauch war inzwischen am Bund meiner Shorts
angekommen. Meine Schwimmshorts waren mir ein bißchen zu groß. Ich
hatte sie nur durch den Bendel am Bund Richtig zusammen gebunden. Ich
wollte ja nicht das mir die Shorts während unserer Wasser Spielchen
verloren gingen.
Die Hand bewegte sich langsam unter meine Shorts und stoppte dann.
Anscheinend war der Bund zu eng.
Ich hörte kurzes Getuschel. Danach spürte ich einen leichten Zug an
meiner Shorts. Die beiden versuchten meine Shorts zu öffnen. Und es
gelang ihnen. Ich hatte nur eine kleine Schleife gemacht. Die war wohl
innerhalb kurzer Zeit auf. Ich bemerkte auch das mein Hosenbund
geweitet wurde. Die Hand bewegte sich langsam weiter nach unten. Da sie
von oben kommend gleich in der Innenhose war, stieg meine Erregung
weiter. Sie erreichte meine Scham Haare. Die Finger fingen an damit zu
spielen. Es kitzelte, aber es war sehr erregend. Die Hand wanderte
weiter und wurde durch meinen Schwanz gestoppt. Die Finger verharrten
kurz an der Wurzel. Dann schlossen sich zwei kleine Finger um die
Wurzel und wanderten ein paar Zentimeter nach oben. Da mein Teil
inzwischen schon fast seine volle Größe erreicht hatte, kam auch
diese Hand nicht weiter. Es war einfach zu eng in der Hose. Die Hand
außerhalb der Innenhose kam auch nicht so richtig voran. Nach kurzem
Getuschel entfernten sich die beiden Hände wieder. Ich spürte aber
dafür einen Zug an meiner Shorts. Sie wollten mir wirklich die Hose
runter ziehen. Es ging ein paar Zentimeter gut, allerdings hing die
Hose natürlich an meinem Hintern, wo ich darauf lag. Sie kamen wieder
nicht sonderlich weit. Meine Schambehaarung lag frei aber weiter ging
es nicht.
Die Hose wurde wieder hochgezogen und es folgte wieder Getuschel.
Danach hörte ich nur noch wie sich etwas neben mir bewegte. Sie hatten
es anscheinend aufgegeben.
Kurz danach war ruhe. Ich war immer noch auf 180. Ich wartete noch ein
paar Minuten. Dann tat ich so als ob ich aufwachen würde.
Die beiden Mädels lagen auf der anderen Liege und schliefen, oder sie
taten zumindest so. Ich sprang auf und ging zum Wasser, ich mußte mich
erst einmal abkühlen. Diese zwei kleinen Luder. Ich überlegte wie es
weiter gehen sollte. Sie waren beide echt süß. Und so ein
Urlaubsflirt war ja auch etwas schönes. Das kühle Wasser ließ die
aufgestaute Energie in meiner Hose wieder schrumpfen. Ich fing an
langsam auf den See hinaus zu schwimmen. Kurze Zeit später hörte ich
hinter mir Tina rufen "Hey warte, wir kommen mit!" Ich wendete und sah
wie die beiden ins Wasser kamen. Sie waren schnell zu mir
aufgeschlossen und wir schwammen langsam einen Runde durch den See.
"Hast du gut geschlafen" fragte Maria.
Mir blieb fast die Luft weg, wegen dieser Dreistigkeit. Vor einigen
Minuten hatten mir die beiden noch in der Hose herum gespielt und nun
wollten sie wissen ob ich gut geschlafen hatte.
Ich antwortete "Ja, war echt erholsam!" und lies es dabei bewenden.
Der Rest des Tages verging ohne weitere "Vorkommnisse". Ich machte mir
Gedanken was i mit den beiden machen sollte, entschied dann aber erst
einmal abzuwarten. Sollten sie den nächsten Schritt machen.
Abends sahen wir uns leider nicht, die beiden mußten mir ihren
Großeltern Canasta spielen. Wir verabredeten uns aber für den
morgigen Tag.

 

 

 

Die Zwillinge (4)

 

 

Hallo Freunde,
mit viel Freude habe ich festgestellt, daß meine Geschichte bei euch
sehr gut ankommt. Leider muß ich die Verzögerungen entschuldigen. Da
ich mit diesen Geschichten nicht meinen Lebensunterhalt verdiene, muß
ich mich ab und zu auch mal meiner "richtigen" Arbeit widmen. Und davon
habe ich zur Zeit genug. Ich poste hier den Teil vier zu den Zwillingen
und würde mich natürlich wieder über konstruktive Kritik freuen.
Ich hoffe ich finde in den nächsten Tagen Zeit weiter zu schreiben,
aber falls es evtl. etwas dauert, dann nicht verzagen. Der fünfte Teil
kommt bestimmt.

Gruß Gandalf

*******************************************

Meine Geschichten sind alleinig meiner Phantasie entsprungen, jede
Ähnlichkeit mit irgendwelchen lebenden oder toten Person ist rein
zufällig!

Die Geschichte beschreibt Sexuelle Phantasien und ist daher nicht für
Personen unter 18 Jahren geeignet.

Wer sich an Geschichten mit Sexuellem Kontext stört sollte hier jetzt
aufhören zu lesen!

Wer Konstruktive Kritik üben möchte ist gerne willkommen also keine
Scheu. Am besten erreicht ihr mich unter meiner Mail '4711gandalf ...
@gmx.de'

Wer nur über evtl. Rechtschreibfehler meckern möchte kann dies auch
lassen!

Das alleinig Urheberrecht dieser Geschichte liegt beim Autor (mir).

Insbesondere ist jede Nutzung zu kommerziellen Zwecken verboten.

Jetzt viel Spaß mit der Geschichte!
Gandalf

***********************************************

Am nächsten Morgen waren die beiden kurz nach dem Frühstück bei mir
und erklärten mir das sie mit ihren Großeltern auf eine Bootsfahrt
gehen würden und erst zum Mittagessen wieder da sein würden. Ich war
etwas enttäuscht, aber wir machten aus, daß wir Mittags ins
Schwimmbad gehen würden. Ich wünschte den beiden viel Spaß und
überlegte was ich an diesem vormittag machen sollte. Ich entschied
mich für den Kraftraum.
Nach dem Frühstück ging ich nach oben und zog mich um und ging dann
in den Keller in den Kraftraum.
Die beiden hatten recht gehabt. Die meisten der Geräte waren defekt.
Ich ließ mir den Spaß trotzdem nicht verderben und arbeitete mit den
anderen Geräten.
Der Vormittag verstrich recht schnell und ich ging vor dem Mittagessen
noch schnell nach oben und duschte.
Nach dem Mittag essen waren meine beiden Grazien wieder da.
Wir machten uns auf zum Schwimmbad. Ein Liegeplatz war schnell gefunden
und wir waren in Windeseile im Wasser.
Wir tobten im Wasser herum und Sprangen auch immer wieder vom Rand aus
hinein.
Dabei fiel mir wieder die Atemberaubende Figur der beiden auf. Ihre
schmale Taille und die schönen Brüste, die langen Beine und das tolle
lange Haar, daß jetzt glatt an ihrem Kopf nach unten hing.
Nach einiger Zeit gingen wir wieder zurück zu unseren Handtüchern.
Wir legten uns darauf und ließen uns von der Sonne trocknen.
"Sag mal, hast du eigentlich einen Freundin," fragte Tina "Zuhause
meine ich?"
Ich antwortete "Nein zur Zeit nicht. Ich war bis vor ein paar Wochen
mit einer aus meiner Klasse zusammen, aber sie wollte nicht mehr. Da
haben wir Schluß gemacht! Und ihr? Habt ihr Zuhause einen Freund?"
Maria antwortete "Nein, wir beide nicht. Tina hatte bis vor einer Woche
so einen Blödmann. Aber den ist sie jetzt zum Glück wieder los."
"Hendrick war kein Blödmann." Stieß Tina hervor "Nur weil du ihn
nicht leiden konntest. Dein Daniel war mindestens genauso Doof."
"Du bist ja blöd, Daniel war nicht Doof." Entgegnete Maria.
Die ganze Diskussion war schon irgendwie lächerlich und ich mußte
auch anfangen zu lachen. Die Mädels fielen ebenfalls mit ein und wir
lachten erst einmal herzhaft.
"Ihr hattet also schon mal einen Freund?" stellte ich fest.
"Na klar!" kam es von beiden wie aus der Pistole geschossen.
Ich war kurz erstaunt, fing mich dann aber wieder.
Dann kam einen Frage die mich wirklich zum staunen brachte.
"Und was lief so mit deiner Freundin?" fragte Maria frech.
"Wie meinst du das?" fragte ich zurück.
"Na was halt so lief?" entgegnete Maria nochmals und Tina ergänzte
nicht minder frech, "Ob du mit ihr im Bett warst?"
Ich war Platt. "Ich weis nicht ob euch das was angeht." Entgegnete ich.
"Ist dir das peinlich darüber zu reden?" fragte Maria.
"Na ja, es ist halt intim. Aber wenn es euch so brennend interessiert,
ja ich war auch mit ihr im Bett, was auch immer ihr darunter versteht."
"Hast du es mit ihr gemacht?" war Tinas nächste frage.
Ich wurde langsam rot. "Mann für euer alter wollt ihr es aber ganz
schön wissen!"
"Hast du eine Ahnung was wir alles wissen!" entgegnete Maria und beide
grinsten sich an.
"Was soll denn das heißen?" fragte ich.
Tina entgegnete "Lenk nicht vom Thema ab, wir möchten wissen ob du mit
ihr geschlafen hast."
"Na ... ich ... äh ..." Stotterte ich herum "ja, wir haben auch
miteinander geschlafen."
"Und wie war es? War sie gut im Bett?" fragte Maria weiter.
"Also jetzt langt es langsam. Ich meine, wir hatten unseren Spaß
zusammen. Aber jetzt ist Schluß. Jetzt bin ich dran." Entgegnete ich.
"Habt ihr mit euren Freunden schon mal geküßt?"
Die beiden fingen an zu lachen.
Das Blut schoss mir schon wieder in den Kopf "Was ist so lustig? Ihr
habt mir fragen gestellt nun bin ich dran."
"Nichts ist Lustig ..." antwortete, leicht lachend, Tina "Ja wir haben
auch schon mal geküßt."
Ich kam mir irgendwie verarscht vor.
"Also was. Ihr habt auch schon mehr gemacht als Küssen?" fragte ich.
"Ja vielleicht." War die unbestimmte Antwort. "Was habt ihr denn im
Bett so gemacht. Habt ihr auch besonderes gemacht, oder nur so ganz
einfach." kam von Tina.
Ich war baff. "Ich bin mit fragen dran. Also wart ihr auch schon mal
mit einem Jungen im Bett?"
Die beiden schauten sich kurz an. "Ja!"
"Und was habt ihr da so gemacht?"
"Das sagen wir nicht!" war Marias Antwort.
Ich war beleidigt. Ich hatte einiges von mir erzählt und die beiden
hielten jetzt hinter dem Berg.
Wir unterhielten uns noch über einiges andere, daß Thema Sex war
abgeschlossen.
Als es langsam Später wurde machten wir uns auf den Heimweg zu
Abendessen.
Nach dem Abendessen trafen wir uns wieder im Spielzimmer. Es war ein
herrlicher warmer Sommerabend und wir fragten unsere Großeltern ob wir
noch ein bißchen nach draußen gehen könnten.
Auch für die beiden Zwillinge war es in Ordnung, allerdings sollten
wir in der nähe der Pension bleiben. Wir gingen nach draußen und
spazierten erst ein wenig durch die Gegend. Langsam wurde es dunkel.
Ich schlug den weg Richtung Pension ein und wir gingen hinter dem
Parkplatz die Wiese hinauf. Ungefähr in der Mitte zwischen Pension und
Wald war ein schönes Plätzchen mit mehreren Büschen und ein paar
Bäumen. Wir ließen uns ins noch warme Gras fallen.
"Das hier ist ein schöner Platz." stellte Maria fest.
"Ja finde ich auch." Entgegnete ich.
Wir ließen uns nach hinten umfallen und lagen ausgestreckt im
duftenden Gras. Tina lag links von mir und Maria recht. Die Sonne war
schon untergegangen und man konnte langsam die Sterne sehen. Es war
wirklich romantisch.
"Es war heute ein schöner Tag mit Dir, Danke!" sprach Tina.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und grinste sie an "Bitte, hat mir auch
viel Spaß gemacht."
Ich drehte meinen Kopf wieder zurück und bemerkte dann wie beide zu
mir gerutscht kamen und ihren Kopf an meine Schultern legten. Es war
ein tolles Gefühl. Ich breitete meine Arme aus und nahm beide Mädels
in meine Arme.
So blieben wir mehrere Minuten liegen und genossen einfach den
Augenblick.
Die Sterne waren jetzt richtig gut zu sehen. Ich suchte den "Großen
Wagen", fand ihn aber nicht. Ehrlich gesagt hatte ich mit Astronomie
nicht viel am Hut. Der "Große Wagen" war das einzige Sternbild welches
ich überhaupt kannte. Meine Gedanken treiben so dahin und ich fand den
Moment einfach nur schön.
Maria drehte ihren Kopf zu mir und sagte "Es ist toll das du hier bist.
Ich wüßte nicht wie wir die zweite Woche in diesem 'Altersheim'
hätten überstehen sollen, wenn du nicht angekommen wärst."
Ich drehte meinen Kopf zu ihr. Wir schauten uns ein paar Sekunden in
die Augen und Plötzlich schob sie ihren Kopf vor und Küßte mich
einfach auf den Mund.
Ich war kurz überrascht, erwiderte dann aber den Kuß. Das alles war
sehr romantisch und auch erregend.
"Danke!" sagte sie nach dem Kuß. An meiner Linken Seite kam Tinas Kopf
in mein Blickfeld. Ich schaute auch sie Kurz an, und dann Küßte auch
sie mich auf den Mund.
Tinas Kuß war etwas inniger und länger und plötzlich spürte ich
eine kleine Zunge zwischen meinen Lippen.
Ich öffnete meine Lippen und ein inniger Zungenkuß war das Ergebnis.
Unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf und mir kam es so vor als
wollte sie überhaupt nicht mehr aufhören. Doch dann lösten wir uns
wieder von einander.
"Das war sehr schön, Danke!" bedankte sie sich bei mir.
Ich hatte überhaupt keine Zeit etwas zu erwidern, den schon kam Maria
wieder mit ihrem Kopf herüber und drehte mit einem leichten Druck
meinen Kopf herum. Auch ihre Lippen trafen wieder auf meine und auch
ihre kleine Zunge fand den Weg in meinem Mund. Tina war indes nicht
untätig und streichelte mir über das T-Shirt und über meinen Brust.
Maria konnte genau so gut küssen wie ihre Schwester. Auch dieser Kuß
war sehr innig und dauerte lange.
Kaum hatte sie von mir abgelassen, spürte ich schon wieder Tinas
weiche Lippen auf meinen. Der wilde Zungentanz begann aufs neue. Maria
und Tina fingen an mich zu streicheln und wurden immer fordernder.
Die Erotik steigerte sich immer weiter. Wir Küsten uns langsam
irgendwie in Ekstase.
Auch ich wollte nicht untätig bleiben und fing an Tina über den Bauch
zu streicheln. Durch das T-Shirt konnte ich ihren Körper spüren und
die Wärme die er ausstrahlte. Ich streichelte über ihren Bauch und
konnte den kleinen Bauchnabel spüren. Meine Hand wanderte dann weiter
zu ihrer Taille und ich zog sie leicht zu mir.
Maria war da schon etwas weiter. Ihre kleine Hand streichelte sich
langsam meinen Bach hinunter und hatte sich schon auf den Weg zu meiner
Shorts gemacht. Und sie war auch schon angekommen. Erst streichelte sie
in der Gegend um den Bund herum, abwartend und glitt dann an meiner
Seite zu meinem Bein hinunter und wieder hinauf. Dann, so als hätte
sie einen Entschluß gefasst, schob sie die Hand ins Zentrum. Ich
zuckte regelrecht zusammen. Sie streichelte sehr vorsichtig und sanft
über die schnell wachsende Beule in meiner Hose.
Ich wurde auch mutiger und ließ die Hand langsam zu Tinas Brust
wandern. Ich kam an dem kleinen Hügel an und meine Hand erklomm das
kleine Hindernis. Ihre Brust war wunderbar weich und zart. Ich
streichelte sie vorsichtig durch das T-Shirt hindurch und sie
quittierte es mit einem wohligen seufzen. Ich konnte den kleinen
Knubbel darauf spüren und auch wie er langsam etwas größer wurde und
etwas mehr hervorstand.
Meine Erregung wuchs immer mehr. Aber mein Hirn meldete sich auch, was
machte ich hier eigentlich. Wie eine Warnung schoss es mir durch den
Kopf. Wenn wir in diesem Tempo weiter machen dann würde das ganze noch
mit etwas enden was wir vielleicht später bereuen würden.
Der Gedanke blitzte kurz auf und wurde dann einfach hinweg gespült.
Maria gab sich nicht mehr damit zufrieden das gute Stück nur von
außen zu befühlen und ich spürte wie ihre Hand langsam in meiner
Shorts verschwand. Mein gutes Stück wuchs langsam zu seiner vollen
Größe heran.
Ihre Hand befühlte meine "Haarpracht" und spielte kurz damit. Dann
schoben sich ihre Finger weiter langsam nach unten.
Ich mußte langsam Luft hohlen und löste mich von Tina. Sofort hatte
ich wieder Maria an den Lippen kleben. Sie nahm ihre Hand aus meiner
Hose und zog meinen Kopf zu sich.
Ich drehte mich leicht zu Maria und legte meine Hand auf ihren Bauch.
Auch ich wollte nun etwas weiter gehen. Miene Hand wanderte langsam
nach unten, bis ich den Bund ihres T-Shirts erreicht hatte. Langsam
schob ich die Hand unter den T-Shirt wieder nach oben.
Ich erreichte den aufstieg zu dem Hügelchen und konnte ihn ungehindert
erklimmen. Einen BH oder Bustier hatten beide nicht an und er war auch
nicht nötig.
Sie hatte so eine wunderbar zarte und seidige Haut. Ihre Brust war
schön weich und ich fing an sie vorsichtig zu streicheln und zu
kneten. Das entlockte Maria ein leichtes stöhnen.
Tina hatte sich inzwischen weiter an meiner Hose zu schaffen gemacht.
Da ihr das aber wohl alles zu eng war hatte sie den Knoten am Bund
geöffnet und den Bunde etwas geweitet. Ihre Hand griff hinein und
Klappte mein gutes Stück nach oben. Mein Schwanz war ihr dankbar. Er
konnte sich endlich richtig entfalten. Die Shorts war immer noch oben
und ihre Hand streichelte langsam und vorsichtig an meinem Schaft
entlang.
Wir treiben regelrecht auf einer Woge der Leidenschaft dahin und
konnten irgendwie nicht aufhören. Mein Hirn hatte schon lange
aufgehört zu denken. Alles um uns drei löste sich auf und wir waren
wie in einer anderen Welt.
Meine Hand löste sich von Marias Brüsten und ging wieder nach unten.
Die beiden Mädels hatten kurze Röcke an, was mir natürlich sehr
gelegen kam. Ich Wanderte mit meiner Hand hinunter bis zu ihrem Bein
und zog dann langsam den Rock nach oben. Als ich mit der Hand darunter
kam, schob ich in langsam nach oben und meine Hand kam auf ihrem
Venushügel zum liegen. Durch ihr Höschen konnte ich ganz leicht die
Hährchen spüren. Ich streichelte den kleinen Hügel und Maria schob
sich mir regelrecht entgegen. Ihr Atem ging inzwischen wesentlich
schneller. Als ich tiefer kam öffnete sie bereitwillig die Beine und
ich konnte durch das Höschen die weichen Schamlippen spüren. Ich fing
an mit meinen Fingern leicht kreisende Bewegungen zu machen, was sie
gleich durch ein leichtes Stöhnen Quittierte.
Meine Massage zwischen den Beinen von Maria zeigte Wirkung. Sie löste
sich von mir und ich merkte wie ihr Atem schon recht schwer ging. Ich
machte weiter und sie fing langsam an richtig zu Stöhnen. Sie hatte
sich leicht auf die Seite gedreht und ihr eines Bein angewinkelt.
Tina zog ihre Hand plötzlich aus meiner Hose und drückte mich Sanft
auf den Rücken. Dann stieg sie über mich drüber zog ihren Rock hoch
und setzte sich auf mich.
Meine rechte Hand hatte ich immer noch bei Maria zwischen den Beinen.
Tina schaute mir tief in die Augen und fing an langsam ihr Becken zu
bewegen. Mein Schwanz lag genau an ihrer Muschi, nur getrennt durch
meinen Shorts und ihr Höschen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.
Sie lag auf mir und massierte durch ihre Bewegungen sich und auch mich.
Ihr Atem beschleunigte sich und sie schloß die Augen. Mein "kleiner
Mann" war inzwischen zu seiner vollen Größe angewachsen. Die
Bewegungen von Tina wurden immer schneller, sie bewegte sich vor und
zurück und ließ ihr Becken kreisen.
Es tat etwas weh, aber es war nicht unangenehm. Ihr Atem fing an
stoßweise zu kommen. Sie hatte ihren Oberkörper inzwischen auf mich
ab gesenkt und ihr Kopf lag auf meiner Brust. Sie hatte ein unheimlich
bewegliches Becken welches sie ständig auf mir kreisen ließ.
Ich spürte das ich kurz vor dem "Ende" war. Plötzlich fing sie an zu
zucken und ihr Becken rutschte nur noch stoßweise vor und zurück. Ihr
stoßweises atmen hatte sich in eine Art Quieken verwandelt.
Ich spürte wie es in meiner Hose langsam feucht wurde. Dann war es
soweit. Ich schoss meine ganze Ladung in meine Shorts. Tinas Zucken
flachte auch langsam ab. Ihre Bewegungen wurden langsamer und sie sank
auf mir zusammen.
Kurz danach rollte sie sich herunter. Sie lag neben mir und atmete
schwer.
Erst jetzt merkte ich das ich aufgehört hatte Maria zu streicheln. Sie
lag neben mir und hatte uns zugeschaut.
Ich war noch etwas matt und mußte erst wieder zu Atem kommen, auch
Tina war noch sprachlos. Wir lagen nur da und die Stille umfing uns. Es
kam mir so vor als währen wir alle etwas betreten, über das was
gerade passiert war. Die Realität hatte uns wieder eingefangen, die
Woge war abgeebbt.
Über uns war wieder der Sternenhimmel zu sehen und die Geräusche der
Nacht waren zu hören.
Tina drehte ihren Kopf und sagte zu mir, "Ich liebe Dich!"
Auch Maria sagte "Ich Dich auch!"
Ich nahm beide Mädels in meine Arme und sagte, "Ich liebe euch auch!"
Wir verharrten noch einige Zeit in dieser Stellung und genossen einfach
die Anwesenheit des anderen.
"Das war schön!" sagte Tina zu mir gewandt.
Wir schauten uns in die Augen.
"Fand ich auch." Entgegnete ich, "Für euer alter seid ihr beide ganz
schön versaut!"
Beide fingen wieder an zu kichern. Dann kam wieder einer dieser
Blickwechsel!
Tina fing an, "Na, wir sind vielleicht etwas erwachsener als du
denkst!"
"Das habe ich auch gemerkt." entgegnete ich.
Tina kicherte wieder und Maria sagte:
"Wir haben vor einiger Zeit bei unseren Eltern im Schlafzimmer einige
Kassetten gefunden. Die haben wir uns dann angeschaut."
"Was für Kassetten?" fragte ich etwas dämlich.
"Na halt solche Video Kassetten!" entgegnete Tina.
Ich war etwas geschockt. "So richtige Pornos? Und die habt ihr euch
angeschaut?"
"Na klar, immer wenn unsere Eltern nicht zu hause waren. Jeden vom
Anfang bis zum Ende!" antwortete Maria und kicherte.
Ich war Platt über dieser Aussage.
"Wir haben dabei einiges gelernt! Diese Filme sind echt gut." Sagte
Tina.
"Wie, gelernt ... Was habt ihr denn da so gesehen?"
Die beiden schwiegen aber.
Wir lagen noch ein paar Minuten im Gras und schwiegen einfach nur.
Es war schon spät und wir wollten nicht das ihre Großeltern sie
suchten. Wir standen auf und brachten erst einmal unsere Klamotten
wieder in Ordnung. Tina und Maria glätteten ihre Röckchen und ihre
Tops. Ich versuchte den feuchten Fleck in meiner Shorts mit meinem
T-Shirt zu verdecken.
Dann machten wir uns auf den Rückweg zur Pension.
In der Tür gaben mir beide noch einen Kuß und gingen dann um ihren
Großeltern "Gute Nacht" zu sagen.
Ich blieb erst einmal zurück und ging dann an die Bar um mir noch eine
Flasche Cola zu holen. Ich hatte einen furchtbar trockenen Hals.
Danach ging ich nach oben und in mein Zimmer.
In meinem Bett liegend dachte ich über die letzten Stunden nach. So
etwas wie die beiden hatte ich noch nicht erlebt. Die beiden waren echt
süß und ich glaube ich hatte mich in sie verliebt. Die Gefühle waren
aber irgendwie sonderbar. Es waren zwei Mädels, irgendwie liebte ich
beide, aber wie sollte das gehen?
Über diesem Gedanken schlief ich ein.

 

Teil 5

 

Ich wachte auf als mir die Sonne ins Gesicht schien. Der schlaf wich
langsam von mir und meine "Rädchen" im Hirn nahmen langsam ihre Arbeit
auf. Ich streckte mich und schaute zum Fenster und zu der Sonne nach
draußen. Die Vögel zwitscherten und vor der Pension hörte man schon
geschäftigen Lärm. Ich ließ meine Gedanken treiben und überlegte ob
ich einen tollen Traum gehabt hatte oder ob das gestern Abend wirklich
passiert war? Die Gedanken gingen nochmals zum Beginn des abends
zurück. Wir waren spazieren gewesen und hatten uns dann im Gras
aneinander gekuschelt. Was danach passiert war entzog sich irgendwie
meiner Kontrolle. Ich hatte mit den beiden Mädels rum geknutscht und
dann ... na ja. Schön war es auf jeden Fall.
Ich riskierte einen Blick auf meine Uhr und stellte fest das ich das
Frühstück verschlafen hatte. Scheiße, hatte ich wirklich so lange
geschlafen. Ich schoss aus dem Bett, flitzte durchs Bad und sprang in
meine Klamotten.
Nachdem ich die Treppe herunter gesprintet war begann ich nach meinen
beiden Grazien zu suchen. Ich stellte schnell fest das meine
Großeltern nicht da waren. Was mich aber auch nicht sonderlich
interessierte. Von den beiden Zwillingen war aber auch nirgendwo eine
Spur zu sehen.
Sie waren nicht da. Scheiße. Ich warf mich auf eine Liege auf der
Terrasse. Eine Ältere Dame neben mir schlug ihre Augen auf und sah
mich böse an. Der Krach den ich gemacht hatte war mir aber wirklich
egal. Ich überlegte was ich machen sollte. Die beiden waren vielleicht
ohne mich losgezogen, kam mir kurz der Gedanke. Ich verwarf ihn aber
gleich wieder. Sie hatten bisher immer auf mich gewartet.
Sollte ich auf Verdacht ins Schwimmbad gehen? Auch diesen Gedanken
verwarf ich wieder. Der Schluß lag nahe. Ich wartete auf der Terrasse
bis zum Mittag.
Eine Gähnende Langeweile schloss sich an. Ich grübelte etwas über
die beiden nach, kam aber nicht wirklich zu einem Ergebnis.
Irgendwie sehnte ich sie mir bei. Immer wenn auf dem Parkplatz ein Auto
zu hören war schoss mein Kopf hoch und ich suchte nach den beiden.
Aber nirgendwo war etwas von ihnen zu sehen.
Die Zeit verging wie in Zeitlupe.
Endlich war Mittagszeit. Ich ging nach oben und machte mich frisch.
Meine Großeltern waren auch zum Mittagessen nicht da. Ich saß alleine
an unserem Tisch.
Mit dem Essen ließ ich mir Zeit. Der Tisch der Zwillinge blieb leer.
Nach und nach füllten sich die anderen Tische und die einzelnen Gäste
begannen zu Essen. Die ersten gingen schon wieder, während ich noch
saß. Endlich ließ ich mir auch meinen Nachtisch bringen. Es gab eine
Art Fruchtsalat. Irgendwie schmeckte dieser Kram darin immer so
künstlich, irgendwie nach Kunststoff.
Ich hatte meinen Nachtisch fast vollendet und der Raum hatte sich schon
fast wieder geleert. Ich begrub langsam meine Hoffnung die beiden noch
zu sehen, da ging die Türe auf und die beiden stürmten herein. Ihr
Blick fiel sofort auf mich und sie rannten auf mich zu.
Beide blieben, etwas außer Atem, neben mir stehen. Der Speiseraum war
bis auf ein älteres Paar und mich schon leer. Tina schaute sich kurz
um und drückte mir einen Kuß auf den Mund. Maria tat es ihr gleich.
"Wo warst du denn heute morgen" fragte Tina "wir haben auf dich
gewartet!"
"Ich habe verpennt. Ich war noch geschafft vom abend vorher"
Tina errötete leicht. "Nachdem du nicht aufgetaucht bist mußten wir
mit unseren Großeltern fahren!" sagte Maria fast vorwurfsvoll. Sie
drehten sich beide zur Türe um.
"Wir müssen an unseren Platz!" sagte Maria.
"Treffen ist in einer Halben Stunde an der Rezeption!" sagte Tina schon
im Umdrehen. "Und bring' deine Badesachen mit!"
Sie saßen gerade eben als sich die Türe öffnete und die Großeltern
hinein kamen.
Ich stand auf von meinem Tisch und ging nach oben. Oben angekommen warf
ich mich auf mein Bett und dachte nach. Was hatten die beiden jetzt
schon wieder vor? Ich sollte meine Badesachen mitbringen! Also wieder
ins Schwimmbad. Ich nahm meine Tasche, mein Handtuch usw. zog aber
meine Badeshorts gleich an.
Pünktlich eine halbe Stunde später stand ich an der Eingangstür nahe
bei der Rezeption.
Meine beiden Grazien kamen zu spät. Ich mußte noch fast sechs Minuten
warten, die mir ewig vor kamen. Dann endlich kamen sie die Treppe
herunter gestürmt.
"Wo bleibt ihr denn?" sprach ich sie an.
"Warum hast du gewartet?" sagte Tina schnippisch.
"Na dann, auf ins Schwimmbad!" sagte ich und drehte mich Richtung Tür.
Maria schnappte meinen Arm und riss mich nach Hinten. Ich war erst
einmal völlig perplex. Auch Tina griff meinen anderen Arm und
gemeinsam zogen sie mich Richtung Treppe. Ich hatte keine Ahnung wo es
hin gehen sollte. Beide zogen mich die Treppe hinunter in den Keller.
Es ging durch den Gang und auf eine Tür zu. Das Schwimmbad! Jetzt war
mir wenigstens das klar. Tina riss die Tür auf und mich mit hindurch.
Maria machte hinter uns die Tür wieder zu. Es ging an den beiden
Umkleiden vorbei und durch die nächste Tür. Wir kamen etwas abgehetzt
in der Schwimmhalle an. Maria schloss auch diese Tür. Beide Mädels
lachten. Ich schaute wohl etwas doof aus der Wäsche.
"Zu dieser Tageszeit ist hier unten niemand!" sagte Tina "Wir haben nur
einmal in zwei Wochen überhaupt jemand hier unten bemerkt und das war
Abends."
Mir war auch relativ schnell klar warum sich hier niemand aufhielt. Im
Raum war es sehr schwül warm. Bei einer Außentemperatur von schon
über 30° C war dies auch kein Wunder.
Meine beiden Grazien lachten und gingen zur nächstgelegenen Liege, die
verteilt im Raum standen.
Dort schmissen sie ihre beiden Taschen darauf und hatten sich im Nu von
ihren beiden Shorts und Tops entledigt. Lachend nahmen sie Anlauf und
sprangen in das Becken.
Ich stand immer noch, mit meiner Tasche auf dem Rücken, an der Tür.
Das Erstaunen wich langsam von mir und ich bewegte mich auch auf die
Liege zu. Auch ich legte meine Tasche auf die Liege.
Die beiden Mädels waren inzwischen wieder aufgetaucht und standen im
Flacheren Bereich. Das Wasser ging ihnen bis kurz unter die Brust und
sie beobachteten mich. Ich streifte mein T-Shirt aus und zog meine
Badeshorts zurecht.
"Schade heute gibt es nichts zu sehen!" sagte Maria.
"Ja, wirklich schade. Ich hatte mich schon darauf gefreut." Sagte auch
Tina.
Mir schoss das Blut in den Kopf. Ich wußte das die beiden auf mein
peinliches Mißgeschick am See anspielten.
Auch ich nahm Anlauf und sprang in hohem Bogen zwischen beide und
machte eine Bombe. Als ich wieder auftauchte hatte ich gerade noch Zeit
Luft zu holen, dann hatten sie mich schon wieder unter Wasser
gedrückt.
Wir lachten und balgten uns einige Minuten herum, so wie wir es immer
im Wasser machten.
Ich schwamm etwas von den beiden weg um wieder zu Luft zu kommen. Maria
war die erste die zu mir geschwommen kam. Sie legte ihre Arme um meinen
Hals, aber diesmal war es zärtlich und nicht mit Kraft, wie als wenn
sie mich untertauchen wollte. Sie hängte sich an mich und ich konnte
ihre kleinen Brüste spüren und auch wie schnell ihr Atem ging.
"Wir haben dich vermißt" sagte sie und ihre Lippen fanden meine und
sogleich ging der Tanz der Zungen wieder los.
Ich genoß den Augenblick. Ihre warmen, weichen Lippen, ihr Körper und
die Wärme des Wassers. Es war ein tolles Gefühl. Ich ließ mich
langsam nach hinten treiben. Sie hing an mir wie festgeklebt. Nach ein
paar schritten spürte ich den Beckenrand  an meinem Rücken. Ich
stellte mich so hin das ich mit ihr bis zum Hals im Wasser war. Dazu
mußte ich die Beine etwas spreizen und auch etwas anwinkeln. Maria
wollte immer noch küssen und ließ nicht nach. Ihre Arme waren hinter
meinen Kopf verschränkt und ihre Beine nahm sie hoch und schlang sie
um meine Hüfte. Sie klammerte sich an mich wie ein kleines Äffchen.
Der Gedanke gefiel mir.
Nach einer unendlich langen Zeit ließ sie ab von mir. Ich war wie
benommen von dem Kuß.
"Das hatte ich den ganzen vormittag vermißt" sagte Maria.
"Ich auch" erwiderte ich!
Plötzlich drängelte sich ein Arm zwischen uns. Tina hatte mich
anscheinend auch vermißt. Wortlos drängte sie ihre Schwester weg und
klammerte sich auch sogleich an mich. Sie hielt kurz inne und sah mir
direkt in die Augen. Oh Gott, sie hatte so wunderschöne Augen. Und
wieder Wortlos fing sie an mich zu Küssen. Auch bei ihr spürte ich
die sich hebende Brust und ihren filigranen Körper.
Auch dieser Kuß war sehr innig und mir wurde schon richtig warm. Das
lag mit Sicherheit auch an der Luft und der Wärme hier unten. Aber es
waren auch die Küsse die mich "Heiß" werden ließen. Ich merkte das
sich langsam etwas zwischen meinen Beine regte. Mein kleiner Mann
meinte er müsse erwachen.
Ich hoffte nur das Tina nicht merken würde. Tina war aber nicht mein
Problem wie ich bald merkte. Plötzlich spürte ich eine Berührung an
meinem "Besten Stück".
Ich muß regelrecht zusammengezuckt sein, denn Tina hörte mit dem Kuß
auf und sah mich fragend an.
"Was ist los, habe ich dich gebissen?" fragte sie.
Ich brauchte gar keine Antwort geben, denn plötzlich tauchte neben ihr
ihre Schwester auf und grinste sie an.
"Was hast du den da unten gemacht?" fragte Tina.
Maria antwortete frech: "Na die Lage erkundet!" Beide Mädels lachten
los. Ich war etwas beschämt.
Mein kleiner Mann war inzwischen zum großen Mann geworden und klemmte
ganz schön in der Hose.
Tina rutschte mit ihren Beinen an mir herunter und stellte sich ganz
eng vor mich. Ich konnte überhaupt nichts sagen. Ich war wie gelähmt.
Tina schaute mir mit ihrer unverwechselbaren Art direkt in die Augen
und ich spürte ihre Hand langsam an meinem Bauch nach unten wandern.
Ihre Hand kam an meinem Hosenbund an und überwand ihn mühelos. Mir
stockte der Atem. Ich war wie erstarrt. Ihre Hand wanderte in meine
Hose und fand das was sie suchte. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand
und streichelte ihn vorsichtig. Dabei schaute sie mir immer noch in die
Augen. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Langsam viel auch die starre
von mir ab und ich begann wieder zu denken. Wie von selbst setzte sich
meine Hand in Bewegung. Sie erreichte Tinas Bauch und ich fühlte den
weichen Stoff ihres Badeanzuges. Darunter fühlte ich ihren kleinen
Bauchnabel. Ich schob meine Hand tiefer und konnte die kleinen
Hährchen spüren und die kleine Erhebung ihres Venus Hügels. Dann
hatte die Hand ihr Ziel erreicht. Bereitwillig spreizte Tina etwas die
Beine. Alles lief ab wie in Trance. Meine Erregung stieg immer weiter.
Meine Hand indes, fühlte sich toll, denn sie fühlte die Weichheit
zwischen Tinas Beinen. Ich konnte durch den Badeanzug hindurch die
beiden Schamlippen ertasten. Ich fing an, mit kleinen kreisenden
Bewegungen, Tina zu streicheln. Es schien ihr zu gefallen denn Tina
fing sofort wieder an mich zu Küssen.
Ihre Hand hatte inzwischen meinen Lümmel nach oben gestellt und
streichelte an der Vorderseite entlang. Meine Hose war aber leider
etwas klein, so das ein gutes Stück davon über den Bund hinaus ragte.
Trotz des Kusses bemerkte ich das Tinas Atem sich beschleunigt hatte.
Auch stöhnte sie leise in meinen Mund.
Plötzlich zog Tina ihre Hand aus meiner Hose und schlang ihre Beine um
meine Hüften. Auch ich mußte meine Hand zwischen ihren Beinen weg
nehmen.
Sie klammerte ihre Beine hinter meinem Rücken zusammen und drückte
ihre kleine Muschi direkt auf meinen harten Lümmel. Dann fing sie an
sich langsam an mir hoch und runter zu reiben.
Mir platze beinahe der Kopf. Sie hatte aufgehört mich zu Küssen und
hatte ihren Kopf nach hinten geworfen.
Plötzlich spürte ich an meiner linken Seite eine Berührung. Ich
drehte den Kopf leicht und sah Maria in die Augen. Sie ergriff meine
Hand, die bisher unbeteiligt am Beckenrand gelegen hatte, und führte
sie unter Wasser langsam zu ihrem Schritt. Ihre Schwester hatte ihren
Spaß, da dachte sie wohl, das auch ihr etwas Spaß zustehen sollte.
Ich nahm das Angebot gerne an. Ich spürte schon, wie bei ihrer
Schwester, die kleinen Hährchen und etwas weiter unten, die weichen
kleinen Schamlippen.
Maria klammerte sich mit ihren kleinen Händen an meiner linken
Schulter fest und schloss die Augen.
Tinas Ritt wurde während dessen immer wilder. Sie hielt sich immer
noch an meinen Hals fest und rieb ihre Muschi an meinem Lümmel. Ihr
leises stöhnen war inzwischen einem etwas lauteren keuchen gewichen.
Die Massage die sie meinem Lümmel zu Teil werden ließ blieb nicht
ohne Ergebnis. Ich spürte wie sich langsam meine Eier zusammen zogen.
Lange würde ich das nicht mehr aushalten.
Bei Maria hatte ich inzwischen meine erste Erforschungsreise
abgeschlossen und fing an sie mit kreisenden Bewegungen zu Massieren.
Sie hatte die Augen geschlossen und Atmete mir direkt in mein Ohr. Ihr
Atem beschleunigte sich und sie spreizte ihre Beine etwas weiter, was
mir die Arbeit erleichterte.
Wir waren alle wie in einem Rausch. Tina Ritt sich auf mir zum Orgasmus
und Maria hatte sich meiner Hand versichert um ihre Befriedigung zu
bekommen.
Marias Atem hatte sich inzwischen weiter beschleunigt und sie wollte
wohl mehr. Sie spreizte plötzlich ihr eines Bein komplett vom Körper
ab und stand nur noch auf dem anderen Bein. Ihr Bein stand fast im
neunzig Grad Winkel ab und ich hatte so einen ungehinderten Zugang zu
ihrem Lustreich. Ich massierte weiter und sie reagierte immer heftiger
darauf. Dann nahm sie ihre eine Hand von meiner Schulter und griff sich
zwischen die Beine. Dort schob sie meine Hand leicht beiseite und zog
sich den Badeanzug zur Seite. Dann nahm sie meine Hand wieder und legte
sie auf ihr heiligstes. Im ersten Moment zögerte ich kurz, fing dann
aber an ihre kleine Muschi zu erkunden. Ich strich ihr über die beiden
Schamlippen und suchte nach dem kleinen Knöpfchen am oberen Ende.
Selbst leichtes streicheln daran ließ Maria heftigst zusammen zucken.
Ihre Erregung steigerte sich immer mehr. Ich wanderte mit meinen
Fingern langsam weiter nach hinten. Und dann hatte ich es gefunden. Den
kleinen Eingang in das Himmelreich. Ich strich langsam mit meinem
Finger um den Eingang herum. Das entlockte Maria ein noch lauteres
stöhnen.
Mir schlug das Herz langsam bis zum Hals. Auch Tinas Behandlung tat ihr
übriges. Ich spürte das es nicht mehr lange dauern konnte bis ich so
weit war.
Der Orgasmus kam so plötzlich und so heftig das es mir fast die Füße
weg riss. Ich hatte bei Maria meinen Finger immer noch am Wandern und
traute mich noch nicht so recht ihn hinein zu stecken, aber durch die
Heftigkeit des Orgasmus rammte ich den Finger regelrecht in sie hinein.
Während ich immer und immer wieder kam ritt Tina weiter. Sie hatte
wohl noch nicht genug. Auch Maria wollte wohl mehr. Sie hatte einen
kurzen Schrei losgelassen als mein Finger tief in sie eindrang aber
dann hatte sie wieder angefangen zu stöhnen. Da ich im Moment meines
Orgasmusses nicht so recht bei mir war, hatte ich natürlich auch
aufgehört sie weiter zu stimulieren. Sie hing immer noch an meiner
Schulter und ihr Stöhnen lies langsam nach. Meine Finger war aus ihr
heraus gerutscht und nur Tina konnte nicht aufhören.
Mein größer Lümmel wurde aber langsam wieder klein, und das merkte
auch Tina. Sie hörte langsam auf sich an mir zu reiben und drückte
sich nur ganz eng an mich. Auch Maria kuschelte sich ganz dicht an
mich.
So standen wir eine Weile im Wasser und genossen die Anwesenheit des
oder der Anderen.
Nach einiger Zeit löste sich Maria von mir.
"Ich bin schon ganz aufgeweicht. Ich leg mich auf die Liege." Sagte Sie
und kletterte aus dem Pool.
Auch Maria und ich machten uns aus dem Pool und gingen in Richtung
Liegen.
Wir stellten drei Liegen zusammen und legten uns nebeneinander. Ich lag
in der Mitte, Tina rechts und Maria links von mir.
Ich überlegte kurz und stellte dann einfach meine Frage.
"Ich glaube ich weis jetzt was ihr mit Hilfe der Filme gelernt habt!"
Beide Mädels sahen mich etwas verwirrt an.
"Hä, was für Filme" Fragte Tina.
"Na Ihr habt doch gestern Abend erzählt das ich Filme bei euren Eltern
gefunden habt und das ihr das sehr viel gelernt habt!"
"Ach, die Filme!" sagte Maria.
"Naja, irgendwie hast du recht", sagte Maria, "wir haben schon viel mit
den Filmen gelernt. Aber einen Teil haben wir auch schon gewußt." Sie
fingen an zu Lachen.
Ich mußte mit einfallen.
"Wir haben natürlich auch schon was ausprobiert..." sagte Tina.
Ich war neugierig geworden: "Wie, was ausprobiert? Was habt ihr denn so
ausprobiert?"
Die beiden grinsten sich an.
"Na, wir haben halt was ausprobiert. Lass dich überraschen. Vielleicht
wirst du es noch heraus finden." Antwortete Maria.
"Wie, habt ihr etwa schon mit einem Jungen geschlafen?" fragte ich
erstaunt.
Beide grinsten. "Vielleicht! Wieso, ist das wichtig?" entgegnete Tina.
"Na was, habt ihr nun oder nicht?"
"Ich glaube nicht, das dich daß etwas angeht!" Würgte Maria meine
Fragerei ab.
Ich war vor den Kopf gestoßen. Aber irgendwie konnte ich mir nicht
vorstellen das die beiden schon einmal mit einem Jungen geschlafen
hatten. Andererseits, so wie sie bei mir rann gingen...
Ich war mir unsicher und verfiel wohl etwas ins grübeln.
Nach ein paar Minuten des grübelns wurden mir langsam die Augendeckel
schwer. Ich schaute mich nach meinen beiden Grazien um und bemerkte das
auch sie schon schliefen.
Die Wärme und Ruhe der Schwimmhalle lullten mich ein und nach wenigen
Minuten war ich eingeschlafen.
Wie lange wir geschlafen hatten wußte ich nicht, aber als ich wieder
die Augen auf machte und auf die Uhr schaute war es schon 30 Minuten
vor Abendessenszeit. Ich rüttelte sanft die beiden Mädels wach und
nachdem wir unsere Klamotten zusammengepackt hatten, verließen wir das
Schwimmbad und gingen in unsere Zimmer um uns umzuziehen.
Beim Abendessen sahen wir uns wieder und trafen uns danach im
Spielezimmer.
Den Rest des Abends verbrachten wir spielend und lachend.

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Gandalf

 

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user_7  Snakehead: Hammer Geschichte, der 5. Teil ist besonders gelungen wie ich finde wird es noch einen 6./7.... Teile geben? Gruß Snakehead

user_19_1 Admin: Snakehead das kann ich dir leider nicht sagen, einfach mal abwarten

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