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Zweite Chance (f, Animal/Pedo)


„Nein, Papa, tu das nicht!“ Der verzweifelte Aufschrei des kleinen Mädchens ließ ihren Vater innehalten.
„Ach, und wieso nicht?“ fragte Ryan Prescott.
„Du darfst Aaron nicht erschießen“, sagte Lucy. Die 10jährige sah ihren Papa flehend an. „Er kann doch nichts dafür, dass er nicht mehr so schnell laufen kann wie früher.“
„Aber Lucy, sieh mal, wenn er keine Rennen mehr laufen kann, kostet es nur Geld, das Pferd weiter zu unterhalten.“
„Aber...aber...man kann doch bestimmt noch was anderes mit ihm anfangen. Sieh doch mal, wie traurig er guckt.“ Das Kind trat an den schwarzen Hengst heran und strich ihm über die Mähne.
Ryan Prescott sah sein Töchterchen seufzend an.
„Ich sag dir was, wenn du eine andere Verwendung für ihn findest, darfst du Aaron behalten. Wenn nicht...“ Er ließ den Rest des Satzes unausgesprochen.
„Danke, Daddy!“ rief Lucy begeistert. Das kleine, braunhaarige Mädchen sprang um ihren Vater herum wie ein wildgewordener Mustang.
„Ja, ja, ist ja gut“, beruhigte Mr. Prescott das Kind. „Du hast eine Woche Zeit, dann möchte ich, dass du mir etwas zeigst, was du mit Aaron anfangen wirst.“
„Gut“, sagte Lucy. Mr. Prescott verließ kopfschüttelnd den Stall, doch ein leises Lächeln lag auf seinen Lippen.

Lucy war natürlich froh, dass sie Aaron noch eine Chance verschafft hatte, nicht erschossen zu werden. Doch ungleich schwieriger, als ihren Dad vom Schuss abzuhalten, war es nun, eine Verwendungsmöglichkeit für den Hengst zu finden. Nicht, dass Lucy in dieser Hinsicht einfallslos gewesen wäre. Aber leicht würde es nicht werden, es musste schon etwas sein, was ihren Vater überzeugte.
Die Prescotts hatten noch ein paar andere Pferde. Und Lucy war inzwischen alt genug, um zu wissen, dass die Kosten für ein Pferd durchaus ein Vielfaches ihres Taschengeldes betrugen. Daher war es wichtig, dass sie bald eine neue Aufgabe für ihren Lieblingshengst fand.
Aber welche?

Lucy ging jeden Morgen zu Aaron in den Stall, und auch nach der Schule kam das Mädchen sofort wieder dorthin. Aber nach drei Tagen war der Kleinen noch nichts eingefallen. Sie hatte sich allerlei Gedanken darüber gemacht, wie man Aaron noch einsetzen konnte. Als Zugpferd? Ihr Vater hatte Traktoren. Als Reitpferd? Das war ja der Grund gewesen, warum ihr Dad den Hengst erschießen wollte.
Eines Abends, als Lucy weinend bei Aaron stand, kam Jack, ein alter Stallbursche, vorbei. Er sah das Kind und trat an Lucy heran.
„Was ist denn los, Kleine?“ fragte der alte Mann sanft.
„Ach, Jack, ich muss bis Samstag etwas finden, wofür man Aaron noch verwenden kann, sonst erschieß Dad ihn.“
Jack seufzte und strich über Lucys Kopf.
„Na ja, das ist nicht einfach, weißt du, so ein Hengst ist eigentlich nur für zwei Sachen da. Für Pferderennen und fürs Decken.“
Nun wusste Lucy natürlich, was Decken war. Doch ihr Papa hatte klargestellt, dass Aaron aus einer Seitenlinie stammte, und Züchter von Rassepferden wollten Hengste, die in direkter Linie von berühmten Rennpferden abstammten.
„Schade, denn wenn du eine Stute fändest, die Aaron decken könnte, dann würde dein Dad ihn vielleicht verschonen“, meinte Jack. „Aber nur einmal decken würde dann auch nicht reichen. Du müsstest schon dafür sorgen, dass der gute Aaron auch weiterhin Stuten besteigt.“ Jack lächelte. „Na, vielleicht fällt dir da ja was ein, hm?“ Er grinste und berührte Lucy am Arm. „Viel Glück, meine kleine Stute“, hauchte er in Lucys Ohr.
Hatte er wirklich „meine kleine Stute?“ gesagt?

Lucy schlief schlecht in jener Nacht. Immer wieder blitzten Bilder von Aaron, ihrem Vater und Jack, dem Stallburschen in Lucys Träumen auf. Sie hörte, wie Jack „meine kleine Stute“ in ihr Ohr hauchte. Als die Kleine aufwachte, stellte sie erstaunt fest, dass ihr Bettlaken völlig schweißnass war.
Aber nun wusste sie, was Jack gemeint hatte, als er davon sprach, dass ihr schon was einfallen würde. Sie ging zu Aaron in den Stall.
Der schwarze Hengst stand ruhig in seiner Box und fraß etwas Gras. Lucy öffnete den Verschlag und ging hinein. Sie passte locker unter den Bauch des Pferdes. Vorsichtig tastete sie nach dem Penis des Tieres. Der gewaltige Riemen des Hengstes fühlte sich riesig in ihren zarten Händen an.
Hatte sie Jack wirklich richtig verstanden? Hatte er wirklich „Stute“ gesagt? Und wenn ja, hatte er damit wirklich das sagen wollen, was sie dachte, dass er damit sagen wollte?
Lucy fixierte den Schwengel in ihrer Hand. Die Haut des Pferdepimmels war dunkel, die Eichel gigantisch groß. Vorsichtig leckte das Kind über die Spitze des Gliedes. Es schmeckte gar nicht schlecht. Etwas mutiger nahm sie die Eichel in ihren Mund und saugte daran. Die Vorhaut schob Lucy zurück. Sie versuchte, den Pferdepenis tiefer in den Mund zu nehmen, doch er war einfach zu groß, um ihn mehr als nur ein kleines Stückchen hineinzubekommen.
Also schleckte Lucy nun eben an diesem kleinen Stück des riesigen Schwanzes. Der Hengst schnaubte leise. Lucy lächelte. Sie leckte weiter an der Rute des Tieres. Aarons Pimmel wurde immer härter.
Nun zog sich Lucy aus. Sie führte den Hengst zu einer kleinen Werkbank, die im hinteren Bereich des Stalls stand. Dann kletterte das kleine Mädchen auf den Tisch und reckte ihren Hintern dem Pferd entgegen.
„Also gut, Aaron, dann wollen wir mal sehen, wie gut du decken kannst“, grinste Lucy. Sie dirigierte den Hengst über sich, dann packte sie den Penis des Tieres und führte die Spitze vorsichtig zwischen ihre Schamlippen.
Doch da Aaron natürlich keine Ahnung von den Dimensionen einer menschlichen Vagina – geschweige denn von denen einer Kleinmädchenvotze – hatte, stieß das Pferd seinen Riemen nun mit einem Ruck ein mächtiges Stück weit in Lucys Scheide.
Das Kind schrie auf. Wellen von Schmerz durchzuckten den kleinen Körper, verebbten, als Aaron seinen Schwanz aus der Möse seiner kleinen Partnerin zog, und traten wieder auf, als der Hengst seine harte Riesenlatte wieder in den Leib des Kindes trieb.
Tränen liefen über Lucys zartes Gesicht. Nur die hartnäckige Entschlossenheit des Kindes verhinderte, dass Lucy die Schmerzen ertrug.
Aaron fand mittlerweile offenbar immer mehr Gefallen daran, das Menschenkind zu ficken. Der Hengst stieß seinen Riesenpimmel immer und immer wieder in Lucys Fickspalte. Lucy biss die Zähne zusammen. Wie konnte so etwas einer Stute nur gefallen? dachte sie.
Doch dann, mit jeder Minute, die der Hengst das kleine Mädchen weiter rammelte, löste sich die Verkrampfung der Kleinen, der Schmerz verging, und etwas Neues, Gewaltiges, nie Erlebtes durchströmte den Körper der 10jährigen.
Ein lautes, lustvolles Stöhnen löste sich von Lucys Lippen. Das Kind wünschte sich nun, dass Aaron seinen gigantischen Schwengel so tief wie möglich in die nasse Votze der Kleinen stoßen mochte.
Doch das ging natürlich nicht. Dazu war Aarons Penis einfach zu groß. Immerhin konnte der Hengst seine Rute beinahe bis zur Hälfte in Lucys Leib versenken, was bei einer Länge von gut einem halben Meter sehr beachtlich war.
Das fand auch Jack, der alte Stallbursche, der auf der Heubühne saß und dem kleinen Mädchen und dem schwarzen Hengst lächelnd bei ihrem Liebesspiel zusah. Er hatte gehofft, dass die Kleine seinen kleinen Tipp verstehen würde.

Als der Hengst nach beinahe einer halben Stunde seinen Samen in Lucys Scheide spritzte, quoll das Pferdesperma zwischen den Schamlippen des Kindes hervor und sickerte ins Gras, das den Boden des Stalls bedeckte. Lucy stand auf und streichelte Aarons Nüstern.
„Danke, mein Liebling“, sagte Lucy und küsste den Hengst auf die Stirn. Dann ging die Kleine gut gelaunt in ihr Zimmer. Mr. Prescott sah ihr lächelnd hinterher. Ob sie schon eine neue Aufgabe für das Pferd gefunden hatte?

In der Tat, das hatte Lucy. Doch bevor sie ihrem Dad erzählte, welche Aufgabe das war, wollte sie sicher gehen, dass bis Samstag alles so gut lief, dass bei der Vorstellung ihrer Idee nichts schief ging.
Also ließ sich Lucy in den letzten drei Tagen von Aaron beinahe pausenlos ficken. Der schwarze Hengst lernte schnell, wie hart er das Kind rannehmen konnte. Er hatte wohl gemerkt, dass die Votze der Kleinen nicht groß genug war, um seinen Schwengel in voller Länge aufzunehmen. Also hielt er sich etwas zurück, was die Tiefe seiner Stöße anging. Doch die Härte der Fickstöße nahm von Mal zu Mal zu.
Am Freitag Abend fickte Aaron Lucy so hart wie nie zuvor. Lucy schrie ihre Lust ungehemmt hinaus.
„Ja, du geiler Hengst! Ja! Ja! Oh ja! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Das kleine Mädchen wand sich unter den Stößen des Tieres. Aarons Penis bewegte sich wie ein Kolben in Lucys Möse, mit rasender Geschwindigkeit fickte der Hengst das Kind durch.
Da Lucys Muschi aber kleiner als die Vagina einer Pferdestute war, brauchte der schwarze Hengst viel länger, bis er zum Höhepunkt kam, als dies beim Verkehr mit einer Stute der Fall gewesen wäre. Mehr als zwei Stunden rammelte das Tier das Menschenkind durch, dann spritzte Aaron seinen Fickschleim in die Tiefe von Lucys Scheide.

Der Samstag kam, der Tag der Entscheidung. Zweifel überkamen Lucy. Tat sie das Richtige? Sollte sie wirklich vor den Augen ihres eigenen Vaters mit einem Hengst ficken? Doch die Lust, die sie alleine beim Gedanken an Aarons herrlichen, riesigen Schwengel verspürte, wischte diese Zweifel beiseite.
„Also, mein Schatz, was soll Aaron zukünftig für eine Aufgabe übernehmen?“ fragte Ryan Prescott sein Töchterchen.
„Komm mit, Dad“, sagte Lucy und führte ihren Papa in den Stall. Sie leitete Aaron zur Werkbank, kletterte drauf, und Aaron drang in die Scheide des Kindes ein. Lucy sah zu ihrem Dad herüber und erwartete, dass dieser schockiert oder wütend oder beides dreinschauen würde.
Doch Ryan Prescott tat nichts dergleichen.
Er lächelte.
Hä!? Wieso lächelt er? dachte Lucy.
„Du...du bist nicht entsetzt?“ fragte sie keuchend.
„Wieso sollte ich?“ meinte Mr. Prescott. „Genau das wollte ich doch.“
„Du...du wolltest es? Du wolltest, dass ich mich von Aaron ficken lasse?“
„Natürlich.“ Mr. Prescott grinste. „Alleine der Gedanke, dass dich Aarons schöner, dicker Pimmel durchbohrt, macht mich total geil.“
Lucy konnte es kaum glauben. Ihr Dad hatte also längst gewusst, was sie als Aarons neue Aufgabe vorschlagen würde. Sie sah, wie Jack sich zu ihrem Papa gesellte.
„Verräter!“ keuchte Lucy, aber das war nicht mal ansatzweise so gemeint. Sie sah ihren Dad an, während Aaron leise wieherte und weiter seinen Riesenschwanz in die Votze des Kindes rammte. Wie lieb sie ihren Papa hatte!
„Jack, hol doch mal bitte Eagle aus seiner Box, ja?“ bat Mr. Prescott seinen Stallburschen.
„Sofort“, sagte Jack und eilte davon. Er kehrte mit Eagle, einem jungen Hengst zurück, der hellbraun war und noch etwas kleiner als Aaron.
„Führ ihn auf die andere Seite des Tisches“, bat Ryan. Jack leitete den zweiten Hengst auf die Seite der Werkbank, wo sich Lucys Kopf befand.
Dann führte der Stallbursche den Schwengel des jüngeren Hengstes in den Mund des kleinen Mädchens ein. Willig saugte die 10jährige an dem Pferderiemen, doch zu ihrer Überraschung trieben Jack und ihr Papa den Hengst nun nach vorne, so dass sich der Pferdepimmel tiefer und tiefer in das Maul des Kindes bohrte. Lucy musste etwas würgen, doch dann ging es besser.
„So, Eagle, dann zeig mal, was du kannst“, sagte Ryan lächelnd. Er legte seine Hand auf den Rücken des Tieres. Eagle fickte Lucy nun mit schnellen, harten Stößen in ihr süßes Maul. Die Kleine wurde zwischen den Ficklatten der Pferde hin- und hergestoßen. Sie hatte das Gefühl, als sei ihr ganzer Leib, vom Kopf bis zum Hintern, mit dem Fleisch der Pferderuten gefüllt.
Eagles großer Penis füllte den Mund des Mädchens vollständig aus. Jack packte die Vorhaut des Pferdepimmels und zog sie über Lucys Kopf, bis dieser komplett mit der Vorhaut bedeckt war.
Die beiden Hengste zogen das Menschenkind mehr als eine Stunde durch, dann entlud sich Aaron schnaubend in die Votze des Mädchens. Eagle kam etwas später. Sein Sperma spritzte zwischen den Lippen seiner kleinen Gespielin hervor. Durch die Vorhaut, die ihren Kopf bedeckte, wurde der Samen des Hengstes über den ganzen Kopf des Kindes verteilt.
Als Jack die Vorhaut zurückzog, war Lucys Schädel mit einer dicken Schicht Pferdesperma bedeckt. Lüstern leckte sich das Kind den Samen von den Lippen. Die braunen Locken der Kleinen bildeten kleine Nester, in denen das Sperma wie in Pfützen schwamm.
„Uh, das war absolut...geil!“ sagte Lucy grinsend.
Ryan sah sein Töchterchen zärtlich an. Er umarmte die Kleine.
„Morgen probieren wir was anderes aus“, sagte er, verriet aber nicht, was das sein würde.
„Wird Aaron erschossen?“ fragte Lucy.
„Natürlich nicht“, beruhigte Ryan sein Töchterchen.

Am Sonntag morgen gingen Jack, Ryan und Lucy gut gelaunt in den Stall. Jack holte eine Stute, Miranda, eine braune, gutmütige Pferdedame.
„Ui, darf ich ihre Votze lecken?“ fragte Lucy.
„So hatte ich es mir gedacht“, nickte Ryan.
Lucy kletterte auf einen Schemel, den Jack bereit stellte, dann leckte das Kind die großen, dunklen Schamlippen der Pferdevotze.
Ryan führte Eagle heran, dann führte er den mächtigen Schwengel des Pferdes in die Votze seiner kleinen Tochter ein. Inzwischen war die Kleinmädchenmöse durch die ausgiebigen Fickspiele mit den Hengsten schon so gedehnt, dass der riesige Schwanz des Hengstes ohne Mühe in den Leib des Kindes glitt. Eagle fickte seine kleine Menschenpartnerin.
Durch die harten und schnellen Stöße des Pferdes wurde Lucys Kopf in Mirandas Votze getrieben. Mit jedem Stoß rutschte Lucys Kopf tiefer in die Vagina des weiblichen Pferdes. Dann glitt auch ihr Oberkörper in den Leib des Tieres, während Eagle Lucy weiter bumste.
Die Schamlippen der Pferdevotze schmiegten sich um Lucys Hals, doch das kleine Mädchen konnte mühelos weiteratmen. Ah, Eagles Riesenschwengel war so geil! Harte Stöße erschütterten Lucys Körper, übertrugen sich auf die Stute. Lucy leckte das Innere von Mirandas Möse, schleckte den Votzenschleim des Tieres auf.
Als Eagle zitternd dem Höhepunkt entgegenstrebte, zog Jack den Pferdepimmel aus der Votze des Mädchens und richtete das gewaltige Rohr auf den Körper der Kleinen. Das Sperma des Hengstes ergoss sich schier endlos über den Rücken, den Arsch, die Beine des Kindes.
Lucy kam wieder zum Vorschein. Lachend umarmte sie ihren Papa, der sein Töchterchen streichelte und das Pferdesperma in die zarte Haut seines Kindes einmassierte.
„Na, Lust auf mehr?“ fragte Ryan lächelnd.
„Klar!“ lachte Lucy. Sie holte Aaron. Dann nahm sie den Riemen des Pferdes in ihren Mund. Jack zog wieder die Vorhaut über Lucys Kopf, so wie er es tags zuvor mit Eagles Vorhaut gemacht hatte.
Aaron, der schwarze Hengst, fickte das Kind nun hart ins Maul. Jack und Ryan sahen begeistert zu. Schnaubend und mit leisem Wiehern fickte das Pferd das kleine Menschenkind. Lucy spürte, wie das Tier sich dem Orgasmus näherte. Sie zog ihren Kopf unter der Vorhaut hervor, ließ den großen Penis des Hengstes aus ihrem Mund gleiten. Da spritzte Aaron auch schon los.
Sein Sperma klatschte in Lucys Gesicht, bedeckte den Kopf des Mädchens unter einer dicken, cremigen Schicht. Lucy suhlte sich regelrecht im Spermastrahl, öffnete gierig ihren Mund, um so viel wie möglich von dieser köstlichen Gabe zu empfangen.
Und immer noch spritzte Aaron ab, schier endlos ergoss sich sein Samen über Lucys Schädel. Das kleine Mädchen war begeistert. Sie führte den Schwengel des Hengstes über ihre Stirn Richtung Haare, so dass die Ficksoße des Tieres ihre dunklen Locken durchnässte, dann wieder zurück nach unten. Das Sperma des schwarzen Pferdes strömte über das ohnehin schon zugeschmierte Gesicht des Kindes, über das Kinn der Kleinen, lief den Hals herunter und über den Oberkörper der 10jährigen.
Ryan und Jack konnten kaum glauben, mit welcher Selbstverständlichkeit dieses kleine, zarte Wesen ihrer Lust frönte. Sie waren nicht minder erregt als Lucy, obwohl sie doch nur passive Rollen innehatten.
Nun versiegte der Spermastrom aus Aarons Fickrute. Lucy ließ den Kolben sinken und lachte Jack und ihrem Papa fröhlich zu. Dabei lief erneut Pferdesperma in ihren Mund. Willig schluckte Lucy den würzigen Samen ihres großen Fickpartners herunter.
„Ah, schmeckt das gut“, sagte die Kleine seufzend.

Abends, als Lucy bei Aaron stand und ihn striegelte, legte der große, schwarze Hengst seinen Kopf an den des Kindes. Sanft streichelte Lucy die Nüstern des Pferdes.
„Ach, ich hab dich ja so lieb, mein Großer!“ sagte Lucy zärtlich.
Zufrieden ging sie zurück auf ihr Zimmer und träumte von einem Ritt über grüne Wiesen, an einem Bach entlang.
Und wie sie danach von Aaron und Eagle geritten wurde...


ENDE

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user Peter: Excellent! Ich habe das Lesen nichts Vergleichbares. Ich liebe es und ich hoffe, dass Sie mehr von dieser Geschichte zu schreiben. Bitte! Bitte! Bitte! Oder, vielleicht, etwas anderes, wie eine Hundehte mit Hunden. Vielen Dank. Sie sind ein großer Künstler / Autor / Lieferant von Träumen.

user JAN: Zweite Chance Ich liebte die Geschichte, wenn ich zum ersten Mal gelesen und ich habe jetzt LIEBE ES NOCH MEHR. GREAT Geschichte. Bitte schreiben Sie mehr.

user lessy: Deine Geschichte is einfach nur geil mach bitte weiter so Ps: mit Hunden

user_36 mutterpetra: geile geschichte

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